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Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-01-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190801153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19080115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19080115
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-01
- Tag1908-01-15
- Monat1908-01
- Jahr1908
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 15.01.1908
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BILDET-»O Seite I. O· Nürnberg, ist. Januar. Wein-· Te L) Die aeftriae Gencralnerfaniinlicnq des demokratischen Ver eins Niirnberq faßte nach einein Referat des Redak teurö Slclzner nnd einer lebhaften Erörterung fol gende Resolution!- Die Stellungnahme des Reichs lanzlerö als preußischen jlliiniftcrpräsidescteii gelegent lich der Wahlrechtsdebatte tin preußischen: Landtage hat« endlich zur Enidenz gezeigt, daß der verantwortliche« Leiter der dentlchcn Reichöregierttitg in Wahrheit nicht aennllt ist, den vereinfachten liberalen Grundsätzen! Rechnung zu tragen. Deshalb richtet die Lisette-ruinier fammltina an die Fraktlon der deutschen Volkspartei inifkgieiithchstaae die dringende Bitte, aus dem Block ans zn e en. Mulay Hastd - ein neues Fiasko der deutschen Marolkovolittlä Bot: unserm Pariser J.-Korrespondenteu. Pariz is. Januar. Der plötzlitäe Untirhtoung derVerhiiltnisie Marokkos - soseru man ei den nnklarert Zuständen der Prokla ntatioti Mulav Hasids naehdriickliche Bedeutung bei legen kann mag leitht die Vermutung wachrusem das; Frankreich den neuesten Ereignissen in Fez nicht sernstehi. Eben erst lmtteti Regierung und Oifizidie in Paris verkündet, der gckientvartige Strafzug könne als beendet angesehen und in aller Ordnung an die Einrichtung der im Algecirasvertrage vorgesehenen Polizeitritppen geschritten werden. Angesichts der unbestreitbaren Bestrebungen Frankreichs durfte man sieh sagen, daß die Regierung der Republik nur schweren Herzens, nur unter dem Eindrucke des nega tiven Mitivirkens Spaniens und der deutscher: Note vom S. September, zur Räumung von Easablanca schritt. Man hat jedoch keinen Grund, an der Auf richtigleit Frankreichs zu zweifeln. Denn etwas hatte sieh in den lehten Monaten verändert: der Snltan Jlbdnl Bis, der Feind Frankreichs und Srhiitzliitg Deutschlands, hatte seine Haltung ins Untgekehrte verändert. Seine Aussprache mit dem srairzösischett tsjesandteti Regnault in sit-bat, seine fortgesetzte Geld uerlegenheih dazu die heimifchen Bedrängrttigeii haben aus den! herrschenden Snltan das tvillenloie Iserkzeug Frankreichs gemacht. Man hatte hier keinen iszruitd mehr, seine Stellung zu erschüttern. Im Gegenteil, Frankreichs Interesse ist jetzt viel eher gewesen, sich hinter Abdul Ast-s im Lande festzusetzen» dank seiner Autorität Herr Marokkoö zu werden, - nun in allen Bildern; es ist das ewige Lied von fruchtbarer Liebe und beseligendein Glauben, vm Traum und Tod; Menschenlos, eingebettet in den ewigen Gleichklang der Natur, ein Epoö des Men schen, umralptnt von der stolzen Alpeutvelh wie es iu äbnlich großartigen Symbolen nur noch der Eng länder Watts nnter den Neueren gegeben hat. Ein steiler schmaler Höhenoiad nur Gemlen gangbar und« dem Ideal, den der Meister zur Höhe l)inangekl--in uten bis zu dein gewaltigen Triptochon von Natur, Leben und Tod. das er unvollendet hinterlaiiem Jn- Gestalten des lökbsten ist er, ein Fürst der Berge, umgeben oon der maiestätischen Schönbcitöwelt die er der Kunst erobern vom Tode überrascht und wie ein königlicher Halbgott der Antike olötzlich seinem Sie-u: entrückt worden. ««n dem »ein Geist noch immer waltet. s s ipros.