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Dresdner Nachrichten : 31.05.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188905318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18890531
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18890531
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1889
- Monat1889-05
- Tag1889-05-31
- Monat1889-05
- Jahr1889
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.05.1889
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k°- che» zum am Alt. Äebirgs- kuben ist. lrme und »zig d« Rwersität ch Jablo der aus derunyrn, ung semn i ist auch den Sta llchen und msschmldt schrieben: ioiinabend Im Lause enjeilS der en Leme- eiie über- übriaeuö >fe adhal- die brau- ollsilhrlen Geschirre in welcher mpse tru- »m Theil Mjährizer aber und n sich der ara Mi- > rächt und ungebcure he stislm iren deren nde». Jn- Gendarm die Ruhe ftuerwchr- »jiacimet» sur ihre und Kegel >ie Straße daS Geleit ne Menge indarbciter : EylinLer- sfsc„ucricht dem An- ierilclsichtl. l, nclegicn j. — wein zrdicb uild us Schöii- lickelte Gr. ine große se zndiktirt ilig lheiüc, er LZejtcn- »aic scincS ildniß de» iUble er in iindl, aber Hvoetbank ihrige Vec- :m hiesigen t zu bc!v>- non 1- M. niehrsacheii eldbctragen KlcidnngS- chen Ermß. bcsindiichc ES Wild g gebrachi. ltathe ner- !be sie »och ft. Wider- hrcin Conto icr 60 Jahre aniles-Allec st beleidigt, sind. Rach re und batte il Schvjsen- it einpsaiigl die Brauer- reidergeiellc a die Aus nit schwere» irteinvnnaie n '/>" Loos nter Berück- weren Vor- Äesiingniß. wicht, sowie » In Shrumi, > Wetter.! Td. cheitcr -s-I8 »oM, g-Lt heiter -s-ir »t leine» weg Zorge» lagerte dieser weg isi In Ilhemnltz «achte« »er cho» am «ach- «tedrr »>« zu «äfolt (Wall- ». «udfich«: »ff« St «ra». itt„« «,»!,. in «ull. Jagemeister, i Streik der Niger ringe lt der Streik Schmitt, ie wegen Be- HLeK Bttmarck Hot am Mittwoch Berlin mit dem Kdm vnlaffen, um irine Besitzuna in Schönhonsen aufzu- snchrn. tvo» Publikum aus d«m Bahnhof Friedrlchstroh« war nicht wenig «rstnunt, als kuu vor Abfahrt d«S Zugrö ein Poltzeileutnant mit einer Abtheilung Schutzmänn« erschien und durch ein« kleine -Haine einen Theil deS Perron- von der Treppe btt zum Salon wagen absperrtr. Ein vierfükiaer Fourier sprang in Gestalt de-an der Leine gesithrten neuen NelchShundeS aut den Bahnsteig, mit nun wurde bald die hohe Gestalt de- Reichskanzler» sichtbar, wrl cher, aus einen mächtigen Stock gestützt, die Treppe hiiianstirg. Fürst BiSmarck trug einen brritlriimptgen Schlapphut. Brillengläser, weihe Kravatte. weihe Handschnhr und einen geöffneten, bi» zu den Füßen hinabwallendrn schwarzen Reiserock. Hätten nicht die poli« »etlichen Borkrdrungen die Auimerklamkeit der Anwesenden erregt, so wurden sicherlich Biele den Reichskanzler tn seinem Reisennzug gar nicht erkannt haben. An der Front de- Publikums entlang, dessen Grüße er durch tteseS Ziehen de- SchlapphuteS erwiederte. schritt der Fürst aus seinen grünen, sehr eleganten Salonwagen, rin Geschenk der StaatSbabnen an den Reichskanzler, zu. Links vom Fürsten ging seine Gemahlin, welche sich ebenfalls eines Stocke« bediente. Professor Echweninger, welcher in der Hand einen keinen, schwarzen Kasten trug, und Gras Herbert BiSmarck folgten dem Paare. Der RelchSkaruler drückte seinem Sohne die Land und stieg in den Wage». Professor Schwelung« verab schiedete sich durch Handdruck vom Grasen Herbert. Die zweite Kammer in Darmstadt ersuchte die Negierung, für reichSgelcbliche Regelung der Entschädigung unschuldig in Haft ge nommener Personen bemüht zu sein. Das HauS vertagt« sich so dann bis zum Herbst. > Auf dem Schetbenstande in Oldenburg wurde ein Gefreit« deS Jnsantnie-RealmentS «schossen. Die Kugel ging dem zu früh vor- getretenen Soldaten durch den Kopf. Die Arbeiter - Dclegirten in Essen beschlossen gemäß dem Bochum« Beschluß vom 