Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 27.07.1931
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1931-07-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19310727022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1931072702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1931072702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-07
- Tag1931-07-27
- Monat1931-07
- Jahr1931
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Aberr--«u-oabe ».Sah»»«» Ar.»« «»nia», 27. zull «St ivrahlanschrtft! Nachricht«» Dttsdn, 8ern1prech«r-Sa»mrInummer: iSssr Nur ILr Nacht,«lprLch«: Nr. »voll SchNItteNung u. HaupIgelchLIUsttNr! Drtsden - N. 1, vlarlenftrat« »»/«» tlriirrlohii», durch Vostbrjug ».LV MI. «tnlchttrülch »I VIg. voftgrbüh« tohne Vosl»uste0un,«i«bühr) i«t 7mal wdchrntllchem verland. Mnselnummer 1V Vlg. Nnjrlgenpre»«: Di« einlpaltig« ro mm br«il« geil« r» VIg., lür auswckrl» so Psg. gamNI«nanj«tgen und EtcNengeluch« ohne Nada« U Psg., auherhald ii Vsg» die oo mm breite NeNamezeUe roo Pig., außerhalb rso Ps^ Ofterlen- «elLhr ro Via. Nutwrrii,« «ultrSge gegen voraulbezahlung Lrrrck «. Verlag: Liepich » «eichardt, Dresden. Vostlchea-Kto. 1O«S Dresden Nachdruck nur ml» deutl.OueNenangad« iDresdn. Rachr.) »ulllilig. Uttverlangl« Schrillstacke «erden nicht aulbewahrt Deutschlands kurzfristige Auslandsverschuldung Bon Dr. Kurt Vollert Die gegenwärtig viel erörterte „Stillbalte-Aktion* ausländischer Zentralnotcnbanken laust im wesentlichen auf eine Stabilisierung der in Deutschland noch investierten kurzfristigen Auslandskredite hinaus. Seit der Mark» sestigung nahm die deutsche Wirtschaft zu Ausbau- und ArbcitSzwecken nicht weniger als über 18 Milliarden Mark kurz- und langfristiger Kredite im AnSlande aus, von denen rund 8,2 Milliarden als kurzfristig zu bezeichnen sind. Wie verhängnisvoll sich eine Zurückziehung kurzfristiger Kredite in gröberem Umfange innerhalb der deutschen Wirtschaft — wie viele deutsche Industrieanlagen entstanden allein in den letzten Jahren nur aus dem schwankenden Grunde kurz fristiger AuslandSkredttel — anSwirkcn muhte, erwies sich ja bet dem plötzlichen Drei - Milliarden - Verlust unserer Kreditwtrtfchast im Zusammenhänge mit den katastrophalen Vorgängen bet der Oesterrcichischen Kreditanstalt zur Ge nüge. Die sogenannte „Li q u t d a t i o n ö k r t se*, unter der unser gesamtes Wirtschaftsleben ja nun schon seit Wochen so schwer zu leiden hat, muhte unverzüglich in dem Augenblick zum Ausbruch gelangen, als eS sich hcransstcllte, bah weder Reichsbank und Grohbanken noch die Wirtschaft selbst imstande waren, der Fülle von Kündigungen kurz fristiger Auslandsschulden durch auch nur annähernd ent sprechende Rückzahlungen zu genügen. Unsere verfügbaren AuSlandSzahlungsmtttcl reichten einfach nicht anS. Dem Dcviscnabsluß, der durch Zurückziehung ausländischer Kreditgeber entstand, folgte eine sehr beträchtliche Abwande rung deutscher Gelder inS Ausland, eine Kapitalflucht, die im Lause dieses Jahres bereits die Ein-Milliardcn-Grcnze Überschritten haben dürste. Im Lause der letzten heben Jahre hatten sich bet den deutschen Banken und Sparkassen rund 8» Milliarden Mark an inländischen Einlagen, ausländischen Krediten und Spargeldern angcsammelt, zusammen ein gewal tiger Betrag, der, abgesehen von einer unbedeutenden Barreserve, in Handel, Industrie und öffentlichen Be trieben angelegt wurde und kurzfristig kündbar blieb. Und dann schwand im Juni und in der ersten Julthälste im In- und AuSlande das, waS die Bankwelt so schön als „Vertrauen in die ErfttllungSmöglichkcit cingcgangener Verbindlichkeiten* bezeichnet. Die sattsam bekannte Panik der Gläubiger verführte zu den geradezu grotesk an- muteuben Versuchen, zurückgesorderte Gelder in jeder ge wünschten Höhe