·Dr. Hans W. S i n ge r über die Jleithetii der graphischen Kiinstek Besser« noch, er suchte selber im Umriß eine Aesthetik der Schwarzweißikunst aus der Grundlage ihre-z Hauptsakcorz der Linie, wenigstens« anzudeuten. Ein Uederblici über die letzte Entwick lun Besuche, die Augeinaiidersekitiiig zwischen ideali stiscser und natutalistischey Ge)alts- und Formals tisthetih gab die Einleitung. Es folgte eine An deutung des eigenen StandpunktG unter Betonung des empirischen Moments und seiner Bedeutung sür die Disierenzierung ästhetischen« Werturteilm daneben das Oerausheden der Bcgrisse kiinstlerisch interessant und nicht interessant gegenüber den derkiinimlichen schitn und häßlich. Dann kam die Graphil - die Kunst der Linie. Allerhand Feines vom Wesen der Linie, Elyaralterisierungen ihrer diversen großen Gattungen. eine Technit der Radierung in nuoe nnd mancherlei andres gab es. zwanglos anregend, sodaß die Hörer, wenn auch keinen seiten lianon zur Be urteilung gravhischer Arbeiten. vielleist doch so manches, das nacdwirlr. mitgenommen ba en werden. . --k. .-"- J« Refldkttzlkktltt ging gestern neu einstudiert der alte Blumcnthal und Kadelbutgsche Sei-want ~Z wei W« ppe n« in Szene und wirkte wie immer« Die kontrastiert-us altadliger Feudaiitäi mit neu· amerikanische-i Borsienvie - und Schweineipecb millionen sindet heute noch wie am ersten Tage ihre Freunde - und nich« mit Unrecht Das Stiick ist ge schickt zusammenqdexuen und bleibt amüianh und das is: schließlich die uptsachr. Die gestrige Besetzung Wurde und den Aussichten des Liberalisuius abid slut unoereinbar ist. und fvtdeti daher den soforti ben Austritt der leztgenannten garteien aus dem lock, ohne Niieksi i auf das chitkfal der dem Reichstag zurzeit vorliegenden Geieyentiviirfr. i « e . - Weitere All-sagen an den Kanzler. · Berlin« it. Januar. fkrinss el.) Wie die Ist-l. Moment-oft« htitt, it man in freisinnigen reisen, namentlich in der freisinnigen Vereinigung, mit der osfizielien Haltung der drei linksliberaten Parteien gegenüber der Wahlrechtsertliirung Biitows ehr wenig einverstanden. Man wünfeht eine ent fchiedenere Haltung, denn man sieht in der Erklärung die Absicht des Fürsten Bitte-w, sich der Hilfe der Linksliberalen wieder zu entledigen oder sie als völlige Sklaven vor seinen Vloekwclikien zu fvannen Fjiir diese beiden Eventualitäten wo en die betreffen en Kreise sich nicht gebrauchen lassen. « Sie wiinsiheiy daß dein Fürsten Bttlow die Freundschaft gekiiiidigt werde und daß die Linksliberalen aussehließlich die Politik unter dem Gesichtswinkel ihrer eigenen An schauungen betrachten sollen. An Gefetzem die im liberalen Sinne Verbesserung bringen, soll natürlich tuie bisher tnitgearbeitet werden, aber dariiber hin aus soll derLinksiliberalisinus wieder den Mut haben, sieh als Opposittonsvartei zu betrachten und dem kor rutnvierenden Einfluß der Blockidee Valet zu sagen. I Frankfurt, M. Januar. (Priv. - Steh) Zu: einer Versammlung des demokratischen Vereins Frankfurt wurde mit großer Mehrheit folgende Reso lution angenommen: Die heutige öffentliche Ver sammlung des Frankfurt» demokratischen Vereint; mißbilligt aufs fchtirfste die vom Minisiervrtisidcnten Fürsten Bülow namens der Staatsregierung im preußischen Landtage abgegebene Erklärung iiber die Wahlrechtsfrage und erwartet von den linksliberaLn Fraktionem das; sie den Kampf gegen das Dreitlaisetn wahlreeht und siir das allgenieiiie Wahlrecht in Preußen oxikne Rücksicht aus die Blockvoliiik im Reiche· mit allem . achdrurk sortsehem Die Versammlung hat nach der Erklärung des Reichskanzler-Z kein Ver trauen mehr dazu, daß er wirklich liberale Forde rungen durckyziifeikeii bestrebt ist. Sie erwartet, daß nunmehr alle zusamtnengehem die das gleiche site» dasll Reikhstagswahlrecht siir Preußen, erringen n«- en. Dresdner vceueste stack-richtete. gewissermaßen! im Namen Europas das effektive Irotektorat über Marokko zu fuhren. lind es ift nach dem mehrfachen, oftmals brucalen Eingreifen: Deutschlands unverständlich gewesen, warum der deutsche Gesandte nun dergestalt den deutschen Ein fluß am Hofe von Rat-at verdritngen ließ. » Niemand kann deshalb dieser plötzliche Um schwung der Ding· unangenehmer sein ais den Frau: zosen. Mulao Hasid war ihr Mann, alt«- Abdul