10. d. M.. an dem Waffenstillstände von 2 Monaten festzuhalten. Am 29. d. sind die Belegschaften fast überall angtfahren. Von den verhafteten Mitglieder» des Streik komitees wurden - Mitglieder entlassen. Die alteren Leute scheinen allmählich zu ruhiger Iteberlegunn zurückzukchren, denn man hörte einige sagen: ,Dle dumuien Jungenü können leicht schreien „Wetter streike»", aber wir haben Frau und Kinder zu Haus, für die wir sorgen müsse»". Die Mitglieder dcS Gcncral-Streik-Komltee- in Dortmund habe» laut Pkittheilung der -Rheinisch-Westfälischen Ztg." erklärt, daß sie am 81. d. M. die Arbeit wieder ausiichmrn, da die Bo chum« Deleairtenveriaiiuutung die Mehrheit nicht hinter sich gehabt habe. Am Mittwoch sind im Oberbergamls-Betirk Dortmund 78,991 Bergleute lliigesatiren. 7207 Topvelwaggon Kohle und Coaks sind beladen und abgefahren worden. Die ciussländlschrn Bergleute in FriedrichSthai haben telegra phisch beim Rasier nm Gehör für eine "Abordnung zwecks münd liche» Vortrages von Wünschen und Beschwerde» gebeten. Auf 5 Ltnatsaruben bei Saarbrücken streiken unverändert 11.000 Arbeiter. Nur auf „Hemitz" arbeitet die Halste. Dort de- vejchirten Bergleute a» de» Kaiser als den obersten Berghrrrn. Eine Versammlung der bisher noch arbeitenden Belegschaft von Dud- weiicr (etwa 4000 Mann) findet statt; sie wird möglicherweise auch streiken. Es bleiben dann 4 völlig arbeitende StaatSgruben, iirs- geiainmt 8000 Mann, welche abcc ebenfalls Versammlungen vor- bereitk». Die Kohlennoth der Industrie wird Immer großer und drängt die Verwaltung zum Nachgeben. Zwei Bataillone der in Trier in Garnison liegenden Infanterie- Regimenter werden seit einigen Tagen vollständig mcnschsertig ge halten, um in daS Streikgebirt des Saar-RevterS abrücken zu kön nen. Die Maniilchasten habe» 80 scharfe Patronen «halten; zwei Exiraziige stehen zu ihrer Beförderung bereit. Die Ausi'chnßwcihlcn, welche sonst die Berliner Stndentenschast jedes Semester pornimmt. sind diesmal durch Miniilcriatverfügung eingestellt worden, um so der Auslegung, welche seit einigen Jahren belauiillich gerade bei diesen Wahlen mit« der akademischen Jugend sich bemerkbar machte, den Hanptaiilaß zu nehmen. Der jetzige Ausschuß wird demnach auch für dieses Semester die Geschäfte der Studentenschaft weiterführeu. Ans Brannschweig wird geschrieben: „Nachdem der Herzog von Cumderland anS dem Nachlasse des Herzogs Wilhelm von Bcanisichwkig das Nanrbeimvgen im Betrage von ciiva 10 Mill. Mark in Einmalig genommen batte, trat bei den weiteren Verhand lungen die Schwierigkeit hcibor, daß der Herzog nach dem Wort laute des Teslamc»!; An'prliO e auf das vochcmdene Inventar dcS Schiossis, der Marslälle, de? Theaters rc., sowie am die vorhan denen Kassenbestände dieser Jnslftiite geltend machen zu können nieedie, auch bestritt der Herzog der dmmsichwcigisiheii Negierung vaS Recht, eine Erbschaftssteuer von ihm zu erheben. Wie in dessen in untercichteten Kreisen verlautet, sollen die zwlschen.der Regierung und dem Herzoge gepflogenen Verhandlungen in aller nächster Zeit zu einem den Ansprüchen beider Thcile Rechnung tragenden Abschlüsse gelangen. In Berlin ist nun auch das weibliche Geschlecht in die Lohn bewegung cingetreten. Die Knrschnergeielle» beabsichtigen nämlich, i» den nächsten Tage» ihre Forderungen mittelst Ansstandes dureh- zubriugeii. Ohne Mithilfe der weiblichen Arbeiter glauben sie solche aber nicht durchführen zu können, weil die selbstständigen Kürschner im Staube sein würden, die nothwendiasten Arbeiten mit Hille der Mamsells fertig zu sielten. Sie veranlagte» deshalb (wie die „Nat.