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Dresdner Nachrichten : 29.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1896
- Monat1896-01
- Tag1896-01-29
- Monat1896-01
- Jahr1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.01.1896
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L 7 ^ - r» 5- u -r Ws«i»a«ardol dt« rin. alt de, KonfM de« Msrkt >RD Schön. Wetze, ^ «in« halbe ».«m oaaen ungrlichr rin pisttn» im Antang chön. Südweftwtab. »«,,-aieKv »»?- »«rtkn «a>n»bal», 77«.». k«nlm»«, — ran« s «» » »wevtia, i»s-1M>> »rx«, v uaiili >»>« nil»a kvmNi»»>^ Nan>„ !ÜW vk, ->an„„c «.«>. l>rr Mai Aua ui, N » », >,»,». 4 >> inklrn «k ä s»i. - i. halb »brr trat teste Hattnng «It umiSnalicher Rachkra»« an inerila eine Ktrintgkett nlrdriaer. Nark höher Hafer gut brachtet, und L»«* höher. - «etier: snvi>»»dat>» 77«.». v««1 ^»»e. HwSictiai ' an»», si.». vrr «7.»«. rudia. . .« . . j jni'. ' L>«>»ci, per M«r» r,l. per Mat .er. r«r Mar. ti.7. per Mat wo. Lut, -. cerlltche- »,v Gilchstsche». rtal wurde genedrniq» Bei dem mar oe» zrnnrrn tdeilie Minister v b. Recke mit. dag die Regier»»« ernstlich entschlossen iei. an eine Wahlreivrin brrantutrrken. das: sie aber leinen Sckiitt ins Tunktrlhn» wolle und doshald abw-nlen müsse. t>i« di» Ecbeb«»ae» über die Wirkung der Steuerrrsvri» aus das Wahlrrgebuiß klar vorltearn Berlin Der.RrichSanzeiger' 'ckrerbt: Erklärungen, welch« der Kstegsminisier inr Frage der Bottsichullehrer in der Eichung der Bndgrstommiifion des Reichsiages von, 2-1 ds M abgegeben t at smd znm Tbeit nnrichiig in der Pirssewiedergegeden Thal» achlich ist Folgendes Aul Anfraae eines Abgeordneten, ob es In der Ansicht liege, den LeniinanAbitiirienle» die Berechtigung um Emiabrig-F-kiwilligen-Tirnst beirnlegk», erwiederirder Knegs- 'iiiiijsier . ui'i'lge der unter dem 27. Januar InÄü nusaesl'u'cheuen -llerbocktten Willensnieinung itt die Dienstzeit der Vollsickullehrer etzl drsmiliv kahin aeregrii. daß sie fortan aus die Dauer eine« ganzen wahres ausgrdchnr werden soll. Dies kann im Hinblick i'ii» die Bediinim'se der ilntenickksverwaltung aber nicht wgteich :» Aiic-lührniig lviiinikii e« wird vielmehr ein lleveroangssladinm letchaiicu werde» .nünen hierbei leitie da« bereitwillige Entgegen winnirn de-- Herrn ttiittnsininiiiei volle Gewähr, daß spätestens im Jahre IttOr« dce Eiurichiuiig im bellen llmsange i» Krast trete» 'ann. Jui Ilebrige» Heine,ke ich. dal! der Herr Reichskanzler b»'- chl.tten und mich an Mittheilnng s inrs Beschlusses autonsirt !,ai. das, der rrtoiaieicke Beuch eine-? Lehrer'eminarS die Br- ,ech:ignng '.uni lsiiiialmg Freiwilligen.Lienit künftig gen'ährrn all. An, die wFnere Frage eines zw-.ilen Abgrordncieir, wie es mit den Volksickirrlehrern gehalten weiden winde welche die Mittel rin Ableistung des Eimabrig Freiwilligen Dienstes nicht nachwciie» tennen, erwiedcrtc der .Kriegsminnler wriier. Diese Belle,chnllehrer w,-rden dann die Berechiiguna ^uni Einiährig- Freiwilligen Dienst nicht erwerben, wildern aus Ttaatskesten er- Iialieu weiden. dabei werden sie aber, wie es ichen bisher ge cheden ist und auch serrrer beabsichkigl wird meglichsl gemeinsam nnlergcbiacht uud ausgebildei werden. Berlin. Dem neisierbenen Betichaiter der Bereinigten irtaaien. i^eneral Rnnnen. wnd iin Reichsanzeiger ei» Nachruf gewidmet, in dein es liecht: „Tie Negierung <-r Maiksttii d,-s 'wiiers beklagt aniuchiig den Henngang dieles hervorragenden Staats,nanns der es sich mit Erivlg stets har angelegen lei» '.gnen. die guten B>",ied»ngen rwüche» dem ^enkicken Reich und den Bereinigten Ttaaien von Nmer:ka zu pflege» und in »ordern, und welcher wahrend seiner