Asis nur aus Kaiser Wilhelm schwer. Es wird wohl auch kaum in der hiesigen Presse abgeftritten, daß ntan hier dazumal sich mit der Absicht trug, den attssässiaen Bruder des Sultans der Algecitsasntiichte aufs kräf tiafte zu unterstützen. Man ließ davon ab, als man sich von den geringen Fortschritten Aiiclans liber zeugte, als matt erwog, daß Frankreich beauftragt war, Ordnung im Verein mit dem Sultan zu schaffen, der die Algecirasatte untcrzeichnet hatte, und nament lich als man begriff, das; das sratrzdfische Preftige mittelst Geld in Fez oder« vielmehr in Rabat wohl wiederherzustellen sei. Zudem ward es klar, das; slliulatj Hafids Erfolg von feinem Auftreten wider die Europäer abhängen wird. Denn tvcun man auch in der Umgebung des Sultans fehr gut von dem Zwie spalt zwischen Deutschland und Frankreich zu profi tieren weiß, so macht doch das Gras der Bevölkerung keinen großen Unterschied zwischen Fremden. Abdul Asis mußte der Sultan Europas, mithin auch Frank reichs bleiben. Wie richtig das war, zeigt sich setzt. Die ganze Bewegung, die zur Proklamation Mnlan Hafids in der alten Hauptstadt des Landes führte, wurde nur durch den europafeittdlichett Fsanatisinns der Marokkaner ermöglicht. Für sie ist Abdul Afis der Sultan der Feinde, der Europäey geworden; und Mulay Hafid, der ebensalls von Anfang an ver sucht hatte, sich unter die Protektion der Mächte zu stellen, ftcllt sich heute notgedrungen an die Spitze der fremdenfeittdlichen Bewegung: Marokko den Qliarokkanerm ist nach großen Vorbildern feine Devise geworden. Nur in diesem Zeichen kann er siegen in dem tkriege, den er nun schärfer noch als bis her gegen seinen Bruder« führen muß. Denn daraus geht vorläufig der noch sehr problematifche Triumph Mulans hinaus. Gewiß- er hat heute in den Augen der Aittselttiiittner einen großen Vorsprung vor dem Sultan von Rabat; er ist in den beiden »Krönungs ftiidten«, in Marrakcfch und in Fez, zum Sulian aus: gerufen worden; aber er ist noch lange nicht Herr des ganzen Landes; er ift nicht einmal in der Lage, ohne viele Schwierigkeiten nach Fez zu ziehen. Zahl: reiche Stämme aus dem List-ge oon Marrakefch nach Fsez sind ihm vorläufig feindlich gesinnt. Und zudem der Ausdruck »Suttau von slliarokko« konnte noch nie in seiner wirklichen Bedeutung aufgefaßt werden; es hat immer nur einen Sultan oon Steg« Tanger und Marrakesch gegeben, und im besten Falle kann es Mulah Hasid dazu bringen. Ein Sultan des ganzen Landes, selbst unter Absetzung oder Gefangennahcne Abdul Aus, wird er nie. Marotko ist kein abgeschlos fenes Land, es hat zu allen Zeiten Stämme gegeben, fiir die der Sultan von Fez nicht exiftiertr. Aber darf es überhaupt dazu kommen, daß· die Lltctorität Abdul Asis’ ein Ende ititnnttk Europa hat sich mit ihm folidarifiert; es muß ihn halten. Und da er vertnutlich nicht in der Lage ist, sich allein mit Erfolg zu wehren, muß ihn! Europa zu Hilfe eilen, d. h. Frankreich muß beauftragt werden, »die Ord nung herzuftellett« tintnter mit Spanien natürlich« Piulatj Hasid zu bekriegen. Das ist unattsbleiblich; und deshalb versteht man die eittftweilige Refervterp heit der Franzosen; bis zum überniarokkattifchen ~Tentps« raten alle Vliitten abzuwarten. Abzu warten. bis die Dinge für Abdul Afis ganz schief stehen und man Frankreich bitten muß, ihm aus der Patfche zu helfen. Man dürfte annehmen, daß fo mit die veränderte Lage sitt« Frankreich zu guter Letzt doch nur von Vorteil sein wird. Allerdings, aber der einsachere Weg der friedlichen Protektorats ertangung, wie fie seit Monaten eingeleitet war, mußte der Regierung erwitnfchter fein angesichts der sehr starken Strömung im Lande wider ein wag halstges Engagieren in die Marokloeroberung Es ift hier fchon oft gesagt worden und kann nur wiederholt werden: die Franzosen haben ihr Auge auf Marokko Jahrzehnte bevor man in Deutschland daran dachte geworfen; sie fitzen längst durch Tausende von Fäden .:n Lande fest. Ob ofsiziell oder geheim, fie ringen sich zum Protektorate durch. Hätte man sie in Ruhe gelassen, dann wären dreißig Jahre über ihretn ~friedlichet·t Vordringett« vergangen, und sie warenda aufs schönste beschäftigt, rieben ein gutTeil ihrer Lliilitärtnacht im endlosen Kampf wider diese kriegerischen Kabnlenftäntme auf. Man hat für gut befunden, ihnen in den Weg zu treten ohne jedoch alle Konsequenzen zu ziehen, ohne dauernd den gleichen Betoftattdptttckt actfrechtzuhalten und so wird das Eingreifen Deutschlands den Triumph der Fsrattzosen in Marokko nur um Jahre beschleunigen. -—....