- Ztg " berichtet) eine öffentliche Versammlung der Mamsells, die am Freilag Abend im Schützenhanfe statlicmd. Ter kleine Saal war überfüllt, es basten sich über 100 Mamsells esiigestinden; dazu ge sellte sich »rch die Lohnkrmmsisivn der Gesellen. Eine große An zahl Km'c' ncngcielleii »ahm de» Vorplatz ein. Im Saale benschte eine tropische Atmosphäre, aber die M-untclls hielten, obwohl es sine erste Zusammenkunft war. Stund las zur Mitternachtsstuiide. Frau Bake wurde zur Vorsitzenden gewählt, Fräulein Johanna Ja gest hielt den einleitenden Vortrng. Sir wies daran! hi», daß die Mamiclls viel zu lnnge — bis spät in die Nacht hinein — für einen viel zu geringen Lohn arbeiten. Wer gezwungen sei, de» Kamps um'-? Dasein ru kämpfen, brauche sich für seine "Arbeit nicht auf ein JciiseilS vert-Men zu lasse», tön ern angemessene Bezah lung dafür widern. Die Löhne der Mamsells betrügen »uc 7—14 Mk. wöchentlich, und dabei wäre 6 Monate gar nichts zu Ihn». Sic stehe auf dem Standpunkt, die Frau müsse selbst erwerbsfähig weiden, aber sic dürfe auch den Männern nicht die Preise per- derber. Nach längerer Debatte, an welch« sich nunmehr auch die Mamiclls betheiligten, nach Erörterung der schlechten Lohne bei einzelnen Finnen und Besprechung einer etwaigen Erhöhung der Löhne der Mamsells wurde eine zustimmende Resolution ange nommen. Tie Forderungen der Geiellen bestehen i» einer Erhö hung des Lohiltnros, die ihnen gestattet, durchschnittlich 24 Mk. die Worbe verdiene» zu können. Oesterreich. In der feierlichen Sitzung der Akademie der Wisieusihaiic», welche, auch die Minister Gantich. Prazak und Za- lcwsli beavohnten. erregte die Ansprache des Protektors, des Eli- beirogS Rainer, welch« gegen die reaktionäre Strömung auftrat, großes Aiisicheii. Der Erzherzog sagte: „Leider »miß gesagt werden, daß ein Kamps gegen die Anftlärung und den Fortschritt eröfsnct wnrd!', den gerade wir am meisten beklagen müsst», weil wir de» Acer», der Wissenschaften zu schätzen wissen. Wir »vollen hoffen, daß dne siiibc Erscheinung porüdeigehrnd »ein werde." Der Trainwahiircil in Prag ist beendet. In der letzten Ver sammlung der Streikenden erichien auch der Dclegirte der Gesell schaft. Dcprrlre aus Brüssel, welcher bei der Polizei versprach, daß Rnnnaud eittlasscu vdec besttast werde und dm Forderungen der Bedienstete» thunlichst berücksichtigt werden sollen. Nack, langer Debatte wurde befchlosscn, die Fadsten svrort anfzunehmen. Um bald 8 Ubr paisirte, von den Pafsantcn lebhaft begrüßt, der erste m de Frankreich. Abg. Dclattre hat ei,len Antrag rrngrbracht, die großen Mvdcwaarenhgiidsinigtn »lehrsach, d. h. für jede» eiiucliieil Waarenzwcig, zu besteuern, außecdem die Steuer nach dem Umiah zu bemessen, also zu steigern. Diese llfiesenbazare verschlingen all mählich dir kleineren Geschäfte, gegen ihre Macht ist gar nicht auf- nikoinmen. Dclattre ist hierbei Vertreter der Liga, welche sich in Paris zur Vertheidigung der Sache der Arbeit gebildet bat. und jetzt tn allen zwanzig Bezirken, sowie der Provmz Zweigvercliie besitzt. Diese Liga hat ausgerechnet, daß die msttkrre» und kleine ren Geschäfte S.kl Prozent Steuer! aus 100 FreS. Umsatz entrich te». Die Riestiihaiidliiiigcn nur 0.11 Proz. Ems derselbe» zahlte 207,000 Flks. hei litt Milk. Umfatz. Die 4-5 RstleiigefMste haben sv sehr de» Modeivaarenhandel an sich gezogen, da» die Zahl der Bankrott, auf 2700 jährlich gestiegen ist und 25,000 Läden und Geschäftsräume „nveemiechct dastihen. Die Rt«fcn- eschäst, »erchodi«»« sich Sie bcstldtten i^r» KaufgeML „nd schäftsleute veranlassen. W ' ,eine Beamten. Di« Vorsteher der Abtheilunaen brächten eS auf 16—18M) FrcS. Würden dt« Nielenaeschäfte durch vi steueruna und Maßregeln tmterdrückt, so hätte der fron, Gewerbrslelb die schlimmsten Fvlae» davon zu gewärtigen, würde ein« seiner vorzüglichste» Lockungen verlieren, der sra Handel schwere Einbußen «leiden, da die Rlesrngrschäfte aar ver- ftihrttisch auf die Fremden wirke». Di« Riesengeichäfte rechnen eS sich zur Ebre und Verdienst an, die Deutschen überwunden zu haben, der Leiter des größten derselben rühmt sich, nicht mehr für einen Pfennig in Deutschland zu kaufen. „Wir