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Gebrauchsgraphik
- Bandzählung
- 2.1925,5 = Sonderheft Das Plakat
- Erscheinungsdatum
- 1925
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z 47
- Vorlage
- Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Kunstbibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Gebrauchs- und Reklamegrafik 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id397892187-192500508
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id397892187-19250050
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-397892187-19250050
- Sammlungen
- Kunst
- Zeitgenössische Kunst
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Mitteilungen und Besprechungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Zeitschriftenteil
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftGebrauchsgraphik
- BandBand 2.1925,5 = Sonderheft Das Plakat -
- DeckelDeckel -
- Werbung[Wesen der Erasmusdrucke"] -
- TitelblattTitelblatt -
- PersonenregisterAdressenverzeichnis zu Heft 5 -
- ArtikelDas Plakat 3
- ArtikelF. C. Herrick und das moderne Plakat 51
- ArtikelVorherrschaft - Alleinherrschaft 72
- ArtikelDas Plakat, ein Kunsterzeugnis? 76
- ZeitschriftenteilMitteilungen und Besprechungen 78
- ZeitschriftenteilZeitschriftenteil -
- ZeitschriftenteilBDG Mitteilungen 83
- BandBand 2.1925,5 = Sonderheft Das Plakat -
- Titel
- Gebrauchsgraphik
- Autor
- Links
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MITTEILUNGEN UND BESPRECHUNGEN Der Graphiker Hans Schreiber, München, w urcle mit der gleichzeitigen Ernennung zum Professor als Lehrer an die kunstgew erbeschule nach Barmen berufen. Der Graphiker Hans Pape, München, wurde als Lehrer an die kunstgew erbeschule nach Essen (Ruhr) berufen. »ALTES UNDNEl ESSPIELZELG” Nom 21. November bis 5. Dezember 1925 veran staltet die Messe- uncl Ausstellungsgesellschaft in I rankfurt am Alain im „Haus \\ erkhund” eine Aus stellung „Altes uncl neues Spielzeug”. In ihr werden u. a. Puppen, Puppenhäuser usw. aus dem 17- und 18. Jahrhundert, die bisher der Öffentlichkeit unbekannt gehliehen sind, ausgestellt werden. Auch Erinnerungen an Dr. Heinrich Hoffmann, den \ ater desStruw w elpeters, w erden in der interessanten Schau zu finden sein. NeuzeitlichesSpielzeugwird in großen anschaulichen Gruppen zusammengefaßt. DEUTSCHE BETEILIGUNG AN DER INTER NAT 1 ()YALEN Al'SSTELLUN<; FC R BINNEN- SCHIFFAHRT l ND WASSERLRAFTNUTZUNC IN BASEL Das Deutsche Reich wird sich offiziell an der nädist- jährigen Internationalen Ausstellung für Binnensduff- fahrt uncl W asserkraftnutzung in Basel beteiligen, in deren Rahmen unter anderem Sitzungen des W elt- kraftkongresses stattfinclen werden. Zum deutschen Reidiskommissar ist durch den Herrn Reichspräsi denten Herr Oberbürgermeister Dr. Land mann er nannt worden. Die Geschäftsstelle für die deutsche Abteilung wird von Regierungsbaurat Schütz uncl Dipl.-Ing. Otto F.rnst Sutter geleitet. Deutsche Firmen, die sich für die Beteiligung an der Baseler Ausstellung interessieren, werden gebeten, sich an die Geschäftsstelle für die Baseler Ausstellung in Frank furt a. M., Rathenauplatz 31. zu w enden. DIE WERBEM 1SSENSCH AF F AN DEN HANDELSHOCHSCHULEN Angesichts der steigenden Bedeutung des Werbe- wesens hat die Handels-Hochschule Leipzig im Som- mersemester 1925 einen eigenen Lehrstuhl nebst Seminar für „ NV arenhanclelsbetrieb und Reklame” geschaffen und den Professor cler ßetriebsw irtschatts- lehre Dr. Findeisen aus