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Dresdner Nachrichten : 17.01.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-01-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192401174
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19240117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19240117
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-01
- Tag1924-01-17
- Monat1924-01
- Jahr1924
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 17.01.1924
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Ds««E*»la§, 17. Iaumrr 1S2i G-.Nahrgan- AS 17. «egründek 1SSS Bezug-»Tebühr »««r/i. w» »a.««w »-«»!»»»«» Einzeln»«»» >» G»idps«ni«. Lt« «OM»«» «ir»«» »«ch »,»««. »»»»ch»««: »«, » W» »r»e» lln»«lgm^Inye: L^°L^«S ÄLS««: N,ch»^n» «ir m» 0u»I«,«n^d» N-chr.-, «UU0» — lt»oen«qu» »che,»»«, «wd»» »ich» ttolsl Star» Golks I>»lnenkrurr 1^. Uv NN vrorösa-ä. ^«rckIn»nZ»1r»a« S Osunsnclseksn von s/l. so- »n 81»ppc1«eK«N, äoppolestl. kossn, m.AoiWlung. «a ll SS.— «, eiv.n. ^ne«rUyuny Si-ov. ^U»«»KI A Kömgsdiele VomehrneL Restaurant verdungen mit vornehmem Alse- u. Ak«inr«»1»ur»nt ne»«»,- un«> »«»»<,»«»»>»» Uequ»II i tzL»sI»»Hll»»ir>»«K ck».,k«.nt -v^rllgllck» »rock». - e»,I «. Unt»rk»«lilune„k»im«. usp««. u»o. Zer Psalzskandal im Sberhavs. England gegen die künstliche Schaffung deutscher Staaten. Lord Curzon teile! -ie errrvpSischen Schwierl-Kerien aus -er Auhrbesetuilg her. Lord Greys Opposiiionsrede im Oberhaus. London, 1«. Januar. Im Oberhause erklärt« Vis count Grey über die Einsetzung von Ausschüssen zur Prti- fung der deutschen Finanzlage durch die Neparationskom- tnission. datz er dies als einen wirklichen Schritt vorwärts S»r Lösung der RcparationSsrage begrüben könne. Im üb- rtgen bleib« «S jedoch dabei, daß keinerlei Fortschritte in der Regelung der europäischen Angelegenheiten gemacht werden könne, ohne ein Zusammenwirken der Alliierten und tnS- besondere der französischen und der britischen Regierung. Sr sehe deshalb mit Besorgnis die wachsenden Schwierigkeiten einer solchen Zusammenarbeit, die ihre Ursachen hätten in der verschiedenen Ansicht der britischen und der französischen Regie rung über die Ruhr frage. Die Engländer nämlich Weinten, daß die französische Politik nur zu verhängnisvollen Ergebnissen führen könne. Dasselbe gelte vom Separatismus tu der Psaäz. Grey kam bann auf die europäische Lag« im avgrmetnen zu sprechen und Sukerte grobe Besorgnis, daß man ein» «enea Katastrophe zutretbe. Lord Lurzon, der im Oberhause nach Discount Grey das Wort ergriff, gab zunächst seiner Hoffnung Ausdruck, datz dte Regelung der Dange rfra ge sich als befriedigend er,reisen werde. Ueber die allgemeine europäische Lage sprechend, erklärte Lord Curzon. die Schwierigkeiten, bene« «an gegenüber» gestellt worden sei, seien auS der Nuhrbesesrung entstanden. Die britische Negierung hätte es bekanntlich abgelchnt, irgend ein Verantwortung dafür zu übernehmen, und sei auch heute nicht bereit, daran teiizuuchmen. Die Voraus sagen. die sie seinerzeit über die Ergebnisse dieser Besetzung gemacht habe, hätten sich, wie zn befürchten war. mehr als er füllt. Trotzdem sei die britische Regierung ebenso wie Vis count Grrn der Ansicht gewesen, daß man zu einer Regelung der europäischen Fragen kommen könne nur bei Ansrecht, «rhaltnng der Entente. Während der letzten Jahre habe sie standhafte und angestrengte Bemühungen in dieser Richtung »nternommen. Curzon gab weiter der Zuversicht AnSdruck, Laß die beide» von der NeparatiovSkommiksion gebildete» Ans chüsse eine weise oud ftaatSmännttchc Prüfung der all» gemeinen Lage vornehmen und einen Bericht geben würde», der zu eiucm Schritt vorwärts in der Lösung der Ncpara- Ü»"ssrag: führe« werbe, lieber die sehr beunruhigende Lage in der bäurischen