haben den Fabri kanten , jagt er, .emlge Monat« Zeit gewährt und jetzt werden Svielwaaren billig« und bess« in ParlS als in Deutschland an- gefertigt. Wir haben diesen nationalen Gewerbzwetg wieder her- gestellt, für den wir aus Deutschland angewiesen waren. Deshalb haben wir beim letzten Neujahr nicht ein einziges deutsche- Spiel zeug verkauft. Ebenso verhält eS sich mit Sammet und Plüsch. Deutschland liefert keinen mehr »ach Paris, und die Fabrikant^ in Lyon und Saint-Etienne beherrschen jetzt den französischen Markt. ES in gewiß wichtig für Deutschland, daß die Riescnyrschäfte hier an der Spitze derjenigen stehen, welche die Ausschließung aller lZaaren anS Frankreich betreiben, denn diese Nlesenge- Blättern und unter- ober fünf riesigen , ...aaen der Pariser Ge- Dte Fremden gehen säst nur in die Riesen- geschäfte, wo die Mnnnichsaltiakeit und Massenhaftigkcit aller mög lichen Waaren sie icsthält, Sie kaufen dann alle- dort, waS sie brauchen, und selbst noch darüber. Die kleineren und mittleren Geschäfte Laben daher wenig Nutzen von dem Fremdenstrom. Belgten. In der Rcvräienliinteukammer vertheidigtc sich der Ministerpräsident Becrnaert gegen die Beschuldigung, mit Hilst von Polizeispione» den Rni» betgsicher Bürger beabsichtigt und herbei- grsührt zn haben. Wenn er dies gethan hätte, wäre er infam, so aber sei es eine Infamie, wenn derartige Anschuldigungen ohne Beweise gegen ihn erhoben würden. Der Deputirle Vara wieder holt die Anschuldigung, daß der Minister dir ganze Verschwörung mit Pourbaix, de», Polftesipiori, angezettclt habe, und verlangte eine parlamentarische Untersiichung. Bara schloß mit der» Ausruf, daS öfferstliche Gewissen verdamme daS Ministerin»!. Er brachte ein Mißtrauensvotum gegen dnö Ministerium ein. Die Kammer nahm aber ein vom Devulirtcn Jacobs beantragtes Vertrauens votum mit 78 gegen 82 Stimmen an. Am Ausgange des Kammer- gebändes hatten sich mehrere Taniend Personen ausgestellt, welche einige Minister und katholische Deputirte mit Hohngeichrei und Pfeifen begrüßte». Eine Abtlieilung Polizei und Gendarmen griffen ein; nach mehreren Verhaftungen gelang es ihnen, die Menge zu zerstreuen. Die Mcmsiestanlcn zogen in Banden «nter dem Rufe: .Demission!" davon. Serbien. Der Belgrader Polizciprttstkt wurde Pensionist, weil er sich bei den Demcmstrakioncn unfähig und taktlos benahm. Der Wiener „Pvlit. Korr." wird von maßgebender Seite aus Belgrad milgetheilt: Tie Bedeutung der jüngsten Ezeesse. an wel che» nur Schuljunge». Müßiggänger und Proletariat theitnahmen, wurde übertrieben. Ikcbcrdies müsse zugegeben werde», daß die Ez,- ccsse durch Mitglieder der Fvrtichrittsparkec provocirt seien. Besonders iriig lei die Annahme, saß die jüngsten Demonstrationen irgend eine Spitze gegen die öslerreichlich-uiigarischc Monarchie gehabt Hütten. Amerika. AnS Washington wird gemeldet, daß der franzö sische Gesandte Roustan längere Konferenzen mit seinem Bruder, welcher das französische Kciegsfchisf „Roland" befehligt, gchabt habe, angeblich in Familienangelegenheiten. Es verlautet jedoch, daß der „Roland" nach Haiti abgeiegelt sei. Roustan zeigte dem Staats sekretär Blarne eine Depesche des französischen auswärtigen Amtes, welche besagt, daß Frankreich keinen Vertrag mit Haiti abgeschlossen habe. In leitenden Kreiieu werde das Dementi als förmlich und korrekt anerkannt, gleichwohl glaube »ran, daß geheime Unterhand lungen zwischen Frankreich und Haiti statigeftinden hätten, wcShalb zwei amerikanische ttrieasichifse sofort nach Haiti abgesandt werde». K:rujt und Wissenschaft. ellten hübe« att die kleinen »7L taat -s- Königl. Schauspielhaus. Von Hugo Bürgers Luilipicl „ A u s es entichceden darauf abgesehen, Fch Mit der Nencinstudirrmg der Bra ulfahrt" war Pölitz Gelegenheit zu geben, meinten Versuch icin Bewenden haben. Man ist eigcnthisiniich daran mit ven Prodnkrrn der Bürg« inen Mnst. S:e