Eingangswand. Hinteres Tefct. 187 Sockel. Die erhobene Linke hielt vermutlich eine Lanze. — Unten am Saum des Gewandes vorn die Meistermarke AD, ähnlich R 340, wahrscheinlich Aßraßam Drentwett, erwähnt 1649, f 1666. <H. ohne Sockel 42 — IV. 305.) Eingangswand, hinteres Feld, Rahmen des Spiegels, links vierte Konsole von unten: Kelchförmige Kanne, Henkel eine Sphinx, am Ausguß eine Maske, durch Ringe in drei Zonen zerlegt, von denen die untere ganz, sowie die mittlere Zone und der Sockel am Rande mit Laub» und Bandwerk getrieben sind. — Am Rande hinten die Marken R 512, nach R vielleicht des Augsburger Meisters Danief Scßfesinger. <H. 29 — IV. 156.) Eingangswand, hinteres Feld, Rahmen des Spiegels, links fünfte Konsole von unten: Springender Hippokamp. Gegenstück zu IV. 295. <H. 18 - IV. 4.) Eingangswand, hinteres Feld, Konsole links auf dem Spiegel: Eine große maledivisch e<?> Nuß in silberner und gravierter Fassung auf Fuß. Oben auf der Längsseite eine ovale Öff» nung mit muschelförmig getriebenem silbernen Deckel. Das Mundstück an der einen Schmalseite mit einer getriebenen und gepunzten Löwenmaske geziert. Angeblich bei den maledivischen Inseln im Wasser vorkommend. Angeblich 16. Jhdt. <32,5:41 - IV. 314.) Eingangswand, hinteres Feld, Rahmen des Spiegels, rechts erste Konsole von unten: Springender Hippokamp, silbervergoldete T reibarbeit mit Perlmuttermuschel. Gegenstück zu IV. 126. <H. 17,5—IV.289.) Eingangswand, hinteres Feld, Rahmen des Spiegels, rechts zweite Konsole von unten: Silbergetriebene Figur der Athena auf schwarzem Holz» sockel, in antiker Gewandung mit Harnisch und Helm, welche beiden letzteren mit gepunzter Arbeit versehen sind. Die Linke hält einen auf den Boden gestellten getriebenen Schild, der am Rande mit Akanthusblättern und einer Maske geziert