dreridlnigen amtlichen Thiitigkeil hicr- elbsl verltanoeii Irak, sich die Berrhrnng und Achtung Aller zu erwerben, die in amtliche und gicheldieiillliche Beziehungen zu ihm getreten sind." Bert, n. Dg-s ..B T." berichtet über eine Unterredung, welche der <?aHer kürzlich mit einen, gelehrten alte» Herr» gehabt, aer den llebergnng zu eineni rein vallamentarüchen Tvslem nls das lese sgeilnii'le! gegen glle itaatsveinrineiide» B''l!rkbnnge» enit'fohlen habe. .Was wollen L,e." veriehre Maicsicik lebhask, ..soll ich elw is khuii was ich meiner innerlte» Urberzenugniig tiach 'nr berfcdrr hatte und mehr noch, ioll ich etwa envaS in 5,enc leben, wozu mich die voltti'cbe r.'age durchaus nicht mif- 'orderr" el as wdre eine >ehr nnvhilosoohi'che Bolikil Unsere Barlamente haben '.»>>.w,»iiiake,i. aber keine Majonint. Mit wem oll man da regieren ? ^cb I-oüe. das icl wirklich kein iinbeicheidrner Newch b-.s. u, lass- mir ganz gern von einer Berwnunlniig von tüchtige!' ?>av'en iinponiren: aber ioll ich znm zam'.'oniren aus »ordern ^ Nicin Bolk leniihi leine . eitas»liitgsmas»aeii »hechte es -Niimr mit der nnseliaen Barieiier»vlitiernng ans. scheidet lwliliscy .dtcÄan-.en von deiiHaÜwi» goinmt dabei auch eiwasAnderes heraus. »was mir vecionücl, auch »och w sehr gegen de» Ttnch geht, jo , ,, werde ch doch der (5 »le sein, der die Achlung bor der Bettasiung! hier eingetione» »nd im Hotel B.llebnc abgcsliegen. danken durch ins Gott verliehene 'lyviL fv» TV kTRN «7nniru «al ,» be uch«» . s« »e,be sein gemeinsamen Aus, e »>'w »«.«0. . !lu,usl »so. — Sk. Maicstkit der König enwüng vorgestern Vormittag im Königs. Schlosse z» Berlin Herrn Dr Max Bauer ln lönaerer Audienz und tauschte mit demlrlbe» Ertunerungeu an de» Feldzug lb7»» 7i. in weichrni Herr Dr. Bauer Dklrgirier der sreiwilligen Krankenpflege in der Maas-Armee und in »nmitkeihgrer Rühe des damaligen Kronprinzen von Sachsen tchlitisiellenich süns Monate lbiitig war. aus. Der König nahm mit besonderem Interesse die Mittneilungen über die Entwickelung der praktischen Humanität deS .Rothen Kreuzes" in der Residenz entgegen und war über die Thaisache das eine hervorragende Anzahl Damen der ersten Gesellschaft Berlins i» s'ekrknrl'en nnter ärztlicher Direktion zum Hivecke des persönlichen Eingreifens im Lazarrthbeiricbe im Falle eines Feldzuges Iheilnimmt. hocherfreut. Auch über die Arrange menlS der Kinder Volksküche» u A- m. durste Herr Dr. Bauer in eingehender Weise dem König berichten. Derselbe entlieft Herrn Ti. Bauer mit den huldvollsten Worten seiner Anerkennung und seines Gedenkens an die unvergessenen Zetten der Arbeit »nd der Triumphe vor 25 Jahren. — Gegen Ende der Gala-Familientasel im Königs. Schloß zu Berlin erhob sich vorgestern Se Maieitäl König Albert »nd iprach vc>wandt>chailiich srenndliche Worte ans daS Wohl deS Kaisers Der Kaiser dankte und hieß alle Gäste in seinem und der Kaiserin Namen herzlich willkommen. Die Kaiserin Friedrich nahm in Folge des Ablebens ihres Schwagers, des Prinzen Heinrich von Battenberg a» der Festtafel nicht Theil. Gegen halb 7 llbr wuide die Tatet aufgehoben, und die Herrschaften blieben bis znm Ausbruch zur ^ver in den ansiokcnde» Zimmern vereint. Wäw rcnd !m Weißen Taal das Galabincr der Fürstlichkeiten staktsand, war in de» nnstoßenben Gemächern für daS Gewlge deS Kalier- vaarcS und ihrer Gälte MarschallStaiel. bei welcher der Oberhof marschall Gret Eiilenburg die Honneurs machte — Ce Maiewit brr König mit» Ihre König!. Hoheiten der Prinz Friedrich August und der Prinz Johann Georg sins gestern früh 12 1'hr.">»> Minuten g„s Berlin nach Dresden znrückgrkehrt. — Ihre Majcslälen der