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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.05.1912
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1912-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19120526012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1912052601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1912052601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1912
- Monat1912-05
- Tag1912-05-26
- Monat1912-05
- Jahr1912
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.05.1912
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s«. z,hr,,»,. ^-! 144. vezu«»-*e»ühr ni«i,erZutn>min,«-n Sonn- und Montagen nur einnwy r,»0 M. durch »»»wLeiiaeltim. miM«n«r« »tdk.roM. «ri »inrnoiiger Zu- »rNung durch dl» Post »M.iohneBeliellgetdj. DI« d«n Leier» von Dr„»en u. Umgebung «n lag« »srher p>- »eveUien Abend-Au»- ,«den erhallen die «u»- »Lrlliien Bezieher mit Mora«n-Uu»i d«r Mor,en-«u»g»d« zusammen piaellellt. Nachdruck nur mit deut licher Quellenangabe ,Dre»d. Nachr.") ,u< — Unoerlangt, nuskrlpl« werden nicht ausbewahrt. Telegramm-Adrcsse: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 1t » LVVtt * 3691. Druck und Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Lonntag, I«. «,I 191L kluietgen-Tarif. Annahme »an Ankün. diaungen bi» nachm. » Uhr. Sonntag» nur Marienltrahe SS von It bi, >/,l Uhr. Di« einspaltige tbrundzei!« Na. 8 Silben) SO Pf., Samilirn Nachrichten au» Drr»den 2b Ps die zwetspaittg, Zeit, ausleitsette 70Ps. di« zweispaltige Reklame, zeiie t,sa M. -- In Nummern nach Sonn- und Feiertag«» die einspaltige Erundzell« l>S Pi, Familien- Oagrüneia« ISS2. ^8 Slachriibien au, Dres- den die Erundzeile S0 Ps. — Auswärtig« Auf,rüge nur gegen Noraurbepihlung. Jedes Belegbiait iostN >0 Ps. Imilii-I.. IliiiMsi'r. :: liMililll.. IlllllllllllllsN Ulli! »illgtlMtl. liiu»tr. Uatalog bitta variangan. Hauptgeschäftsstelle: Marie,istraße 38 49. Sssoktsn Sis ctis Sctisukonstsr live „Raumkunst" vrssclsn-^., Viktorisstrasss 5/?. in gro»stor ^u»«atri dsi kiiilgatsn praiusn. ZaMrlin e»k>av ,rr»r i,r «vo ^kcrklbts «»rskärtshsdr. SiMimieiiiH K«ll «Wer Sbrssse. >«. Vuedvarvll. l-nxor Iwvükviver äeutseker um! en^ikotiar knrug-, iiosvn-, k'slvtot- uact Woslonstoffv in aiivn mcxlsrnon Garden nnä I>rima-tznsli<8.ton, I»« , killnriltuel»«, V»el»b. Vi»i1«»i I»« für Xöni^Iick 8äe!i8isel>6 LtaatskorLtdoamtg in eektor siarko. Iltrinunn I'äi8<Iik> Lvdeöektrsüse 19 21 Heute bleiben unsere sämtlichen Geschäftsräume geschlossen. Morgen ist unsere Hauptgeschäfts stelle Maricnstraße 38/40 vormittags von 11 bis V,1 Uhr geöffnet. Die nächste Nummer erscheint Dienstag früh. ALri? orkigo <Lsse^ Mutmaßliche Witterung: Nordivestivinde, kühl, zeitweise Rege«. Köutg Ferdinand von Bulgarien trifft am 6. Juni zum offiziellen Antrittsbesuch in Berlin ein. Der Staatssekretär des Neichskvlonialamtes Dr. Sols wird am Mittwoch von Antwerpen aus seine Reise nach Afrika antreten. Als Nachfolger des Freiherr» v. Wangenheim auf dem Posten eines deutschen Gesandten in Athen ist Frhr. v. Rechender« in Aussicht genommen. Ans dem Flugplätze Johannisthal stü rzte der Flieger Fokker ab: sein Begleiter Leutnant Schlichting ist tot. In drei Orten im Kreise MaricnLurg, sowie in zwei Orten rin Kreise Elbing sind nahezu 10V Personen an Fleischvergiftung erkrankt. In Budapest ist die Ruhe wieder vollständig her- gestellt. Der A n s st a n d im Londoner Hasen hat sich nicht ans den ganzen Hasen ausgedehnt. Ein Teil der Transportarbeiter hat die Arbeit nicht nicdergelegt. Pfingsten. Vor wenigen Tagen ist ein Gedenktag gefeiert worden, freilich wohl nur in einer kleinen Gemeinde: der 160. Ge- bnrstag Johann Gottlieb F i ch t e ö. Eine trotzige deutsche Neckengcstalt, einer der Großen in großer Zeit. Kein Partcipolittker, nein, beileibe