Pfalz führte Lord Eurzon auS: Auch er sei -er Ansicht GreyS, daß die Schaffung »»» künstliche« Staate» ans de« Körper des Deutschen Reiches nicht vo« de« Alliierte» ermutigt werde» dürfe. außer wenn eine solche Bewegung die wirkliche Stimmung der Bevölkerung barstclle. SS handelte sich zum großen Dell um von Unruhe» begleitete Aktionen einer Gruppe oou Aben teurern ohne Autorität, b!e nicht die vcoölkcrnng verträte», noch ihren Willen zum Ausdruck brachten. Alle diese Pläne, gegen die sich die britische Regierung wandte, und dte sie mir allen in ihrer Macht stehenden Mitteln entmutigte, seien all mählich zusammengcbrochcn. Man habe schon geglaubt, baß die Atmosphäre klarer werde, als man plötzlich im November von einer neue» Bcwegnng i« der »o» französische» Truppe» besetzte« Pfalz hörte. Die Informationen -er britischen Regierung gingen aber dahin, daß dort keinerlei Stimmung für «ine Trennung vom Denls-en Reiche bestand. Die Häupter sowohl der römischen wir der protestantischen Kirche in der Pfalz halten dem alliierten Obcrkommissar mitgeteiil, daß. dte^B«oeguna dem Geiste der Bevölkerung vollkommen fremd sei und baß di« Unterschriften unter die Unabhängig. keitScrklärunge» durch Drohungen erzielt worben feie». Lvrd Ktlmarnock habe daher nicht gezögert, eitlen Vorschlag schlag abznlehne«. der auf -te Anerkcnnnng eines neue« Staates Hinausgelansen wäre, der so «nt wie keine Grundlcme halt«. Außerdem vertrete die britische Regierung die Ansicht, baß die Rheinlandskommtssivn nur die Sicherheit der alliierten Trupnen „n besetzten Gebiete zur Ausgabe habe und sich nicht mit Politik zu beschäftigen habe. Die Regierung habe cS weiter für notwendig angesLtze«. genau sestznstellen. was vor sich gehe. Und da sei eine schwere Zeit der Mißverständnisse mit den Franzose« entstanden, die aber, wie er hoffe, beigelcgt wer den könnten. Die Regierung Hab« Lord Ktlmarnock auf- gegeben, einen seiner Offiziere zur Untersuchung der Lage in die Pfalz zu entsenden. Da die Franzosen dagegen aas technischen Gründe» Einwand erhoben hatten, habe man den britischen Generalkonsul in München angewiesen, die Pfalz zu besuchen. Wiederum habe aber die französische Regierung eine Haltung «inaenomme«. die er. «te er bekenne» müsse, nicht i« der Lage sei, z» verstehe». Die Franzosen hätten er klärt, daß sie es für ihre Pflicht halten würden, dem britischen Vertreter einen französischen Offizier zu attachieren. In dem von britischen Truppen besetzten Gebiete aber gingen französische Offiziere in beliebiger Zahl ein »nd auS. denen die Engländer jede Erleichterung gewähren, die Ne gewähren könnte«. Dies sei der augenblickliche Stand der Angelegenheit. Ler englische Psalzkimmlffir in Speyer. Dlk Bevölkerung -er Pfalz lehnt -eu se-aralijlischen Verrat schroff ab. Speyer. iS. Jan. Aus Wunsch des englischen General- konsnl» E! ive waren bei seinem gestrigen Besuch in Spener vom Bürgermeister Dr. Vollmer di« Vertreter der pfäl zischen Städte und Gemeinden sowie die Geistlichkeit geladen, »m über die durch die Herrschaft der Separatisten in der Pfalz geschaffene Lage Bericht zu erstatten. Auch diese Besprechung ergab einwandfrei, daß die gesamte pfälzische Bevölkerung den Separatisten schross ablehnend gcgcnllberstcht «nd daß hie separatistische Bewegung in der Pfalz nur dadurch zu stande gebracht werde» konnte, daß die sranzösische« Bcsatzungs- tzehörde« dies« Bewegung in jeder Weise unterstützte«. Großen Raum in der Besprechung nahm die Frage der von ver schiedenen Landbürgcrmcistern unter Androhung von Gewalt erpreßten Looalitätserklärunge» für die separatistische Negierung ein. Es wurde die Art und W ise. wie diese LoyalitätSerkläruugen erpreßt wurden, ge schildert und miigcteilt. daß die meiste» Landbürgermeister so A. B. im Bezirk