auszuzahlcn, Versuche, deren Unzulänglich keit doch klar aus der Hand lag. ES entstand jene noch heute in aller Härte spürbare BctriebSmittclknapphctt im Jniwrn, die einer wetteren Ueberkührung von Gcldkapitalicn ins Ausland Schranken setzte. Die sofortige Ausnahme eines groben AnslandSkrcditö mihglttckte der RcichSbank bekannt lich. Ein zweites Mittel: völlige Einstellung der nicht mehr möglichen Nück^thlungen an das Ausland zur Aukrccht- erhaltung des BinncnkreditS, das wirksam gewesen wäre, solange noch bet der NetchSbank ein DcckungSüberschuh vor handen war, wurde auch nicht rechtzeitig angewandt. Statt dessen wurden die Zahlungen ans Ausland wochenlang kortgcsührt, was unter diesen Verhältnissen zwangsläufig eine Untergrabung des BtnncukrediteS zum Schaden der deutschen Wirtschaft zeitigte. In einem kürzlich erschienenen Wochenbericht des In stituts für Konjunkturforschung wird die EntstehnngSnrsache der gesamten deutschen AuSlaubSverichuldung mit Recht auf den unechten Transfer der Reparationszahlungen und der Mchretnsuhr an Waren in den Jahren 1925, 1927 bis 1829 zurückgesührt. Die Tatsache, bah davon, wie bereits erwähnt, rund die Hälkte aus kurzfristigen Krediten besteht, wird ans der besonderen Struktur der in den NachkricgSjahrcn hcr- aiisgebildetcn internationalen Krcditverflechtung erklärt sAenderungcn im Umfang und der Zusammensetzung der internationalen flüssigen Gelder, die Einführung eines Devisenstandards bet den führenden Zentralnotcnbanken u. a.j. Heute wagt wohl niemand in Deutschland mehr zn behaupten, die deutsche Finanz- und Wirtschaftskrise sei eine ursächliche Folge der bereits im Abklingen begriffen ge wesenen Weltwirtschaftskrise. Immer deutlicher schält sich als Kern unseres WtrtschastSniedergangcS und dem damit verbundenen Schwund unseres VolkSvermögenS die Tat sache unserer langjährigen Reparationszahlungen heraus. Die Mühelosigkeit, mit der eö der deutschen Wirt schaft immer wieder gelang, von 1924 bis 1929 kurzfristige AuSlandSkrcbtte aufzunehmen, hat leider große Teile des deutschen Volkes in verhängnisvoller Weise von der Ver stopfung einer der wichtigsten Quellen seiner schleichenden, jetzt endlich znm Ausbruch gelangten Flnanzkalamität, eben der Weiterzahlung der Reparationen, abgelenkt. Der Ein- schrumpfunaSprozeh der immer kavitalärmer werdenden deutschen Wirtschaft konnte durch Ausnahme kurzfristiger Ausländsanleihen, wie es vornehmlich geschah, wohl vor übergehend, aber nicht aus die Dauer aufgehalten werden. Die Scheinblüte einer künstlich erzeugten Hochkonjunktur wurde sofort vernichtet, als der ausländische Krcditznstrom im Jahre 1929 zu versiegen begann. Ende 1989 hatte der Bruttobetrag unserer wirtschaftlichen Auslandsschulden nach amtlicher Berechnung 28,1 bis 27,1 Milliarden Mark erreicht, eine Summe, deren geradezu phantastische Höhe dadurch nicht geringer erscheint, wenn man bedenkt, dab darin auch die Posten ausländischer Kapitalanlagen nnd ausländischen Grundbesitzes, also jene sichtbaren Zeichen der „Neberfrem- dung* Deutschlands, einbegriffen sind. Der Zusammen hang zwischen unserer Zahlungskrise und unserer furchtbaren NeparationSlast läßt sich nicht mehr bestreiten. Ebensowenig die enge Wechselwirkung zwischen unserer Wirtschaftspolitik, unseren Auslandsschulden und den Reparationen. Deutscherseits ist der Begriff „Reparation* In diesem Sinne in seiner Be deutung erweitert worden als eine wirtschaftliche Einschnü rung und politische Bcvorinnndnna des Reiches durch die „Siegerstaaten* seit Beendigung de» Weltkrieges. Dast wir ohne Umwandlung unserer kurzfristigen in eine langsristige Auslandsverschuldung vorerst wenig erreichen können, um Henderson in Berlin Freundliche« Empfang am Bahnhof Friedrichstraße Berlin, »7. Juli. Mit dem fahrplanmäßigen Nords expreß traf heut« srtth 8,»7 