nicht: cs ist ein unsinniges Beginnen, diese knorrige Kampfnatur z»m Heiligen irgend einer parteipolitischen Richtung zu stempeln: es ist Heller Wahnsinn, ihn zum Vorläufer des Sozialismus machen zu wollen, wie heute die sozialdemokratische Presse es ver sucht, weil er in seiner Sturm- und Drangperiode die Ideen der französischen Revolution aus sich hat wirken lasten. Nichts ist bezeichnender für die Verbohrtheit des Sozialismus, als diese Vergewaltigung Fichtcs. „Damit sic nicht untergeben in der Welt," hat der Philosoph kurz vor seinem Tode seine Gedanken über die Zukunft Deutschlands in dem „Fragment einer politischen Schrift" zusammcngcfaßt und mit prophetischem Geiste die kommende Entwicklung voransgcsagt, und damit sic nicht untergeben, seien heute den Sozialdemokraten, die gerade in jüngster Zeit sich nicht genug tun können, den führen den Bundesstaat zu verunglimpfe», die Worte FtchtcS in Erinnerung gebracht: „Prcnsten ist ein eigentlich deut scher Staat. Der Geist seiner bisherigen Geschichte zwingt cs. fortzuschreiten in der Freiheit, in den Schritten zum Reiche". Das Wort Fichtcs ist in Erfüllung gegangen, der Prophet, der selbst mit Säbel und Pike dem Berliner Landsturm sich gnschloß z»m Kampfe für Dcutschlan-S Freiheit, hat recht behalten. Wir haben keinen Grund, über Fichtcs stolzen Idealis mus zu lächeln. Wohl glaubte der Materialismus, er habe Kant und seinen Jünger Fichte für immer mundtot gemacht, er hatte zu früh gejnbclt. Der philosophische Materialismus ist überwunden, und zwar mit Hilfe der Kantschen Philosophie, und unsere Zeit drängt wieder zur Weltanschauung Knuts und Fichtcs hin. Sehr mit Recht warnt der Jenenser Rudolf E u ck c n vor dem Zerfließen der Persönlichkeit in der Fülle der äußeren Kulturarbeit und mahnt, vom Zeitlichen zum Ucberzcitlichen zurückz»- krhren, zur echten Persönlichkeit uns emporzuringen. Darum verweist er auf die Einheit des Werdens und Wir kens der Menschheit und tritt somit in die Fils,stapfen Fichtcs, der der realen'-Welt jede Wirklichkeit abspricht: weil das sittliche Handeln eine Bühne fordere, sei der Geist gezwungen, eine Außen»,«» ans sich heraus zu schauen und als wirklich anzunc^en. Stolzer hat noch nie ein Mensch zu gesprochc::. > Fichte ist. und das macht ihn zum Lehrer unseres Volkes für alle Zeiten, der strengste Vertreter der Pflicht. Es gibt nur eine Tugend, so predigt er, sich selbst als Per son vergessen, und nur ein Laster, an sich selbst zu denken. „Unsere Welt ist das versinnlichte Material unse rer Pflicht: dies ist das eigentliche Reelle in den Dingen, der wahre Grundstoff aller Erscheinung." Wahrhaftig ein stolzes Wort, getragen von einem sittlichen Schwung, der für immer seine Wirkung behalten wird. In dieser un vergleichlich hohen sittlichen Auffassung liegt auch die ein zige Erklärung für das Wunder der Erhebung Deutsch lands gegen den Korsen. Die Pflicht als die Triebkraft einer Volkserhebung, wie sic die Welt gewaltiger nicht ge sehen hat. Und diese Wandlung in der Anschauung in wenigen Jahren. Noch kurz vorher hatte Fichte in seiner Schrift von den „geschlossenen Handclsstaaten" cs als ein Vorrecht des sonnenverwandtcii Geistes gerühmt, daß er sich von der Scholle löse und als ein Weltbürger sein Vater land da finde, „wo Licht ist und Recht". Der Kosmopolitis- mus Ser Zeit vor Jena sprach aus diesen Worten, die schließlich nnr das Wiedergaben, was alle Gebildeten dach ten. Bald aber bekam der Begriff der Pflicht eine höhere, nationale Bedeutung, und kein anderer als Fichte hat dieses vermocht. Noch lastete die Faust Bonapartes fast unerträglich schwer auf Deutschland und vor allem aus dem verhaßten Preußen, Berlin selber war durchsetzt mit einem Heere französischer Spivne, französische Truppen hielten das Land noch besetzt, aber