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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.10.1871
- Erscheinungsdatum
- 1871-10-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187110054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18711005
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18711005
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1871
- Monat1871-10
- Tag1871-10-05
- Monat1871-10
- Jahr1871
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 05.10.1871
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n-i 412« deutsche» t st» Die. welche die Bevölkerung zu solchen ngeu aufhetzte», aufsuche» und bestrafen würde. I» Persien steht e» sehr traurig au». Da gestaltet sich die rage de- Lande- durch Cholera, Pest, Huuger-noth und Mißernte immer entsetz ter. In Mrdschad, einer Stadt mit 120,voo Menschen, find i« vorige» Monat nahezu eia Drittel an der Hunger-noth gestorben. Ja Schi- ras hat sich die Bevölkerung gegen die Erpres sungen de- Gouverneur- aufaelehnt. In der Resident Teheran hat die Bevölkerung eine Mon- strepetition eiugereicht, um Lbhülfe der unerträg liche» Zustände hrrveizuführev. Der Schah ließ die heulenden Weiber, die ihre Häupter mit Asche bestreut hatten und sich ihm nahen wollten, durch Prügrlknechte zurückweisen. Am andern Tage ließ der Schah den Bezir der Stadt in Setten schla gen, an den Schwanz eine» Esel» binden und in der heißen Mittagssonne in der Stadt herum- schleifen, dem Obcrbäckermeister de» Bauch aus- schlitzea und einigen andern Bäckern, weil sie kein «rvd schasse» konuten, die Ohren und Nasen ab- schueideu. Ver Argen -er Impfung. Zur tragisch-lehrreichen ilger P w. Letzyig, 3. October. ^ Geschichte der die-jährigeu Leipziger Pocken Epidemie ist soeben ein akademische-Programm de- derzeitigen »edictnischen Decau-, vr. CocctuS, Aber »ugenkrankheitea in Folge der Pocken, wie sie in der hiesigen Lugenhrilaustalt beobachtet und behandelt worden sind, erschienen. Bon allen acuten Exanthemen, wie Masern, Scharlach und Pocken, sind die letzteren den Augen am gefährlichsten. Gehetmerath Cocciu- hat 58 Falle von Augenkrankheitea in Folge der letzten Pockeuepidemie in dem Zeiträume von Neu- 'ahr bi- Mitte August d. I. zu verzeichnen ge bt, ungerechnet die in seiner und anderer Aerzte rivatpraxi- und in den Pockrnho-pttälern ve- delten Fälle. Jeu« Zahl ist eine verschwin dende, wenn man die Gesammtziffer der in der Heilanstalt für arme Auzenkraoke überhaupt be handelten Erkrankungen damit vergleicht. Letztere Totalziffer beträgt nämlich in derselben Zeit 3l42! — Allein dennoch ist jene Zahl 58 sei» Bestehen der Augenheilanstalt, also t» 51 Jahren die höchste Ziffer schwerer Augen krank heilen in Folge der Blattern Verfasser schließt seinen historisch-statistisch höchst werthvollen Bericht mit dem Wunsche, daß Deutschland- Kinder in Zukunft vor der Erblindung bei den