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Sächsische Volkszeitung : 22.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193502227
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-22
- Monat1935-02
- Jahr1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 22.02.1935
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d Hutter- Erzeuger- nvelspreis zaggonsrri utlrrgelste labest cition ton UM8; b; weiter Viktoria Type 700. . » 27.K0; Zreisgeviet V » 11,5.0; ehl 10.00; >agen- und 10; Gersl«- bt>»; Heu ab, trocken MM ar it slir di« !che Erzeu- st; 10M ich« Plau- n Amt der msit; 10.Z0 wandhaus- tin-Vcrgil- Feuerwerk; Nachtmusik. r ist"; 12,00 burger Ute izert; 17.00 närsche der »nterieregi- Z.2O Bunte he Gesänge „Der schle- s Sitesius; llllung der und Sport- Verbi. :uar )te deutsche ahne hoch . lunbe: Wir Bergbücher: lioche; 17.:,0 17.ZK Bla»- >er Nikolai- stund« zum stskompsers. ljtille- 10.10 ,10 „Toten- lenbkonzert; > emn,«i: > vr«,»«». e«d«» M- he« r Arl oüerner Mung esert maillll esten und mehrer«, T»ttb«Na,e» Gül» vkR»isGÜokv I'oüGilL »I- DGUIlGun «„«IN»»: L>e«»v«»-*.. v»tt«rft«. tt, 8«r«r. r»7U «. »101» »elcheilep«»«. D»>« uu» ««el»»r »«,»-»1« «uchdrucker«» u. Ttz. «. G. Winkel. Vdll«rsie. 17. S«,»e rilltll, ,<I IM», «an«: Siadtdank vr«ed«, s«7«7 2m Fall, von hiiherer lliewalt, v«rb»i, «inireiendre «eliiebostörungen hat oer «ejiehee oder Znfeeea, kein« «nsprüche, lall« di» Zeiiun, »n de>chiLn«Iem Uml-ng«, verlpiile« »der nicht erscheint. — <krIüUung,ort Dreode» Nummer 48 — 34. Jahrgang irisch«!»» I «al «Schenilich mit d«r tllustrUrtr» «,att- deila,« „D«, S«»ei'»U«'" und «ehr«r«, TetideNa,«» „»n.ilich« ««,»««,',>I«r « «II S». v«nn»bla«t und 8«uerrrii«r vt. »,7« «tu», «. »h»» El. ««nnoblat» » mit geuiceelt«, M. i^b «u», ll öhn« S«. »«nnoblatt » °hn« 8eu,rr«it«, M. l.7» Sinielnumm«! U> Ps,.. Sonnabend- ». Sonn«»,.»!,. 70 Pf«. Freitag, den 22. Februar t»ZL MM WM UgU IUWW WW ....... >> W M W 8 »g W DA PN zamälen.n,eigen und Ltellengesuch« » PI,. - WW- W güt Plahvoischlisi«, linnen Wil lein« iiewilhr leist.» VEssMUNS Lnglisch-sranz. Fühlung mit MSkau rlnterredung zwischen Laval und dem englischen Geschäftsträger über die weiteren Verhandlungsmöglichketten Zur Lteberreichung -er sowjeirussischen Note Paria. 21. Febr. Ler englische Geschästoträgcr Campbell hat Aussenminister Laval am Mittwoch Uber die Stellungnahme seiner Negierung zur deutschen Antwort unterrichtet und sich mit ihm Uber den Zur > gang des M e l n u n g o a u o t a u s ch e o unterhalten. Bon der gesamten Presse wird der Beschluss deo englischen Ka- binelio tsiehe Seite 3) als eine Bestätigung der engiisch-sranzä- sischen Verbundenheit und eine Bekräftigung der gemeinsamen Erklärung vom 3. Februar, die ein unmittelbareo Ganzes sei. freudig begrüßt. Nicht geringere Beachtung findet die lteberreichung der sowjeirussischen Note, die von den Blättern als höchst wichtiger Beitrag zur Durchführung deo Hriedcnowcrbco aus der (»rundlage der Londoner Erklärung bezeichnet wird. Nach allgemeiner Annahme werde England sich aus Sondcrver« Handlungen mit Deutschland erst einlassen, wenn Deutschland zu allen in der englisch-französischen Erblärung aufgeworfenen fragen eindeutig Stellung genommen habe. Zur lteberreichung der s o w j « l r u s s i s ch e n Nole liemerlrt der halbamtliche „Pel.il Parisien": Sow- jelrussland tritt also seinerseils der in London eingeleileten Ticherhe'tspolitik bei. Frankreich, England. Italien und Soiv- jelrufsland, d. h. vier Großmächte, sind jcfsl darüber einig, dass das Hriedensmerk aus der Grundlage der Erblärung vom 0 Februar durck)gefiihrt werden soll. Die Außenpolitikerin des „Oeuvre", die nicht nur von einer „ausgezeichneten englisch-französischen