unbekümmert um alle Gefahr hielt der stvlze Mann in der Berliner Akademie seine „Reden an die deutsche Nation", obwohl er wußte, „daß ihn deshalb wie Palm das Blei treffen konnte". Selten wohl bat ein Volk einen ähnlichen Meister ge habt wie das Geschlecht nach Jcna^ den Idealisten Fichte. Er riß seiner Zeit die Maske vom ^Gesicht. er zeigte seinen Hörern, ivic erbärmlich dieses selbstsüchtige Geschlecht war, das den Begriff der Pflicht nicht erkannte, das nicht ein gesehen hatte, daß zur Sittlichkeit die Tat gehört, und sprach es rundweg a»S, daß ein Volk, das sich nicht selbst mehr regieren könne, wert sei, seine Sprache anf- zugeben. Dann aber führte er seine Hörer in die lichten Höhen deutschen Wesens und schilderte die Größe unseres Volkstums in leuchtenden Farben. Der Kosmopolit mar zum Nationalisten geworden, znm Seher und Propheten des neuen Deutschlands. Gewiß war Fichte sich über die letzten Ziele seines Volkes völlig im unklaren, der harte Verächter der Wirklichkeit wußte mit den Realitäten des politischen Lebens nichts anzusnngcn. Aber das beein trächtigte die Wirkung seiner Reden nicht: zu sterben, sich zu opfern für Volk und Menschheit, das ist die Erfüllung der höchsten sittlichen Pflicht: diese Lehre verstand die Jugend jener Zeit, und danach handelte sie. Damit sic nicht untergeben im deutschen Volke, seien Fichtcs Gedanken von Pflicht und Vaterland heute am Pfingstsonntage in Erinnerung gebracht. Fichte dachte groß von seinem Volke, cs war für ihn das einzig unersetzliche Volk. Wenn die Deutschen versinken, das war sein Glaube, so versinkt das ganze menschliche Geschlecht. Darum war ihm die Befreiung der Deutschen und Sic Errichtung des Reiches nicht nnr eine politische, sondern vielmehr eine sittliche Pflicht. Die Politik Fichtcs war nicht für die Gegenwart berechnet: was kümmerte das den sicgcSfrohcn GcistcShelden. Er glaubte an den Sieg seiner Ideen, und dieser Glaube teilte sich seinen Zeitgenossen mit. Das vom Geiste FichteS beseelte Geschlecht musste siegen, denn in ihm war die felsenfeste Gewißheit, daß der Kampf für Deutschlands Freiheit ein Kampf sttr die höchsten Güter der Welt war, und als das napolconischc Weltreich glücklich nteder- gcwvrfe» war, du meinte der Franzose Benjamin Eonstant: „Die Preuße» haben das menschliche Antlitz wieder zu Ehren gebracht." Auch das Leben der Völker wird von deren Welt anschauung bestimmt. Der Zerfall der Reiche des Alter tums war eine Folge ihres sittlichen Niedergangs, der Aufstieg Dcntschlands war bedingt durch den sittliche» Idealismus des Geschlechts von 1810. Das wollen wir nie und nimmer vergessen: der Unfug, der heute mit den Begriffen Individualität und Freiheit getrieben wird, wirkt verwirrend aus viele unserer Landsleute. Das harte: dn sollst, und: dn musst, ist manchen unbequem und so fröhnen sic unter dem schillernden Deckmantel der Frei heit doch nur der Selbstsucht. Ein verhängnisvoller Weg, vor dem die Bäter ihre Kinder, die Lehrer die Jugend, die Führenden die Geführten warnen sollten. Jeder Individualismus, in dem nicht Fichtcs Psltchtgcdankc lebt, führt zur Anarchie, zur Verneinung des Staates. Weit über dem Woylc des Einzelnen steht das Wohl der Allgemeinheit, das heißt des Volkes, dem wir die Persön lichkeit erst verdanken. Unser Leben hat nur dann sitt lichen Werl, wenn wir es führen zum Heile des Volkes. Am letzten Ende, so meint Fichte, ist doch der Staat der Träger aller Kultur und darum berechtigt, jede Kraft des Einzelnen für sich in Anspruch zu nehmen. Es war eine glückliche Fügung, daß zur gleichen Zeit, als Fichte durch den kategorischen Imperativ Kants zu der Ueberzcugung kam, daß die höchste sittliche Pflicht die Pflicht gegen das Vaterland sei, auch der Protestan - tismus zu demselben Schlüsse kam. Keiner hat schöner