pflegen, wenn sie auf den Marli gebracht werden, unreif und überreif zngsinch zu secn. Die Hoffnung, das werde sich am dein Lager mrSgleichen, geht gewökiiiich nicht in Erfüllung, und wird einem so ein abge lagerter Lnbliner später wieder oorgesetzt, du»» ist's auch noch kein ungetrübter Genuß. Das Hauptlhema in der „Brautfahrt" ist ge radezu uncrquilllich. Die inrige Heldin hat eine verschwenderische Mutter und einen leichtsinnigen Bruder, die Bride keinen Heller mehr besitzen. Marie, die Tochter und Schwester, bestreitet de» sehr anständige» Haushalt für alle Drei von ihrem kleinen Erbtbeil, aber man darf sie nicht fragen wie. Das ist ihr Gebcinmiß. Kein Feuer kann brennen, keine Kohle sv heiß, wie heimliche Einnahme» eines niibeschvlteiien Mädchens, von denen Niemand was weiß. Tie Sache bleibt auch e>» Rebus für den Zuschauer bis zur letzte» Szene. Da enthüllt die junge Dame dem jungen Manne ihrer Wahl, daß sie ihr Echtheit in eine Lcivrente für ihre Mutter ver wandelt hat. Weil die gute Mutter davon nichts wissen darr, ist dieses Geschäft seiner Zeit am geradezu hvoerrnmaniische Art om Genier See in einer Mondnacht vollzogen worden. Der Versicher ungsagent hat sich gchcimnißvoll wie Lohenanii auf einem Boot der Terrasse des Hvieis genaht und ist ebenso wieder abgezogen, wahrend die mit der Bersiche»ungsvosiee am User znrückhleihende Heldin ihm sehnsüchtig nackwlnkte. Den ganzen romanhaften Vorgang hat aber ein Herr van Saint Foye detauieht. der die Sache i» St. Moritz, wo die „Brnutfahrt' spielt, zum Besten giebt. Dadurch wird ab« die Liebe eines jungen Herrn Gcrsdvrsf, der auf Wunsch seines Bates um die Hand der Freundin der Heidin Inhalten soll, zn letz terer entfacht, und die tlieils possenhaft komische, tbcils Birch- Pscifser'jche leiitimcntale Art, wie diese Beide» und die Freundin Hildegard und ein Herr Hollmalui ihrerseits zu «nein VeOvbnngs- paar gemacht werde», lassen eben icin einheitlich ganzes Stück ent stehen, sondern reihen episodische Szenen mit ganz hcicrogenem In halt und Kontraslwtrlungen aneinander, bei denen es eben zu ab sichtlich daraus abgesehen Ist, bestimmte Lach- oder Ruhr-Effekte zu erziele» Die Ahsici lliedkelt, das Forcirte ist übeihaupt der Feind des Bürger'schen Müeuts. baö bei secnein Auftreten zu gkäirzendcii Erwartunge» zu berechtige» schien. Und sicher fehlt es dein Dichter Nicht an Geist und nicht an dramatischem Talent, aber er will seinen Hut immer höher aufhärrgr», als der Arm reicht. An? de» Dialog dürfte er auch mehr Sorgfalt verwende» und nicht mit Allem zufrieden sein, was t!»n ciiikällt. Hossenllich bringt er bald einmal ein besseres neues Stück. Die DaMelln»!, war eine über die Schwächen des Stückes hie und da glncklm, h'iiiübr>l>rlse»de, im Ganzen lehr belebte. Frl. Pölitz sah namenilich im letzten Akt recht vorlheilhatt ans; sie schlug vit den richtige», leichtbcichwmgie» Lustspielion an, halte aber auch Rückfälle, in weichen sic das schwere Geschütz der sentimentalen lragiiehen Liebhabern, »Pisten ließ. Die Rolle giebt zu wenig Gelegenheit, eine bewiidcre Begabung für geistvolle Pouisirmig bei voller Nalürlichkeit erkennen zn lassen. Honen wir daS "Beile Fra» Bayer war vorzüglich, ebenso Frl. Gnliiand und Fr>. Tulling«. Frau Wvlki '.vor in G ing und Hal tung eine prächtige Engländerin, nicht ans derselbe» Höhe stand ihr Mifchdialekc. »nt dem sie etwas zu sächiisch nach Beifall an gelte. Herr Paul hatte wiederum eine Lsten'fche Rolle gefiicht und damit einen glücklichen Fochziig gethan; er entwickelte um Kla vier eine sehr erheiternde Komik. Die Herren Bauer, Swoboda, Gunz und Deitmer machtkii sich, Jeder in dem ihm vvrgesckwiebenc» Rahmen, um den HeiterkeitScrrolg so verdient wie möglich. D r. Franz K op Pc l - El lfe l d j-lieber daS Kasseler Hofthenter schreibt man aus Kassel: Die F üge de- Fortbestandes unseres HvftheaterS ist i» letzter Zeit