Uhr der englische Minister Henderson aus dem «ahnhos Friedrichstraße in Berlin ein. Z« seiner «egrüßnng hatten sich neben dem englischen Botschafter, der vom gesamten Personal der Botschaft be> gleitet war, Außenminister Dr. CurtinS, Staatssekretär v. Bül» w, der Chef deS Protokolls, Graf Tattenbach, Ministerialdirektor Dieckhoss «nd Geheimrat Rein» becke eingesunden. Ferner waren der Polizeipräsident Grzesinskq «nd der Kommandeur der Schutzpolizei, HeimannSberg, anwesend. Als der englische Außenminister mit Dr. CurtinS den Bahnsteig entlaug ging, wurden st« vom Publikum herzlichst begrüßt. Auf dem Bahnsteig hatte eine Abordnung des Reichs- bannerS Ausstellung genommen, die den englischen Außen- Minister mit dem Rufe: .Dem Freunde Deutschlands ein dreifache» Heill* begrüßte. Beim Verlassen des Bahnhofs hielt Henderson eine kurze Ansprache vor der Tonfilm- apparatur, in der er seiner Freude darüber Ausdruck gab, eine kurze Zeit in Berlin weilen zu können. Die Absahrt vollzog sich tu völliger Ordnung. Ankunft von Dankfachveestän-lven verllu, 27. Juli. Von den internationalen Banksach- verständigen, die zur Prüfung der deutschen Finanzlage nach Berlin kommen sollen, sind bereit» am Sonntag der schwe- Sprague Dr. wallrnberg bische Bankier Wallenberg und der amerikanische Be rater -er Bank von England, Oberst Sprague, in Berlin eingetroffen. Ferner ist der Londoner Vertreter der Chase National Bank, der größten Privatbank der Vereinigten Staaten, James H. Gan non, zu wichtigen Ftnanzbera- tungen tn Berlin angckommen. RMonald über leim« Berliner Belo» London, 27. Juli. Ministerpräsident Macdonald äußerte sich vor seiner Abreise einem Vertreter des „Daily Herold* gegenüber über seinen Besuch in Berlin. Er hob hervor, baß er nach Berlin in Uebereinstimmung mit den alten Grundsätzen der Arbeiterpartei gehe, die sür inter ¬ nationale Zusammenarbeit an Stelle von Bündnissen sei. Er hoffe, die guten Ergebnisse von ChequerS noch weiter auSbauen zu können. Die europäische Finanzlage werde von Leuten erörtert werden, die Ne mir gesundem Menschenverstand und Sinn für die Wirklichkeit ansehen. Stimson bet W»enburg - Mlkstug na» London Berlin, 27. Juli. Der Herr Reichspräsident empfing beute vormittag gegen N12 Uhr de« amerikanischen Staats» sekretär Stimson zn einer längere« Besprechung, bei der der amcrikanische Botschafter in Berlin, Sackett, der deutlch« Botschafter in Washington, v. Prittwttz, «nd Staatssekretär Dr. Meißner zugegen waren. Staatssekretär Stimson ist sodann heute nachmittag um 1,28 Uhr mit dem fahrplanmäßigen Flugzeug nach London über Amsterdam abgeslogen. Zur Verabschiedung hatten sich eingesunken der amerikanische Botschafter Sackett mit einem Teile des Personals der Botschaft, der deutsche Bot schaster tn Washington, v. Prittwih, und Gassron, Mi nisterialdirektor Dieckhofs, der Chef des Protokolls Graf Tattenbach. OberrcgterungSrat Planck von der Reichs kanzlei war ebenfalls erschienen, um dem scheidenden ameri kanischen Staatssekretär die letzten Grüße des Reichskanzlers zu übermitteln. Das Tempelhofer Feld hatte dem scheidenden Gast zu Ehren daS Sternenbanner gesetzt. Sttmton an »le Untschen Nttsfwertreter verll«, 27. Juli. Der amerikanische Außenminister Stimson empfing heute vormittag die deutsche Presse und gab ihr folgende Erklärung: Mein Besuch hat mir viel Freude bereitet. ES war mir vergönnt, den Herrn Reichskanzler, den Herrn Außenminister und die Mehrzahl der anderen Mitglieder der Regierung kennenzulernen sowie eine Anzahl anderer einflußreicher Deutscher. Gestern besuchte ich mit Herrn Reichskanzler und Herrn Dr. Curtius einige Museen sowie Potsdam und Sanssouci und hatte Gelegenheit, die Berliner bei ihrem Feiertag und ihrer Erholung zu beobachten. Diese Gelegen heit war mir von Nutzen und hat mich