Atmosphäre", son dern auch von e n g l i s ch - s o w j e l r u s s i s ch e n AnnäHe rn n g s b e st r e b u n g e n spricht, scheint wegen der künftigen Einstellung Englands nicht ganz beruhigt zu sein. Man möge fragen, schreibt sie, wie England sich verhalten werde, wenn erst die Verhandlungen mit Deutschland beginnen, und auch für den Hall, das; Deutschland es ablehnen sollte, sich hinsicht lich aller Punkte zu binden. Entweder werde England an sei nem gestrigen 'Beschluß sesthalten, und in diesem Halle würde dir Lage für Deutschland ernst werden, oder England werde versncl)en, Hrankreich für eine andere Hormel zu gewinnen als die des gegenseitigen Beistandes, ivas beispielsweise den Nvrdostpakt anlange. Indessen spreche alles dojür, daß Eng land gemäß der ersten Hypothese handeln werde. London. 21. Hebr. „Times" zufolge stellen die russischen Mitteilungen an London und Paris eine Antwort aus die Erklärungen dar, die die Botschafter Englands und Frankreichs in Moskau dem Sowjelkonunissar des Aeußeren tibergeben haben. Diese Er klärungen hallen eine Erläulerung der Londoner Vorschläge und die Ausforderung enthallen, daß die Sowjelregie- rung ihre A n sicht dazu ü u ß e r n möge. Ter Pariser Botschafter scheint sie an die französische Negierung schon über geben zu haben. Ob die Ueberreichung in London bereits erfolgt ist. stehl noch nicht fest. In einer in später Abendstunde ausgegebenen Neub rmeldung aus Moskau wird aber der In halt der sowjetrussischen Mitteilungen, die gleichlautend sein sollen, berichtet. „Dail») Telegrap h" stellt in einem Leilnussal; die ge wagte Behauptung auf, die Moskauer Aeußerung gebe den Si cherheilsbesprechungen in Westeuropa einen neuen Antrieb. Im einzelnen wird dazu ausgesiihrt, Rußland stehe im Heroen Osten einer schwierigen Lage gegenüber und erkenne die Gefahren einer „Einkreisung" ebenso deutlich wie Teulschlaud, das in dein Ostpakt ein verschleiertes französisch sowjelrussisches Bündnis erbliche. 'Nach russischer Ansicht biete der Ostpakt die einzige andere Möglichkeit, die cs neben einem solchen gefährlichen Bündnis gebe. Nach einem Versuch zu zeigen, daß Deutschland an allen vorgeschlagenen Pakten beteiligt sein müsse, stellt das Blatt dann selbst fest, cs sei nicht unnatürlich, wenn man in Berlin angesichts dieser Projekte an ein besonders sein ange legtes diplomatisches Intriguenspiel glaube. Anscheinend sei aber Deutschland bereits davon überzeugt, daß Großbritanniens Bemühungen ausrichtig auf Sicherheit in Europa und nicht nur Sicherheit für eine bestimmte Gruppe gerichtet seien. Ein 'Ber liner Besuch eines britischen 'Ministers könnte vielleicht dazu führen, daß in Deutschland die guten Dienste und guten Ab sichten Großbritanniens Anerkennung finden würden. Eine Hortseßung der Reise nach dem Osten werde vielleicht die Kluft des Mißverständnisses Überbrüchen, die Deutschland und Sowjet rußland trenne und auf die in der sowjeirussischen Aeußerung in kühner, aber versöhnlicher Weise hingewiesen werde. ^8 Kommunisten vor -em Volksgericht Die Vürgerkriegsvolbeleilunaen der „Roten Wehr" tn Otlfachsen Berlin, 21. Hebr. Der Erst« Senat deo Volkogerlchthofeo trat heute ln die Verhandlung gegen 10 ehemalige Kommunisten aus Schneeberg und Zschorlau, südöstlich von Zwickau, ein, denen Vorbereitung zum Hochverrat. Fortfüh rung der illegalen „Noten Weh r", Sprengstoff» verbrechen, teilweise auch vorsätzliche Brandstiftung bezw. Anstiftung hierzu und Schuß Waffenvergehen zur Last gelegt wird. Die Kernlruppe der Roten Wehr war in der sogenannten Osua lOrganisationsschuß und Nachrichtenabteilung) zusam- mengesoßt, die nach ihrem Ausgabenkreio lNachrichten- und Sauberungsdienst, Htthrerschuß) mit der sowjetrussischen GPU. vergleichbar