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Neueste Nachrichten : 11.07.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490221629-189607114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490221629-18960711
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490221629-18960711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNeueste Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-07
- Tag1896-07-11
- Monat1896-07
- Jahr1896
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- Neueste Nachrichten : 11.07.1896
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j «« . »Es-IV « kssjjs L. 111-111 II Ejskop »Es« «;- KEPLER-BE « . lIIJHMMH UND. END-ZEISS. TM.- . Gebete-site nnd verbreitetste Tqgegzeituug de: komm. Haupt· M W z.-s..s-k«s-e-esze.·.ks«»s. f« Hgphsq Ah« I Riesens· BMFer«pkt.l,9o. M- H« z» . . « und Restdenzstadt Dresden und der Votum. s«- vsssssii isiidmgizzzzzszzizzziiiich so ei» iiiii «« MMVYIOMYUOITYYFFFIHFW UNDER-Wisse, unabhängige Zeitung fiir Jedermann. WDZMXZZIZYGTMTFIZZTFÄHhöksåkåsogs·ssszö9e· suchte: Uepcsfksttjpuhhukkqux Lkipzigkkstkqßk 51!32, Ecke der Friebrichstraßy gegenüber dem Gquitable-Gebäude. - · uZEZtTZ tvatze sranensstrkmpfe In fokkder Haare. englTfF kaa , von 50 If. an. JchtflwarzE H» s; Kinder-S mpfe i l; ltb Qualität v so Pf. an. Echatfchtvaesspwie andere Herren· o »» M n « kkrsfypckeu in ;rnk-Bteeil2ltuswahl. .im i E »» H,skk«k,x»k» «....·«... «.- eSirteu Niemals, Referat« un) hslbwolleue n erzeugen« en sie« Pre sen in. «, »» H«,kk»k«m,k· »«- vormi Ists-r« Ist! steuer. E» Ballslsawls i.1,75 In, Zallkragoty Tische-«, Capetten, Untern-dolus, schonen. ... vom. sum« sssu Lapi-m, iogao MARTHE» Eckc Sccstkäßc I« Satt-texts Westen sitt Herren, sausen u. sinkt, woll.santlsohuho-.»««»Z Zltmnrkh Eckc Sccstkußc 1. D« seyn» Fig-pack cui-kam u seiten. "besindet sieh heute in der Lage eines Ertrinkendern und es würde sieh mit Leib und Seele Rdem ver-schreiben, der ihm hilft. Der Wunsch, an Frankreich einen iickhalt zu finden, wenn die Cubafrase über seeifche Confliete heraufbeichwören würde, war der Vater der ündnifp Idee, Canovas del Castllo aber hat feinen Landsleuten klar und deutlich vordetnonstriry wie Spanien sowohl an der Guineaküste wie in Marokko mit der Rivalität Frankreichs zu rechnen habe, wie dieses sich bisher keineswegs als nter Nachbar erwiesen, vielmehr durch feine Zollpolitik die wirtbfchastliche Ent wicklung Rordspaniens schwer geschiidigt habe, und das andererseits auch der Zweibund, gleich dem Dreibund, einen wesentlich continen talen Charakter zeige, so daß eine überseeische Unterstützung gar nicht in Betracht kommen könne. Damit hatten aber die schönett Augen der Franzosen für die Spanier allen Reiz verloren. Kein Geld, keine Schtveizer - ohne Unterstützung bei der Vertheidigung Cubas kein Bündnis, keine Zusamtnengehiirigkeit der Brüdervöl er, nichtsl Don) auch Herrn Canovas del Eastillo dürfte diese Erkenntnis; erst ge: kommen sein, nachdem vertraulich in Paris angepocht worden und man bei der Sondirung auf trübes Gestein gestoßen war. Die jetzige kühl abwitxtende Haltung ist doch unvereinbar mit den stürmischcn Sympathie undgebungen der spanischen Bevölkerung in den Häsen Corunna und Ferrol für das franzöfische Panzergeschtvadetn Da nun aber von der Seine keine Hilfe zu erwarten