—. --..- .————-----T1...—..—.......-.-—.... tat das ihrige zum Erfolge .- insonderheit Herr Friede der als Thomas Forfter ivieder einmal eiiieii guten Tag hatte. Aber aiich die übrigen taten ihr möglichstes. sodaß der Beisall des vollbesetzien Hauses diesmal ein wohlverdienter war. -e -= Die Musikaussiiltruttg in der Jakobikirihe ivar erfreulicherweise außerordentlich gut beiutht iind der Reingewinn dürfte dem Verein für Fabrik arbeiieriiiitety zu dessen Liestein das Konzert veran staltet ivar, eine erklecklicbe Summe eingebracht haben. Die Vorträge, bei denen im vokaleii Teil Psrau Erika Wedekitid sowie die Herren Plafchke und Jäger mit wirkten, während Frau Bcrzon und Herr Bauer, so wie der Organist der Kirche, Herr Sthinidh den instru nientalen Teil erledigten, wirkten bei der mächtigen Aknstil der Kirxbe lo vorzüglich. daß auch die leisesten harsenakkorde von Frau Bergen kiangvoll verhallten Frau Wedekind sang Vetters »Herr, dir. mein Herr« mit herrliiier Tongebung, und das Diiett aus der Schdvfungz Hiihdns vnn Frau Wedekind und Herrn cjilaschke war ein reiner Genuß. Sehr gtitwirkte auch das Ttarfensolo »Preghiera« von ParishsAloars der Frau Ver-Fort. Die Hofoperniänger Herren Plaschke und Jäger erzielten mit der prächiigen Wiedergabe von Scdubeets »Dein Unet»idlicheitJ« und der Obadjah- Arie aus Mendelssohns »ixlias« tiefgehende Wirkung. Der Fldtist Herr tisamniervirtuos Paul Bauer spielte mit Frau Berzon das FsDuvAndante aus dem Kon zert für Flbte und Harfe von Mozart, beide erstklassige Leistungen bietend. Sowohl die verftändnisvolle Orgelbegleitung des Organisten der Jatobitirche Herrn Richard Schttiidn wie die als Einleitung des Programms von ih»iii gespielte Fantasie und Doppel fuge für Orgel »Ein feste Burg««·von Hans Fährmann zeigten den Vortragenden als Virtuosen seines klang vollen Instruments. E. Pl. = Im Kmistsalon Richter bringt die erste Aus« stelliing des neuen Jahres als Haiiptstiick den Nach« las; Jst-its Tha ii lo ins, des früh Verstorbenen. Jfast a e ilder zeigen seine bekannte Art: das Was er, die roten Häuser. den leicht gettinten Schnee. Gute Arbeiten, tnit großem Asdnnen gemacht wenn auch das Letzte fehlt. Moz- hat die Schuld daran den Kunsthändlern in die Schuhe schieben wollen, die ihn aiii ein bestimmtes, inhaltlich begrenztes Gebiet fest« genagelt hätten. Wohl mit Unrecht· Irgendtvo hätte das unterdrückte sitb dann doch schon Lust genascht- und schließlich hat Millet auch Nitsch machen müssen, um sein Leben zu stiften. Thaulow ist wohl ge worden, wag er werden konnte, gerade diese Ansstel lung beweist ed, die manches feine, starke Stück ent- 11. Jantztar 19085 Yfrs w. Ausland. Der Lin-gleich. Das ungariiche Abgeordnete-schau« nahm gestern ohne Debatte die Ausgleichsvotlaacn an Das norweqifche Storthing wurde gestern pp» König Lvaakost mit eine: Ttjtonrede feierlich· eröffnet König List-paid. Aus Vrüssel wird der ~Kvln. Zig qemeldch daß König Leopold an trockeaem Greifen. brand leidet, de: zwar noch begrenzt» ist, aber z« schwerer« Beforgttjsscxt Veranlassung Habt, da ck i« diffusem Greisenbraicd accszuartcn drojt nnd von d» Jst-rissen aufsteigend sich über den ganzen Körper ver. te tct. Der Schuh und der Snltaiu Die Türken sihcinekk nunmehr ernstlich ihren Nutzen aus den sortgesctikku inneren Konflikten in Persien ziehen zu wollen. A» Reibunaen an der tlirkisclkoersischeii Grenze hat ei« «» ichoii immer» nicht gefehlt. Jetzt aber koiiimi eine zum, dann, die die Lage in eriiiicreni Lichte zeigt. you; Teheraii wird berichtet: Prinz Fermaiin Ferma o« Generalgouverneiir von Aierbeidschain telegrapliiciic an das Parlament, »die Türken umzingelten mich h« Sandschbiilak erbeiiteten zahlreiche: Gewehre uiid di« Kasse uiit 80000 Tonianen ietwa 579 000 Mt.)