war. Sie war besonders interessiert an der B.'» lchassung von Waffen und Sprengstossen zur Durchführung von Terrorakten, die vor allem für die Zeil kurz vor der Wahl vom ö. i. lii.i.'t geplant waren. So wollte man Handgranaten ui die aus Anlaß der Uebcrtraguug der Htthrerrede aus den Marktplatz in Schneeberg nusmarschierenden Mitglieder der nationalen Verbände hineinschleudern. Es waren auch bereits drei Kommunisten ausgesucht worden, die mit den selbstange- serliglen Handgranaten ausgerüstet wurden, iveilere wurden mit Pistole» bewassne» und sollten die Handgranatenwerser decken. Zum Glück« fehlte den Beteiligten im enlsck-eidenden Augenblick, aber der Mut zur Ausführung der Tat, so daß es zum Blutvergießen nicht gekommen ist. Der Tatendrang wurde in einer Brandstiftung abrcagiert. Eine Scheune gi,g; in Flammen auf, worauf die feigen 'Brandstifter slüchteien. Die 'Verhandlung wird voraussichtlich zwei bis drei Tage dauern. Der Herzog von Kobura berichtet Sitter Berlin, 21. Hebr. Der Reichskommissar für die freiwillige Krankenpflege, He,zog von .Noburg, erstattete am Mittwoch dem Führer und Reichskanzler eingehend Berich« über seine Reise als Repräsentant deo Deutschen Reiches zur tk» In ternationalen R o « k r e u z - K v n f e r e n z i n Tokio. Gefängnis- und Geldstrafen im kleinen Rund-unk-prozeß Berlin, 21. Febr. In dem seit dem 22. November vorigen Jahres vor der 0. Großen Hilssstrafkammer laufenden sogenannlen Kuöpske- prvzeß fällte das Gericht am Donnerstag das Urteil. Wegen Betruges und Steuerhinterziehung wurde der An geklagte Jen new« tn zu anderthalb Jahren Ge fängnis, 3 Jahren Ehrverlust und 10 5» 000 Mark Gcld- ftrafe verurteilt. DI« Angeklagten Dr. Max Radziejemski und Dr. Hans Wedekind erhielten wegen Vergehens gegen das Wetl- bewerbogeseß je 25» 000 Mark Geldstrafe. E i n g « st e l l t wurde das Verfahren gegen die Ange klagten Heinrich Dünne mann und L n p a e z e w s k i. Die Angeklagten Rudolf He et selb, Rick-ard Strem- p « l und Frau Radziejemski wurden f r e i g e s p r o ch e n. In der Urteilsbegründung erklärte der Borsißende, daß dieser Prozeß durch den Selbstmord deo ehemals mitbe- schuldiglcn Direktors der „Funkstunüe" Berlin, Georg Kiiöpfkc, von dem großen Rundfunkprozess völlig gelöst worden sei. Die ser Prozeß habe sich nicht mit den Zuständen im Rundfunk, sondern lediglich mit dem Geschäftsgebaren der D r u ck, s i r m a I. S. P r e u ß zu befassen gehabt. Einheitliche Verläuserinnenprüfung Vertin, 2t. Hebr. Der Reichsstand des deutschen Hand werks hat an die Handwerks- und Gewerbekammern ein Rund schreiben über eine einheitlickse Regelung der Verkäuserinnen- prüfnngcn ergehen lassen. In den Verordnuigsen über den vor läufigen Ausbau des Handwerks ist den Innungen u. a die Ausgabe zugewiesen, Prüfungen einzurichlen und abzunehmen für die Verkäuferinnen, die in den Ladengeschäften des Hand werks tätig sind. Der Reichsstand erklärt sich l»ereit. falls ent sprechende Wünsck»e l»eflehen, Rahmenrichtlinien für die Durch führung dieser Prüfungen auszustellen. Rasse, Mythus und Christentum Der stellvertretende Gauleiter Württembergs Friedlich Schmidt, machte dieser Tage aus einer Schlußkundgebung der wür>tembcrgis<l)en Verwaituugsakademie in Horb Aus- fuhrungei, über die politische Lage. Der nationalsozialistische Staat, so hob Schmidt nach einem Bericht des „Berliner Tageblattes" hervor sei bereit, das Vorhandensein beider Konfessionen ansuerkennen. Wer indessen Volk und Rasse leugne, der leugne Schöpfungswerle Goites. Dienst am Volk sei Gottesdienst und kein Heidentum. Der „Mythos des 20. Jahrhunderts" sei, so fuhr der Redner fort, die per sönliche Weltanschauung und Geschichtsauffas sung Alfred Rosenbergs und gelle heule