ist und das drohende amerikaniiche Ungewitter einen Rückhalt in Europa tvünschenswetth macht, stimmt man mit einem Male Deutschland gegenüber sanften: Saiten an. Das Gezeter in Parlament und Presse über die der Regierung untersrhobene Absicht. fich in den Dienst der deutschen Jnteressenpolitik zustellen, sollte, wie jetzt klar zu Tage tritt, nur dazu dienen, in Paris für den Bündnißwerber Stimmung zn tnachetk Die veränderte Situation kommt in der Schnelligkit zum Ausdruck, mit welcher der spaniiche Senat foeben das Hat: elsabkommen mit Deutschland angenommen hat. Der neuefte Vorfchlag zur Bekämpfung der Gefiingnifzarbeit Gelegentlich» der· diedjiihrigen Bekathung des Justizetats im pkeußisiken Abgeordnetenhause hat der Abgeordnete Mizeröki das Mißver aliniß zwischen den Lsohnsatzen auf dem freien Arbeits marite und denjenigen im Gefängniß auf dag mangelnde Sack)- vcrständniß der Ge ctngnißverzpaltungen zuriickgefichkt Jn Folge dessen schlug er vor, den Gefangnißvertvaitungen einen techn schen Bein-it) and den Betheiligten Industriezweigen Zuzu;tellen, welchek im Stande wäre, die jeweiligen Conjuncturen es Lrbeitzmarktes zu übersehen und darnach die Liihne der Gefän nißarbeit zu re ein. Dieser Beirath soll hauptsächlich die Aufgabe haben, be? Abschluß der Verträge den Gefiingnißverwaltungen die Höhe desjenigen Lshnsatzed anzugeben, unter den nicht gegangen werden diirfex Dies; Vorschlag, schreibt »Die Hilfe-«, gehört zu den vielen lleinett »· ’ttelchen, an die man in unserer Zeit verfällt, um Mk« ?"«"siik"s·ks«gi’«i«å«ii-’kkx«isl säh-«?- iksmkkkkpsikiigkiikikki · aue . an n ar er o e , Welche« man ertragen muß, da ed einstweilen keine Heilmittel iiiiiiksckåkszigkkikks listis?äfiåsåh’ii«i-kk«sskkiiiiiz2iizbTiikkstrkpii das lieb.- Brpix iilrbeitj nnd zwar anstrengende Arbeit, ist« das unentdehrlichste Grsiehungsmitteb ex« das kein Gefängniß seine Aufs-de erfüllen kann» Wenn die idciplin in unseren modernen Gxiipkikxisps iipsä·ikkkichsii«säksfikixii«sfs"ii»Zåispå UZITHLMTIIEE gären OR, Gefängnisse Fu sein und Vfiir das großstiidtifche eesiuikänszkwkkizvgnseu OF» unt) vzk Huyiirxsspwkkgibxzzgltäkr « « est-ne Orden-«, r a n der Schatte« e, das; sent. dort emsig nnd fleißig gearbeitet niird,.wq,nian; in riikueren Zeiten vor Langeweile, Trägheit und Müßt "an "oerzweiase, te oder auf, eine imsmer tiefere Stufe der Verwtepfmgeit urii sank. Was also anch immer ersonnen werden me, tun die Tsonenrrensder Gefängnißardeit Lgegen die freie Jngustrie lahtåsulägenf die Prgucflzbasftieik alle: borschgigecksinjdegt d i er, ee aregen en« we e Gaexftcstngnlissteeg förkEerJSTdertislFhiisligbeni detm GeLalEFckeJnensZlJ ernste, eneneun rouce re erm en, aer a gturch Jst Arbeitfamkeih Fleiß und Stdetigkeit Srzogen wird. Mit diesem Maßstabe muß auch der- Vorschlag des Herrn Abgeordneten Mizersti gemessen werden. Der Staat könnte ja einmal das Experiment machen und a« irgend einer Anstalt sich einen technischen Beirath gefallen Heu. uDdenn wenn eititrllficgchsir Zehiratlåi wirsfkfgch itlcztsttlkätigkeit reen wr e, wenn erw e ne nau rau e, o wäre sdte Folge, daß die Unternehmer, welche isher in den Ge äng nif en aben arbeiten lassen ihren Eontract kündigen und Hist ihr gules zeld freie Arbeiter negmen würden, welche ihnen f r den annähernd qleichen Lohn me r und Bessered leisten