und wärmer die Liebe zum Vaterlande gepredigt als der Theologe Schleiermacher, der znr Zeit unserer tiefsten Er niedrigung den Glauben an Deutschlands Zukunft nie ver lor: „Denn Deutschland ist immer noch da, und seine un sichtbare Kraft ist ungeschwächt". Beide Männer gingen getrennte Wege, Fichte spottete wohl über Schlcier- machers Gemütsrcichtum, aber beide kamen zu demselben Ziele, nämlich zur Unterordnung des Indivi duums unter das Gebot der Pflicht dem Vater lande gegenüber. Der Weg, den Schlciermacher ging, mag wohl der gangbarere sein, denn die Religiosität der Deut schen wurzelt im Gemttte. „Ohne das Regulativ eines religiösen Glaubens", so sagt mit Recht Karl Andresen in seinen „Ideen einer jesuzcntrischcn Wcltreligion", wird die Menschheit hin- und yergcwvrfcn zwischen einem krassen Egoismus, der das kraftvolle Individuum vvn allen Schranken der gesellschaftlichen Ordnung entbindet, und einem Sozialismus, der die freie Persönlichkeit einer geistlosen Masse opfert." Beides ist mit einer gesunden Entwicklung des Staates unvereinbar. Eine ihre Eigen art frei entfaltende Persönlichkeit, die sich mit Bewußt sein den Forderungen des Staates und der Gesellschaft untcrordnet, schien Schlciermacher die Verkörperung des allgemeinen Stttengesctzes zu sein. Sv goß er in die im Nativnalismns erstarrten Formen der lutherischen Lehre das heilige Feuer lauterster Vaterlandsliebe, führte seine Hörer aus dem Elend der Gegenwart in die sonncndurch- lcnchtcten Höhen der Hoffnung auf eine bessere Zukunft des geliebten Vaterlandes und lehrte sie empfinden, um mit Trcitschkc zu reden, „daß das Christentum in jedem Wandel der Geschicke immer neu und lebendig, immer zeitgemäß zu wirken vermag". Pfingsten ist das Fest des Geistes. Möge der Geist Fichtcs und Schleiermachcrs auch der Geist unserer Zeit sein. —o. Drahtmeldungen vom 28. Mai. Zum Reichstagsschlich. Berlin. Die „Nordd. Allgem. Ztg." schreibt: „In einer kurzen, angestrengten und ungewöhnlich be wegten Tagung hat der Reichstag Leistungen vollbracht, die sich mit den fruchtbarsten Sessionen messen können. Und doch hat man dem Wirten dieses Reichstages mit schwerer Sorge cntgegcngcsehen. Nach einer Zeit tiefer Verstim mung zu den Wahlen berufe», hatte das deutsche Volk seiner parlamentarische» Vertretung eine Zusammen setzung gegeben, die sichtbare Zeichen der schweren Partci- zerwürfiiisse in sich trägt. Die Verleugnung des Gcmrin- gesühls unter den bürgerlichen Parteien bei den Wahlen und der daraus resultierende Kraftverliist liest für die ge fährliche Strömung Raum, die das liberale Bürgertum auf Gedeih und Verderben an die Seite der Sozialdemokratie bringen wollte. Die Sozialdemokratie selbst kam diesen Bestrebungen zunächst durch ein maß volles Verhalten äußerlich entgegen. So konnte cs ge schehen, daß die liberale» Parteien einem sozialdemokrati schen Abgeordneten einen Sitz im Präsidium einräumtcn. Es war, als ob der ganze Jammer der Partciwirren noch einmal drastischen Ausdruck suche, che der Reichs tag zur Arbeit lvmmcn sollte. Aber gerade an diesen Vorgang und seine Folgen knüpfte sich der Stimmungsnmschwung, der dann zu einer über raschend s ch >i e l l e n Erledigung der groß e n A n f g a b c » dieser Tagung bcigetragc» hat. Der Wider sprach der Sozialdemokratie und der reichsseindlichen Splitterparteien ist angesichts der großartigen Kund- gebung des Reichstages nach innen wie nach außen ohne Eindruck geblieben. Regierung und Reichstag dürfen mit Befriedigung auf das vollbrachte Werk blicken, und voll verdient waren die Worte des Dankes, die der Reichs kanzler bei der Vertagung im Namen des gesamten Vater landes, des Kaisers und der Verbündete» Regierungen dem Reichstage aussprechen konnte. Wenn schon seit
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