Nürnberg dafür berufen. Dadurch ist die Werbewissenschaft in Leipzig mit insgesamt drei ständigen Lehrkräften vertreten, die u. a. lasen bzw. lesen werden: Prof. Dr. Findeisen: „ Allgemeine W erbelehre”, I stündig; Prof. Dr. /.eitler: „Plakate und Packungen”, 1 stündig; „Druckerei-und Zeitungswesen”, 1 stündig I )r. Lisow sky: „Absatz- und Werbetechnik”, 2 stündig. Daneben werden Übungen über ausgewählte Ge biete in den Haupt- uncl Vorseminaren durch den Seininardirektor bzw. den Assistenten abgehalten. Die Vorlesungen,die durch Material-undLichtbild- vorführungen sowie Besichtigungen ergänzt werden, sind so gelegt, daß auch Herren der Praxis daran teil nehmen können. Die Ausstellung des dazu nötigen Höj-erscheins kann jederzeit von 8-1 Uhr im Zimmer 2 des Hochschulgebäudes (Ritterstr. 8-10) beantragt w erden. PA EEN I SGHU FZ, Warenzeichen usw.fürkauf- leute, Ingenieure uncl Chemiker behandelt Patentan- walt Dr. Oskar Arendt in der Humboldthochschule. Die\ ortragsfolgebeginnt amFreitag,den 23.Oktober abends 8 Uhr im Bureau des Dozenten, Joachimsthaler Straße 37« OSRAM-LICHTllAUS-ALBUM Eine druck- uncl werbetechnisch gleich hervorragen de Leistung liegt vor mir, sie erfreut das Herz eines jeden Bibliophilen uud jedes kenners buchgewerb licher kunst, uncl es ist doch „nur” ein Druckwerk mit der so prosaischen Berufung, wirtschaftlidien und in- drustriellen Interessen zu dienen. Das erkennt man am Inhalt, cler in Bilcl und Wort das vor kurzem im Osten Berlins entstandene lichtwirtschaftliche Institut, das „Lichthaus” beschreibt, mit dem Sinn liditwirt- schattlicher Forschung uncl Lehre bekanntmacht uncl den kern bisher gewonnener lichtvvirtsdiartlidier Er kenntnisse anschaulich enthüllt. Auch dem Gebraudis- graphiker, dem schaffenden Künstler bietet dieser Inhalt eine Fülle des Interessanten uncl W issenswerten, beispielsweise clie Erläuterungen über den Einfluß künstlicher Beleuchtung auf Farbe, Schattenbildung, Sichtw eite, Lesbarkeit usw. Vorbildlich clie Ausstattung; in ihrer sachlichen .Art mit feinem künstlerischen Gefühl Inhalt uncl Zweck betonend: Großcpiart-Format, hochwertiger silber- grauer Ganzleinenband, Aufschrift in Silberfolieprä gung. Der Innenteil aus edelstem kunstclruckpapier, als Textschrift clie von Prof. Schneidler geschaffene halbfette Werklatein, die im Zusammenwirken mit den in strengen Linien gehaltenen Randornamenten und Illustrationen ein Seitenbilcl von geschlossener Wirkung gibt. Das Lichthaus selbst stellt sich dem Leser in einem schönen Aquarell vor,dessen farbige, photo lithographische Wiedergabe im Gummidruck verfahren meisterhaft zu nennen ist. Man muß die Osramge sellschaft dazu beglückw ünschen, für diekundgebung cler für alle Volkskreise wertvollen lichtwirtschaff liehen Gedanken eine sopassende Form gefunden zu haben, clie gew iß anregend sein wird für viele Herausgeber vieler wertvoller Druckarbeiten. Der graphischen kunstanstalt, aus der dieses W erk hervorging - es ist die Erasmusdruck-Gesellschart Berlin -, gebührt ebenfalls volle Anerkennung. Zeigt doch diese Arbeit wiederum feingefühlte Anwendung nicht alltäglich gesehener Tediniken und Ausnutzung cler Materialschönheit, kurz — eine Wertarbeit im besten Sinne. - karl Walther Anläßlich ihres 30-jährigen Bestehens versendet clie Annoncen-Expedition Jacques Albachary G.m.b.H., Berlin W35» eilie außerordentlich gut aus gestattete Drucksache in Stahlstich. st. 78
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