oft berührt worden. Die Angelegenheit ist nunmehr geklärt und da nicht nur unsere Residenz und ehemalige kurfürst liche Haupisladt, in welcher das vom Hofe dollste Theater natur gemäß eine wichtige Rolle spielte, in Frage kommt, sondern eS sich nm die EAstenz der kleineren preußische» Hoibühucn überhailpt bandelt, erscheint eine Darstellung der Sachlage am Platze. Der Minister deS Königs. Hauses hatte der Intendanz eröffnet, daß das jährliche Defizit nicht mehr wie bisher einfach ans der König!. Kro,»lasse gedeckt werde, vielmehr ist der Zuschuß der letzteren iest- gefetzt worden und dar? unter keiner Bedingung mehi überschritten werden. Mn», so sühne der Minister auS, das Interesse de- PnblikmnS sür da« Theater nicht derart sei, daß hierin «ln« Besserung erzielt werde, io sei die- «in Beweis dafür, daß Kan« nicht der Ort sei. rin Theater aus dem jetzigen Fuße zu erhalten. Theater vn Sah« dasses' ' Nachdem die Krone, kür deren Rechnung da- 1867 einstweilen in Verwaltung genommen sei, dasselbe n steigenden Zuschüssen 22 Iah« lang «halten habe, müsse den letzte ren endlich eine Grenze gezogen werden. Andernfalls werde die Notbwendigkeit immer gebieterischer hervortreten, von dem Vor behalte deS Jahres 1887 Gebrauch zu machen und die Verwaltung deS Theaters als eines kür Rechnung der Krone betriebenen Königs. Kunstinstitutes aufzugeben. So die Erklärung deS Ministers, von deren Inhalt dir Intendanz den Oberbürgermeister der Stadt Kassel in Kenntniß setzte mit dem Ersuchen, in Erwägungziehen zu wolle», welche Maßnahmen zu veranlassen seien, um der Stadt de» Fortbestand des König!. Theaters tn sein« bisherigen künstlerische» kdeutuna sicher zu stellen. Der Stadtratb hat nun daS Ansuchen ivanz durch ein Schreiben erledigt, m w lerung o - , . . , nzi anerkennt, den Gedanken einer Uebernahme deS Instituts ui städtische Verwaltung weit von sich abweist und sür den unver hofften Fall, daß die Einnahmen des Theaters in Zukunft zur Deckung der Ausgaben nicht hinrcichen, erklärt: man wnde vor Opfern, welche tm Interesse der Gesammthcit dn Bevölkerung die Stadt zu bringen hätte, nicht zurückschrecken. Wir sind also zu nächst von der Besorgniß, das Hostheater zu verlieren, befreit. Auf wie lange und um welchen Preis, davon läßt sich "päin einmal reden. Insbesondere ist noch die Frage zu erörtern, ob die Stadt einen dauerndeii Zuichuß wird leisten können und wollen, wenn ihr nicht eine gewisse Einflußnahme aus das Theater eingeräumt wird. In denienigen Kreisen der dösigen Bevölkerung, welche für das Theater sich interessiren, wird in einer allerdings verspäteten, doch nicht unberechtigten Bitterkeit a» die Eile erinnert, mit welcher kurhessische Politiker rm Jahre 1886 die Umwandlung der kurfürst lichen Residenz in eine preußische Provinzialhauplstadl betrieben. Der erbetenen Gnade ist ja Kassel tßeilhaftig geworden, allein die Behandlung, die ihm so ost und auch jetzt in der Hoslheatersrage zu Theil geworden ist. läßt deutlich erkennen, daß man in Berlin in der Thal sich wohl bewußt ist, eine Gnade gespendet zn haben. Kassel ist nicht der Ort, rin Tbeater aus dem ictzigen Fuß zu er hallen — das ist doch recht bitter sür unsere „Todlengräber". Das Et allerdings bitter — noch bitterer wäre cs aber, wen» die im Jahre 1867 unter Obhut der preußi'chen Regierung genommenen Hof- theatcr aushören müßten, Kunstinititnte im besseren Sinne deS Wortes zu sein. Stadttheater niit spekulativen Dircktvren haben wir schon mehr als genug. Nachdem der preußische Landtag die Apanage des Königs nun aber um mehrere Millionen erhöht hat. ist wohl anzunehmeu. daß diese leidige Frage nm die in preußische Obhut genoinmenen Hostheater, rn ein siir «hr wün- schenswerthes Fortbestehen besseres Stadium treten wird. v Importal Oorman^, „Das Kaiserliche Deutschland"' lautet der Titel eines Buches von Srdney Whilmann welches im Original wie in der