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Neueste Nachrichten : 13.06.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189606139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960613
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-06
- Tag1896-06-13
- Monat1896-06
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 13.06.1896
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NE Sonnabend den is. Juni 1896. 44000 Momenten. Mueste Yustitisliten - O « - s II Es: MkkgxgkjkesäiglehszstittzlesiccsrsåHsszstäscäkziäzczreicHEXE. Gclcscllstc Und Vckbkcltctstc Tccgcszcltmlg dck HllUpts Dass; viePtzsxkikäzkgksslgæezegkkzöikit»Die-pp»- t A« - ·. . s · · 0 .. " « ss«sssi·isssxssssssssssikii«slts-ERSTE-.. 111-d Vsssdsssssssdk Dsssdsskssssd d« VIII«- .:;»zz:;«r ssiisNANY;RZISJZRTFZTFZUF«gsx«kfkå«T-?ikskkik." MW Unparteilichh unabhängige Zecttkng für Jedermann. »Hu«- P-2is?F:2-ek.sooo,o·sk2k-2ich gis. » . Berliner RevactivnS-Bnreau: Leipzigerstraße 31132 Ecke dFF-Frtedrcchstraße, gegenüber dem Eqnitable-Gebaude. -f » Esifschwatse « kanns-Strümpfe in Wacrrexixglisch lang, von 50 Pf. an. Echtfchwarze D klagt) Bot-ach, s- »» zqfaekkkqM ««- k Ase Sitte« Voraus, Reform· und halimollcur Untrrzeuserru den lillisitrn Prriiru u. z: .»,..·, H»kkz,fmmk» «« » vom:- ssluskck Hut! Kloster. Ballslrawls u.1,75nu, Ballkraqety Tut-her, capottsry Untern-beim, schilt-ten. F» vorm. Zaum! smu met-m, 10830 DIMUWUK Eckc Sccstkcßc I« S Gosttstckte Westen fiir Herren, xlamru u: Hinter, woll- llaaclsohaha ks Zltmrtrkh Eckc Sccstkllßc I. Gefetzmacheres Man bat unserer Zeit alle Befähigung zur Gesetzgebung bestritten, ·ui·id die Erzeugnisse der parlaiiientariskheii Gesetz gebungsiiiaschine gelten überhaupt in Juristenkreiseii nicht als Prinia-Waare. Jn Deutschland ist aber jetzt eineGesetzfabritation in Flor gekommen, die als nreigne Erfindung des letzten Deceniiiuiiis dieses Jahrhiiiiderts gcltcii kann iind die iiiaii als das Sclilechteste bezeichnen iiniß, was auf deiii Gebiete der Gesetzgebung geschaffen werden» konnte, da in ihr der große Grundsatz des gleichen Rechts fiir Alle znriiiitritt vor den Inter essen größerer· oder kleinerer Kreise. Friiher ioar ein Gcsen so z« sagen die destillirte Rechtsanschaiiiiiig seiner Zeit, und Niemand wäre anf den Gedanken« gekommen, daß etwas Anderes ~rechteiis" sein töiinte,·als was es bestimmte. Heute ist das anders ge« weissen. Die Gesetze trageii nicht mehr den Steinpel der Be kkchtigung an der Stirn, an seine Stelle ist das Brandinal des Zwanges getreten, unter dem sie das Licht der Welt erblickten. lleberstiinmte Minderheiteih mit Füßen getretene berechtigte Interessen» Nichtachtiing der Forderungen des Gemeinwohls —- das sind die Grundstein» auf denen sich gar mancher neue stolze Gesetzgebiingsbau erhebt. Gleich den iuoderneii Casekneiibauten ijx auch er ein Product hastiger Arbeit, aber es wird auch ar leine dauerliaxte Arbeit beanspruchh da das Gesetz ja iiichtcfiir die Ewigkei ein· soll, da Ia iilier kurz oder laiig voii ihin doch gesagt werden wird, was der Mohr iii Schillers ~Fieseo« von sich sgbst Hat» . Das Wunderlichste an den Werken der neuesten Gesetzgebung sind aber die Entwürstz bei denen es sich um die Feststellung des Vaters handelt. Der Code