König und die K önigin nehme», wie bereits erwähnt, vom s. VW 8. Februar Anieitthall i» Leipzig. — De» Kammerlv'rciidicnst bei Sc Majestät dem König hat aus die Zeit vom 2», Januar bis init 8. Fcl>mar der Konigl. Kammerherr v. Alnini-Pru'S ühernommen. - Der Bahnhc>ssin>p,kt0l l. Klasse bei der Staatsei'ei'bahn- verwnltiinu S,dren er i» Dresden-Altstadt erhielt von Sr Hoheit deru Herzog von Anhalt den Orden eines Ritters 2 Klasse des Herzoglich Anhal'iichci! Haiisordciis Albrechts des Bären i - Der König!, wnrttewbergnche Geigndte in Berlin Geh. LegalionSrgkh Frhr. v. Barnbiiler und der Konigl. lächsoche Gcnandte in München und Stuttgart, Fibr. v. Fabricc, smd au» Dresden wird« verläßt, v! angeteat batte, ivard mit Hee, enommen Auch vom Könltl «ir da» Banner raße tnioe» uleich den ILE»», . »e sein eitrige« und »mste« wo der Dd«e tm a d^k Voder Vöhmiichen vielfach Flaggen, und Fat ienden an allerhöchster «t „ I, vom Köntal Reiidenzschloß »>«dte wriidin . ^ I mit der Raine Lte Fahnenmasten aus der Haupt- chialls wie die Königl «Gebäude, viele öftt öfientttche »rn und private Gebäude Schmuck. ^ — Der kürsilichr Gast unsere« Königshaus««. Se. Majestät König vlldelm von Württemberg gedenkt hente Vor mittag eine Rvndlahrt dnnb Dresden vonunebmen. um ein Bill- vvn der Stadt und einem Theil ihrer Ilingkbnna zu gewinnen, und namentlich die militärischen Etablissement» vrr Albertstadt kennen zu lernen. Se. Maiesläl König Albert wird hierbei selbst als Führer seinen erhabenen königliche» Gast begleiten. Wenn es Irgend die Witterung gestattet, werden beide Monarchen hierbei von ihren erlauchten Gemahlinnen begleitet sein. Die Rundfahrt wirb gegen kl Uhr vom Königl. Residenzschlosse ans angetretev. Es bedarf wohl nur dieser Anregung, um die Bewohner der von den königlichen Maiestäten diirchlakrrnen Straßen zu bewe ihre Häuser durch Fahnen gende Straßen berühren: . maße. Königin-Carola Brücke. Straße. Alvertplap. Alaunslraße, Alannplah. Schülzenkajerm, Arlenalstraße. Arlenal. Ausfahrt durch Thurm 8 (Fes»iingSgefün<i> nilil. Königsbrückerslraße. (Garnison-W.itchnnstalt, Prvotanamt.» Provlantbokstraße. Uederaang über die schlesische Eisenbahn, Strot an der Albelter-AbtheiliinaS Kaserne. Fabricestraße, K.'ternevieiir de» 1. Feld Ariillerie-Realmenks Nr. 12, Prinz-Geora-Allee ,Kwerneinenks de» Train-BakaillonS. deS Gardereiter-Rwiment; der Mllikär-Reitanstaltl. Nebrrgang über die schlesische Eisenbahn »nd über die Königsbrückerslraße lKaseriieinent deS Pionier- batnillonSl, KönigSplan iNeubau der Garnisonkirche). Eurvlabriicls «Priemiih. Fahrne-Mausoleiii»Marienallee iKadetleiikorvt-, tisarntsonlaz.irethl Kasernemrnt der l. Balnillone der Grenadier- Regimenter Nr. IM und 101, Hof der Kat'enirmentS der beiden Grenadier-Regimenter. Wachtgebände, Carola Allee iKasernement de» 2. Grenadier lliegimenls Nr. ION. Waldschlößchrnstraße. Schlllerstraße. Banlznelstraße. Kailstraße. Wasserstraße. Albertbrücke. — Dieselbe Petition de» Herni Polizeiregistrator Wellner in Schwarzenberg, über die Uebersepung des 8eku1ctum »ruck auf Staatskosten gab gestern der Zweiten Kammer Gelegenheit, zu dieser Frage Stellung z» nehmen. Der Berichterstatter Abg. Hering bezog sich ans die in der Ersten Kammer vorhemegangenen ' sich ve Verhandlungen »nd schlug vor. die Petition ans verüben zu Ich werde häufig veikaniit. obwohl ich meine Ge il ich: venchleiere Ich verrichte meine mir von ho! Fr r« > Nc'i'l-.oi! !