Zweibrücke« die unter Androhnng von Ge» »alt abgegebenen Erklärungen widerrufe» habe». Wie gewalttätig di« Scparcitistcn vvrgcgauaen waren, zeigte auch di« Lchikderang der beim Einzug der Separatisten in Spener ans dem Hauptpostamt vorgcnommenen Plünderungen. Die Separatisten hatten die Postbeamte» versagt «nd plün derte» kinn sämtliche Pakete, während sranz-sische Posten »or dem Poftgebände Wache standen «nd dadurch die Plünderer schützten. Generalkonsul Cltve hat heute seine Informationsreise dnrch die Pfalz fortgesetzt. Im hiesigen AmtSgerlchtSgebäudr «erden vo« den Separatisten zurzeit über tv Personen sesta «halten. Die Behandlung der Gefangenen hat sich «rschlechtert. Jeder Besuch von Familienangehörigen ist strengsten» verboten, «eitere 1k Ftnanzbeamte sind von den Ge^ritkste» a»S »«« Pfalz au»-«vieson worden, 1». D. Versteckte Lrohungen Caspars. Der Minister fürchtet für Belgiens Sicherheit. Brüssel. 1k. Jan. Der Minister de» Aeußcren erklärte während der Debatte über das Budget des Ministerium» dcS Aeutzeren im Senat, dte allgemeine Politik der Regie, rung werde vor allem von der deutschen Krage be herrscht. die sich aus zwei Teilen zusainmcnsetzc. nämlich auS der der Reparationen und au» der der Sicherheit. Er sagte, die Reparationen sind für die Lag« Belgiens un umgänglich notwendig. Wir haben alles getan, nm nicht tn da» Mnhrgebiet einzumarschicren. Ebenso wie Frankreich baden wir keine imperialistischen und militaristischen Hinter gedanken: wir haben uns einfach bemüht. Deutschland znm '.aülen zu zwingen- Die am 11. Jaunar 1928 angenommene Politik hat keine» Fe hl sch lag erlitte». Indem das Deutsche Reich ans den passive« Widerstand verzichtete, beugtcessich. Wir habe» Milderungen in der Besetzung elntrcte» lasse«. Wen» aber das Deutsche Reich glaubt, baß wir die von u»S besetzt gehaltene» Gebiete räume» werden, bevor das Werk der Gerechtigkeit oerwirkUcht ist. bann täuscht es sich. Ich zweifle nicht daran, datz die gegenwärtig versam- weiten Sachverständigen In den belgischen technischen Studien Mittel zur Lösung beS Problems finden. Belgien muß leine Eigenart wahren; eS muß au dem Snstcm tetlnehmen, das dte europäische Entente aufrechtcrbält. bank welcher der Krieg gewonnen wurde und auch der Frieden gewonnen werden wird. Die Ausrechtcrhaltung der w'stltchenSntentc ist für die Ausrechterhaltung des Weltfrieden» unumgänglich notwendig. Der Minister gab dann der Hoffnung Ausdruck, daß Belgien ähnlich wie «n Frankreich «lt England «ine« Desensinnertrag schließe« «erde, und anßerde« einen Vertrag zn dreien, der de« Friede» sichere. Sodann be, hanptete «r. die Rüstungen de» Deutsche« Reiches überschritte» be» reits be« vom Bersalller Vertrag gezogene» Rahme». Die Kontrolle der Lntwassnnng sei wesentlich, »nd «elgion «erd« all« in dieser Hinsicht nützlichen «atznahme» treffe». gm Reform »er Weimarer Verfassung. Bon Freiherr« v. Friesen. Was noch vor zwei Jahren unmöglich erschien, ist jetzt znr Tatsache geworden. Man darf nicht nur von einer Reform leise sprechen, sondern sogar laut. Man darf sogar hoffen, datz eS nicht nur beim Siede» bleibt, sondern daß auch Taten folgen. Hart treffen die Meinungen aufeinander. Natürlich dte Parteimeinongen. Wie sollte eS anders beim Deutschen sein: vom festen Partetstandpuukt auS wird alle» „erledigt*. Hie Unitarier — hie Föderativer! schallt» durch den deutschen Blätterwald. Jeder Deutsche, der etwas Politik treibt, führt gern — soweit er nicht eingefleischter Antibourgeoiö ist — den ein zigen wirklich politischen Deutschen, Bismarck, als Kronzeuge« an. Und seltsam tst's: im Streite nm die Weimarer Ver fassung tun » beide Parteien. Dte Unitarier tagen, bah in Bismarcks Sinne engste und festeste Fügung beS Reichsbaucs gelegen hätte. Wie hätte er