eivil verbietet zwar das Forschen« nach der Vater-Mast, aber iirDentschland istssekssselanlstzsitnds manchen Gesetzentwiirfen ergeht es dabei so, daß Keiner, wies Bruder Straubinger singt, »der Vater wollte fein von des Studenten Kinde«. Auf der Regierung, die den Entwurf aus gearbeitet und eingebracht hat, bleibt· zwar der Verdacht haften, daß sie der Vater sei, aber sie bekennt sich nur zu der Stellung eines Pflegevaters, zu der sie, von allen Seiten »bombardirt«, sich herbeigelassen habe, und wäscht ihre Fzätcde in Unschuld, wenn das Kind in der Wiege sich als Wechselbalg herausstellt Derartiges erlebten wir soeben erst bei der Debatte iiber das Detailreisem als Herr v. Boetticher die Vaterschaft des heutigen Slegierungsvorschlags dem Reichstag zuschob, und beim Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb war es nicht viel anders. Damals wurde ein die Freiheit der Arbeiter, der Lehr linge und technischen Gehilfen in ungebiihrlicher Weise ein schriinkender Paragraph einstimmig abgelehnt, und die Regierung, die sich mit einer Vertheidigicng gar keine sonderliche Ntiihe ge geben hatte, verleugnete nun plötzlich vor aller Welt, was siir ihr Kind galt und dessen sie sich nnr darum angenommen haben wollte, weil sie von allen Seiten mit Petitionen bestürmt worden war. - Die Lehre, die sich daraus ergiebt, ist die, daß die Regierung bei der Gesetz ebungsarbeit unter denselben Einflüssen steht, die sich bei den Fzarteien im Abgeorduetenhause bemerkbar machen, daß hier wie dort nicht maßgebende Sachverstäitdige das ent scheidende Wort sprechen, sondern der größte Schrcier auch den Erfolg fiir sich hat. Die brutale Gewalt einer zufälligen Majorität ist heute nur zu oft das Zünglein an der Wange, ans der die Göttin Justitia die Gleichheit des Rechts« lierzustellecc sich belniiht, ein Vorgang, der vortrefflich paßt zu der Lieblings- Gesetzgebungrnserer Zeit, den Gelegenl)eitsgesetzen. s Da musz man Angesichts dieser Dinge an die goldenen Worte des; badischen Finanzncinisters Dr. Biichenberger denken, der vor wenigen Tagen bei einem ParlanientarietpAusi sluge nach Vodeuioeiler sprach: »staatliche Interventioneiy aber in verniinsiiger Weise, Sein-H, aber nnr für wirklich wichtige Interessen, und innerhalb dieser Grenzen mit weiser Abwägung des YiaßesW Das waren herrliche Worte zur rechten! Zeit. Alle Erwerbskreise haben heute nur einen Wunsch: das; man sie endlich zur Ruhe kontmen lasse nnd die ~volkstvirthfchafiliche Qnacksalberei« ein Ende finde! »Bei allem staatlichen SchutzG sagte der badische Finanznlinister, ~soll der Satz bestehen bleiben; » , « Selbst kst der Mann L« Deutscher Reichstag. LOEA Sitzung vom 11. Juni 2 Uhr. Die dritte Verathnng der Novelle zur Gewerbeordnung wird bei Artikel 8 fortgefeyt Dieser enthält die Einschränkung des Detail: reifend, » Ausnahmen find nur fiir Druckfchristein Bildwerke und Gegenstände der Beinen: und Wäfchesabrikatison gestattet. Abg« Hitze ((«"clltr.) besürwortet einen von ihn: uud dein Abg. Freiherrn v. Stunnn eiugebraehteii Antrag, der verlangt, daß ohne vorgätigige ausdrückliche Aufforderung das Anssucheir von Bestell ungen nur bei ltaufleutein in deren Geschästgbetrieb die Waaren Verwendung finden, gestatte! fein soll. - Abg. Hassc (nat.