« Sah» nach Eingang der Depesche begab sichdajø Parlament, der Kriegsuiinister und die hohe Gciitlichkeit in das Parlament, um niit dem Schuh über die Lage zu be. raten. Der Schuh war von dem Ereignis; aus o» tiefste betroffen. Er leistete abermals aus den Zins» einen Eid, nunmehr aufrichtig mit dem Parlament zusammenzuarbciten Sandschbulak liegt ini südlich» Teil der oersischeii Provinz; Ascrbeidschan unweit disk tiirkifchen Grenze. Schon verflossenen Soiiiinec w» die Rede davon, die? tiirkisihe Truppen den Ort v» drohten. Der Stat ialter Prinz Fermann Ferma tie richtete damals persönlich iin Tcheraner Parlament und entwickelte eine eisrigc Tätigkeit in inilitarischkxz Nüftungein wozu er selbst große Winke! vorstreclir. Der Zwischensall in Alsessinien scheint durch di« Erklärung des Negus zpienelik schiieller beigelegt, ais die Italicner wohl selbst erwarten mochten. Man is: darüber in Rom natürlich voii Herzen» froh, denn du» Erfahrungen, die man mit den triegerisiheiiAbessiiiicrii vor 12 Jahren gemacht hat, sind nicht gerade sehr ou. lockend zu neuen Abenteuer-n« Die römischen Blatt« heben denn auch die out! Aienelii abgegebcnen aus» führliclien Erklärungen hervor und erklären, daß de: Fwifchensall in einer »die natioiiale Liiürde durchaus efriedigenden Weite filr die Divloiiiatie abgeschlossen ist. Der ~Vonolo Roinano« schreibt: Die schnelle Unterstützung Englands, Frankreichs und D e titsch la ii d s. trotzdem Deutschland keine die Fioloiiien b»- treffenden Verträge mit Italieii abgeschlossen hat, is: eine Tatsache, die der Regierung zur Ehre gereicht uiid auib die Bündnisgegiier überzeugen muß. Weit« wird aus Rom noch gemeldet: Der Minister des Aeußern Tittoni empfing von dem italienische« Biiniiterresidenten tn Adis Llboeba eine am is. d. M. ausgegebene Tepefebn worin dessen erstes Telegtamu bestätigt und hinzugefügt wird, daß Fitegug zvicnclii alle Maßnahmen getroffen habe, damit die Abesiinieis aus dem Hintcrlande von Benadir sich sofort Sarda zdgem sowie Rachsorschiingen nach den Hauptleiitcii Baiigiovanni und Moliiiari angestellt würden uiid die Auslieferung der Gefangenen und des erbeutetcii Viel-s erfolge. Weiter bemerkt der Nesidenh daß ei dem italienischen Vertreter in Liigh die Zusicheriingeii ein paar andre, und ein launtgeg Juvilüumdgedicht Zu— Valcska Gutnanix die kljingtod Dur? die Acitte bgegangene«, - mit den hubichen Sehn: versexu »Wer den Buhnenozon bat günfztg Jahr' vertragen, er wird lebenslang nich« matt, « Ha: ’nen guten Magen. Sold) ein Holz mit fotchem Kern. gebe: möchkö besitzen, - ataus pflegt de: Hengst: gen: Hunderten-« zu schxxwent f« dDas Buchtein wird, wie immer, dankbare Leser m en = Jvltdssirchentvnzert Miit-over) den n. Januar abendd s Uhr findet in der Martinssuthersikirche da« I. Voliipssirchentonzert tnii folgendem Programm statt: Vorspiel zu »Es-risse, alle: Welt Trost« von J. S. Bad; ".,A(d,» das die Hilfec Sovtanfolo von Llldert Vetter; »Jesu dulcts nie-mutig« von Bindi-la; Duo für stvei Violinen von Ludrvig Sucht; »Der-re, nun läßt du deinen Diener« von Praetoriuk ~oalleluia« von Händel fiir Orgelk »Sei-onst» Der: sein«, geistltched Vollslied;«,,Die Fluckkt der heiligen Familie« für Sovran mit Violins und Orgel degieitting von D. v» Herzogendergz «Deilig!