noch als solche. Wenn Rosenberg religiöse Urteile falle, so fälle er sie als ein zelner Mensch mit seinen eigenen philosophischen u. son- gigen Austastungen Aber eines stehe fest: „Die Darlegungen Rosenbergs in seinem „Mythos" zu den B.grissen Blut u n d Rasse sind Gemeingut der nationalsozialisti schen Bewegung. Und wer das angreist, der greift den Nationalsozialismus und Adolf Hitler an." Der Redner sprach die Hoffnung aus, daß einmal eine Zeit komme wo man die An- schauung von BInt und Nasse als durchaus vereinbar mit der christlichen Glaubenshaltung c,r' re. Aus diesen Ausführungen des stelläeriretenden Gau leiters konnte vielleicht der Eindruck entstehen, als ob auf katholißher Seite die Werte des Volkstums und der Nasse nicht die gebührende Anerkennung fänden. Das wäre durchaus irrig. Die Kirche hat niemals den Wert des Volkstums und auch nicht den Wert der rassischen Gesund heit und Reinheit eines Volkes geleugnet. Wir verweisen beispielsweise auf die in dieser Beziehung wirklich pro grammatische Rede des Bischoss Staatsrat Dr. Berning von Osnabrück in der Technischen Hochschule Hannover und weiter aus die jüngsten Vorträge des weit über die deut schen Grenzen hinaus gcschäkte» Eugcnikers Professor Her mann Muckermann im katholischen deutschen Leseverciu in Nom. In dem Bericht unseres römischen Vertreters, den wir am leßleu Dienstag vcrössenllichl haben, stehen di« klaren und nicht mif^uverstehenden Säße. „Son o,e ur eigene Kultur eines Volkes erhalten und gestaltet werden, muß auch die rasscnmässtge Zusammenießung „h e i m- rassig" (im Anschluß an das Wort „Heimat" gebildet) bleiben und darum „F r e m d r a j s i g e s" ohne Ver kennung seines inneren Wertes grund süßlich im biologischen Werden des Vol kes selbst a u sg e s ch a l t c t bleiben Praktisch bedeutet dies das Festhal 1 en an der heimrassi- gen Eheschließung, wobei das Wort „heimrassig" alle Nassen einschließt, die durch die Mischung in ureigener Umwelt die ureigene Kulturgcstaltung eines Volkes her- vorgerusen haben." Was die Kirche ablchnt, ist allein die Ueberspi ßu n g eines an sich gesunden Prinsips, ist die Auffassung, als wenn Blut und Nasse die einzigen Faktoren seien, auf denen sich gesundes Volkstum aufbaue. Ueberaus bemerkenswert an der Rede des stellvertretenden Gauleiters ist aber vor allen Dingen — und man kann darauf nicht deutlich genug Hinweisen — die Tatsache, daß hier von einer Part ei st eile aus sestgestcllt wird, daß die Urteile Rosenbergs über religiöse Fragen Privatmei nung sind Wünschenswert wäre allerdings, daß hieraus auch in erzieherischer Hinsicht überall die Konsequenzen ge zogen würden. * Zum Thema Religion und Rassenpolitik hat soeben auch der Leiter des Nasscnpolitischen Amtes der 'NSDAP, Dr. 'Walter Kroß in der „DAZ" Stellung genommen. Groß wies in der Unterredung darauf hin, daß die Rasten politiker heute einen „geistigen Gewaltmarsch" antreten müßten, da die Vorstellungswelt der Oeffentlichkelt in allen erbbiologischen und rassenkundlichen Fragen hinter den wissenschaftlichen Ergebnissen um zwanzig Jahre zu rückgeblieben sei. Dabei seien Entgleisungen selbstver ständlich und müßten eingedämmt werden. Das Rasten- politisck-e Amt sei zu einer Umschlagstcll« zwischen der Welt der biologischen Wissenschaft und der Tagespolitik gewor- den. Das Bewußtsein von der überwiegenden Bedeutung der erblichen Anlagen müsse der gesamten Ration esnge- impft werden. Groß fährt dann fort: „Umwelteinflüsse können stets nur fördern oder hemmen; aber was sie an greifen, ist ein für allemal erblich festgclegt . . . Bei unserer Denkungswcife ist das Endergebnis, daß der Menich jcine Erbbedingtheit erkennt; damit muß er den
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