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Dresdner Nachrichten : 20.01.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189901203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18990120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18990120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1899
- Monat1899-01
- Tag1899-01-20
- Monat1899-01
- Jahr1899
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.01.1899
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Vermischte». r >ch LI2.S0»,« ne bvk'.T 2w,- »S8.-» «2,- j-A. !LL.- U2- , vlismotir». leite». M.S0 202.- 2»1,— >7«.2S lso.- e»t »A>.-s >01.- tTS'O ie-Lttte». tR.-di 120,- »v -« ei Ü4.2S ten e«. ,-. n. 72.- >»2.- 2L6,-«,»b,« 2».- >??.- 22.- l>2.- r-o.-« IA.N ««,- NI.- lV»-l'iZ 72»,- II». - t. e>ch der rübm« Svc ieen. ch» >S2.- G. >»>1». 177,SN NN,!. "2.- aeb. Miillcr lt> Prokuröt in Dvrädrn Prokuristen ! gemeinstim Rungen ec« A5 N. TI,, lanii, Avce.- daycr, Biot it. Inlaber Kaujmann. lsgclclliLail eingetragene »tenschlager, sengelchüfts, >, 2unzenau. )berne»kirch i l8 Rinder, lumma 2685 nn Montag. ;t9—ti reiv. ig langsam. 5. 3.38-t» 5 von West, »i dort nach - in Genua »nee- Point, opork einge- irl. L>amb. cn. vnmd. „Bohcnna" ia". welcher ort die Reste am 17. de. iria" ist an )std. : „Ar- 'kgegangen: ucuman" ist >. in Leiroeo b vambmg Babitonga" »bis" ist am Ilen" ist am nn" vaisirle. in 18. Jan. nsibar adgc- en. Brcm. en. Brern, :em. Dastd. .Prm,rraent oon Ostasie» rßen". nach wem. Voiio. mb. Postd. morgen? Deillsches Quark- siiiensolicc. ag. König!, in verschic ke ungemein in Gemüsen waren vor- ite als Ro- angt. Von und Berg, «n und auch Beachtung, icher Billig 0 M.. vom ibcn, sowie vlgc stetig von lrät- »ur 95 Pf. il-Thealer. d beliebte » groste linalflasche letzlich ge« ae Bleiche lr«8«er» nicht im . ätzenden Alleiniger — Der Kaiser hat Harro ÄtaarmssenS Marnwrwerk „'Der Philosoph von Sanssouci in seinen letzten Lebenslagen" gemeinsam mit der Kaiserin besichtigt und sogleich erworben. Pros. v. Menzel, der bereits das Gipsmodell, kannte, hatte beim Kapitel des Schwarzen AdtcrvrdenS den Kaiser aus das Werk mit den Worten aufmerksam gemacht: „Das müssen Majestät sehenDas Kaiser paar erschien mit Gcsolge gegen halb 4 Uhr Nachmittags in dem Atelier des Künstlers draußen in Sicgmundshos. In demselben Nannte hat einst der zu srüh verstorbene Pros. Otto an seinem Luther-Denkmal gearbeitet. Der Kaiser bemerkte bei der Begrün ung liebenswürdig: „Sie sind doch der Harro Magnussen, den sch schlier gezeichnet habe". Das hat nämlich folgende Bewandtnis; Die Kronprinzessin hatte einst mit den beiden ältesten Prinzen aus Maler Magnussen, dem Batcr unseres Künstlers, ge u» HVtt Mechten. »ü Schtvßstraße 5. heilt frische und ganz ver altete geheime u Hauttrankb. 1'AuSstüssc, flechte», alte TVunden», Schwäche, Beinschädc» w. 9—5. Abds. 7—8 u > -»Haut-u Harnleiden, Ausflüsse, (Äeschwüren Schwäche M NniiMmstr. I!».! likW Hilstkii gebraucht man V. ttückinZ'i; >8lLnl!i8e!i8 l!j!vv8dvn!illN8. WWWW Vi»ehettne-n Hautleiden. Geschwüre » Schwäche werden Z geheilt Pragerstr. 4t». I. Svrechsl. v. to-tz n. .5—8. >»«>>»« > « >md deren Folgen. Ausstüste, Harnbcfchwerde», Geschwüre, «chwächezustände re. (lltiährige Prarisl, heilr nach einsach bewährter Methode O. Dresden, ^inzendorsstr. 