Blattern dwrch frühzeitige Impfung und spätere Revaecinatto» bewahrt werden mögen. Bon jenen 58 Kranken waren nämlich 27 Kinder, sämmtlich nicht geimpft, also beinahe die Hälft«. Die übrigen 31 Kranken vertheilten sich auf 14 männliche und 17 weibliche Erwachsene, sämmtlich nicht revacctnirt! Die Gesammt- zahl 58 kam innerhalb sechs Monaten vor, so zwar, daß der März mit 4, April mit 9, Mat mit 7, Juni mit >6, Juli mit 17, August (14 Tage) mit 5 Erkrankungen betheiligt sind. Die allgemeinen Ergebnisse waren dabei folgende: 1. Die häufigsten Augenerkrankungen — sagt vr. CocctuS — waren bei der diesjährigen Pockenepidemie die Hornhautentzündungen (44); alSdann folgten die Entzündungen der IriS (9) und 7 Fälle von-Entzündung der Conjunctiva. 2. Fast die Hälfte der Kranken waren Kinder bi- in die früheste Zeit ihres Alters (7 unter 1 Jahre, 19 unter 5 Jahren, 8 über 5 Jahre). 3. Die Monate Juni und Juli führten unS die meisten Kranken zu. 4. Die Schwere der Augenerkrankungen und ihre traurigen Folgen überstiegen im Verhältnis; zur Zahl der an den Augen erkrankten Personen weit das gewöhnliche Verhältniß der schweren Augen krankheiten zur Zahl unserer Avgenkranken überhaupt. vr. Cocciu- schließt seinen so traurige fachen enthaltenden Bericht mit folgenden be zigen-werthen, herb klingenden aber gerechten Lor ten, die wir unser» Leser» auf- Dringendste zur Beachtung empfehlen. Solchen Thatsachen gegenüber hat sich da- deutsche Volt an verschiedenen Orten verführen lasten, den Nutzen der Impfung zu verleugnen, und zwar au- Gründen, die, näher beleuchtet, dem Volke ket»e-weg- zur Ehr« in der Geschichte gereichen. Es hat nicht nur die hohen Ver dienste seiner Borahnen und Väter verkannt und geschmäht, eS hat sich sogar von falschen Propheten den Vorwurf gefallen lasten, daß durch die Im pfung ver Kinder die Vuvs der Bäier weiter verbreitet werde! Wo ist aber ein Beweis vom Volke und von jenen Propheten dafür geliefert worden, daß vnes dereckitaria geimpft worden sei und Wurzel geschlagen habe? Nicht einmal die Wissenschaft kennt einen Fall, mit welchem sie da- Gesetz der Impfung der Im«» dereckitaria be weisen könnte! oder sollen die Kinder, denen man diese konstitutionelle Subversion gemacht hat, mit primärer Lue- behaftet gewesen sein? Mitten in diesem Zeitpunkte falscher Ideen sind »och zahlreiche Opfer durch den Tod und vt« Erblindung gefalle»! Hiergegen muß jeder Mann unserer Wissenschaft austrete» und seine Erfahrungen darüber veröffentlichen. Der hier gegebene Bericht hat darin seine» Zweck; ich habe aber noch ander« Erfahrungen in einem Zeiträume von 22 Jahren gemacht, die sich jährlich auf eine Krankenzahl von mehreren Tausenden beziehen. Schon oft bin ich in meinem Leben von Vätern und Müttern gefragt worden, ob sie ihre von Luaeneutzündung genesenen Kinder impfen lasten dürste». In jedem einzelnen Falle habe ich ge beten, die Impfung