>ach pesici» Willen und Ermessen und denke n,ch! darr», meine Anichanringei'. irgend Jemandem ans;iidr,:ngen sobald das i>hezeb nicll! ' " ^ verleb! wird. mag Jeder den PailtencI »chiv'ngcn wae e'Lntt lia!. Wo ineine Kcäire zur Leitung der voliröchen «S ichicke nicht an-sreichcn. bin ich Gott 'ür das. was geichiehi. nicht mehr verantwortlich. Unter Volk hat den Beweis knegervcher Mündigkeit !o herrlich eri'racht Mein Großve.rer hat da einen unvergleichlichen Ewerz>erineisler abgegeben. Ter voliiiiche Ererziermersier dagegen ist die Berfais»ng. Es kom- mandirt immei znleNk nicht ein einzelner Wille, uiverc politische Si'iicition in licnizniage stets das Werk des ganzen Bolkes, nicht daS eines einzelnen Mannes" Bei der heniigen Abgeoidneien- erlagwah! des ! Berliner Wabttreiies ivurde derirriiinnige Stadt- verordnete Mar Schultz mit Stimmen gegen den konser vativen Odermci'ler Beulel gewählt. Mnrbur a Proresior Behring erklärt, wie rt. es sei ihm unerfindlich, wir ein Leipziger Blatt zur Berdrcimng von Meldungen über an gebliche Neiienideck ngrn kommen konirle. die der Wirklichkeit durchaus »ich! entiprechen. Pest. In einer gestern stattgesundenen Konferenz der > Narionglvariet winde der Anirag des Gla'eii At ponhi. den Kamps ! der Rcgiening »'ii geiieigerter Energie sortznichen, rtnstimniig an- ,genomi»en. da. wie Giai Apponni heaierlie. er i» den Ettiärnngen Baron Bain-u's keine ansreichenden Oiaranlien hinsichtlich der .Annahme scuies lehien Antrages e,blicke, j Baris. Ei» Kiedii von H>7.',.»M Frcs wird brbiits Per- tretuiia Fnii.kreichs bei der.Krönung 12. Mai verlangt werden R o m. Tie ..Tribrma ' meldet: Ter letzte Angrin der Abessi nier ani Makalle e> »o he>!ig geweien, daß die Abessinier die Mauern des Forts zu erklettern suchten. Tie Belagerten einpsingen ne zunächst mir eine»! Sieniregcn. um die Angrcisrr glauben zu machen, sie hätten keine Munition mehr Ais aber die Feinde ganz nolie warn», cröniickeii die Belagerten ein fürchterliches Feilen Bei diesem Sinim blieb n allein lü<»0 Todle aus der! Wabl'tatl. Ter Ausmarich aus N,akalle erwlate erst, nachdem! Oienclik wie Aakonuen dem Ohersilcittnant Galliano aus das Kreuz sicheres Geüi! ge'chivoren batten. Rom. Rach Meldungen hirsigcr Blätter cntbiett das schreiben des siie-gns M»welch an den General Baralieri keine bestimmten Friedensvorichlagc. iondern nur die Pille, einen Pe-- ' ollmächiigien zu senken. Bern. Tie 't'Ksctzeniwiirse des Bnndesrnths. betreffend die Einsuhiung der obligaiorüchen Unsall- und Krankenversicherung, wurden eine lährliche Ausgabe von 7.:!tt'>.'<0 Frrs. zur Folge haben. Ter Bundesraih erklärte, daß hreisiir die ordentlichen Einnahmen nichl ausreichen. ec- müßte» neue E.»nahmen geinchl werden; das Belte >ei die Eimührnng des Tabalmoi'r'i-vls - - Um Ihre Majestäten den K ö n ig und die Königin von Württemberg zu begrüßen, d'e dem sächsischen Königshame znm ersten Male einen Besuch abslatten. hatte sich aestern ?kach- niittag die gesanrinke königliche Familie, beide Majeslalen und Ihre Königl Hobrireir Pcinz Georg, Prinz Friedrich August und Johgnn Georg mir Gcmahlinnen. soww Prinzeß Mathilde im Wartezimmer des Leipziger Bahnhofes einaeinnden. Ferner waren zur Begrnlzung anwesend: Ihre Evcellenrc» Slaatsinlniiter v. Nc'etzich. v. d. Planitz. Tr. Sctzurig. v. Sendewitz. v. Watzdorf. ObersiaUmciller v Ebrenstein. Geiieraladiu'ant Osenerallentnant v Trcit'chkc. Oberhüraernicister Beutler. Polizeipräsident LcMaislre. Oherboimeitler v. Lhalortie, .Kamnierherr v. Wutlienan, der znm Ehrendientt der Königin von Württemberg befehligt ist. Hoi- marichall v. Hanyk, Ihre Ezcrllcn; Flau Oberlio'mejsterin Frei- sron v. llieitzeiistein. Elnendante v. Finch Hofdame» Gräfin Neult- ner v. Wet l. Ottäsin Bitzltnim. Freit» v. Gänner. die Königl. und Prinz!. Adinkaitten. Ans dem Platze vor dem Bahnhose Halle die Generalität Amsiellung genommen, darun'cr der znm Ehrendienst des Königs von Württemberg befehligte Generalleutnant v Kirchbach und der <rkadllonimandan' Generallenlnant v. Zeschan der würtlcm- bergückie Oreneral der Jnsanterie v. 