47. Pt. rechts, tagt. v. 9—4 u. 9—8 Abds., Sonnt, v. l'I—1. (tli Jahre b. verstarb. Ur. I«»u thntig gewesen.) t xvrvstvt! Wiek fnscll! Käi'!8d2l!8l' ^!8ekungen aueiD.n.mt, feinster Qualität a i'tl). von'8 R^E,au. UiM8!l(lll-H1l86l!UVK «i LlumI 1 vrLsU - LaKve Lut uuä hrstti^' »NM, 88»»-88i^r. ^Ikrsä. LIsNUQ. tzMe-kÄt«l«i, I !il», lll« ri>k^trr»8r , H'« H8«rr»<r»^->k 21t, >1, uvo^ii . werden geheilt Pragerstr. 1t», 1. Svrechsl. v. l9 u. 5-^M,r. s I*. clclir. Heilanstalt, Generalvcrtr. elcktr. Avvarate, Sust. UDr. Alimonda, Lothringerslr. 2. Prosp. gl -«-Unter Deutschlands grötzten Scidenwaaren Spezial-Ge schäften ist das ^,'anitL, .Hoslieje- rant. Pragerstrahe l t. seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle sür seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Zöhr beim Maler Magnussen, dem Batcr unseres Künstlers, gc-> kanto zngciandv ^ ^ ^ ^ zeichnet: der kleine Harro war viel dabei, und damit nicht bloS l.,,,^. alte trauen abkontcrscit wurden, nnihte er mit seinem hübschen Ederwünm'^ D^eadon S» 'L A.L L »"> >« »-S«! LL.I, Ihr Weil zu sehen." Eine volle VicrtelsUmde stand der Kaiser, ^ »r »v ^il^Sruneittras.e l_. vor der Arbeit, die er von allen Seiten betrachtete, ohne ein Wort zu sprechen. Endlich brach er das Schweigen, und sein erstes Wort war : „Das muh in'S Stcrbezimmer nach Sanssouci". Und dann fügte er hinzu: „Das Ucbcrwicgen des Geistes über den Körper, der auseüianocrsällt. ist frappant: er sieht aus, als ob er sich noch einmal gerade ausrichten und sprechen wollte . . Weiter bemerkte der Kaiser: „Aus die Meinung von Menzel können Sie stolz sein, den» so leicht sagt der alte .Herr das nicht: er weih genau, was er will. Ich verlasse mich da ganz aus sein Urtheil: Er hat sich so hineingelebt in die Erscheinung und das Wesen des Königs, als ob er ihn persönlich gekannt hätte . . ." Unter den Bismarck- Büsten Magnussen's fesselte den Kaiser im Besonderen das letzte nach der Natur modellirtc Porträt, das deutlich die Spuren des Alters zeigt. Der Kaiser fand die Achnlichkcit erstaunlich, indem er äuhcrte: „Hunderte werden davor, stehen und lagen: So hat Bismarck nie ausgcsehen. Und doch . . . 'Aber cS ist nur etwas sür Kenner." Zum Schlus; stellte der Kaiser Herrn Magnussen einen Anstrag sür die Sicgesallce mit den Worten in Aussicht: „Ich werde cme^ Arbeit mit sehr vielen Schwierigkeiten auswählen, denn ich sehe, Sic können Schwierigkeiten leicht überwinden." Im Rittersaal des König!: Schlosses in Berlin fand Mittwoch Abend die Dcsilirconr vor dem Knrserpnar statt, woran sich ». A. die Vertreter der auswärtigen Staaten mit ihren Damen, der Bnndcsrath. an der Spitze der Reichskanzler Fürst .Hohenlohe und der Biecpräsidcnt des Staatsiiiinisterinms Dr. v. Miauel, die Ritter vom Schwarzen Adler, die laudsäjsigen Fürsten, die Generale, die Präsidien des Reichstags, beider Häuser des Landtags, Kammerherrcii. Geistliche und Offiziere bethciligte».