vornehmen zu lasten, mir aber zu berichten, wenn irgend welche Nachtheile von der Impfung sichtbar werden sollten. Und in keinem Falle habe ich einen Nach theil von der Impfung kennen gelernt, den ich vor Allem meinen Schülern zu nennen ver pflichtet wäre. Hiernach bleibt un- nicht- weiter übrig al- zu erörtern, au- welchen Gründen hat sich da- Volk verführen lasten, durch vernachlässigte Impfung seiner Kinder sich so viele Wunden zu schlagen? Durch 'Nicht-, alS durch die Furcht vor jener erfundenen Erfahrung, daß durch eine richtige Impfung neben der Pockenlymphe constt- tutionelle Giftstoffe weiter verbreitet würden (DieS kann nur durch lieber traaung von Blut, nicht aber von Pockeulymphe geschehen), und durch die Macht der öffentlichen Meinung, die jener Idee noch mehr Bedeutung verlieh. Nun habe ich schon hervorgrhoben, daß eine I-ues dereäi- taria al- impfbare noch gar nicht erwiesen, son dern nur angenommen sei, ich habe aber noch hin zuzufügen, daß ich schon früher in kleineren Epi demien der Pocken an verschiedenen Orten Sachsen- Erwachsene behandelt habe, welche nach Ablauf der Pocken von vues »eeanäuriL be fallen worden waren. Ich will mich hier nicht vermessen zu sagen, daß die Variola die vues socunckaria geweckt habe, weil ich die» nicht gesehen, sondern letztere auf erster« nur habe folgen sehen. Viel eher wäre eS also möglich, daß auch bei Kindern, in denen die vnez bereckitaria ruht, diese durch Impfung erregt wer den könnte, gerade so wie dies von der Skrophu- lose bekannt ist. Und doch hat man sich hier keine Mühe gegeben, dieses möglicheVerhältniß nur einmal zu ergründen oder wenigstens zu berücksichtigen. Man sieht also, daß die Furcht mit ihren Mo tiven und die öffentliche Meinung mit ihren Grün den schlecht berathen waren. Dem Volk muß man aber nachträglich nachsagen, daß seine Befangenheit in dieser Angelegenheit so weil ging, daß eS den Begriff der öffentlichen Meinung nicht ein mal richtig verstanden halte, welche mir sehr häufig alS entschuldigende Antwort auf meine Vorwürfe wegen Verzögerung der Impfung von Kindern ge geben w«rde. Die »i eine Majorität-kritik tisch mit der Wah Uber ie öffeutliä ik. sie ist ryett der entliehe Meinung ist wohl ist aber noch nicht wen- . . der öffentlichen Meinung eine Sache, sondern diese letztere kann in jster Instanz für unser Thema nur von der äffe»schüft der Statistik geliefert «erden. Vaudeville-Theater. Der Abend de- 1. Oktober brachte 3 Stücke, welch« im Allgemeinen von dem vollstäudig auS- verkaufte» Hause recht beifällig ausgenommen wurden. „Die Verlobung bei der Laterne" eröff nte den Abend, und da diese- Stück bereit- be sprochen, wollen wir nur kurz bemerken, daß Dar steller und Orchester abermals lehr GuteS leisteten und sich den ungetheilten Beifall de- PubltcumS erwarben. — Diesem folgte „Müller und Miller", ein Stück, da-, wenn eS auch nicht gerade originell ist, doch