'Brandensiein. ErcrUenz. An die Generalität reihten sich die Herren Stabsoffiziere, die Komman deure hiesiger Regimenter und Bataillone. der Ehcs des Generalstabes Oberst v Bioizcni. Plrtzniaior Hauptmaan v Rcnlier und viele andere O'nziere Gegen ' G Uhr rückte mit klingendem Spiel die vom I Bataillon des Leibgreiiadier-Negiments Nr 100 gebildete Ehren- lowpagiiie mit Fahne unter Besicht des HauptmannS Wähle an ... Truppe» trugen graue Mänrel. Bald vorauf ritt die das deS Kavers von Rußland am ^ Cluengeleike bildende E-skad'on de» G>ndereilrr-Regime»IS unter 'Bcilhl des Ziitlmeisrers r> Bodeiihauieii an Lustig wehten die Fähnlein in d,e Lütte. Tie Kavallerie sormirtc sich sogleich zu zwei Züaen. Pnnkilirh -l Uli, l l Minuten lies der a»S 0 Salon- Mage» und Gevackivagen bettchende Sonderzng mit der Maschine ...KoweliiN" unter Lettiiiig des Herrn Transvvrtdirektor Winkler ein. Se Manstät der König Albert, der die Uniform seines ivülttkn'bcrgiichen Jnlanleric llregimenls „Alt Württeinbeig" Nr 121 angelegt batte, eilte aus König Wilhelm kl. beim Per- lassen des zweiien Salonwagens zu und küßte und umarmte ihn herzlich. Ter Köiii^ von Württemberg, geboren am 25. Februar I8G. eine irische Erscheinung mit Vvllbact und Monocle, trug die Uniiorin des sachsi chen Jntantcrie-Regiments Nr ttösi in Etraßbiirg Bon dreiem Hi'egimeni war der Kominandenr Oberst I» einem Orte Bade emgesuhrt gewe'en »„ vvrgenomiiiener Prüf' net. Ta übe» cinze!,! liege eine Ueberietz,,» die Petition der Re» Abg Thenrrkvr» ideu, als Gesetzbuch jetzt nr>, niß des Rabbiners Tr Bestimmungen dieses asie und PiemierleutnantEdler v.O.ucrsucib mitExcell. v. Kirch- boch znm Ei rcnoicnsr kowmandirt worvnr. Ter Königin Charlotte, geborene Prinzeß von Schaumburg-Livve. dir 32 Jahre all ist. lß, lüizte König 2ttbcrt die Hand. I» herzlich-r Weile vollzog sich die Begrüßung der übrigen sürüttchen Perionen. Ilkachdem im Warte- iaivn die zur Pegrußung erschienenen Herren »nd Tarne» und das aeoenicitige Oieivlge vorgetteüt worden waren, bedcckicn sich dir - . . Monarchen »nt Helm und Mantel und begaben sich aus den freien London. Ans Tniorstown ivird gemeldet, daß bis jetzt FZZlatz vor d-ni Bahnt,of, wo die Trupven präsentirten, und die Leichen ans der durch d>e Eipiesioi' hcimgctachtcn Koklengriibe! Kapelle die Nationalhymne inlonirre. Als die Kcnnvagnie sich geborgen sind Nenn Bergleute weiden noch vermißt und es bc- 'tchk keine Hossnn>>o, sie noch zu rette». London ttiach einer Meldung des Reuter'schen Bureaus us Konttantsnovel von g siern ordne'e eine Jrade die Entnahme on l2>>t»«» P'nnd ans der Brami-vkasie nnter dem Titel einer 'Anleihe an. »in drn dringenden BGiirinissen des Staates gerecht n werden. Eine andere Jrade genehmigt dieBerlhciliing der seit Jabren in den Tetzots lageinden Mausecgewehrc an die Tuippen. Washington. Zwei Krenzor niid drei Zolltahrzenge er- Gcltcn Pesihl. den Tarnvicr..HawkinS" '.n verioigeu. welcher, mit -irrer großen Anzahl Flibustier» an Bork. Philadelphia verlassen at. r.,e BersiAgung geschieht auf die Vorstellung des ipanischen Oieiandten. Tie Berliner Vörie verkehrte in matter Haltung. Tas Ge'cbiitt bewegte sich znm-itt in recht engen Grenzen: die Ultimo- regiillr ing !c„eink '» der H»nv»achc herndet zu sein, die Nachfrage nach Ullimogkid war heute nicht sehr nenne»swcrth Ter Geld- ttand ist ttenrlich leicht geworden. Piivatbiskont ging heute Weiler