Uebersctzang, in Engiand wie in Teulichland, sofort nach seinem Erichstnen ein berechtigtes Aufsehen erregte und ungewöhnlichen "Absatz 'and. Bekanntsich bat schon Hers« das zwcrsclhaste Lob gesungen, daß lein Volt gerechter gegen das Ausland lei, nls das deutsche; Undank, der Welt Lohn, ist uns dafür auch zntheil geworden, und die verschiedenen Ausländer schienen ordentlich zu wetteifern in ungerechten Urthsticn über Deutschland und die Deutschen. Nach dem letzten deutsch-französischen Krieg nahm dies internationale BerleilindnngSgeichäft natürlich einen be sonderen Aimchmung, und wie die Franzosen bellten, so kleistcn die Ezechcn, Nüssen und andere Slaven gegen das Deutsche Reich. Auch in England schien es, als ob Carlyle's und Buiwer's warmer Ton der Bewunderung für deutsches Heiden- und Denkectlnrm gänzlich erstorben wäre und gehässige Nörgeliucbt das Feld unbestritten be haupten sollte. Da erschien Sydne» Whitmcmn'S ..kmporial (1er- (zugleich in deutsch« Uebcrietzung bei Karl Ulrich in Berlin), eine literarisch-kritische Thal, die lnftceinigend auf die dumpfige, mit Bornrtheilcn geschwängerte geistige "Atmoivbäre der englischen Leser kreise wirkte. "Angesichts der großen Verbreitung und günstige» Bc- urtheilung, welche sein Werk allenthalben in kürzester Frist gesunden, kann man dem Verfasser cmteeipirnclo das Verdienst zugestehen, daß er zu dem immer nothwendiger werdenden besseren gegenseitigen Versteheulernen beider großen stammverwandten Böller wesentlich beitragen wird. Wbitinamr ist ein rücksichtsloser Benctheil«. der einen geschärften Blick rür Thatsachen mit der ausgesprochenen An lage. richtige Schlußfolgerungen zu ziehen, au>'S Günstigste ver bindet. Von Unpar teisichkeit und Jreiuriith bat er bereits rn seinem Englands beuchlemcheS Wesen auf allen Gebieten der schärfsten Kri tik rintersiedenden Buch „Oonvenkional Oursi" glänzende Proben ab« , gelegt. Danach konnte inan darauf gerußt sein, daß er mit sthnei- § digster Offenheit Sonne und Wind aus de.» abgemessenen Feld der Beirachmng verlheiicii würde. Dem m Dcutschiand beinahe heimisch gewordenen Ausländer fällt eS natürlich leichter, neben den Splittern auch die Balken zu sehen irno zn tadeln, waö er denn auch ehrlich thnt. Aber der schärfste Ton seines Tadels artet nie zum Mißton aus, der verletze» könnte: nian hört im Gegentheil überall den Grundton herzlicher Besorgniß und sreundichaftlicher Warnung vor Gefahren heraus. Und wie warn, dagegen berührt das Lob, welches in jeder Seite des ganzen Buches pnlsirt und nie zur faden Schmeichelei herabsinkt, in seiner Bündigkeit und Kürze! Dieser Charakter deS Schlichten, Einfachen, Herben hat dem Verlass« wohl den ausführlichen, anerkennenden, eigenhändigen Brief vom Grasen Moltke, den, Nestor des Volks in Wusse», ein getragen Es ist nicht ohne Werth, daß Whitmann sich in Frank reich bereits einen Namen gemacht, dem muu öffentliche Beachtung schenkt. Hier fehlt der Raum, in die sachlichen Vorzüge sein« Stu dien über deutsche Th-ftsachen und Cnaraltere «nzngehen, maß gebende Blatt« aller Parteien haben dem Buch ganze Leitarülel gewidmet — "Alles in Allem: das sei! Madame de Staäl's be rühmtem Wert sur- I" Allemaxno wohl beste "Lstrch eines "Ausländer; üb« Deutschland. „Das Kaise lichc Deusichland" von Siducy Whi!- mainr, der »r den besten Kreisen in Nord und Sich unseres großen Vaterlandes verkehrt hat, verdient die Beachtung, die ihm überall zu Theil wird, in Dresden nur nm so mehr, weil ihm dasselbe zur zweiten Heimath geworden ist und er nirgends io oft und so lang und als so gern gesehener Gast der angesehensten Kreise verkehrt hat, wie eben hier. Dr. F. K. E- vlirlreriiutt lt. -r Sin lehr -handlicher und verlreisNch« 8 r a » z ö s i s ch e r Sprach sührer Ist fetten in zweiter e»Ma,ie tu, L'eriiig Se» Bibllaaraiidischcn Inlittiita tn Leipzig erfchteuen. SS >!t die» da» Nunpcrsalioiic