- Ter Kaiser im rothen Galarvck der Gardes du Eorptz mit allen prenschchcn Orden, obenan das Band des hohen Ordens vom Schwarzen 'Adler, und mit der Kette des Hoheiizvllemschen Hausordcns, führte die Kaiserin zum Thron. Ihre gvldschillcrirde. silbcrgestickte Schleppe slos; an den Stnscn des Thrones Hemieder: in reicher Silberstickerci erglänzte das Atlaskleid: Band und Stern des Schwarzen AdlcrordenS, Brillanten und Pcrlciischnüre, das große Tollier des preußischen Hausschatzcs bildeten den Schmuck im Verein mit dein Krondiadem von Brillanten, von dessen Fcder- ichrnnck der lange Schleier hcrabsicl, der das charattcrislischc Toilcttcnzeichcn sür den großen ecrenroniellcn Vorgang einer Eonr bildet. Die Damen, welche an der Tefilncour therlnahme». Halle» große Tvilettenprachl entfaltet. In schweren, sarbcnglänzendcn i erlassen, in Sammet, in Stickerei von Seide und Perlen und in kostbarem Pelzwerk waren sie erschienen. Die Gemahlin des amerikanische» Botschafters trug eine überaus kostbare perlgraue Brokotschlcppe mit gleichem Ucbcrtleide. Von den neu porgestelltcu Domen erregte Gräfin Götzen besondere Bewunderung, deren überaus reiche Toilette aus torallensarbigcin Sammet unt echten breiten Brobantcrspitzcn garnirt war. das Uebcrllcid trug eine Verzierung aus reicher Sitbcrstickcrei. Gräiin Gertrud EastelD Eanell gcb. Gräsin zu Stolbeig-Wcrnigervde erschien in weiß- schillernder Silbcrschlcppc, mit kostbaren poinE ck nigurlla draniri : das Uebcrllcid bestand aus echtem Spihenschleicr mit Silber- siickerci- Ficisrou v. .Kutschembach entzückte durch eine goldgelbe Duchesse-Schleppe, mit Louis XV. Schleifen reich heirickt: die Schleppe legte sich ans eine mit weißen und gelben Blumen be stickte Brotatrobe: ein großes Brillanidiadcm sinitelte in dem schöne», rothblrmden Haar. Frau Gräfin Zeppelin geb. Frciin t>. Böcklin, welche seiner Zeit eine der schönsten Erscheiiiungcn um Berliner Hose rvar, trug eine blaue Silbcrbrokatschteppe, mit Magnolien bestickt. Schleppe und Robe waren mit echte», breiten ^pitzenjhawts. diese graziös armngirt, garnirt. Fran o. Kamele erschien in einer mauvesarbigcn Sammetschlcppc »fit Zabelbeiatz und mit iLilbei bestickt. Das perlinntterfartfige Ucbertleib war mit einem gestickten Devant und alte», echten Blonden garnirt. Frau Minister Dr. Bosse hatte eine Schleppe von schwerem, arauem Goldbrokat mit Garnitur von Schleifen gewählt. Die Gräfin ','jork von Wartenburg trug ein weißes Atlastleid. das mit blendendem Silberglanz übergossen schien. Der Rock zeigte Volonstchniil. Der obere Ansatz des Volants marlirte eine seine, iclüernc Berte. In den Kelchen der in Relief gearbeiteten Blüthen blinkten Dhautropscii. in denen das Licht sich prismatisch brach. Au das ausgeschnittene Eorsage schloß sich die vier Meter lange Caurschlcppc aus weißem Bliimcnsammct. Wie der Rock war sie mit feinen, jprühcrrdcn Strahlen aus Silberpaillctten bestickt, zwischen denen riejcngroßc und kleinere Schmetterlinge ihre glanz- bcstreutwi <zlügct zinn Fluge cntsatteten. Das Funkeln dieser »Mbcrstickerei rvurde von dem intensiven Leuchten der kostbaren Perlen und Diamanten, welche Hals, Haare und Arme der Gräfin schmückten, übertrofsen. Wie ans einem weichen Rahmen hob sich, einem Bilde gleich, der die Schleppe der eleganten Baronin von Zcdlch-Lcipc einnehmende Fliederlianm heraus. Das scharf rosa Atlastleid war mit Fliederdoldc», abwechselnd in weißer Seide und in Silber gestickt, besät. Die Ausführung der Blüthen, die lverthvollc kleine umschlossen, und die der großen, silbernen Fliederbtättcr war eine künstlerische. Die Adern liestcrnden aus silbernen Perlen. Ncrzstrcifcn deckten die cLchilltcrn. und der gleiche Pelz verbrämte den Ausschnitt, der, wie das fliedergesticktc Taktier