zu den unterhaltendsten der Neuzeit ge hört und seinen Eindruck auf La- Publicum nie mals verfehlen wird, wenn e- von der Regie so ut i» Scene gesetzt ist, alS die- am Sonntag der all war. Da» Zusammensptel war, ewige einigkriten au-genomme», ein abgerundete-; nur Herr Harder war nicht in seinem Fahrwaffer, oder war wenigsten- nicht diSponirt. Sein Emil Müller war denn doch etwa» zu derb gezeichnet, und ebenso störte er einige Male d»rch nicht in der Rolle stehende Wörter da- Spiel der Andern. Dagegen waren die Herren Köhler »ndBehren- aavz vortrefflich und besonder- verstand e» Herr Behren» ven schüchternen Emanuel Miller zur Geltung zu bringen, wofür er lebhaften Beifall errang. Unter den Damen zeichneten sich Frau Pauli (Madam Schreube) und Fräul. Mößuer dessen Befestigung eine gründliche Beuith- wte weit dasselbe noch Original sei, unmöglitl Dresden, im September 1871. A. W. Ambro». H. Bürkner. Lorenz L. T. Choulant. Eduard Daeste; A. Ad. Ehrhardt. L. Grüner. H. Grüder. A., garten. Juliu» Hübner. Rudolph Lehr Gustav Lüderitz. Eduard MaawrS. C. Peschel. E. G. Pfannschmidt. Preller sen. Ludwig Richter. Julius Sch» v. Carollfeld. Juliu- Scholtz. Juliu- Schnz W. Schurich. D. Simonsohn. F. THM -lmsak bei der Sparcasse und -em LeiW im Monat September 1871. Es wurvbn bei der Sparkasse 49,846 Thlr. 29 Ngr. 6 Pf. eingezahlt* und 66,216 - 21 - 2 - zurückgez überhaupt aber 4,051 Bücher expedirt, wvr 290 neue und 230 erloschene. Da- Leihhaus hat 35,915 Thlr. - Ngr. auf 6,974 Pfänder geliehen und 36,964 - — . auf8,368eingelöstePfä zurückempfangen. *) einschließlich der bei deu Filialen in ll7 und lS neue«, zusammen tu >36 Lüche» eil ' 2823 Thlr. 2l Ngr. 3 Pf., und »War bei« t. Filtal aus 28 alte Bücher 250 Thlr — Ngr. — s - 5 ume » 4t » 17 - 5 >^33 Bücher 294 Thlr. 17 »tgr. ^ 2. Filial auf 56 alte Bücher 974 Thlr. 8 Ngr. 8 s ^»eue - N28 . 20 64 Bücher 2l02^Lhlr. 28 N,r. 8 s 3. Filial aus 33 alte Bücher 344 Thlr. 5 Agr. -! gab sich vrel Mühe; und wenn r- ihr auch noch nicht ganz gelang, die gespreizte Sprache zu be seitigen, so war doch ihr Spiel ein durchaus be friedigende-. Diesem folgte „Ein Wach-figurenkabinet", ein Schwank von L. Bartsch, ein Stück, da- im Liren- — al- Pantomine — besser am Platze wäre al» auf der Bühne. Wenn eS trotzdem gefiel, so war e- jedenfalls den schlagenden politischen Anspie lungen, den trefflichen MaSken, und dem guten Spul de- Herrn Behren» zu danken, welcher den Herkules durch und durch gelungen spielte. Herr Harder verfiel auch in diesem Stücke in die oben gerügten Fehler, und möchten wir diesem tüchtigen und talentvollen Schauspieler überhaupt etwas mehr Mäßigung empfehlen. Schließlich noch die Bemerkung, daß die Direktion, wie wir hören, verschiedene neuere Posten-, Lust- und Singspiele in petto hat, und dürfte demnach daS Publicum einer recht genußreichen Wintersatson entgegen sehen können. k'. L. Zur Holbrinfrage. Die