zurück. Verstimmend wirkten aus die Böiic vor Allem politische Nachrichten, namentlich die abenteuerlich klingende über eine dcm- nächsligt Tbeilung der Türkei, die an der Borte sowohl wie vom Wolfs Achen Bureau und durch Privatmcldunaen demcnlirt winde. Im weiteren Ver!a»s de» Verkehrs konnte sich die Tendenz nicht erholen, nur Montanwerihc waren etwas besser. Tie Baissepartei Uetz sich die Gelegenheit nicht entgehen, durch größere Abgaben ichäifer ans den Kur« zu drücken. Bankaktien waren durchweg ge drückt. erholten sich später eine Kicinialeil. iodaß die Kurse gegen gestern wenig verschiede» sind. Von Evenbahnaktten waren namentlich Mainzer ans Veislaatlich,i»gsgeriichke fest. Fremde Bahnen nach nniäirgllchcr Schwäche erholt, besonders beachtet waren österreichische Wertbe aus Wiener Meldungen. Von Montanakkien waren Kohlenwertbe angeboten und niedriger. Die Hütlenwertke lagen lehr soll n»a eder niedriger, nur Lanrahüite bester >m Verkehr und gut behauptet. Fremde Rente» still und matt, namentlich waren Italiener und Türkenlooie. letztere »nG Prozent niedriger, angeboren. Heimische 21 »leihen lest. Der Schluß der Börse verlies i» fester Haltung., PiivaldlSkont 2' An der Gctrrrdrbö Haltung. PiivaldlSkont 2'» Prozent. — , rse war AnsangS ans Llbgaben und einiges zum Varabemarich rnsleie. traten die Vorgesetzten Offiziere ein : Se Königl. Hoheit Prinz Georg, snr den erkrankten Divisionär v. Raab der Generalmajor Kirchner, der Brsgadekommanveur Generalmajor Prinz Friedrich August. Königl. Hoh., Regiments kommandeur v. Earlowitz und Pataittonskoinmandenr Major Barth. Nach den, Vorbeimarsch bestiegen die allerhöchsten und höchsten Herrschaften die Zweispäimigc» Eauipagen zur Fahrt »ach dem Kvnigi Schloß. Während derselben brach das zahlreiche Publikum in laute Hoch- und Hurrahrntc ans. Abtheilirngen Gardereiter ritten vor und hinter den Königl. Wagen, in deren erstem die beiden Monarchen und in deren zweitem die beiden Königinnen Platz genommen halten. Tic übrigen Herrschaften folgten binter den beriiiciien Ablheilnngen. Herr Poli^eihauptman» de Rndder ritt mit 3 Gendaiinen an der äußersten «spitze. Im Schloßhol stand eine zwette Ehrenkompagnie. dic das2. Grenadier-Regltne»! Nr. kok unter Beiehl des Hauptmanns v. Suckow mit Fabne und Regi- mentc-kavrllr grstcllk batte. AIS auch diele Truppen abgcschrilten worben waien. begaben sich die Maieslälcn In's Schloß, woselbst der große Dienst zur Begrüßung AuMellirng genommen hatte. — Um 0 Uhr fand in, Bankettsaale Königs. Galcuafcl z» 75 Gedecken statt. An derselben nahmen Tbeil: die Würtlcmbctgischen Maje stäten. die sächsische Königsfamiiie, Ihre Hoheit die Fra» Herzogin von Schleswig-Holstein. Se. Durchlaucht der Fürst v Neuß L.. die Herren Staatsminister, der Königl. Württemb. Gesandte in Berlin. Freiherr v. Varnbüler, der König! Sächs. Gesandte für Bayern »nd Württemberg. Freiherr v. Fabrire. die gesammtrn Suiten, der große Dienst Sobald der Braten servirt worden WOL erhob sich Se Majestät König Albert nnd brachte den Trinkjpruch aus daS Wohl der Wiirttemberg'schen Maiestälen au». König Wilhelm U. dankte und trank aus die Gesundheit der sächsischen Majcstülen. Tic Hostrompeter und Pauker fielen mit kräftigem Tusch ei». Beidr königliche Trinklpiüche zeugten von großer Herz lichkeit. Co betonte König Albert die Freude über drn Besuch seiner hohen Gäste und hob die treue Freundschaft und BundeS- gennssenschafl beider Länder hervor unter Streifung der Ausgaben, die «yn mit dem König von Württemberg als denlich« BundeS- sürsten LusammenMrten. In tiefempfundenen Worten dankte "ln bereit König Wilhelm II. für drn steten