des Rockes, mit echten, alten, breiten Spitzen garnirt war. Die rosa Sammetschlcppe von Nerz, in Fcllbrcite cingcsäumt, kann ein Wunderwerk genannt werden. Die einzelnen Flieder- zwcige des sich auf ihr machtvoll ansbrcitcudcn Baumes waren von Schleifen Louis XV. aus Silbergazc kunstvoll gebunden. Ein russisches Diadem mit drei hängenden Diamantsonnen voll endete die elegante Toilette. Zart »nd duftig wirtte die jugend liche. blonde Frau von Siemens. Sic trug ein niattgelbeS Atlas kleid mit großen Schleifen Louis X V. aus weißem, goldumrandetem Allosband Den Hals zierten kostbare, alte Spitzen. Die Eouagcr- lchleppc bestand aus Goldbrokat, von weißen Federn und dnftlgen Rüschen umrandet. Das von einer fcharlachrothen, goldgestickten Soimilctschleppc verschönte, gestickte, weiße 'Atlastleid der Gräsin von Dönhoff rief die Erinnerung an die Zeit der vornehmen, stolzen Edcldaineu wach. Ein grünes Brokatkleid, dessen Schleppe von den Schultern herabrcichtc, umgab den lchlankcn Körper der Frau Hauptinaiin v. Wolfs. Besetzt war das kostbare Kleid mit braune», Zobel. — lieber 5009 Personen dcfilirtcn. Die Eonr dauerte drei Stunden. ** Aus der Werft von Harland und Wolfs in Belfast wurde der neue, für die White Star-Linie gebaute Dampfer „Oceanic" vom Stapel gelassen. Bis letzt ist der Bremer „Kaiser Wilhelm der Große" das größte und schnellste Ozennschiff der Welt. Es hat eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 22,51 Knoten die Stunde auf einer Reise nach New-Uort, welche 5 Tage 19 Stun den und 45 Minuten dauerte, erreicht. Das, größte Schiff der Welt wird fortan die „Oceanic" sein. Sie mißt 085 Fuß in der Länge, während der „Kaiser Wilhelm der Große", nur 025 t>uß lang ist. Der „Great Eastern" maß 080 Fuß. Die Geschwindig keit der „Oceanic" wird die des Dampfers des ,.Norddeut,chen Llohd" nicht ganz erreichen. , " Die Nachricht von einem angeblichen Pistolenduell des Grafen Roman Potocki in Lancut ist sammt allen gemeldeten Einzelheiten total erfunden. ^ ** Frau Regierungspräsident a. D- v. Schwach, die sich wegen vieler anonymer Schmähbricfe an hvchftgestelltc Perionen vor der Strafkammer in Berlin wegen Verlcuindung verantworten sollte, ist plötzlich gestorben. ........ . . ** In Laibach wurde em ziemlich heftiger, zwei Sekunden anhaltender Erdstoß verspürt; Schaden wurde nicht angcnchtct. ** Aus zahlreichen unmittelbar am Rhein gelegenen Ort schaften lausen Meldungen über ein schnelles Steigen vcS FlussiL' von Straßblirg bis zur holländischen Grenze ein. Ww cS heißt, Lkortsetruna siebe nächste Seite. LolvI üv kru88v. IM. »su Mut mr. Altrcnommirtcs 45aus »-Ranges, am Rostvlatz gelesen. mit freier schöner 'Aussicht aus die Promenade, den Äugrmus- vlatc, das Niuseuur und neues Theater, ktit» Zimmer und Salons iPc»ci»en,ahnlrchl. Telephon, Badekabmctte. Lese-, Ko»x versations- und stiauchzimmcr. Festsäleb 'Adolf Wagner. K lim llem kllge l!ie »M- «emlige kllege rulwrumen ra lassen, ist n» Leärrrtskiills äis Xan-tzockuox «IUS8 ui«'"-»«< >» Xu^eaccladk:^ Ormrckhectrnoanx; erst ckarur kann lwstes fielrerr. scoero Lekcinuncr und Ilrü.fitrru^ der Xuxeu ointcctp.u. 11 V oüUoirinx ir-^i«» ,» dieser ljermdürre sind die s - ruhraliekst helcarruteir »Ici'lc n^ioc wRrlrc n I s das Vnr/.