-lib.) befürwortet einen Antrag, daß der Bundeorath befugt fein soll, das Auffuchen von Beslellungcn für gewisse Waaren zu verbieten. Die Resolution Richter, eine Gsiiqitete über die Verhältnisse des Detail rgsezts zu verzzzsgsåalten,«könne er nicht billigen. Abg. Vogthcrr ( on) »Mit, s; die Bestimmungen des Gesetzes auf das Verbot, des Detailreiseiis hinausliefein wenn dies( auch nicht ausdrücklich ge sagt sei. Die Rede des Prinzeti zjdoheiilohc gegen das Verbot does, Detailreisens ver-diene nicht die Bedeutung, die man ihr beilege. Mehr Beachtung verdiene die gemeinschädliche Siharftiiachvolitit des Freiherrn v. stimmt, die fich leider uiehr nnd mehr« kund gebe. Für die Llicswüchse des Detailreisens sei die heutige Gesellschaftsordnung mit ihrer kapitalistischen Produetiotisweise Schuld· - Abg. Freiherr v. Stumm Weichen) polemisirt gegen die Ausführungen des Abg. Richter in der Generaldiscttsfiom Es sei geradezu eine Pflicht des ReiehstageG hier Wandel zu schaffen und den Bedürfnissen des Mittelstandes Rechnung zu tragen. - Abg. Leu niann (freis. Volt6v.): Es handelt fiel) hier um eine der schliuniiszteit reaetiouiireii Maß regeln. Ueberall sucht man jetzt an der Gewerbefreiheit hernnizuqtiaetk falbern. Hier liegt bereits die vierzehnte Abbröckeliiiig der Gewerbe: ordnung vor. Bczeichnend ist, daß 10 von diesen 14 Abbröckeltiiigen in die Hundstage, in die Zeit der hohen Hitzcgrade gefallen sind. (.L7eiterkeit.) Schou jcgt beklagen sich die traufleute und Gewerbe treibenden, daß sie unter Polizeiaufficht ständen, besonders in Preußen. Da kann man sich nicht wundern, wenn ein baneriseher Peinz sieh egen jede Andeutung verwahrt, die aus ein Aufgehen Bayerno in Sterns-en hinzielen könnte. irachen und Rufe: Hohn! reehts·) Diese Polizeiaufsicht muß jeden Ellkenfchen abschreckein Es ist auch eine Rücksichtslosigkeih daß man hier den Reichstag zu einer Zeit, wo kaum noch Obdach in Berlin zu finden ist (.töoho! rechts) um eines Gesetzes willen zusammenhält, mit dem es keine Eile hat, welches aber, wie man sich im Volke erzählt, eine oder zwei Personen durch: aus unter· Dach und Faeh gebracht wissen wolleir. (Unruhe reehts.) Mit der Annahme des Artikels 8 ftiftct man das größte Unheil. (Beifall linke) - Abg. Jacobskiittcr (conf.) vertheidigt tiochitials den bekannten Antrag. Ein giiiizliches Verbot des Detailreifens be zwecke der Antrag nicht, das sei ja auch unmöglich. - Abg. Hilpert (bavr. Bauernbuud) tritt für die Befchränkungen des Deiailreiiens ein. Auch die Freisinnigen in Bayern billigten den Artikel 8. CLelllJafter Widerspruch links.) Nachdem Abg. Kiibue FZOF den Artikel 8 in jeder Gestalt bekämpft, wird die Debatte ge: o en. Zunächst wird der Antrag Hasse Gesugniß des Bundesraths zum eventuellen Verbot des Detailreisens) mitsammt dem dazu aestellten Eventualantrag Richter Ausnahme von dem Verbot süs einzelne Artikel, insbesondere Gegenstände der Wäsches und Leinensadrikativm Cigarrem Wein usw) abgelehnt. Ueber den Antrag Richter, in dem Antra StummaöitzæJacods kötter eine Ausnahme zu Gunsten von Gegenständen der Leinen- und« Wiischesabrikation zu machen, wird namentlich abgeftimmh Der An trag wird mit I44·gegen 113 Stimmen abgelehnt. Dafür stimmte auch Pein; Hohenlohr. Schließlich wird in