würden, als die Gefangenen. Da es überhaupt schwer fällt, solide Unter« nehmer für Gefiingnißarbeit u Enden, wie vel schwere: würde es Zrst dann steige! wentcth E! BerKwerende einst; lkie Arlbeit gera ezu unreua e ma en e e ngungen ge e wer en. Denn alle Sachverstiindigteträäsind darin einig, der freie Arbeiter Der TruppeniEinzug in Dresden « » m u. Jan un. Jm schsnsten Feftgewande empfin unsere herrliche ckiönigssiadt am it. Juli M! igre riickkehrendeir Diener. Das grüne Laub der deutschen Eiche, as dunkle Moos des Waldes, die Zweige der Tanne, Guirlandem ikrän e, Blumen schmückten die Häuser: Fahnen, StandartenHßanner und Flizgen Ivehten aus Thiirinen und Dingen» an Fenstern und Wänden; hrenvforten hier, Triumvhhogen ort, Tini-lerne, Trauer-Muts, Tevvtthq Draverien - kurz, tvo in das Auge nur schaute, überall ein wunderbares Meer von Wal esgrün nnd bunten Fahnen den ganzen Siegestoe vom Großen Garten bis san! Bauynervlaye entlang. stach vor sröfsnung des uges he krcinztem wie wir dem »Kamerad entnehmen, Ehrenjungauen am Eingang zum Großen Garten Fahnen und Geskhühe unserer rück kchrendenapeldensöhne unter einer treglirhen Ansvrache des Herrn Hvftath A ermann. Nachdem die Llusste ung des Militiirs programm- Msßig beendet und König Johann die ronten ahgerittem begann Mch U Uhr Vormittags der Einina eh. Voran ein imvosanter Reiter-Fug aus Stadt und Landsckäasy gesührt vom Pers-n Nehrhoss V« »So derhergs hinter ihnen eine n ahl nicht einget eilte General» an deren Spitze Gencrallieutenant Freiherr v. Hausen ritt; dann Be. köni l. Foheit der Kronvrinz All-at, geschmückt mit dem Itkbsvskfgcha sstab und umgeben vom Obercominando der Maasarmey und zwar von Sr- töni l. oheit ergo Karl Theodor in Bayern, St. Durchlaucht Generakntakir Prktz xchönbur , St. Durchlaucht VTW Muß, töni l. owns. Generalmajor und deneralstahsches von Schlotheinn löui weiss. Oberstlieutenant v. Ovverman Major- Vs Schwein ei, iziajor til-ne, Major v. Welch Oberstkierrtenaitt GENUS, Hauptmann Edler v. d. Planiin Hauptmann v. Wunsch, Hauptmann Adjutant Gras Viythum auvtiiiann Herrsuhrdh töni l. dßiäitncskiftezz Frieeilsleirrt vZFFllwgrtlÆl kö·nigldåa?r. Niet- · wemreuens v.. am, . reu. Pketnierlie enantkin Kosigh Seeondelieutenaut Lldkutant F. ivnübkr und die kö iglL vreusz. Eecondelieutenants Gras Arnim,— Gras ««ster- YOU-»k- kåtåstjikaos·v,» Fsaßmw xszieraufiefolgxtten Znffyetldgeizttdscämegei ·. , me. en en armer , e nan ere a toa e,- ZMFHTSL Hoheit der In: andirektde Genera! Print« Geer-g, die gssiekeredes General« mmMos und dann die Truuven in folgender hkkUMsx sie i. Znsanteriedivifion Nr. W, die Cavalleriedivisiony is Ema« neue, di· goes-station- vkp Fnvcqzqketoeaierapa ital Cslstliche und sreiwillige ranienvsleger angeschlossen hatten. die sleixilext dfits Doäabetläeb ikne Jefifachy wie der durch die Haft ab« Hge mp eun g en e eangene. s Endlich aber ist die Klage über die zu große Concurrenz »der Gesiingniszarb t überhaupt einer der vielen nachgebeteten sGlaubenssätze, welche von Mund zu Mund gehen, von den » arteisanatikern gläubig nachgesprochcn werden, aber bei näherer riisung nicht Stiah halten. Die Gefiingniszarbeit macht nicht mehr Conåurr;nz, aäs siege ergubge CäncrärrenziizetrhcätphkfNjnimt man z. . en tgl en er rau er a ran ur an Diiten, von den kleinsten Spindiiteti bis