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Dresdner Nachrichten : 16.04.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-04-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191204166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19120416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19120416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-04
- Tag1912-04-16
- Monat1912-04
- Jahr1912
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.04.1912
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SS. Jahrgang, ^lr 104. ^-rte«t»-rl. wr D»»- »en d«t UlPi» M.I. S«an. und W-nloo»» ,ur «>»m«I) r.so M., miU-niK« SI.S.Z0M. «et -inmaliger Zu- luna durch di, Polt ».<o»«»eft»I,«ld>. - den Leien« V»I . Heilung durch ,M. ^ «, ,, Dre»d«« u. Umgadung am Lag« «arh«r p»- ,»stellten Lbend-Au». gaden erhalten die «ua- w-Utaen B»»tAv »,1t »er Morgen-Hlaaaad« eulanxnen luaesieili. Flachdruck nur mit deut licher Ouellenangade < ,Dre»d. Nachr.'h zu- Ulstg. — Unaerlangi« Manulkrip«« werden nicht -ustewahn. Telegramni-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsprscher: 11 » 2096 » 3661. DieuSrag, 16. April 1912. 18SS Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. IkürmerBL »inil von iiarvorraganel.e un<i duasarrt pealaveari. Vaestaula-dgagarin: «i!n». »ittlmtkn» ir. Anzeig,n-Lsrif. Annahme von Ankün digungen di» nachm. :> ilhr. Lonnmg» »ur Marienftraste NN NM, 11 bin >/,, Ilhr 7»e ein>pa»ige Grund,-Ne iro. g Silben) HN Pi , ft«Milten Nachrtchi-n au» Dre»den e.» Pi., di- zweilpastige Jeile aufTertseii«7nPs . die zweispaltige Reklame > zeil« l,.Vl M. J„ Nummern nach Sann und sheiertagen die einspaliigc Grundvile V> Pi. Familie». Nachrichien au» Dre». den die Grundzeile NN Pi. — Auswilrng- -lustrilge nur geg-n Porausbezahlung Jede» Peiegdloii lastet 10 Pi. H«up t geschäftSstelle: Marienstraße 38 16. Ilalll. kill IllltlMlOIII» i Silber. —— - — Üüü »Hüll? mit Oolckmunästücle .... 2l/r ?kL- IkMkl« Wb«!« LS! s <- und I« ptz l.i,dl>r,g» rig»r.tt» Sr. Xaiaari. u. Xünigl. diokiait 6.» Xronprinran. LSVpUbn OlKsrstts Oompsnzc. Ssrllu NFV. 7 Xairo — Srüaa.t — l-oneton b. L. — k^ranstkurt »./h,., llakukokiplatr 10. 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Klasse der Säch sischen Landes-Lotterie wurde der erste Haupt gewinn, das große Loö, im Betrage von .'»00OM Mk. ge zogen. Es siel auf N r. 85 l 01 nach EhemniY. Zum Gouverneur von D e u t s ch - O st a f r i k a ist der Direktor im Reichskolonialamt Dr. Schnee bestimmt worden. Der letzte Frost hat in den d-cutschc» Wein bergen sehr großen Schaden angerichtet. Der 31. Deutsche Iuristentag findet vom 8. bis 7. September 1012 in Wien statt. Bei Arzwciler fuhr ein Wagen des Hotelbesitzers Bour mit fünf Insassen in den Saarkanal. Drei Personen ertranken. In S t. M a l o und an anderen Lrtcn der Bretagne wurde ein heftiges Erdbeben verspürt. In Har ring ton ist die halbvollendcte katholische Kirche z u sa m m c n g c st ü r >; t. 300 Personen wurden unter den Trümmern begraben. Bis jetzt sind erst zwei Tote und mehrere Sterbende geborgen. Arie deutsche Rheinmiindung. Die Politik der Großmut, die Drnischland seinen kleinen Nachbarn gcgenMer befolgt, hat uns bisher wenig Dank eingetrage». Man nimmt unsere selbstlose Politik als selbstverständlich hin, fühlt sich aber nicht verpflichtet, uns auch nur das geringste Entgegenkommen zu zeigen. Ein tuprsches Beispiel hierfür ist Holland. Dieses kleine Königreich mit rein deutscher Bevölkerung steht mit seinen Sympathien durchweg auf der Seite der Ententemächte