namentlicber Abstimmung der Artikel 8 in» Form des Antrags Stumm-Hitze -JacobskZtter angenommen mit dem Amendement, daß der Bundesrath quer, andere Waaren als·Bildwerle und Druckschristem Gegenden und fizsiixsven Gewerbtrecbender Ausnahmen zulassen kann. - Schluß r. Deutschland. s «« Der Kaiser empfing gestern Nachmittag; um s Uhr he« streitet-nannten Botfchaftek der französischen Republik atn dieoseitigen Hofe, Marquis de. Dir-eitles, in Antrittsaudienz um das Bcglaubigttngsfchreiben des Botschafters entgegenzunehmetn Der Audieirz wohnten der Staatsfecretär des Auswärtieety Staats: Ininifter Freiherr Marschall v. Bieberstein und der Enführer des divlomatischen Corps v. Ufedom bei. --—«· Die Kaiserin wird, wie man aus Kasse! well-et, am S. Juli mit den kaiferlichen Kindern zu längerem Aufenthalt auf Wilhelmæ Höhe eizttrspekfek » » · «» r »» , e , « Die Reichstagscvmmifsivn fiir das Biirgerliche Gefes bnch hat gestern die zweite Lesung des Entwurfs und damit ihre Arbeiten beendet. Als Tag des Jnkrafttretens des Durst· lichcn Gesetzbuches wurde der I. Januar 1900 festgeseht ie zweite Musik; im Plenuni wird voraussichtlich über acht Ta e, am 111. . ~ beginnen. Die Berichterstattung für das Denn-n ist übertragen: für das erste Buch —- Allgemeiner Theil —— und für das! zweite Buch Recht der «Schuldverhältnisse dem Abg. Dr. Enneccrcus: für das dritte Buch Sachenreeht Abg. v. Buchka; vierte Buch - Fantilienrecht Dr. Barhem: fünfte Buch Erbrecht sowie für die nicht schon im Zusammenhang mit den einzelnen Theilen des Bürgerlichen Gesetzbuchs erörterten Artikel des EinfiihrungssGesetzes Abg. Schrödetn «« Berlin, U· Juni. Der Bnndesrath hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf von Bestimmungen· betreffend die Contingentiv ung der Zuckcrfadriten für das Betriebsjahr 1896197 angenommen. —’« Unser Berliner Mitarbeiter schreibt unterm 11. Juni: Von der allfeitig als nothwendig erarhteten Reform des Zwangs erziehungswcseus ist es gänzlich still geworden. Als im April 1894 die Criminalstatisttk eine erhebliche Zunahme der jugendlichen Ver brecher constant-te, erkannte man an, daß hier ohne Verzug das Nöthige geschehen müsse. Es hieß denn auch, von Reichswegen würde eine solche Reform vorbereitet und zwar vorwiegend nach englifehem Muster. ·Lluch glaubte man die Fiofsnung hegen zu können, daß ein Beschluß der »Jnternationalen criminaltstischen Vereinigung«: Bei Vetbreehern unter achtzehn Jahren statt der Gefängnißstrafe die Zwangserziehung eintreten zu lassen, baldige Berücksichtigung finden würde. - Die Zustande sind seitdem nicht viel besser geworden, und wenn zugegeben werden muß, das; die betreffenden Neichsbehörden in den letzten beiden Jahren durch Ausarbeitungjocialvolitischer Gesetze stark tn Anspruch genommen waren, so erscheint es zweckmiißig, auf diesen Gegenstand erneut aufmerksam zu Insekten. Es wäre auch recht Kunst uniYgHissenfchaft. ·« «Huns Lange«, Schauspiel iii vier Arten von Paul Zöpfe, gelangt heute im Altstädter Hostheater neueiiistiidirt zur Aus run . ’«»giesidenzth»eatee. Herr Willn Wilhelini wird nur noch drei inal in dem ainiisanten Lustspiel »Fräuleiii Doktor« spielen, da Yienstaghereits die Preiniere des Liistsdiels »Wettreniieii« von Victor Hon- gleiehsalls nitt Herrn Wilhelnii als Gast, stattfinden Soniitag ttag wär-d zii erniaßigtcn Preisen das Lustspiel »Der« Herr - ·e or gege n. . «« Der neue Intendanzratlp Tür« die durch den Abgang des Jnteizdaiiizrathel DrJtodpebEtlseld erle igte Stelle eines Drainaturgen ein tonig. Postheater sind sehr viele Bett-erbringen eingelaufen. Die Hssetzung it bereits erfolgt. Die Wahl soll aus einen anerkannt lvchtigeii auswärtigen Schriftsteller gesallen sein. « Cur-tief einaetige Oper »Dein-Este« gtelaiigt am Donner-s.- tag den is. d. M. zum ersten Male zur «.I(iiff·hticiig. Die Haupt: bsizitåtitiit Fräulein Wedeliiid, Herren Antdes und Scheide ne c e . « Voin hiesigen königl. Conservatoriiini ist tzerr Gähd Nlsise Weitere) an das Zu) ckaner Stadttheateiz Herr« Oteintnetz Csilksfspse starke) an das Stadttheater zn Ilieiiivied engagiit worden. Von Leonhardi nnd der »die-then Anisel«. Die tuiistsiiiiiigeii kiinwolineijdreesdciis wie die unsre Stadt desiiuieiiden Fremden niachen wir aus» in diesem Jahre wieder auf die Geiniildo und Raum-il- Zkllsftelliiiig unsere-S bcriihinteii Landschastsiniilcre Professor Ediiard fsollbardi sank; besonders· aiisinerlsaiir. Diese tchon in den legten Jsbijeii non cner groizeii Anzahl Verein-ern nnd Fremden bctiichte Allrttclliiiig iii der idyllisch gelegenen «,Rotben Amsel« iiii Loschwitzs arunde tann Jedernianiiiiiientge tltch desichtigeii nnd die entziickendeii Weite des verehrten Meisters verfehlen ihren Eindruck aus Ansi- nnd VM niemals. Die treiie Beobachtung der Natur die iie evolle Flstcksisbriing uiid Behandlung auch· der» Einzelheiten zeigen die kpltlw der· Diisseldorscr Schule· und zn ihnen gesellt sieh als eine Eise-ihm dies-s Rinier-Saaten- senie herzte-e«- imd nei- Lixes zu» dentschen Lands-hast. In den Fluren seiner en ereMtmath, in den Ciyueii unsres dseiitschen Vaterlandes entdeckt sein stlerauge eine Nishi. unerschöpfliche Quelle von Schönheiten nnd die stattliche Neide Wsitcvolleiz Geniälde nnd Aqnarekle ist« geivtsserinaßeii eiigLodgesaiig W die Reize des deutschen Landes. Jin Loschivipgrnndtz nahe dein Denkmale Ludwig Richter-s, hat Leonbardi sein Heini aufgeschlagen, vor sich das Land, in dessen Zügen er tvic in einem vertrauten Buche immer von Neuen! liest. Und hier hat er in der ~Rothen Amsel« sich ein eisnes Museum, auf das die Loschwitzer mit berechti tetn Stolze bli en, crrichteh liieniand sollte den Besuch dieser Herz: erquickenden Aucstellung versäumen, umsomehr, als damit keines Kosten verbunden sind und jeder Jnteressent die freundlichsie Aus-« nahnze ·f·indei.· » · ··· · l »Er-starb Strauß, kaiserl. und königl. österreichischer Heil-all tbnästtxkdaixectrxy Rats scchgxeztächllsssenibiäitz großerUaPHlZndEGFrllAnerF l l l! U lc clll kll l! U OMMck M cillck ccc M! Wien wieder· eine zroße deutsche Tournee zu unternehmen· Es ist Tier? dåeh Isisggoße oncextrgised welchzk Zeus« lDirector ksirauß Ssölt en: re m unun er ro ener «eien o er un. « Capeä hat in diesen 18 Jahren 639 Stizdgtee ztivneti Welt? khlesislkit Zexugzt Eil) äatzdlliilszekrktllßditxi Feisicilltgjgte Ausngiätnef sind ooaen«eu). te aee· an eena euro en Ansstellungen· Wie tvir höre , hab die Verh idlu tv mehrerer« Concerte hier» in Dresden zumeinem güäsiiggenmßesultaesec gesuhrp Die Concerie finden