auS dem Gemengsel der kleine« und mittleren Staaten neben dem großen Preußen, aus dem Chaos der widerstrebenden Gefühle, da» diese nach kurz zuvor geführten Kriegen noch durchpulste, überhaupt ein Deutsches Reich schassen können, wenn er nicht Unitarier reinste« Wassers gewesen wäre? Dte Föderativen aber weisen aus all das hin. was der Unltaricr an der Verfassung von 187l so sehr bemängelt: Schonung einzelstaatlicher Gefühle, Biel- teilung von Bahn und Post, Länderstnanzhohett, militärische Reservatrechte, GesandtschastSrechte und dergleichen mehr. BiSmarck aber hatte eben einen Standpunkt, brr de» deutschen Partcimann so gar nicht etngeht; dessen Mangel un» heute von rechts nach links taumeln läßt, «ine Einigung schein bar — scheinbar! — widerstreitender Parteien verhindert: dieser Mangel hat un» die inneren Kämpfe der letzten Jahre verschafft. Sr hat ebenso Hitler zu unbesonnenen Maßnahme« getrieben, wie er dt« linksten Kreise dem äußeren Feinde in die Hand arbeiten läßt. Dieser Mangel hat uns nach Ver sailles geführt, da ein neue» Brest-Lttowsk nicht wieder mög lich schien. Uns fehlt tn der Masse Bismarck» Standpunkt: Alles dient den Interessen de» Deutschen Reiche» — erstrebe nur das. wa» erreichbar scheint. Bon diesem Standpunkte aus hat BiSmarck auch stets gehandelt, wenn e» sich um be« Bau de» Deutschen Reiches und seiner Verfassung bandelte, wobei der Norddeutsche Bund die Vorarbeit war. 18k!« ging er scharf vor. Er hatte -te Macht des Siegers und nützte sie weise. Preußen rundete er ab und machte eS stark zu künf tiger Führerschaft. Den damals verschwundenen Staaten trauern heute doch nicht mehr allzu viele nach. Sachsen schonte er. Zur Abrundung Preußen» war «» bet weitem nicht so nötig wie Hannover. Die Schonung Sachsens aber erhielt die außenstehenden süddeutschen Staaten „in guter Hoffnung* dereinst nicht auch einmal von Preußen geschluckt zu werden. Anderseits legte BiSmarck Sachsen Bedingungen auf. die er 1871 keinem anderen Königreiche bei der Ausnahme ins Reich zumutete. 1871 behielten die Süddeutschen Rechte, die znm Teil weit über die der alten norddeutschen Staaten hinan», gingen. Hier tat BiSmarck manches, wa- heute den Födera- tiven srevt, den Unltarter schmerzt. Doch notgedrungen tat er'»: nur erst bas zu erstreben galt'S. was erreichbar schien: nur erst den Beitritt der Süddeutschen erreichen, das weitere würde sich dann wohl schon finden. Seine ganz« Amtszeit al» Reichskanzler aber bietet BeE"iele dafür, wie er jederzeit abgewogen hat, welche unttartsche Vervollkommnung dem Reiche vonnöten wäre, ohne das Verhältnis zu den Ländern zu stören. Die Weimarer Verfassung bat nun in die Scheuern des Reiches eingeheimst, wa» nur einzuheimsen war. Daß Bis marck aber nicht die ganze Verfassung erfreut hätte, bedarf wohl keine» Wortes. Erinnert sei nur an den unglückliche« Preußschen Plan, die Zerstücklung Preußen- »« erleichtern. Wie sehr dies allen gesunden menschlichen Begriffen von der Anziehungskraft Z««S starken Zentrum» auf kleine äußere Teile widerspricht, iß wohl auch jedem Nichtpviittkcr klar. Hier sprach und schrieb tiefsinnigste, theoretischste Weltfremd- heit unbesonnene Sätze. Feste Parteidvktrtn jubelte dazu. Ein Seim zur Auflösung de» Reiche» war hier vo» — Unt- tarier» gelegt, der bank der Besonnenheit »es VolkSganzc» bisher nicht ausgina. Heute stehen wir unverkennbar — eS hat keinen Zweck. Vogel Strauß zu spielen — wieder an einem Wendepunkt unserer VcrfassnngSgeschichte. Gewisse Resormsorberungsn müssen und werden erfüllt werde« Alles kommt nur darauf an. bei ihrer Beurteilung den richtigen Standpunkt cinzn- nehmen. D«r Zentralismus de» neuen Deutschen Reiche» »nt einem gewissen Zusammenbruch geführt. Robe« so«
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