« fiir Doppel chor von Mendeldfohtu Oiitwirlciidn Fräulein Asia Pest Opernfängeritu Fräulein Juanita Branntwein, Violinotts iuosins Fräulein Erna Sturm, Der: Organist Otto Hdrmi und Mitglieder ded Freiwilligen Kirthenihores = Die Kiinstlergrup e Abtei« wählte in de: Haupt-Versammlung vorn Januar in den Vorstand der Kiintlergruppe folgende Herren: Vorsitzenden Maler August Willens, Schriftführer Wllltamskraufh »Schaymeister: Radierer Georg Stier. . = Wildenbruch - Träger des Gritlvarzerpreiicd Wie aus Wien gemeldet wird, wurde der Grillvarztts preis Wildenbruch für die »Rabensicinerin« zuei iannt Dad Preidgericht hat icdoch diesen BeichlUl nicht einstimmig gefaßt. Der. Preis beträgtöijoo sit Die osfizielle Verleihung erfolgt am is. Januar« Dad Preidgcricht besteht aus den Herren Direktor Schlenthcy Hofrat Dr· Bart-ward, Prof. Grill Sehmidn Bevesi und Prof. Minvr. = Die Beiseiznng Wilhelm Vnstlis fand gelte« vormittag 11 Uhr in Mechtshausen statt. Im Auf« trage des Kaisers legte Regierungsrat Fromnte aus Hildedheitn einen Kranz atn Sarge des toten Maler pveien nieder. Abgeordnete der Berliner Sczesskvks des Frantfurter Kiinstlervereind und der Mtlnchvsf »Ist-Zenit« waren ersebienem ebenso der Verlegti Buschz Its. Bassermann aus München. Auf des« Kirchhoie segnete der Neffe Busch-« Pfarrer Nöldecki die Leiche ein. fes· Ruhe getonnneilc Zigarettenindtlitrie aufs «» chwer heunrnhign scheint Nebeniache -- wenn m» das Geld im Kasten klingt. Ein Bergleichjm ilölner Beute-Prozeß? D» Beleidigungsprozeiz Dr· liarl Peterv gegen die Vgl« Vdlksztg.« wird, wie uns ans Köln relegrqphkn wird, rnt einem Vergleich endigen. In! Olnichluß «» die ljente erfolgte lolnmissariirhe Vernehmung z» früheren Gonvernenrö v. Soden in Stuttgart du» den Vorsitzenden des Schöiiengcrichts- der iiit d» Klage: der aus dein Münrhner Prozeß besann« Rechts-antrat« Dr. Roienthal und für den Betlagkkk Reehtsantvalt Fall-Köln heirvohntetn traten die V» tteter der »Win- Ztgf mit Vergleiehsvoriehliigekk »» die klägerilehe Partei heran. Nach der Rückkehr» d» Jnstizracs Dr. Scllo von Leipzig nach Köln werd» die Verhandlungen weiter fortgesetzt, io das; wol« »» Elliitiivoch unmittelbar nach Verleinng der Aus-W« des Gotwerneuks a. D. v. Soden der Vergleich «, Publikation gelangen dürfte. » Die» Krisis im Flotienvereirn Der Antrag ge; rächt-sehen Landes-verband« des De« schen Flotienuereins aui Vertagung d» Fiaiieler Hauptvcrsatnmlung un! Zeit zu Vermitt lungsverincheic zu gewinnen, iit vom Berliner Pkkz fidiuni als veripatet abgelehnt worden. Die Oliiäre Lin-at. Das militärgerichtliche V» fahren gegen den GraienLnnar beginnt am Zzsqkukqz Die Verhandlung findet im Gerichtsgebäude de« Militärgeriehts in der Lehrterftraße statt, oermuttich unter Ausschluß der Oeffentlichkeir. Es sind viel« Zeugen geladen. Das if: das Ergebnis der zctfahrenepy zicllosen deutschen Akarottonolitib für die Fürs: Bülow ver antwortlich zeichnet» - « e Wir verzeichnen im Anschluß an die vorstehenden Ausführungen! unsres Pariser Mitarbeiter-s noch folgende ieyte Meldunaem tanger- 18. Januar. sP riv.-Tel.) Am nächsten Mittwoch soll Mulan Hasid auch hier in Tanger zuin Sultan proklamiert werden. Infolge dessen wurden unisassende Vorsichiömaßregeln ge troffen· Die scherisisclien Trupveii haben Beseht et« halten, sobald Unruhen ausbrechen, sosort Gebrauch von der Waise zu machen. Man glaubt jedoch alli gemein, das; durch diese Proklamierung sich file den Sultan keine bedeutenden Vorteile ergeben werden nnd das; hierdurch die xlliittel des Sultans nich: verstärkt werden. Unter der Bevölkerung herrscht große Erreguicg und man ist aus Aussehreitungeii gefaßt. Die eurooiiische Vevölkcrungsgiaiibn daß es unmöglich sein wird, mit dem Sultan Mulao Hasid in Verbindung zu treten, da dieser entschlossen ist, die Akte von Algeeiras zu kündigen. Paris, is. Januar. iPriv.-Tel.s Den letz ten Meldungen aus Fez zufolge geht aus der ganzen Lage hervor, das; die Bewegung der Mater kaner eine antieurooiiische ist. Das Programm Muiay Hasids wird folgende Punkte enthalten: Keine Polizei, keine Reform, keine Anleihe und keine Anerkennung der Akte von Aigeciraes sowie Llicsweisung der Europäer im issnnern vvnj Marokkn -k- London, u. Januar. (Priv·-Tel.) Nach einer Meldung aus Tanger ist General Damade an der Spitze von 3000 Mann gestern in Rabat ein getroffen. Der Vormarfch längs der Küste wurde durch die französischen Kriegsfchiffe gedeckt. Die Soldaten bezogen außerhalb der Stadt ein Lager. .