in dem reizend gelegenen oncert arien es Ltnckeschen Beides in Dresden-Neustadt und zwar das ersHe am iDieKnsfixagsäien IS. Juni stathHßilletvorverkaus bei F. Nie« m au m» . · «« Zum Pl! Giisseh der noch in Erinnerung sein dürfte, hat hcnn bevor-sie skden Aerztetage der Bezcrtsverein »Dresden-Stadt« Folgendes beantragt: Der deutsche siegt-lag möge erklären: »Es wiktcrlstoricht de; Wurdewdegiriirztylltchetti »otanäsztszioe;itn void-kranken; anaen an enena ro e er etre ge au enau solchen Personen, welche nickt im isesiäc der iirztlichen Ilvprpdation sind, der Hutriit zu den Kran en oder P eglkngen behufs Behandlung e a en a: use aea »Oui« e oder-FIEDLER rgeeisäaitetfäszikfis.«b« o. i I» W »dieLeip er irm rim pl l .D 's Hase-z« Eis« kpieJääk zkpkiksxoizosskkikj »? HEFT. wskkakkkstdxkstssp dein nd drei Presse s hold, siitsiff Preise ä 300, zehn Preise d2OO I. auegesehr. Die Arbeiten mä en, v tlig aus-g dort, vom I. hie ävålseyiemher an da« Knnsigeiverheslliiuseum in Leipzig eingesandt .IJLJMWFPYFXTkkVNFFF "Z.PFZ-ET«S»ZB:"TS-:3 .- « . «. ene oten « « ruqentber" Unser« onst-sitt« IIJO «·sk«etj sum List« in« , gutem Andenken stehen, dszarunterb dieTOamen: Ruf-da Bude, August·- - Zicbicau3t-B-;;2sp«- II« F«Fk«"""EYk2k«F«ZlFiti3iåFcs-I" FFFYYOZZTFZTZ Ckc .MM Un Ic II· clli K »· Theater, Borwerk vom Lessing-Tbeater, Aflfred Halm, MAx«LOU;SåIfIItI«-, Fa: Repertone wird außer der Oper das moderne Schau- itin dsgl- · i dies, das Volksstüch die Posse und das Liedersptcl gepfleig Eier . å"’p«-«s7Ksk.k2sz skäßikcmßskfskksN3kgTE"3--?2'Tå’k FYLZFFEZ III« ·«« « «,Nd.«. t n,.«"·i«Sihi« Bggeraäiiisztelaselittungudervßühtiixfsät Hetzsektgigciar Ethik Mitte-Wild aus Dresden übernommen, der sieben Jahre lang » das Breslauer Lebe-Theater mit· Erfolg leitete. Als Vegietrafte stehen «« g? sitz! Entil Brach, Max Hofvaun Ferdcnand Bonn nnd a! Z« unsere: vsegestkigeu Wirth-kraus iibkkdie iisgkickzeidåug ZEIT-L«L3å:åsiL.T"-?iFl’k3-«k’i’-Ek."HTIUZMZ skschikåchäxyksgosiåskk Perfiinlischkeiteik kqdnnen wir ntiitheilem daß die geplante Ehefcheidung « W« «« Wiss« "ä3i «i..·«""i«" Mit» Fksichkdiikåkksskkiks II; or en er ver . » · stät-ermahnte; beekbsichiigengfoth wie die Münchener Gerüchte erzählen, ukt Ost-edition nach den! Siidpvls Ast! erstes! September d. . wird unter der Führung eines vagen Lieuienants der belaifthen JMarine, De Gerlachq eine Espedition Europa ver lassen sum Zweite aniarktischer Forschungen. iefelbe hat» die Absiehtz auf den( Wek über die Tonnen, Brasiiiensiieka Platrawdie Halse-nd itr Mls ttneaonen Fkuglkttgikokkkerderegsnstzätnvåtnhressgityastva am «llk«j.ntiiioventber, zu er reichen« dfilicd vpn dem Glabam-Lan·de ind da; Meerbds KönZs Nr« IV. nnd dann io weit als mbalich iii mä i pack-M gen» u im: he« iüdliehetitiiinterd æofft der Führer« das is He: ins-er gewannen zu haben und wi sich dann zum Zu: be ibrcebegn r? PMMHKZFELZTZLTL·L·KZL Hä"iä"ski«ä·st»ä«i.ä"«sssiis«k« den can« nach dein Bietorialande nehmen, tun besonders Fwllsma der Lake de« bisher need nicht erreichten main-M . m eh. Juki-«« ««"««««"m« III« -F««-Ts3«eTYZc«Fk-hm«« oYok wirst( in de: daß die 111-edition auch can! Lallan mit jich EIN! um» v« ins-it skfu t tondzxpud sit-IMMEN- Its«
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