erfreut. Für Herrn Reichskanzler Brüning und leine Mitarbeiter habe ich großen Respekt und Achtung. Ich habe in den Konferenzen in Paris sowie in London gesagt, daß die amerikanische Re gierung und das amerikanische Volk Zutrauen haben zu Deutschland, seinem Volke, feinen Hilfskräften und seiner Zukunst, und meine Ansichten sind durch daS, waS ich bei meinem Besuch gesehen habe, bestätigt worden. Ich glaube, daß die gegenwärtigen finanziellen Schwierigkeiten zum größten Teil zurückzusühren sind auf vorübergehen den Mangel an Zutrauen, »nd daß mit Mut und dem wiedcrkehrenden Vertrauen Deutschland sein Wohlergehen wtederrrlangen wird. .«ms zeppeltn" bat »en Wackre!» passiert Friedrichshafen, 27. Juli. Rach einem «m 28,18 Uhr MEZ. beim Lustschissba« elngegangenen F«nkspr«ch von Bord deS „Gras Zeppelin* besand sich daS Lnftschiss «m dies« Zeit ans S8 Grad Nord nnd 18 Oft siiber der Halbinsel Kanin). Damit hat daS Luftschiff den Polarkreis passiert. Franstet» fürchtet »le AbrMtum «Wahre Behauptungen Pariser MIter Berlin, 27. Juli. Die Pariser Presse beschäftigt sich jetzt eingehend mit dem Berliner Besuch des amerikanischen Staatssekretärs Stimson. Mehrere Blätter behaupteten, baß Stimson tn der Unterhaltung mit dem Reichswehr minister Groener eine energische und erfolgreiche Offensive aus dem Gebiete der A b r U st un g in die Wege geleitet habe. — Dazu hören wir von maßgebender Stelle, baß an dieser Meldung nur richtig ist, daß eine Unterhaltung -wischen dem Staatssekretär Stimson und Rcichswchrmintster Groener stattgesunden hat, in der die Abrttstungöfrage be handelt wurde. DaS Abrttstungöproblem sei jedoch nur ganz allgemein, ohne Eingehen aus irgendwelche Einzelheiten, erörtert worben. Ferner behauptete der ,Petit Partsten*, Stimson habe tn der Unterhaltung mit Groener an die Demarche erinnert, die die RctchSregierung vor etwa drei Wochen tn Washington unternommen habe. Damals soll sich Deutschland, so behauptet das Blatt, bereit erklärt, den Bau deS Panzerschiffe« 6, der für 1932M vorgesehen war, zu vertagen. Auch diese Behauptung des Pariser Blattes ist, wie wir von berufener Seite hören, völligunzutreffen b. Eine solche Demarche hatntcht st a t t g e s u n b e n. Gerade Frankreich könnte abrüsten Italienisch« Kritik am franzvflschen AdrüstnngSmemorandnm Rom, 27. Juli. Die sranzöstsche Denkschrift zum Ab- rvstungSproblem wird tn der italienischen Presse weiterhin lebhaft kritisiert. „Popolo b'Jtalta* erinnert an den gewaltigen Grenzfestungsgürtel Frankreichs von der Nord see bis Nizza, dessen Wert nicht nur defensiv, sondern auch offensiv sei. Gerade hinter dieser chinesische« Maner könnte Franks reich in größerer Sicherheit als jeder andere Kontinentalstaat abrüsten. Die „Sicherheit* stehe allen zu ober sei überhaupt nicht vorhanden. Die koloniale Truppenmacht Frankreichs sei, wie jedermann wiße, seine Reserve an Menschenmaterial. Frankreich habe nicht die Farbigen zu verteidigen, sondern die Farbigen verteidigten Frankreich, das aus ihre Hilfe zählen und also mit um so größerer Sicherheit abrüsten könne. Schließlich habe Frankreich seine eigene Sicherheit tn beispielloser Weise durch sein Bündnissystem ge währleistet, da» gleichzeitig gegen Deutschland, Italien, Ungarn, Bulgarien und Rußland gerichtet sei. So besitze Frankreich die meisten Sicherheitsgarantien «nd Rückversicherungen. Sin Staat, der ans dem Wettrüsten «nd ans den Reparation», zahlnngen bestehe, werd« schließlich die Weltössentlichkeit zur Erkenntnis bringen, daß er seine Rüstungen mit den Reparationszahlungen begleicht, ganz abgesehen davon, daß «ine Richtersttllnng der AbrüftnngSverpsltchtnng rechtlich «nd materiell «ine Revision des Versailler ver» trage» bedeut«, ter zweifellos andere folgen müßte«.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite