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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188101060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18810106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18810106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1881
- Monat1881-01
- Tag1881-01-06
- Monat1881-01
- Jahr1881
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 06.01.1881
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74 '.'mackst. So schreibt ein Mr. Linton« einen Brief an da« cm Home-Nule günsticze „Newcastle Chronicle": „Der Nihi- >:ao mag i» stiußlaud nollnveubig sein — in Irland ist er nicht, ES kan» nicht geduldet wcrvcn. daß der Mord ver- . inint als öffentliche Rechtspflege einhergche. llm jeden s muß das l^esey geschult, die rothe Hand deS Mörders el'allcn, kein Greuelivesen ein Ende gemacht werken. Man aidle gegen die Verbrecher Bezirke wie gegen F.-ndcSland! 'an stelle sic unter Kriegsrcchl; inan enlwafsnc die Nachbarn, d als gebeiine Mitschuldige kein Verbrecher durch die Finger >n; man mache den Beny von Waffen zu in strafbaren f geben. Spart nicht an Geld. um den tlntkaten aus die ^ rar z» kommen! Um jeden Preis von Tnrppeii und Polizei dieses Räuberlbuni a»-gerottet werken, wäre selbst die ;e »stn'el in Belagerungszustand zu erklären." Die Rcgie- iig trifft nunuickr Anstalten, in diesem Sinne vorzngchen; iiid.ffen die Thal entspricht noch keineswegs der Absicht, hier endlich Wandel zu schaffen. Die tunesische Frage ist Dank der Eifersucht zwischen Ih.ttien und Frantrcich in eine wahrhaft gorkiicke Verwirrung gerainen, die durch Entstellungen in der Prelle noch gesteigert werken ist. Wie jetzt verlautet, bat der Großherr der Gläu- i .gen, der Tnttan in stonstantinopel, Depeschen vom Bev von Tunis empfangen. Der Bey beklagt darin die ibm von Frank reich krollenden Eingriffe in seinen Herrscherrcchte, die direkte Eu.Mischung in seine Regierung unk kie von einer französischen k>' stllstbait unternommenen Schritte zur Erwerbung der großen Zänkereien Kbeireddin Pascha'S. Der Sultan i.irk vom Bey flehentlich gebeten, mit seinem Ansehen i n.oislhen zulreten, um endlich den kreisten Ucbergrifjen „r. ulreichS Einhalt zu tknn und kein kranken und alters- ' I loachcn Ben einen Milregentcii. eine Art von Vicekönig, beiz:i>,ebtii, der enkwekcr ein Tnnese, ein gewesener Minister ;.. Bey oker irgend eine Hobe türkische Persönlichkeit nach der V . bl kes SnltanS sein könne. Selbst wenn Abdul Hamid ci Wnnstbe» nackkänie, würde der Bey nicht bester fahren, kn a Frankreich bietet Alles aus, kie Annexion von Tunis n.rlbodisch vorznbereitcn. ^ io k erbaut inngi Rußlands mit Ebina zur friedlichen "'lilegiuig keS zwischen deikcn Staaten bcstebenken Evistlictcs i ae lehr langwierig. Anscheinend fehlt es anj beiden Seilen a.. c.in guten Willen, osten und cbrlich zu Werke zu gehen. 5 über den Stand dieser Angelegenheit in Petersburg vcr- lratetcn Nachrichten faßt ein russisches Blatt im Folgenden mmen: „Als ter in Vivadia init Tschong-Hou untcrzelchnctc k rtrag von Livad.a nach Peking zur Ratikication der chi»«- na on Ü.'egicrung geschickt wurde, befanden sich weder an den .stowen Flotten, noch waren an den (Grenzen Truppen an.fgestell». Tie Weigerung EhinaS, den Tractat zu rati. in .e», bat Rußland mehr kenn 15« Millionen gekostet- 7 i- ser Ninstank wird wohl zweifellos von der chinesischen Regierung bei Erwägung der Verständigung in Betracht ge zogen werden, kie in St. Petersburg zwischen dem MargiüS Tieng und der russischen Dip niatie zu Stande gekommen i t. Marquis Dieng bat das Schicksal vor Augen, kein sein V 'rgf.ngcr Tichong-Hon verfiel, weil er die chinesische Hof- cliauetle nicht beobachtet, und wird wrbl in dieser Hinsicht alle Schwierigkeiten beseitigt haben, die die Ratification Ver bindern konnten. Sollten sich iekoch die Hoffnungen, die gegenwärtig auf Beseitigung der Mißverständnisse gesetzt wer ten. nicht erfüllen, so wird selbstverständlich Rußland daS »icbt zu bereuen haben. Rußland wird 'ein Ansehen auch im Owen Astenü aufrecht zu erballen wissen." Depeschen ans London melden, daß der Oranje-Frei staat sich kein .stampfe der BoerS von Transvaal gegen E n g land anscbließen wurde. Die Aufregung im Süden AirikaS ist eine ungeheure, denn man tüige nicht vergasten, daß die Bevölkerung dieser Gebiete, ebenso wie diejenige von Natal, holländischen Stammes ist. Bereits wird die Möglichkeit einer Losreißung ganz Südafrikas erwogen. Eine Depesche ans Eap st a d l erinnert daran, „daß alle Truppen, die jetzt gegen Basntos, TambnkiS, Pondomcsen :c. im Felke sieben, Bnrgbcrs oder Holländer sind. Des Weiteren befürchtet man, daß die 30,000 waffenfähigen Männer von stimberley (der Hauptstadt deS TiamantenbezirkeS von Griqua - Land) gememschaslliche Sache mit ihren holländischen SkainnieSgenossen machen werden. Man ist st ör gespannt, ob der Gouverneur von Natal eö wagen werde, mit den bisher an der Grenze von Natal gesammelten l.300 Mann (meist Reernte») den in den ForlS von Pretoria, Pot- wefsrrooin, Slanderton und Wakkerstrooin belagerten Garni sonen Hülse zu bringe». An Slanderton und Wakkerstrooin laben die Engländer ^seit gehabt, sich zu verproviantier»; die beiden ankere» Plätze aber werten sich wobt bald ergebe» muffe». TaS Triumvirat, welche» die Regierung von Trans vaal karstellt, besteht ans den Herren st Niger, Ivnbert und PretorinS. Diese babeii Adresse» an alle südafrikanischen Staate» gerichtet." Diese Nachrichten klingen locnig erbaulich für die englischen Staatsmänner und vermehren in bedenk licher Wei'e die durch die irische Bewegung hervorgcrusencn Schwierigkeilcn. Linderbtttelti. ES ist Dbaliache, dis; die Verivilkerung der Jugend in den letzten Sabre» in bedentlicher Weise um sich gegriffen bat. : or 5,o Fahren gehörte ein im stindesaller stehender Selbst mörder eker Verbrecher zn den größten Scllcnheite». .Henke und fast täglich 'Berichte über jugendliche 'Verbrecher und Selbstmörder i» den Spalten der Zeitungen zu lesen. Diese V nvilderung der -lügend mag einestbeils in der ans Genuß sucht > inarbeilend 'n malerialistischen Zcikrichtnng. die sich auch d e Fugend niitlbeilt, und in der Vernachlässigung der Er hebung ihren Grund baden, ankeinlbeilS ist nicht zu der l »ne», daß kie st inkerbeltelei an der Venoildcning der Fugend cbeusalls mit Schuld trägt Seitdem in Stadl n»d Land zahl suche Vereine gegen 'Bettelei gegründet wurden, hat diese z. :kele> alle.dings elioaS nachgelaffen. ma» giebt den stindern : i: astrnS lein Geld wehr, aber Brotspenden werten »och gen» , 'erabreichl. Fn Trecden ist vielfach die Wahrnebmniig gemacht ioorden, daß Kinder ans TroSde» und den »niliegen d u Srksthaste» von ihren Eller» ans den Bettel gestsiickl >v rden oder wohl auch ans eig ne Faust Betlelreisen unter nehmen. Meistens sprechen diele Kinder nin Brod an, »nt di »litteikigen Hausfrauen können sich nicht enthrechcn, Brod- svendeii zn verabreichen. Man üöerlegk daöei nicht, daß im Astgemeineu schon der ein vagirendcS Leben hedingenke Bettel s die iSestttnnz der st.nder einen schädlichen Einstiiß anSübt 'Via» nöerlegt nitt-I. daß durch kaS Betteln de» .stindern Ge- I genheil znm Stehlen gehelen und der t'stiind zn Verbrechen, gelegt N'ird. N.'an iibcrlegt »i>hl. daß die stindcr in vielen Falle» des'Brotes gar nsthl bedürftig sink, sondern mit dem selben Hantel treibe». nin den ErleS tan» ,» vernaschen. Ria» überlegt endlich nicht — was die Haiiplsache — daß die stinker durch Verabreichnng von Gaben »ins daS Betleln als ettien Ineraliven, »inbeloien ..Enverb" aufmerksam gemacht wert»» und das Bellclge'.häsl, wenn sie erst groß geworden, i.n Große» sorlstcheii. Mochte jede HanSfra» »»bekannte lcinker, Ivel che »in Geld. 'Brok :e. betteln, abweiien und lieber au Hnlssvereinc oder Anlibettelvereine venveiien, damit die Familienverhaltnisie von denselben »nteriuchl nnd nicht sörm I cbe Bettlerschaaren groß gezogen werken! Der Drrskeuer 'Verein gegen Ainiennolb n»k Bettelei »wließ erst kürzlich an s» .ne Vereinsniilglieder nnd an alle Einwohner Dresdens eine darauf bezügliche dringende Bitte. Vcble der Ettern bettelnder jkinder begünstigen leider den 'Beitel, ja ballen ibre stinder dazu an. 'Beiiviete liegen imS vor, daß stinder, bevor sie nicht rin bestimmtes O.uantum zu- seiiiiiieiigebektelt batten, aus Furcht vor Schlägen nicht nach Haute uirückznkehren wagt,» Eremplaiitche Strafen »Hißten ans solche sisiematische Erziehnng zum Bettel gesetzt sein. Fn einer der letzte» Borstankssitzungen des Dresdener Vereins gegen Ariiicnnoll' und Bettelei wurde ein Fall erzählt, der recht deutlich illustrirt, wie traurig e< mitunter mit der stindercrziehung bestellt ist. Ein Dresdner Bürger wurde in später Abendstunde von einem Knaben unter der Angabe an gebettelt. daß er nicht eher schlafen gehen könne, bis er nicht sein Schlasewld zusammen habe. Unserem Gewährsmann er schien die Sacke nicht recht glaublich und er erkundigte sich deS Näheren, beider war die Sacke nur zn wahr. Der noch schulpflichtige Knabewar von seinem Vater, der sich wer weiß wo die Nacht herumlrciben mochte, in einc Herberge gewiesen worden und mußte sich sein Schlasgeld erst durch Betteln ver dienen! Wo blcibt die Reinlichkeit, die Gesundheit eine« solchen Kinde-, wenn eS aus schmutzigem t'ager in übelriechenden Pennen, unter der Ausdünstung zahlreicher anderer Scklas- genosirn seine Nachkruh« abhäll? Wo bleibt die geistige Aus bildung deS Kinde«, wo macht dasselbe seine Schularbeiten? Wo bleibt vor allen Dingen die Moral, wenn ein noch schul pflichtiges Ki»V in Gesellschaft erwachsener Personen der medrignen VolkSelaffen die Nacht verbringt? Gegen solche unnatürliche Eltern mügte durch Entziehung der Kinder, durch Unterbringung derselben in Anstalten vorae- ganac» werden. Ebenso müßten HerbcrgSwirthe unter An drohung von Strafe angewiesen werden, solche Fälle, wie dm mitgclheilten, zur Anzeige zu bringen. Vermischtes. — Die „Allgemeine Wiener Medicinische Zei tung" (Ehcsredacteur und Herausgeber Oe V. Kran s) leiert am >'». Januar kaS Ltifähri ge Jubiläum ihres Bestehen-. Ein wissenschasllicheS Blatt, daS seit seiner Gründung durch ein Vicrteljahrlmntert von dm hervorragendsten Korvpbäen der österreichischen Medici» — wir nennen nur Namen wie Rokitansky unk Skoda, Oppolzer und Hebra, Schub, Dum- reicher und Brücke, Braun — getragen wurde, das die Ecle- britälcn der französischen und englischen Mcticin zu seinen Milarbeilern zählte, daS eine Fülle mcdicinischm Wissens in ärztlichen Kreisen vermittelte und verbreitete, daS, während e« der öffentlichen Gesundheitspflege sein volles Augenmerk znwcnkcte, in allgemeinen Fragen nie dm liberalen S taudpunct a»S den Augen verlor, darf mit Befriedigung auf eine 2', jährige Dhätigkeil zuriickdlickcn und verdient, daß auch augerkcllb der Fachkreise die qesammtc Publicilät von seiner festlichen Feier Act nehme. Vvic wir hören, rüsten sich zahl reiche ärztliche Eorporationen und Vereine, dem Herausgeber, welcher seit jeher die StandcSiiileressen mit Feuereifer vertrat, aus Anlaß der Jubelfeier dm Ausdruck ihrer Sympathien entgegen zn bringen. — Am Nachmittag deS 31. December ist in Brighton in England der Schriftsteller Arnold Rüge im Alter von 77 Jahren gestorben. Rüge war in Bergen aus der Insel Rügen im Jahre 1803, als diese noch schwedisch war, geboren. Er nudirlc aus verschiedenen keulschen Universitäten, delhriliglc sich an der von dm BurschenschcFtm i»S P'eben gerufenen frei heitlichen Bcivegiina. wofür er von 1823—1820 unsreiwilliger «vast der Festung Eolbcrg wurde. 1830 erwarb er sich daS preußische Bürgerrecht unk wurde 1831 Privaldccmt in Halle. Die Herausgabe der „Halle'sckm Jahrbücher", die er niil Ecktermcher von 1838—1843 leitete, brachte ihn in Eonstict mit der preußischen und sächsischen Negierung. Rüge ging ins Ausland, kehrte aber 1847 nach Dresden zurück und wurde 1848 Mitglied deS deuttchm Reichstag- für BreSlau. Nachdem er sich inehrsach an der revolntionairm Bewegung bclbciligt batte, ging er nach Paris, später nach Bonbon und reg sich 183» nach Brighton zurück, wo er bis jetzt geweilt hat. Nach l8»',0 und „ammtuch l870 wirkte er publicistisch für daS neue Deutsche Reich, welches endlich die Einheit der Nation verkörperte, snr die er schon seit nahezu 30 Jahren gekämpft und gelitten hatte. Mit vielen seiner alten Ge- sininliigsgenossm brach er, als er sich für die Eüwirleibuncz von Elsaß Lothringen auSsprack. Die deulsche Nation ehrte ihn, alS sich die Folgen de- Alters einstelltcn. durch einen Ehrmsold, den ihm der Reichstag und die RcichSregicrung bewilligten. lliloov »errvllLloIckvr 1 CvmmSnicissks werden Sonnabend, den 8. Januar 1881. von Bormitlag- ',,lO Uhr an im Olewölbc Brühl Nr. 7, gegen Baarzahlung an de« Meig. bietenden versteigert Vurch den «crtchtsvoklziehcr. kür »öbelntvlsel Vöppicll - r-driL - I-Lßsr tiarcklneok mir v LLtdsriosllsIrLssv. dlelceeiiLlbe »m Uiitt1ekere4nael>«o. prsls^srU» empkekilv cken tte^oekern «ter .Aecuco vlnlx« pr»el>troll« Konten k«/ekee^en, IVvlikeitsll tu küsckon tn rrtchltaltlglter Auswahl; bet Entnahme »au L Metern an cr«atnaI-Fahrtk»rrtse; srrurr: FlchuS, -«»«IS, Schleife«. I'AiiIliie <!r»lier, «eichs-rahc 52. ^Vlsnsr Svl»»Lv»»rs»^ VHN FF. VetchSstratzr Nr. :t, hecke Lchuhwacheriiiszche«. bestens einpsohlcn. »a« feinstem Luv», Fpr»o in«! » LoUl»vto - kmisoll- bei Grimmatscher rtet«we« Nr. O. FF»V«I - Fkaxa-t« t. 4. tindrlel, »«leknntr»»»« RS, empfiehlt sein rrichtzaltl>cS, mit alle« Nendette« ouSgestattete« Lager ja loliden Preisen. Tageskalender. IltsRnorllol»« 1. K. Telegr.-Am! l :kl.Fe,scherg.3. b. K. Postamt 4 lMühlgasse). 2. K. Postamt l (Augnstueplcitzi. 6. K. Postamt 6 tWeststraße). 3. K. Postamt 2 (Leipzig-Dresdner' 7. K. Postamt 7 lRanst. Sleinw.). Badnhofl. 8. K. Postamt 8 (lkilend. Bahnh.). 4 K. Postaml 3 (Bairisch. Bahnhä? Da« K. Delegraphenamt 1 ist irnnnterbrochen geöffnet; die anderen (Zweig-) Anstalten haben dieselben Dienststundea wie bei den Postichalter». Landwehr-Vureau im Schlaffe Pleifienburg, DhurmhauS, 1. Etage link« (über der Wache befindlich). Die Burcauzeit ist Wochentag« von 8 bi« ' ,1 Uhr Bormittag« und Nachmittag« von V,3 bi« '/,3 llhr, Sonn- und Festtags von 0 bi« 12 Uhr Vormittag«. Lrffentliche vi»lio»hrken. Universitätsbibliothek 11—1 Uhr. VolkSbibliothek II. (I. Bürgerschule) 7—S Uhr Abend«. VolkSdidliothek IV. «Klosterg. K. ll.) 7—9 Uhr Abend«. Pähaaagtsche Eentraldiblinttzet (EomeniuSstistung) Sidonien- straffe 3l, geöffnet Mittwoch und Sonnabend von 2—4 Uhr. Tläöttsche« Leihhaus: Expedilionszeit: Jeden Wochentag von früh 8 Uhr ununterbrochen bi« Nachmittag« 3 Uhr. wälcrend der Auction nur b>« 2 Uhr. Eingang: für Psändervenap und Herau«. nähme vom Waagcplatz, für Einlösung und Prolongation von der Nordstraffe. In dieser Woche versallen die vom 8. April bi« -.April 1880 versetzten Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nur unter der Mitenkrichtung der Auction-gebührcn statt>indm kann. K Lächs. Standesamt Leipzig, König-Platz Nr. 14. Expedition«, zeit: 9—1 und 3—3 Uhr. An Sonn- und Festtagen >cdoch nur zur Anmeldung von todtgebvrenm Kindern und Slerbesällen von 11-12 Uhr. Stapt-Stcurr-Stnnahme. ExpeditionSzeit: Vormittag« 8—12, Nachmittag« 2—4 Uhr. Daheim snr Arbeiterinnen, Braustraffe 7, wöchentlich 1 >4 für Wohnung, Heizung, Licht und Frühstück. Herberge snr Dienstmädchen, Kohlgarten straffe 19, 30 -cj für Kost und Nachtquartier. Herberge zur Heimath. UlrichSgafle Nr. 75, Nachtquartier 25 -4, MittagStiich !V- cj. Städtische Anstalt für Arbeit»- und Dienst - Nachwrtsung (Universitätsstrasie Nr. 9, Gewandhaus 1 Treppe), werktäglich ge- öffnet Bormittag« von 8—12 Uhr, Nachmittag« von 2—6 Uhr. Stadtbad tm alten IaeubShoSPltale, an den Wochentagen von früh 6 bi« Abend« 8 Udr und Sonn« und Feiertags von früh 6 bi« Mittag« 1 Ubr geöffnet. Nene» Theater. Besichtigung desselben Nachmittag« von 2—1 Uhr. Zu melden beim Theater-Fiupector. Städtische» Musrnin. geöffnet von V,11—3 Uhr unentgeltlich. Del Vecchio'» Kunst-Ausstellung, Markt Nr. 10, Kaufhalle, 10 bi« 3 Uhr. Patentschriften liegen au« Neumarkt Nr. 19, I. (Handelskammer) 9—12. :i-5 Uhr. Vorbtldersammlung für Kunst--tewerbr, Grimmaischer Stein- weg Nr. 17. Sonntag, Montag, Mittwoch und Freitag 11—I Uhr unentgeltlich geöffnet. Unterricht i»i kunstgewerblichen Zeichnen für Erwachsene weiblichen Geschlecht« am TicnStag und Donnerstag 12—2 Uhr seiten« des Jnspector«, Professor A. Scheffer«, für 10 aus« Halbjahr. Unentgeltlicher Unterricht >m Freihand, und Ornamcntzeichnen unter Leitung de« Eben- genannten für Erwachsene männlichen GeichlechiS Montag, Mittwoch und Freitag Abend« 7 bi« 0 Uhr im Wintersemester. Kittlstgrwrrbe-Muskiim. TbomaSkirchhos Nr. 20,1. Die Samin- lungcn Sonntag« '/,11 bis 1 Uhr, Montag«, Mittwochs und Freitag« 11 bi« 1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unentgeltliche Nu«- kunst über kunstgewerbliche Fragen und Entgegennahme von Aus. wägen aus Zeichnungen und Modelle für kunstgewerbliche Arbeiten an allen Wochentagen 12 bi« 1 Uhr. Zoologischer Starten, Pfaffendorser Hos, täglich geöffnet. Schtllerhau» tn ftohlt» täglich geöffnet. Zentralstation: Raihhau«. cö. Bcz.-Pol.-W. Ulrichsgasse Nr. 65. Durchgang (Rathswache). 6. . . Alexcindcrstr. 28. Polizeiwache (Naschmark!). 7. » . Tauch. Thorhan«. 1. Feuern». Nathh. (rin ä vi>> Börse.) 8. » . EnlritzscherTtr.96. 2. » Magaziiigassk Nr. 1. 0. . . PIagwitzerStr.38. Fleiß!,erplatz Nr. 8 (bi« IndemKrankenhause(Liebigstraffe). aus Wettere« eingezogen). 4. . AlteöIodanniShospital. 3. - Schieiterstraffe Nr. 13 (5. Bürgerschule). 6. » Leihhaus. 7. » Wiesenstraffe Nr. 9. 8. » Zeitzer Thorhau«. 9. « Neue« Theater. 1. Bez.-Pol.-W. Gi imiil.Tteliiw.46 her Gasanstalt. - dem Neuen Iohannl-hoSpital. . d. Weststr. 20 (Blüthncr'S Fabr.). - der Fregestraffe Nr. 7. > dem Dresdner Thorhause. - - MaschinenhausedeSWusser. werk«. - » Würterhailse de« Hoch, rescrvoir, Probsthaida. lAlteSIoh. Ho«p.). Auf dem llkieolaithurm. KönigSplatzNr. 11< . . ThomaSthnrin. Franks. Straffe 47. In der Wounnng d. Branddir-ctor« Zeitzer Thorhan«. > Meister (Windmühlengasse 1t). un-l DlnIt»«R' ran ^ntlq>iiltlltoo, Allnren cte. bei ILnelilvnek« L Uöcter, 23 Röniunntr. 