zum Tutsack aus Seiden gipieåz in irzelcheåti Rief Zeit ihrer Saisonb ie iilzerllläie tra e von en ng«n ern ge agen wer en. eer iig e Verbrauch stellt eine ganz fabelhafte Zahl dar. Die Diiten werden in rieggen Massen von Fabr-lieu, wie z. B. in Karlsruhe, hergestellt. regen« diese Unmassen kommen die paar Tausend Diiten, welche von 40——50 jugendlichen Gefangenen tagtäglich in einer Anstalt hergestellt werden, überhaupt gar uicht in Betracht Der Unternehmer aber kann fiir diese Gesängnifzindttstrie gar nicht dieselben Löhne zahlen, alg sie die Arbeiter in Fabriten erhalten, weil dort ein Arbeiter, der mit Kraftmaschinen arbeitet, elbstverstiindlich gan Llnderes leistet, als ein sngendlicher Ge angener, der nur an? seine Hände angewiesen ist. Ja, derselbe nternehmer tann in zwei verschiedenen Anstalten verschieden hohe bezdahlezkf Jn gemekinsatliieri Hgt beåddtetr Dgitktiiex nu eer angenenteragn nze . o are Einer dem Andern in die Hand, hier innß der Einzelne alle Oandreichungen selbst verrichten. Dort wird mehr geleistet, also kann au mehr gezahlt werden· « Die er einst-Y- Hinweis genügt, um den blendenden Vor« schfkagides Herrn« dgeordneten Mizerski in· seiner ganzen Werth o g e zu erwe en. « texts-WANT« «« «! « « -i-die die e r at se e eer un theilweise überflüssig gemacht werden. Das aber isi in absehbarer Zeit nur möglich durch Verpflanzung unserer Striiflinge nach Gegenden, wo ihre Arbeit der heimiskhen Industrie nicht mehr sch·dlich, sondern nntzdar gemacht wird. Solches aber geschieht nur durch die Deportation « Die fpqnkofsfpanifchs AMEUZO Seit ein paar Wochen befuchen fran ösifche Kriegsfcb fvanifche giifew Das gab allemal Anlaß zu riesigen Ovationentffeitens der Panier. Die Begeisterung wirkte anfte end· Bis-artig verbreitete sie fich über ganz Spanien und gelangte in der a gemeinen Sehn fucht nach einer innigen Verbrüderung mit Frankreich sum Ausdruck. Die fpanifchsfranzösifcbe Allianz war fertig und aus dem Ztveibund konnte mit Anfchluß an Rußland gar bald ein Dreibund werden. ~Doch mit des Gefchickes Miicbien uftv. Die frommen spanischen AlliankWiinfche haben rafch ein frilheö Grab efunden, und es bat fiel; dabei wieder einmal ge eigi, welcher Werts der Pbrafe von der åufammengebbrigkeii der Götter« lateinifcher Raffe beizumessen ist. lle Bande der Zufammengebbrgkelt fcbrumpfen Zu einem Nichts zusammen vor der eindringlichen vrache der mater ellen Interessen. Das bei Beratbung der Antwort auf die Tbronrede von carlisti cher Seite eingebrachte Amendement, da« den Beiiritt Spanien« zum franziisifckprufsifchen Biindnifz verlangte, ist trotz der freundlichen uf nabme, die es nicht nur bei carii tifchen, sondern auch bei republikanifeben Organen fand, von Canovas del Caftillo fo fiindlich von allen Seiten beleuchtet worden, daß die fvanifchjtanzdfi cbe Ver briiderung für absehbare Zeit a? abgetban gelten nun. Spanien Devutation der Provianteolonne und die Deputation der Felde-oft; es war ein imvosanter Sieqegzugi Ollle Musitcorve spielten, die Fahnen» weinen, alle Häupter entdloßten Mk)- tausend und adertausen Hüte unt; Fiikberb wiäädendaäschweisjitlt fuhr? miäz bäagendeåiii Dur-ratio- und« ueru egr e a un ere are u m e ense en en» Sieger. Sie alle kamen im seldmäßigen Linn-ge, Tausende von ihnen« in er Hand, um den Heim, ans« ewede und Säbel, am