und fügt sich willig den Anordnungen, die ihm von London ans gegeben werde». Leider äußern sich diese Sympathien nicht nur in an und für sich unschädlichen Frciindschafts- kmrügebungen, sondern sic haben verschiedentlich eine direkt deutschfeindliche Politik 'verursacht. Es sei hier nur er innert an die Bcfcftignngsfragc von Blissinge n. Wenn -Holland wirklich seine Neutralität in einem Konflikt zwischen Deutschland und England wahren will, so muß es Blissingen so stark kvie möglich befestigen. Deutschland kann nur dann ein Interesse an einer Besetzung Hollands haben, wenn England in Holland Druppcn landen sollte. Nun unterliegt es kaum noch einem Zweifel, daß die Be setzung Bllssingcns durch die Engländer im Kriegsfall sofort erfolgen wird. Die französischen Militärschrift stcller rechnen samt und sonders damit als mit einer Tat sache. und ziehen daraus den Schluß, daß die niederländi schen und belgischen Truppen sich umgehend den Eng ländern anschlicßcii würden. Jedenfalls steht es fest, daß Hollands Neutralität lediglich von England bedroht werden kann, darum war die Befestigung Blissingcns einfach eine Notwendigkeit, immer vorausgesetzt, daß es den Nieder landen mit ihrer Neutralität wirklich ernst ist. Kaum aber ivar diese Frage vom holländischen Äriegöministcrium an geschnitten, so schlug auch schon die englische Presse Lärm. Höchstwahrscheinlich hat auch die englische Regierung alle Minen springen lassen, um diesen Plan zu vereiteln. Und der Erfolg? Blissingen bleibt unbefestigt, oder, um das Ttng beim rechten Namen zu nennen: Blissingen bleibt nach wie vor ein bcgnemes EinfallStor für England. Die wettere Folge ist für uns, daß wir unsere Strcitkrüfte Frankreich gegenüber abermals zersplittern müssen, denn wir wollen ja nicht in den Fehler verfallen. Englands Landtruppen zu unterschätze». Wir haben cs hier mit Berufssoldaten zu tun, also mit einem sicherlich eben bürtigen Gegner. Dadurch sind wir numerisch der fran zösische» Armee nnterlegen. wie erst kürzlich von sach verständiger Sette anSgcführt worden ist. > Wie wenig die Niederlande auch sonst geneigt sind. Deutschland entgegenznkommen, erhellt aus einem im Sommer vorigen Jahres erschienenen Artikel der „Deut schen Industrie", dem Organ des Bundes der Industriellen, in dem über den neuen niederländischen Zolltaris nähere Angaben gemacht wurden. Daraus ging hervor, daß der deutsche Handel durch den neuen Zolltarif empfindlich ge schädigt wird, obwohl die Niederlande in der Hauptsache dem deutschen Hinterland ihre Blüte verdauten. Im Haag hält man cs eben nicht für notwendig, ans Deutschland Rücksicht z» nehmen, und das große Deutsche bleich streicht vor dem kleinen Lande die Segel. Das ist ein unnatür licher Zustand, der dringend Abhilfe verlangt. Mit Gewalt oder mit Drohungen ist natürlich nichts zu erreichen. Wohl aber haben wir eine Waffe, die wir Hol land gegenüber mi-t Erfolg anwenden können, nämlich die Technik. Diesen Gedanken hat in klarer, packender Weise der Regierungsbaumcister E. Grob in Zittau ausgeführt in seiner soeben erschienenen Schrift „Holland deut scher Bundesstaat?" lBcrlag Eckstein S: Engel, Berlin kV. 6B. Grob verlangt nichts weniger, als die Ni ü n d » n g des RhcincS auf d c u t s ch c s Gebiet zu verlegen. Zn diesem Zweck schlägt er eine Ableitung des Rheines vor, die oberhalb Wesels beginnen und bei einer Länge von >11 Kilometern die Ems erreichen soll. An der Hand von Skizzen und einwandfreiem Material wird die Ausführbarkeit dieses Planes nachgewiejen. Die Technik hat