Ernpkang Lange lassen. Stadtv Tr. Mehnert nannte dieses Buch einen Auszug ans dem Talmud den Jasi'pb Saara ini 10. Jahrbundert verfaßte. Ta einmal das Mißtrauen bestehe, daß dessen Lehren sich theil- weise mit uiiieren sittlichen Anichauiingen nicht vertragen, w liege es im alliestigen Inte -nie, dieses Weck authentisch zu übersetzen. sei ein Auszug daraus als Schulbuch kn Oberralh der Israeliten habe es nach . als für die Schule nickt geeignet bezeich- Stellen MkiniiiigSverichiedenheit herrsche, in allgemeinen Interesse und er beantrage, rniig zur Kenntnißnnlime zu überweisen. Aoz j behauptete, der 8oli»Ir:hall unick habll Geltung nnd er berusi sich au! dasZeug- Eranier i» Magdeburg. Ans verschiedenen eietzbnches. besonders insosern sie das Ver hält« iß zu den Andrrsgläuvigen belrrsse», erkenne man. daß es doch nicht ganz unscliuldtger Natur sei. Man habe es hier nickt mit einer Rcligionsgemeinde. ,onde>» nrit einem Geheimblmde zu ibun. der über die ganze Erde verbreitet sei. Der Antrag des Redners, die Petition der Regierung zur Berücksichtigung zu über weisen. konnte nicht arttgenommen werden, da er nickt ausreichend »itterttüht war, obgleich wie die Kammer unter großer Heiterkeit bemerkte, auch der Abg Goldstein ihn unterstützte. Abg. Tr. Sckill lnl l erinnerte daran, daß ein gleicher Antrag vor Kurzem tu der badischen Zweiten Kammer auf sich beruhen gelassen wurde. Aickang der 80er Jahre sei ans Anlaß zweier Strafprozess« in Muniter und Bonn wissenschaftlich erörtert worden, ob die Gesetzes bestimmungen diekeS Buches letzt noch für die Juden bindend ielen. und Professor Gildemcit'ter in Bonn habe festgcstellt. daß diese Voischritte» nicht mehrdrirchsiihrdar seien. Eine Ueberietzuna an» Staatskosten verfehle ihren Zweck, denn, wenn selbst dadurch schlimme Dinge zu Tage gefördert würden, lo würden die Israe liten erklären, dieses Buck wäre nicht mehr snr sie maßgebend. 'Auch könne der Staat keine authentische Interpretation geben, es würde sich Immer wieder „,n eine wissenschaftliche Arbeit bandeln, die wie jede andere der Kritik unterliege Das orientalische Semi nar in Berlin beschäftige sich nur mit den moderne» orientalischen Sprachen und werde kaum dieienigen Kräfte besitzen, welche die Ueberskirung leisten könne». Abg. Goldstcin iSozA ist der Mein ung. daß zu diesem antilemitischen Verstoß gerade für Sachsen, welches nur 8- bis OOOO Inden zähle, keine Veranlassung vorlrege. Mil demiriven Reckte könne man cme Ucbettctzurig des Korans und der indischen Geietzbüchrr verlangen. Biel nöthiger sei es, daß unierc deutschen Ge'etzbücbrr in einem verständlichen Deutsch und keinem solchen Knude,wälich mehr arichrleben werden. Abg. v. Minckwitz i»reisi»nig> meint, wenn man den 8ekulelr.-rn anre!» aiiihängeii wolle könne man eben so gut die Vorschriften über Herenprozesse und Follergeuchte anshängen. Wenn ein Jude auf Grund dlksrs Buckes es für erlaubt halte, ihn über'» Ohr zu hauen, so werde ihn dafür das bürgerliche Gesetzbuch schon beim Olne nehmen. Wenn das Buch io undeiillich geschrieben sei. daß es Niemand verstehe, io sc! das ganz samoS. Die Forderung der Uebertetzuiig aber stelle sich als em Mißtrauensvotum gegen einen Tbeil nnieicr Bevölkerung dar. Abg. Dr Mehnert verwundert sich, daß die Nalionalliberalen gegen Schulbücher gesprochen hätte», die cinrn sozialdemokratische» Charakter trügen und hier solle auf einmal der Staat nicht mchr in Gefahr sein. Sein Antrag be zwecke die Berufung einer Kommission, welche den Stempel der Obiektivität on der Stirn trage Hieraus wurde der Mehnert'schi.' Antrag aus Nevcrweisimg zur Kennttiißnahmc mit 40 gegen 2!» Stimmen