-t- London, 14. Januar. (Priv.-Tel.) Die ~Times« drücken in einem Kommentar über die Proklamierung Nktilan Hafids zum Sultan die An sicht aus, daß dies die Lage verwickelt gemacht habe. Die Franzosen hätten fiel) aber nich! entmutigen lassen, obgleich sie fiel; des Ernftes der Lage bewußt find. Polififchc llelicrficht4 Deutsches Reich. Koloixialreiseiu Wie uns von zuständiger Seite mitgeteilt ivird, ist in dem Plan, daß Dernbiirg Deutichslidivesn Dr. Conze Togo und Kainerum so wie Lindequist Ostafrika besuchen soll, insofern eine Aenderung eingetreten, als Deutsch ostasri ka nicht bereist werden soll. Wahrscheinlich wird Liiideauist Togo und Kainerun besuchen, Dei« Gouoerneur u. Rechenberg iDeutschostasrikas ioird bis zum Schluß des Parlamentö in Berlin weilen, wo er koloiilale Profette auöarbeitet Es ist dadurch die nötige Verbindung zwischen Zentral instanz und Kolonie vorhanden. · Koinwandowechsel in der Mariae. Admiral Fische! ist zum Chef der Marineitation der Not-dict eriiaiint worden. Vizeadmiral v. Ahlefeld-S Schmied-s -gesuch ist genehmigt worden. » Die Stenerschraube ohne Ende. Die Tabaksteiiev Vorlage, die dein Bunde-state zugegangen ist, sieht, wie die ~Deutsche Tages-zagt« aiisßerlin erfährt, nicht nur eine Banderolsteiier für Zigarrem sondern auch eine solche für Rauch» Kau- und Schnupftabak nor. Wie die »Freis. 3tg.« erfährt, ist man sich in Regie rungskreiseii iiber das Projekt der ksigarreikßandes rolsteuer bereits so einig, daß man schon die Einzel heiten des Tauf-s festgestellt hat. Ain C. Januar hat eine Konferenz des badischen Finanzministers mit 14 Tabakindustriellen Badens stattgefunden, in der die Sätze der Banderolle besprochen wurden. Es be steht die Absichn diesigarreii bis zu 7 Pfennig im Einzeloerkaus mit einer Banderolsteuer von 5 Mark pro Tausend, die 8-Pfennig-Zigarre mit einer solchen von 71Xz Mark, die 10-Psennig-3igarrc mit 10 Mark zu belegen. Die Steuer soll dann weiter aufwärts gehen bis zu 20 Mark. - Um deii 3igarrenfabrikaii ten den Einwand zu nehmen, daß nunmehr die von der Regierung selbst oor zwei Jahren als wünschens wert bezeichnete disparitiitische Behandlung der Fi garren und Zigaretten wieder aufgehoben wiir e, wird inaii auch »die Banderolfteuer für die si garetten erhoben, so daß die gegenwärtige Dckses renz durch das pinausschraubeii beider Steuern wie der hergestelltwird Dieses «uletzt erwähnte Aus kunstsniittel ist wirklich köstlich. Der Fiskus wirft Zieh dabei noch gewissermaßen in die Brust als bitter er Gerechtigkeit. Daß man dabei die kaum zu eini - .—..—...—.——.—..——.-.- hält, vor den: tnan das Gefühl bekommt: hier hat er sein Veftes gegeben. ·—· Neben Thaulow sieht man eine größereslnzahl Arbeiten R a flfa e l i s, große und kleine, darunter diese die toertvo sten. Naffaöli gibt fein Beftes in Einzelheiten« Jrgendeine Ecke, di. feine Farbigkeit eines Straszenendes, Bewegungs niemente einer kleinen Pienschengruvve derartiges kann er. Sucht er größere Flächen zu bei-sättigen, so verliert er sich. Bringt allerhand interessante Einzel. heiten durch leere Partien verbunden oder getrennt. Die verschiedenen Technikeii aus einem einzigen Bild sind auch nicht gerade zur Vereinheitlichung geeignet. Manche-s unter den kleinen Arbeiten dagegen ist ent zückend, während man vor dem großen Bürgereho paar davonläuft Ein gleiches gilt von den Radie rungen, unter denen namentlich wieder bei den kleinen und älteren manch sehr seines Blatt ist. —- Den Abschluß bilden ein paar Arbeiten Philipp Fra n cis. Gute Malerei, nur wie immer unfagbur nüchtern. Man wird den Eindruck des Gestelltem Modellhasten nur selten los, wenn auch gegen früher ein erheblicher Fortschritt zu verzeichnen ist. Trog dem sieht man Sachen, wie den Schulioeg oder den Biergarieth gerne an. weil sie kräftig