25. Vertians ii. Llnbank rnn 1 Kren, tialcl, 8llder, oekiten 8telnen, 8et>mueh»iireken, älllu/en, ^Itertlillie.ern bei k. k. ^ont, lirlnunaluelier Steinwezr 4, nalia Ser l'ont. R4nniini-H4 ru»ivii-iri,L»r 3. I'eternntnr««! 3. tlnmml- uni 6utt»-KereIii»-V!»r>ren-I,nxer uncl enxl. Tecker- treilirleiueo bei 18 SckNtrenstrnnna. viintav I4rt<x. k!intl » Hauäeln-Dhiaiix-.irten kanneirltr. OI»li,Oinl««» liv T ron Kretnckmnnii L tlvetneliel, Kailiarinen-reanso 18. lltues Theater. (6. Abonnements-Vorstellung, II. Serie roth.) vzaar nnd Zimmcrmaun. Komische Oper in 3 Acten von Albert Lortzing. Personen: Peter I., Ezaar von Russland, als Zimmergescll unter dem Namen „Peter Michaelow" . Hr. I>r. Basch. Peter Iwanow, ein junger Russe, Zinimergesellc Hr. Lieban. van Beit. Bürgermeister von Saardam . . Hr. Wiegand. Marie, seine Nichte Frl. Stürmer. General Leier», russischer Mesendter . . Hr. Ulbrich. Lord Svndhani, englischer Gesandter . . Hr. Reff. Moronis von Chatcauneuf, französischer Ge sandter Hr. Broulik. Witttoe Browe, Ziimnermeisteria . . . Frl. CaSpari. Ein Offieier Hr. Bürgin. Ein Gerichtsdiener Hr. Hergcr. Braut und Bräutigam. Hochzeitsgäste. Zimnerlente und Ein- wohner von Saardam. Holländische Oifielere und Soldaten. Magi- stratspersenen. Matrosen. 2. Act: 6r»nS« rinole, arrangirt vom Balletmeister I. Guurian (Musik arrangirt von M. Strebingcr), auSq-sübrt von den Frl«. Müde, Sutor, Herren Gyurian, Büttch- nbach und den Damen de« Oarpa cia siallet. Der Tert der Gelänge ist an der Casie und bei den Logen- schlicffern sür 30 Pfennige zu haben. Preise brr Plätze. Parterre 1 ^ 30 -H, Geiperrte« PaNrrre 2 Parquet 3 .4!. Parterre-Logen: Ein einzelner Platz 2 ./< .30 Prolcenium-Logen im Parterre »nd Balcon: Ein einzelner Platz 3 .«l, Miltclbalcon, Parderreihen 3 Mittelreihen 4 .«l. Hinterreihen 3 .sl, Seiten- dalcon 4 -sl, Balcon-Logen: Ein einzelner Platz 3 .41, Proseeninm- Logen im ersten Rang, ein einzelner Platz 3 .4!, Amphitheater, Sperrsitz 3 .4,. Stehplatz 1 .4 .30 Logen de« ersten Range«, eia einzelner Platz 2 ,4l 54) Zweiter Rang. Mittelplatz, Sperrsitz 1 .41 7.3 Teitenplatz, Sperrsitz 1 .41 23 Stebplatz 1 .41, Dritter Rang, Mittelplatz 7,3 H Seiten- und Stehplatz 30 c^, Pro- sceniums-Logcn im dritten Range 1 .4!, «inlaff '/.6 Uhr. Anfang ',,7 Uhr. End. ',.10 Uhr. Keperlolr*. Freitag, 7. Januar. (7. Abonnement- Vorstellung, lll. Serie, weitztt Lsurelst. Große Oper m 3 Acten von F. Blttong. Musik von Theodor Hentsctiel. Altes Theater. Ans««, 3 Uhr, zu ermätziaten Preise«: Kra« Holle» oder: La- fleißige «ud da- faule Miidche«. WeihnachtS-KomSdie in 6 Auszügen nach dem gleichnamigen Märchen bearbeitet von E. A. Görner. Musik von Latteiihuscn. Personen: Frau Kneifer, eine wohlhabende Bauersfrau Brigitte, ihre Tochter .... Marie, ihre Nichte .... Kohlbein, der Müller Frau Schubert. Frl. Butze. Frl. StiaSny. Herr Eichenwald. Franzcl Herr Ellincnreich. Frl. Friedhofs. Herr Sonuuerstorf