Worierbiich van Smii Pallak. DIeier Sprachführer ist zuiichu ein denilch-sraiiiSNschcr Taschen- Wörterbuch, weiches sich von anderen Wörlerdüchern dadurch innerlchttdei, dai; es nicht vlos vie mutte» vocabeii» »lebr, sondern a»w die »iichsii,elenden Warttierbindunnen ii» Lai,, noch wehr aber dadurch, daft es in ,»Humen grillen auch Tinge n»S Berhüllnissc behandelt, die in natürliche», Onlamnienbaug unk dem Warle sichen, zn Oelsen Aufsuchung der Bcinitzer Anlas; bade» wird. Ter Lvrachlührcr ist ader auch ein ktonversiitlouablich. weiches üch wiederum von de» dekaunten Werken dieser Gaumig dadurch unterscheidet, dag e« die ein zelnen Stoitgrupven nicht »hstemotisch dringt, wobei die schnelle glnddarkeit »»möglich gcmochr wir», sondern aivbalkülch dem Wütterbnch eiuoerleivt — eine Reuen»,g, d uck, die der Herausgeber seine» im Ausland reisenden vauds- Iciiken eine» willkommenen Tlenll zn erweisen hont. T s sransi lisch,-deutsche Boeadillor enkbött die dem «reisenden «neittbchi iiaien kranzöiischen Bkieichmingen der «egenftiinde des tägliche» Lebens mit zahlreichen Hinweisen uns die sach liche» Belehrungen im Sentlch-krau,ö»scheu Theil. vndnch ans der leige» Selte vie Anssvrache einiger Eigennamen. — Lchüehlich nlebk der Versähe, solgcnde» Wink: Tle ftrmizole» lind nicht unsere grenude und »mchcn kein Hehl aus ihrer ,gesi»ninig gegen Deutschland. Jedoch wer sich nicht sn Lache» milcht, die ihm nichts »„gehen, wer ruhig seines Weges gebt und es vermeiv. i. seine National»»! zur Lcha» zu trage», sic aber, wenn er gefragt wirs, nicht vertrug net und dabei desonur» bleil", der wird teinerlei Belästigung erleiden und siets a»i döiliche «Trage Milche AnskuuN erhalle». T Das uunmchr bereits in 2. Auslage erscheinende Prachtwerl: Krhr. A'er. v Hübner » „Spaziergang » m die We I l" ist dis zur 21. Liclermig gediehen. Tie leiste» S Hebe schildern »or Allem Java», das mit uns Deutsche» seist in so vlelioche Beziehungen getreleu 01. Ter Bersasser. bei» sich i« seiner SleUung alle Thorr »nd Thüren des fröhlich autsirrbenveli irul- turstgate» Java» mit Leichtigkeit össnele», schildert »ns da» Inleiretch so lebendig, wie »ach kein Reisender vor ihm. Prächtig ist dir Schilderung der gehcliimiiipollen Haiuttftavt Aeddo. Selbst eine Audienz beim Mikado erianglc der Messende. Gelungen oder stich vor Allem seine Beschreibungen des Volkes, von Land uist» Leute». Wir folgen ihm in eine TdeatervarilcUnng und i» rin; der berühmte» Thechäu'er. Zahlreiche Jlllistraiiaiieii, auf Grund der Skizze» de« Verfassers, erläutern den anuiiitbig erzählenden Tert. Jede der Lieferungen kostet nur KU Big. — «leben diesem elwwgravhOch ebenso lehrreichen al« an- »iehenvrn Werke fördert vie Verlagsbuchhandlung von Heinrich Schmidt u. L. Günther in Lrivzig gleichzeitig <I» zweite» Werk und zinar geschichtliche» In halt«. L« ist die Geschichte vr» «Smifchcu Laiser reich« von dem »erühmlen Franzose» Turn», übersetz» van Pros. Dr. Hertzberg Hiervon siu» bisher 1 stattliche T-inde erschiene» l die Hcst« 87—S2 eröffnen den k. und letzten Band. Sie sichren im» iu dir Feiten der gelegentlich des »reutztschen «nltmkomdteS piilee.«u»ilc» oivkleiianischen «drittmverfolgunien. bene» die Thrmchesteigiulg von vanstaniin für immer ei« Linde machte. Mil vuliriibeier Meisterschaft führt n»-> der Verfasser die Kämpfe zwlfchen dem absierpenbe» HclSciilvum und dem siegreich rmvorkommendc,, Christen»»»»« dar. »r geleite»-«»,» i» die ersten itanriite» der nunmehr LlaatSrettgion gewordenen neue» Htiisiehre. »r lätz» wi« üruge werden der Gründung «onstanlinovel» und «trd« «i« Viichlstke in dir sozialen tiuftände tm neirrn Matche, ünhirelche trrssiiche «ddildnngeu beleben und zttren d«t Weck, dg« in sein-r «« »t«i« dasteht und «n keiner Vihiiottzkk «st»» Ghuomsümi« krhlt» sollt«. !l'i- «e /chk Ii - - a» - I L A -- 2 ? 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