heute ganz andere Riesenwerke bewältigt, cs sei hier nur erinnert an den Panamakanal, dessen Ausführung etwa das Doppelte gekostet hat, als die Rhejiiableitung kosten würde. Die französische Trans-Saharahbahn, deren Bau so gut wie beschlossen ist, stellt unverhältnismäßig höhere Anforderungen, und die Holländer sklbcr zeigen, was die Technik für Ziele haben kann. Die geplante Trockenlegung des Zniöersces wird ein Riesenwerk moderner Technik werden. Die Folgen dieser Rhcinableitung wären ungeheuer. Holland wäre uns aus Gedeih und Verderb ausgeliescrt. Rotterdam würde einfach ruiniert, während cs jetzt bereits ein gefährlicher Konkurrent Hamburgs ist. Zugleich lünittcu unsere Torpedos durch diese Wasserstraße in die Nähe VliisingeiiS »nd damit Englands kommen, ohne Widerstand zu finden. Gewiß, ein grandioser Plan, der vor allein in Holland Beachtung verdient. Es ist nur die »Frage, ob die Ableitung des Rheins nicht in Widerspruch stände mit völkerrechtlichen Beiträgen, über die wir uns nicht einfach hnnvegsetzen könne». In gewissem Sinne kann dieses Ziel bereits erreicht werden durch den geplanten N h c i n — E m s t a n a l, der dem Rhein auch eine deutsche Mündung geben würde. Es sei hier noch kon statiert, daß der Bcrfasser der Broschüre diesen Plan be reits gehabt bat, bevor Las jetzige Projekt ausgetaucht ist. Mag man auch an diesen und jenen Einzelheiten Anstoß nehmen, so können wir die Schrift doch nicht ivarm genug empfehlen, denn unbedingt wird man dem Verfasser zu stimmen müssen, wenn er schreibt: „Großtaten ans tech nischem Gebiete, Kiilturbautcn, nicht Prunkbautcn, sind ge wonnenen Schlachten gleich zu erachten, zeugen von Kraft, Lebe» und Unternehmungsgeist, sind ein Ansporn für kom mende Geschlechter". — o. An Berbriiderungssest. König Eduards Manen sind in Cannes in diesen Tagen mehrfach beschworen worden. Zwei britische Souveräne haben jetzt im französischen Süden Denkmäler erhalten, Königin Viktoria und ihr listenreicher Sohn Eduard. Was Wnnber, daß die Franzosen die schöne Gelegenheit benutzen, die Herrlichkeit, Innigteit und Festigkeit der französisch- englischen Entente im hellsten Lichte erstrahlen zu lassen. Es war eine deittsch-setudliche Festversammliing, wie sie seit König Eduards Tagen des öfteren zu tagen pflegt. Wer die Festreden aufmerksam liest, wird inerten, daß die Briten sich einer auffallenden Zurückhaltung befleißigt haben. Der englische Botschafter in Paris hat zwar auch von der wahren und herzlichen Freundschaft gesprochen, die England »nd Frankreich miteinander verbinden — weniger konnte er wirklich nicht sagen —, das war aber auch alles. Um so kräftiger stieß Frankreichs Ministerpräsident Poincare tn die Festtrompcte. Er verkündete mit Emphase, daß Frankreich „täglich durch die diplomatische Aktion seiner Freunde und Bcrbündcien unterstützt wird". Im Hürtgen wies er daraus hin, daß durch die Entente, ngch-^ dem „auch Rußland die Hand gereicht" habe, der Friede» weniger gefährdet gewesen sei. Zufällig schein« Herr Poiv- earü nicht daran gedacht zir Hobe», daß die Entente allein im Jahre 10i> dreimal im Begriff war, den »Frieden zu gefährden. Aber ganz abgesehen von dieser „poetischen Lizenz", die bei einem sranzösischen Ministerpräsidenten nicht wunder nimmt, erhält die Rede durch die spanisch- französischen Z w i st i g t c i t c n Marvltos wegen eine eigenartige Illustration. Es unterliegt keinem Zweifel, daß Spanien es nie wagen würde, Frankreich so energisch und, wie es scheint, erfolgreich Widerstand zu leisten, wenn nicht England