Sattel» grüne« Lorbeern-Linse, in beben Feld eseln, destaubt, mai-like Gestalten« mit werter ebriiunten Gesichtern in zwanalpsem Mai-ich, jedes» :Reaiment, jedes Bataillon aufs Neue umjubelt Die Krieger er widerten d e lauten Grüße die Siibel senkten sieh, die Getvedre wurden Beseht-sausen, unanfbiirlieber Fubelton ersiillte die-Luft und Imachte ie brennende Sonnenklutd es wolkenlosen Himmels der- Flezssend So ging es vom südl eben Ende der Pra erstraße lider die s aisenbaasstraßy den Dodnodlaz die Fodanniekhraßy die Land xcuestraße bis sum Neumarth woselbst ie Be sung dured die tadt erhält-te. get: Oberbürgermeister Pfotenszauer einpssing Zu- Yläcktst Je. niql odeit den Krondrinsen Qllbeet mit olaen er n ra e: »Da« lau ti er il ! lilv rter sro und " errl um weiten Messe tätig-nat Weit lUIUMÆBOMCTL in arer ksssenzissssssmnesse ». ne, gssssisessszsszkskesg c s c c' sc c vom IF. rmeeeorph felert mä dem ganzen Socaxenlandeyen u es ge» und r maelrbnten Teil-deren unter dessen eldennrtitdtser Hering achienb tap e, todesmu diae Cdlte und die Maasarmee irn drii er ieben Vereine mit eiammtsDeutxch ands· eerscbaaren den freoelbaften Uedernrutd des Fåindee ziu Boden« war en. Mit-Folger Freude und Genuqthuunq sexn wir w. lbn pl. Ho eit eut um ng »von den an Essen retlden e priisentanten jener en kernig-Fee, die Sie zum amlYs und Sieg Binsen-und cum-In» ihnen, takseren Streite-n a sub unseren ru und unserer ,en Dank. R, uta used, dieser Dank wir ums so» aervisserrererben oon uns auf a « skommeitden lekdleedter ie tiaer und n ltiger die Seqnungen d sjfriedenh ab es; Herd runs unsere one u d Brüder— und die liiaa armee den run Fein le en al , si über sälsands er lesen und die itdmerslichen Wunden alle, die er na o e - en - lESSIOJHIZHJHK ereiiizkeiss »He n Grunde ZEISS? tun« ..sisx«»tk··ie"sx.«lisz·,.- inne« O«.. ie wir-MS nen Mai den» er Stadt der e dabendun er Jubelwit lebe der eldenrnüizäeb est-er der Gassen und r armes« lds marschall Empor« , » non Cardia-Ils- w se. r nigeb Hoheit erwiderte:- binstetsaetvo tae en, das meine liebe Vaterstadt Dreadenin IF?- Qinaen unreif, lelede Deutschland. -—-«« Die vom deutschen» after in aris Rasen Münster der iran schen Regierung M ene ainYiche«·« Gesteins, das; sich das Ventsche eich an der-Pariser Weltansftelluieq in: Jahre 1000 hetheiligen werde, bildet heute den Geivrkichsstosf von ganz Paris und ~der Kaiser· »ist wieder» einmal in Allei- Munde. Die Franzosen haben sich nun einmal gewohnt, Kaiser Wilhelm kurz tvea »der Kaiser« zu nennen, gleich, als gäbe es keinen andern neben ihm. Es ist dies eine Ilrt Anerkennung siir die vielen sympathischen sinnt-gehangen, mit denen er Frankreich ilherschllttet hat, und die an een nru zu nera en. er em e reu i eute änxerendiigerlcikchen Igackitbatresif nichtæiåffühetröstelasaiigenksindz osige Einen inmitten allen Deutschenhasses in Frankreich des Vorweis, der einzige Deutsche zu sein, der stets freund ich, ja mit einer gewissen ilsorckins gendniiiienbeit zu seinen Gunsten, beut-theilt wird. Die Erklärung, die Weltaussiellung zu heschickem wird nun als eine grokzartigc griedensmanisestaiivn hingestellt, nnd der ~Filgaro« ividinet unfereni aiser Worte der hschsten Anerkennung. tvei er feinen Entschluß kundgegeben habe, den Frieden des Oel-theils dis ziini Beginn des neuen Jahrhunderte