Unterzeichneten haben sich zu folgender Er klärung vereinigt: Wir erkennen in dem Dresdner Exemplar der Marie mit der Familie Meyer von HanS Holbein d. I-, trotz einer geringere Vollendung in den Nebensachen, eine Wiederholung von der Hand de- Meister-. Denn nur dieser war im Stande, so freie Veränderungen, und zwar so große Ver besserungen in den Hauptsachen zu geben, wie namentlich in der ganzen Raumeintheilung de- Bilde- und insbesondere der Proportion aller Figuren Vor Allem aber konnte nur der Meister eine solche Erhöhung der Idealität in Gestalt und Geberde der Figur, in Schönheit und Aus druck des Kopfes der Maria erreichen, welche weit über das im Darmstädter Exemplare Gegebene hinauSgeht und daS Dresdner Bild in der That zu einem Gipfelpunkt deutscher Kunst erhebt, wo für eS mit Recht von jeher gegolten hat. DaS Darmstädter Exemplar befindet sich leider in einem Zustande allgemeiner Verdunkelung des FirnißüberzugeS und theilweiser Uebermalung, vor 6 neue '39 Bücher 82 426 Thlr. 5Nzpe -! Handel und Industrie. Die SachverstLndigrn-Tommisfion de- Aeltrstm-Eoli giumS der Berliner Kaufmannschaft hat in Bezug die Eingabe des Borfiande» de» BerrtnS zum SÄ der Jutereffen der Inhaber der Rumänischen Eis^ bahuobliganonen auf Aufhebung der Usance, «or der am t.Juli fällig gewesene Coupon mitartiefcrt > den muß, die Obligationen also ohne Zinsen aehanti werden, beschloß», eine Entscheidung bis zum Deren d. I. hiuauSzuschiebrn, da bisher nur der am I. ( fällig gewesene Coupon eingeklagt und auf diese Kla allem rechtskräftige Erkenntnisse erzielt worden sind/ Die Vorarbeiten für die direct« Berltu-Dret! bringung des vaucapitals besteht schon seit längn Zeit ein Syndikat. Allgewretue eo««er-telle Notizen. Auszahlungen: Hessische Ludwtg-.Eisrnbah (Mainz--udrviaShafen.) Die für da» Jahr >814 2«/, oder 5 Fl. pro Aktie festgesetzt« AbschlagSdtvid wird vom 1. Oct. ab auSgezahlt. — Ostrau-Frteij länder Eisenbahn. Die am it. Oct. fällig» pons der öprocentigen Prioritäts-Obligation» weil, mit 5 Thlr. pro Stück auSgezahlt. — Ungarisj Nordost bahn. Die Auszahlung der am l. Oct. s ligrn Coupons erfolgt von da ab mit 5 Thlr. pro Sri — Kvln-Mindener Prämien-Antheilschei»! Die am 1. Oct. fällig» ZinScouponS werden »c: 2. Oct. ab auSgezahlt. — Potschappeler Aktie», verein. Die für da» abgelaufene Geschäftsjahr i 2 Thlr. per Actie festgesetzte Dividende wird mit I Tdt zu Michaelis i87i und mit 1 Thlr. zu Ostern 1872 d Spalteholz L Bley in Dresden und bet Hammer! Schmidt in Leipzig auSgezahlt werden. Bersteiaeronge«. Am 13. Oct. die dem Maurermeister Carl Rot«« hier gehvrige Bauparzelle an der Alexandrrstraße. (? Ger -Amt Leipzig, Abth. III.) Taxe: 3580 Thlr. — 13. Oct. d-S dem Kürschner Friedrich August Prüf in Liebertwolkwitz (Str. 136) gehörige HauSgnmdl' Taxe: 450 Th(r. (Ger.-Amt Leipzig I.) — Am >8. daS zur Loncursmaffe der verw. Eid tu er tu Kl« »schocher gehörige Grundstück (Nr. 87). Taxe: Thaler. (Ger.