hinter ihm stände. Die Briten haben ein hervorragendes Interesse daran, daß die Nordkuste Marokkos nicht in französische Hände kommt. Die Franzosen sehen sich nun durch Spaniens Forderungen um einen Teil ihres Siegespreises gebracht, sic sind außerdem sehr verstimmt, daß Spanien, ohne Opfer zu bringen, einen wichtigen Teil Marokkos erhält. Ein energisches Vorgehen gegen Spanien ist aber anSgeschlosten, solange England seine schützende Hand über das König reich hält. Trotzdem aber meinte Herr Pvincark-, daß Frank reich täglich durch die diplomatische Aktion seiner Freunde und Verbündeten unterstützt werde. So viel Bescheidenheit hätten mir dem sranzösischen Ministerpräsidenten gar nicht zugetraul. Bündnisse sind immer der Ausdruck gemeinsamer Inter essen. Dqs einzige gemeinsame Interesse, das die Entente mächte zusammenhält, ist die Feindschaft gegen Deutsch land. Man braucht dieses Vaud nicht zu unterschätzen, aber so viel stellt fest, auch dieses Band wird nicht imstande sein, die schroffen Interessengegensätze dauernd zu überbrücten. Rußland und England sind Antipoden, das englische Vlan- bnch über Persien zeigt, an welch schwachen »Faden diese Frennd'chaft hängt: ,Frankreich und England sind Erb feinde, der Streit um Marokko zeigt, wie verschieden die Interessen beider Machte sind. Geben wir uns keine Blöße, sondern vervollkommnen mir ohne lluteilaß unsere Rüstung, so daß ein Strauß mit uns von Fahr zu Fahr ris kanter wirb, so wird die Entente eines schöne» Tages friedlich bestattet werden. Darüber können alle Verbiss deriiiigsscjte nicht hinwegtänschen. Drahtmeldungen vom 15. April. ZusllmmenM des Dampser» „Titanic" mit einem Kirberg. Der größte Dampfer der Welt, die „Titanic", ist an der Küste von Nordamerika mit einem Eisberg zusammen gestoßen. Wir geben zunächst folgende Telegramme wieder: Eapc Rare IMassachusettsj. Der Dampjer „Titanic" der White Star Line ist am Sonntag abend mit einem Eisberg z u s a m m e n g c st o ß e n und hat um Hilfe gebeten. Eine halbe Stunde nach dem Znsammeustoß be gann das Schiss zu sinken. Die weiblichen Passagiere konnte,, von den Rettungsbooten aiisgeuoinmcn werden. Die Dampfer „Olympic" und „Vir- ginian" antworteten aus die drahtloscu Hilferufe der „Titauic", daß sic schleunigst Beistand leisten werden. Newqork. Die „Titanic" war am lctzten Mittwoch von Southampton nach Ncwnork abgefahren. Nach einem Telegramm von Cape Raec erhielten die Dampfer „Val tic", „Virginian" »nd „Olumpic" fnnkentelegraphisciic Ausfvrdcrnngen, der „Titanic" Hilfe zu leisten. Die Dampfer beeilten sich, der Aufforderung nachzutoiniiien. Die „Virginian" befand sich vm Mitternacht 170 M eile n westlich der „Titanic" und hoffte, sic um l 0 ll h r morgens zn erreichen. Die „Baltic" war 200 Mcilc» entfernt. Die letzten Signale von der „Titanic" erreichten die „Virginian" um 12 illir 27 Min. morgens. Sic waren verstümmelt und brachen plötzlich ab. Auch die hier eingetroffeiie» Dampfer „Niagara" und „Car mania" waren Eisfeldern begegnet. Die „Carmania" hatte sich unter großen Gefahren ihren Weg bahnen müssen und die „Niagara" hatte zwei Löcher am Boden bekommen und einige Platten wurden ihr eingcdrückl. Ein weiteres Telegramm vom Cape Race benign Am Lonniag abend »m 10 Uhr 25 Mi», meldete die „Titanic", sic sei mit einem Eisberg ziisammcngcsivßen. Sofortiger Beistand sei unbedingt erforderlich. Eine halbe Stnvdc später traf eine weitere Meldung non der „Titanic" ein, daß sie mit dem Bug voran iiiiiergehe und
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