nicht stören zu lassen. Doch das Blatt begnunt sich nicht mit dieser Labpreisuna des Kaisers, »es zieht auch eine Parallele zwilchen den beiden Völkern uiid fragt, tvie man sich Des! in Frantre eh verhalten würde, wenn eine Welt ausxiellunq in erlin stattfinden Zolltr. Das Blatt wirst seinen Lan sleuten vor, dasi sie in einem hnlichen Falle weniger vornehin handeln würden als Deutschland. Es erinnert an das w sie Geschrei, das sich erhob, als sranzösische Maler in Berlin ausstellen wollten und fährt Bitt: Denken wir uns, die Weltaussiellung sollte 1900 in Berlin attsindem Würden unsere Liirnidlätter dein Parlament, den Minisierm dem Präsidenten der Revublik die Freiheit lassen, so Zu handeln, wie der deu Je Kaiser gegen uns gehandelt hat? Wir alten in Deutschland nen Feind, mag sein; aber dieser das Wohl des Vaterlande« bebt-York« Rührung unb Freude durchs zitterten die Stimme 111 Kktmp wen, et· ergriff die Fand des Ober: ürgermeisters und sprach: »Ich danke Jena: von erzent Sagen Sie auch der Stadt mitten: innigsten und keuvlqsten Dankt'« Näch b· richtet· Ob bü eister t f! d AnfvrachestanmdetxPrixnzgsnckseotäx mrw M« enbmm o am« e »Du: lau itgfter liest! Ullverehrier Pri und re! Der laute Indes, net? rdzgem sei; vor wenigen Ocugendliyen EwFFntFIL erlauchtcn nder nn der pise des Dderconnnando der Maasartnee ewigen, er L t in gteiYr Jnntgkeit aus) Ihnen entgegen und begleitet ie nnd re tepkeren ednnren durch unsere su Ihrem wurdi en Empfange festlich. I iitniickte Stadt. szpreudiq fehle-Heu Jkdnen unsere erzen ent?e·gen, irnd t-i««32".:.i"t»t«n"-2t«-::J·t-: gis-its«- sekxssss »Es-Es« D I U kli ist, unkso seit will hats auch die, idelche die Tistichi ndch fern hält von uns· und vom zeimtfdeäfserdq die vor noch nickt Jahresb« lzinauszo en, um r Denti lands erhect und Ist· die werters n) nbqend, Tür uns «« Lebe« Hut-Yo. ev un« n« e. Gott at unser Oe et u» uns» Mk: Mk? et en Inittilldeertschlands Zeerestnacht unter des erhabenen s« s ietiit lereinien St: unter drer ldenrniit iaen Führung ticiklnnd aus des-Idee efahr erretten izelen und ais Sieger ein: ns Breite. c; te u Zu erneuter irredlscher E cklun und tmernder ogifahr erstarkte nterland geleitet. Mit unausldsslicheir sån dieidt er Dank, den das sächsifche Volk seinem tapferen Heere Fu et, in Iller Herzen eingegraben, Keiliqe Grinnernnqen dewadr es·- k er auch alten Daten, dte den Sieg mi tdretn Leben erkauften und nun, n ier Erde rudend, den Dank, den wir den einrkehrenden verkünden, i t been. dte Freunde, dte nui unseren Augen nett, nicht Wer! festen. l Lunfer Don! sag ste erreichen könnte. Jdre Stirne er, tönt-il. is»·knk"i..ki«kskMszslEi«««·2k..k«3äik»-«·i-2Ji3ä’åi.skk«Käf«V·« dte: knesanuiesinnsisxsfiszsnesgekse sssssssssiszisssiss M« Prin- Georq Otto-triefe- » ei; denke Jdnen in meinem Namen und ien Namen meines Urngeeprss fiir den sldzenden und herrlichen Eint-AMI- Sd Istsstsisstii und liege ert hätten wir« ihn ni t er wartet. Mr Indes( uns Ukle nu den eutigen Des. e eut un i n BUT« "«szSJn«T-T«IFY« Hi? «"M"«"id« WZTÆZIFE · kreist. - . an re en u neuen, a tadt und Kinn für den cmdinnsy . « «« Nachdem die königl. II: n noch von zwei Sestiuns nuen de- Z»«"I«’Z’·’"IM"JZ·«"E»«ZF«Z«H"M «· AND« VIII? II! cksszwltslifskiirieundildiidenmM-—ssp e. »
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