-Amt Leipzig II.) LLVr8VI»-R/OII>'8v ttiu 4. OetvVvr L8VI. k)our86 im 30'I'dal6r-Pu.886. W««l>»et » 's »»»«Sri!»« 1H»t « Livitvä»iri pr. IbN VN S. . La«,d. pr. KXXI.' a> d» >^0. - r. a»>U. k»okp»»»«pr. roo J»No pr. Ivo H 1-7. Ort. . Sr»io»n pr roo^I/aor. rr»otl »«. pr.lvoa 9»wdiirss pr. XX» »lk Noo pr. > ?N>. «t,r>. . . ?»r1» pr »00 ko, k 8. p.«7. N I. 8. p. 1»l. ,4o o. «l.s. p.i'r. »1«. i.s.p.,«.! - ».s.p.«r.> ,»1, <1. >. s. p. »»». 7»->« o k. o.p.v» ! - l. s. p.»« - ».». p.»r. io»»«, 0. 1.s. p.»» un»i« n. ».8. P.81V »71, n l.s.p.,»» »n« 0. r.s. p «r. i««-!, u. >.8.p.,»l 0 r.8.p.7v.l,. ,»>>, 0. I.8.P.,»«..«. 1,4 0. k. s.p sr ! »>!, 0 l. 8. P.,»I 7»'« 0. o. c>- M»o pr 180 8. 0««tr V k I. 8. p.81. S.P.3X1. IlL»t8p»plvr« ete. 1, Xorää.8ä»aal.».i»o> 4 9»o. 9a>. ä». 8ci>t»^>». 9»n 72 ^«X. 4 Xl»I So, 1«. äo. k,df. 72 rr». 4 äo. ,. >830 r IVVO ll. 4<X>ä^ 3 Xpr.Oot XI«in»r, . 3 öo. , 1884 . . . NX> . 3 äo. v 1847 4<X> - 4 äo. v >842 - 1888 , 40N . 4 9»n 9ol L ,. 18«, ...... 4«X> - 4 äo. 2 v. 1841-18«« r »X> - 4 äo. , 1882 . . . I!X> . 4 äo. äo 4« o. 74 - 4 äo. ,. 1870 ». !0N u 40 - 4 äo. Z A bOV b äo. V lno . ü äo. z x s. ». l. r. i.t,t. x »i. 1. 9»I> ä» län 8 4 äo. - x^.ä ,»>«» 8 SoXI 8»,nb.-0. X NX> 4 9,p. 9a> » Xld. » kr. ,-M 8» .. I N.är 9 IN X. 0. äo. IV. - 9»n. 9al «. 8 vaoä-tr NXX, o 400ZV o»«>dr. >X>«In»r, Xpr.Oot. äo. l«»n仫 Ooltor ,8 1400- 4 9»n 9o« 8»at«n»«:l>^a» iS.II IVO- 4 äo L»tp».8uu> i> cko. >rol, 0. icx^, o ,7 u. «7 r>- 77 ? „-1.« »71, o. »2 >t. »ri, « »lZ. o. ^ ci. n>»q« n 7»1, v. 20 O. 2«"^ k. »« k 27 0 »1, k, »m. 1 «>1, 0 741, ? üo. äo. lo. 4 1U, äo. cko. cko. 6l>«-r>nlt,«r 8l»>lt-^n>«>>i« b vr«,<li»r äo. 8 8R0K1. krkl ?7»vädrl,s« r. »W ^ zz, äv. l«, o. 2» ^. . . äo. »<x> H Nj, äo. r. UX> u. 7» ZV- - - ll» , äo. ». »«<> ^ l4 i äo. r. UX> 0. 2L . . !4 So. k«dr. ä. 8.1.i>ä».6r.-V.! rorlid. 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Vor,«»» 8lnrKr»oi?r«i-Xot><!v . lkott!>n,vk>^>p,«t>1«7c ä. 0.-14. kl«ent'.-?rine.-v51tx. X!ton»-ici«>,r Xnnod.rx-^slpsrt . . . . 8nrUn-X»>>»iror äo. lätt. X. äo. lätt. 8. 8,rIIn-8»mk»rx«r N«I1o-kot«I»m-N»8äi'd. . 8r SekM.läii. kr«Io. 1886 Od.molt» - Vttr»«kn>ti,7 . l.^pr.-vro, Ill,7k»N.-k1dI. äo. Xnl»1d« v. 1844 äo äo. v. 188ä äo. ä». r 188« än. äo. r. 188» «eräd.-i. kr x.r.1840-4, °'« 4 4 4 4 *1. 4 Vi« 4 4 4 e 4 I«»^7«.-a. Xpr Vst. 8» V. I 9»u. 144 0 9»a. 9al. — äo. — I 9»n. 87,1. O. I 9ult. o. 9»o. 9a>. 141 v. 1. 9»n. 101 O 9»a 9a> 1V8* 0. 1 9»n äo. Xpr.Vot. 2841« d. 1. 981. äo. NS O. äo. 102* «. 9«m. 9o>. — äo — äo. 1 9»o. 103 d. äo. >02* N. äo. 1471« 0. äo 87* k. äo. 1* k 1400 0. äo. 132 k äo. 180 O. äo. 118 0 9»n 9a>. L«. 88*0, üo. äo. 7«* 0. äo. äo. ISlX, o. 102* d,. äo. äo. äo. »4* 0 101 0 äo. »3 v äo. 9rr 9»I. ni* a. 84* O äo. 101* O äo. 8V* V v.,-7»?» «1«äd.-l.. kr.-X. l. 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