abgelebtst »nd der Devistationsantrag, die Petition aist sich beruhen zu lassen, einstimmig angenommen. — Nächste Sitzung heute 11 Nhr. — Das Königl. Dekret Nr. 5, betr. die ärztlichen Bc- zirksvereine. war in der Sitzung vom 22. November v. I. der GesetzgebungSdeputatioir überniielen worden. Von derselben ist nunmehr der Bericht cingegangen, welcher als Zweck des Ge setzes bezeichnet, zu verhüten, daß ein ungezügelter Wettbewerb Ansichten und Sitten im ärztlichen Standr auskommcn lasse, welche seine hohe Autgnve und segensreiche Wirksamkeit in Frage stellten. Es wurde erwähnt, daß auch in Sachsen bei der Schärfe des wirthtchaitlichen Kampfes der kollegiale Sinn unter den Aeiztrn z» verschwinden beginne »nd Gewinnsucht und Rücksichts losigkeit Einzelner bedenkliche Blnthrn treibe. Durch die Kom- missionsverkiandlungeir hat der Erngang des Gesetzes eine ver änderte Fassung bekommen, wonach die ärztlichen Bczirksvereine fortan durch lämmtliche innerhalb des betr. Medizliialbezirkcs wohnende nnd ihre Praxis ausübende, mit Apvrobation Versehens Aerzte gebildet werden. Die Bildung mchrerer BezirkSoereins innerhalb desselben Bezirkes bedarf der Genehmigung des Ministe riums des Innern. Approbirte Aerzte und WundärrtL welche ihre Praxis nicht oder nicht mehr auSübcn. sind zum Beitritt nicht ver pflichtet. aber berechtigt. Dasselbe gilt von Sanitätsoffizieren de-Z JriedenSstandes. gleichviel ob sie Clvilpraris ausüben oder nicht. Jedem Bezirksverein soll das Recht der inristischen Persönlichkeit zusiehen. Falls sich ein Arzt, der gegen die StandeSordnuna ver stößt. durch Niederlegung jeiner Praxis der ehrengerichtlichen Strafe entzieht, so darf er in reiner Welse die Praxis als Arzt wieder nuSüben. Ueber die Möglichkeit des Austrittes approbirter Zahn ärzte ioll jeder einzelne BczirkSvercin in seinen Statuten Bestimm ungen treffen. Die Bezirksvereine wählen Dcleairtc zu dem in jedem Regierungsbezirke bestehenden KrelSauSschrme und können sachverständige Gutachten Innerhalb ihres Wirkungskreise- abgeben. Lin Stelle des Ausdrucke- „DtScipllnarordnuna" wählt man daS Wort -Ehrengertcht-ordnung". Der Ebrengerichtshos bat aus 5 Mitglied«», zu bestchen und die Beisitzer können auch andere Aerzte als Mitglieder des KreiSveretnS-AuSschusse« sein. Man hält eS für bedenklich, wenn rin Chrrngerlchtshoi ausschließlich au» Mitgliedern zniammengeietzt würde, von dem keines sich selbst die sem EhrrnaerichtShos unterstellt fühlen müßte. Die Errichtung einer 8- Instanz widerioricht der vorgeschlaaenen Einrichtung, da diele auf dcm Gedanken der SlandeSgenossenschast beruht. Die Deputation schlägt vor. dem Entwurf mit den beantragten Ab änderungen »uzustlmmen. «nd die «tngegangeaen Petitionen deS lm Sr. best« K Bavi v R Hose Icutr v. E Polt baup Acke- »rro Gew 'chen ober einst eigei won mein vvlls den shlNIi solid, schlr'l schas deiitj ans Red, nnd Dies dir ü lichci soltei Teir'i nnd Hort Ehre die a serva Hult Des Gott So Botic des 5 berich nngei ander freue Vcrtr daS < Jahr, burls Versa vor 2 die A Einix Reick Sr. l Reick tvurd Erbe' aiisgi gebe. reiche ein t ist. ir weckt einen uns s Narr, wir c Ausd bewiis Bvtici Scsti Erde erbliä Fübn Schic des 5 begrei Deuti scheu gegen kernst 1870 denn lasse» tt» n itzcsni Lliisdi L nsinisl eine '.egen E oirbu Erlan das >' traget Lierlei zwar dein i setznii, Veit» seiner tischer nuiig. folgte lauen, Vftllldi u- Bclgi, Ailhr II ivirlh der I hat. ziinäc restzns vativc habe, der N Parle ist dl- die E Folge ander« mehr T i» der den R aesübr Reichs berechl abziigc vbne e bei dri Entsch bestraf selben Sumn
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