ütztiehsw LM» Kesten u. Lur llonsorvrrnn^ dvrXn^en. Isiv- sotsteir worden von Mllunatvr tfirmn unter var- Iiei gehender L«;- > und »»t« i >^u, I>- iir/.tliesteu Ivorrsulstckieu. ZVuuscst di« versestivlenen liustüuds unr; der XuNw nbgvizel'ku. 1)a I alle llvtNrktiells- .t newsirtzn, als: lvarr-, ZVeit,-, Oost'rLi'chijrchert, steine tvr-ürst- steiteu smd, be- d-rrt es bei Xrr- Ledallun!' von lirillvn «te. stviusr augvu- ILrillc-nliedürltidso «ürd aut dis vom RnteixsnRin teu verlasst« Lrvsebüro üstsr der Auoen gratis uud traust-,> «rlklc o ri d rugeraudt.) 1'iuvi;-l>eL von Llorst »v. L.LoÄS28tveL,iM,r b»t»«eiuU-t llu, -Lutlirtlmitz wi^erosulisktUel» »icUtiz,» r 1ux«uz;kii8vr, ÄEV Lv Lp» rsiiNi'rliickL WM. ^picchz. 9-0. «K Stvrrvestv. 0. Soun!. 10-12, Vollst schmcrzlvic ^'ilmopecalion ' allgew mit, Betäubung, tlnstemstleltcn von 0 0>, 12-1, 5—0 tostcusreie Behandlung. Plombe» l .'M tüustl. Zähne unlcr l'inrnmie v. 2 M. an. Lot. Betäubung best sckimerzt. Zahnziehens 2M. SchonendeBehandl. NTDsrLOÄ, ayprob. Zühnarzl. Gerösteter ktzs HillllllMU Ohtzlkltzttzlls, j io jeder natürliche Hall siir ein schweres Oiebis: sehll, leisten 8 A Ü R / wo die von Ni»»»»», nur erfundenen. vuu IX»,-Ii- 8«nsi liiit/t« i,„ I< ckloi k«t» ll»t« » k6jn-^Inmin!«M'l»s»r!88v, 8>8t. l!.M66lior, von de» in «Ir r k -»« !«>»« « ^«! l» I«»Iio»»I d«?!«i,» n« I»t i» nd von lut«»« vviii iU' «rmptolrl««, gc id zn lll Ir»>»i»N« I««u>!! Die X»uz;«I«»'t»l)l der vor» »uir tonstncirlen Plailen ist so groß, daß die Patienten kaum in der Lage sind, die Platte abzuziehcir. Viel«? können ««»laut nach dem Ein setzen des Gebisses damit gehörig beißen und auch in ganz schwier igen Fälle» erlangen die'Patienten in kürzester Zeit die größlmögiichc Kaiisähigkeil. IVi«-lii»I^ «iu,I !»ui inviuvn »r« iu - 1I»iniuinru - Li« I»i»s»« I» Iirlun»- m«?»u, »Ir»!»« u u«I«>i U «»«I«?ru n«»1Ii«i^n,l1p:. Die Ganmenschlcimhaut unter der Platte befindet sich in einem i«l«>al ir«:8Uii«>bi, Zustande. 'Rachdem iich die Kollegen sowohl in meiner Präzis, als auch durch Demon strationen von der vvi>'I«Ii«-I»oi> Vni-l.ÜLli«-!»!";!«. meiner Gebisse überzeugt babe», wird s« t/t ,11« ^» ^ >>><«-„, non Rcin-Alumininnc-Gcbissen in den zahnärztlichen Fachblättern warm empfohlen. In L»i «^il«;u «Isi l, »N8i!,«;i «ui». !>I«u»»«i«I mvtii Vi«I»i«« - bi^8l«w I»«»iiiitie«:i,. Vor w tl>. Io««» Ai»riioliu»aoz;«:u «sru«: Ivd Ärrsliolb «Irtusoo«!! ! u Pragerstr. 38, S. Telephon I, 608. UsrkMk wegen Ausgabe meiner crüachic- len Reinisc: 2 1.n»r«ki»u«'»> unter od Wahl, I Kotsrkii- oder I-»zz«l- »vu^«;». 2 «»«nntb«8^li, unter o die Wahl, IL «r«ilt- „ unter tl) die Wahl, v gut und kräftig. Pfund 2-6 Pfg. rllfvsd Ale,NM, i^U!iiU8N'ä!t!.W886U. Kancc-Röstere!, Pragerstr. 2! u. Webergasse H»I»isiA ll. llLirrsckw. Ei» Paar starte Arbeill-pscrde, Otpselnhinnnel n. Schwurzbrauncr. T. beide Ojähr. 179 hoch, gc,und ii schlcrsrei. auch als lräst. Kutsch Pferde pass., wwie ein bildschöne! schwaizbrauuer.^eiigsl. lelt.sromi», als Retlaiiic-Einfpänner passend. Osähr . l75hpch. >ind unt. Garantie 1 zu solidem Prei'e zu verkaufen. , Oskar Becker. Königslnückecstr. ^ ^ 02. Tel. Amt II. Nr 209. LLL lacsil> ändschnhc aU F a iden vZ v loPi an jhpingcrsti. 2' 30 Kitzützii-Völlrtzr MorwecM. Kramer, deutsche Kreu zung) stelle ich zum Frühiahre zum Verlaus aus. Wohnungen haben Normal-Maß mit Rähm chen. 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