und zäh mit fester Hand zusanitnengearbeitet sind. - Von den Werken non Anschütz ist zu sagen daß man an ihre«- Stelle besser die zuerst dort hängendenArbeitenFraneks - selbst die roten Drehfäulen belassen hätte. F. = Das Tagebuch der Aal. Sächs. Doftheater vom Jahre 1907 ist soeben erschienen Wieder haben die Herausgeber Adolf Rufsani und Robert Stei tiig er getreulich alles susammengetragety was das tierflosfene Jahr den eiden hoftheatern an Be merkenswertem gebracht hat. Zuerst das Personal- Verzeichnis, von der Generaldirektion und den ersten Sternen bis zum kleinsten Rädehen in dem großen Betriebe, das doch an feinem Platze nnentbehr ich ist. Als ,Zugang« find 48 Namen verzeichnet Die Freude der ~Beflirderung« erlebten N, denen 59 teils als abgegangen, teils als pensioniert und gestorben Ver zeiehnete gegenüberstehen. Verzeichnifse der gemein nützigen Anstalten, der liefernden Firmen usw. fol gen, dann kommt das eigentlirhe ~Tagebuch«, die Liste der 1007 oeranftalteten Operni und Schauspielattfs führ-ungern 310 Vorstellungen im Opernhaus, M im Schausnielhaus ziehen vorbei, gefolgt von den schon wieder halb vergeffenen Premieren und ebenso vergeffenen Gaftfvielen Dann kommt der Schlusu Perföiilicheh Jnbiläem Todesfälle, zivei Im. Auf fiihrungen ~Mignon« und »Wildfchiitz« ——, Nach rufe für Gustav Erdmanm Lamm, Riese und noch und Mal-nat Boten ichon « schuld» meldefr Das Glsiatifchen B Fcompanv den ’ von Tlentsin 1 gleich erschien« ; Bahn· m tose- Ptootnzeti T! xDtjttel bei· C Drittel den C Hentiqe Ante-i! ums, die in s( i sung und Amo Provinzen aut ti Monaten be« beendet fein. S die Schau-köni - Dcjerttone Liscltrecpc der Jldsnikal Eva« stammen. In Flotte landete« ans Land. Eh Bei der Mustet mehr als Hund· ticrten, ueranst Ben der brafilic De: Prinz Rattbmordes at verurtetlten ehe boscr zu leben! Die strenge gcbtet fort. An ncrflossener Nat Rhejnncbcnfliissc Bewohner erbot· Pionierbntaillom Zwischen Ozi dir Eisenbahubea Begleitung eines ziers Cullöa So[ bestimmt waren, von vier mit Gc fallen. Der Gen« und der Kutscher· Augenblick fuhr « be! nnd hielt an, werden konnte. L bisher ihre Spur . De: De: frühere ! Fatman hat fett d· als der erfolgte« M es ihm auch srkhdeaconpreig in Faun-m legte un· in einer gefchlossep Tte Zeit betrug 1 Den: 78 S itz u: 8153 des HJGJTL luugsgchilfeii Das Haus is« lcunmen mit Belgce schutz an Werken de zweiter Lesung deba die Beratung der V arcwhen Sol-es we· Abg. Singet s« iung dcis Gehalts a lrankun ssalle oblig falls gsehge es aber a zu entziehen, wie die· Das eiße Ja mit de mit der an ern gibt. vorzuenthalten, sei 1 Gehilse zwei Dritici der Beiträge an die iag solle bekunden, d( des Volkes besser un iiiegicrungm » Siaaissekretär N ) deteu Regierungen la zanke der Billigkeit i· , nd kaufmännische V sng ågs Kqraicikengelzzt g. at en 1 IF; Singen das; die i iii so unsozial sei, sozialer! Fortschriii J edner auch seitens se kings miisse er hinzusi jicher Teil der sreisim des Abg. Singer unt sprachen, teile. Zu A «mitilungsoorschlag, da fiasse un nur den Ab! «» Abg Varenhorsi (- Beehilse gehöre zum L) iiielstaudes liege es keinen obligatorisehen « »Aha. Schack lwirtse schlichen Anspruch der inegen dem Vorschlage i kscht zu erhalten. De Fett Varenhotsäzabei iskee nicht gem tw( in er Kommission in i Abzüge an Krantengel de: bisherige Rechiszu et Kommission wird sc Xlaræu stellen. be. Mu dan Greis. THIS feiner Funktion g« iir obligaiorische Zahl! it Darlegungen des Si Uirbt dritten. Redner i laube, daß die handlm as Krankengeld nekm Isgern würden, aus en - Abg. Neninaumhosei sUkk sich ebenfalls gegen orlagr. - gewiss geht die Vo s folgt die erste L « Abg. v. Pseiien lsei Mgeme nen mii Genugix veis aui die ohnehin schi Mchienden Belåstiguicge Ferde die Vorlage in der M— Bedenken habe er THE-Optische di· ist-quo- FXT Vskschdrfim chu m List! der bloße Bei-barst · » Abg» Siebenbiirger b jssksmsßregelnun a, ib
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