lFrl. Düring. (Frl. Hoffmann. lFrl. Jürgen«. lAmanda Lindner. > Helene Schneider. Herr Tictz. (Herr Schubert. I-Hcrr Hübner. Frl. CaSpari. Herr Broda. Herr Paulik. Herr Steinhaufen. Herr Franz. Der sprechende Kuchen, Ter Hasenbraten. Dev Erscheinungen: Diq -ve lHe . ( v- >Hc Frau Holle Der treue Eckart ..... Trine, l Line, > BaucnimSdcheu . . , Mine,) Mche'l, ! Bauernknaben Hinkebein, > Talpa. / Diener der Frau Holle. Schnellkuff, ) Annemarie, eine alte Jungfer . . Der Fahncnschwenkcr .... Erster > Zweiter > Musikant .... Dritter I Der gelbe Hahn. DaS sprechende Brod Der Apfelbaum. Der Suppentopf, sprechende Tisch. Bauern. Bäuerinnen, wilden Weiber und da« wüthende Heer. Die neuen Dekorationen von Ernst Fretrr, Dekorationsmaler des Leipziger Stadtlhealers. Nach dem 5. Aufzuge findet eine längere Pause statt. Der Text de« Märchens ist an der Casse für 1 >1 zu haben, tzrmätztgte Preise der Plätze: Parterre 75 Parquet 1 .4 50 -H. Proscenium-Loqe: ein einzelner Platz 1.4! 50 ,H. Kleine Proscenium-Loge tH Orchester: ein einzelner Platz 1 Parterre-Logen: ei» einzelner Platz 1.41. Amphitheater: Sperrsitz 1 .4 30 -ö,. Amphitheater: »»gesperrt l >1. Erster Rang: Sperrsitz 1 .4 50 Erste Rang-Logen: ein einzelner Play 1 .4. Erster Rang: ungespcrrt 83 -H. Zweiter Rang: Sperrsitz 73 Zweite Rang-Logen: ein einzelner Platz 75 ->.s. Dritter Rang: Mittclplatz 40 Dritter Rang: Seite»- platz 25 Einlaß V«3 Uhr. Anfang 3 Uhr. Ende '/»6 Uhr. -M" Anfang 7 Uhr. HanS Lonei. Ein Lustspiel in 4 Acten von Adolph L'Arronge. Personen: Freisräulein Theodora von Secwald Drossclheim Fr. Schubert. Doelor Bruno von Serwald, Recht«,»nvalt und Notar, deren Neffe Herr Ottbert. Commerzicnrath Eberhard Lonei. . . « * « Antonie, dessen Frau Fr. Senaer. s deren Kinder .... Christian Hummel, Antonien'« Bruder . . Herr Eichenwald. Vauline Frevsing, des Commerzienrath« Mündel Frl. Friedhofs. Berthold Reinhard, Schauspiclcr. . . Herr Myliu«. Andreas Winterberger Herr Tiey. Anna, in Theodora « Diensten . . . Frl. Düring. Aug nste, Dienstmädchen bei Lonei . . . Frl. StiaSny. « * » Commerzikiiralh Eberhard Lonei — vr. August Förster Nach dem 2. Act findet eine längere Pause statt. Preise brr Plätze. Parterre l -4 25 Parguet 2 .4 .30 Pro-cenium-Loge: Ein einzelner Platz 2 .4 50 Kl. Prosceninm-Logen: ä Loge 10 >1; Orchester: Ein einzelner Platz 2 .4: Parterre Logen: Ein einzelnes Play 2 .4: Amphitheater: Sperrsitz 2 41 30 -ö>; Amphitheater: ungespcrrt 1 .4 75 -cZ; Erster Rang: Sperrsitz 2 .4 .30 Erst« Rang-Logen: Ein einzelner Play 2 4l; Erster Rang: ungesverrt 1 .4 30 Zweiter Rang: Sperrsitz 1 .4 25 ->x: Zweite Rang. Logen: Ein einzelner Platz 1 .4 25 Dritter Rang: Mittelplay 60 -H: Dritter Rang: Seitcnplatz 30 Einlaff V«7 Uhr. Anfang 7 Uhr. Ende '/,10 Uhr. kepoittoivo. Freitag, 7. Januar. 7 Uhr Abend«: Ter Viblts- thrknr. Schwank in 4 Acten von G. von Moser. Der Dillet-Bcrkauf sür den lausenden Tag findet an der Tage«. Caffe vo» lO Uhr Bermitlag« ln« l Uhr Nachmittag-, der Vorver kauf sür den nächstsolgende» Tag (mit Aufgeld vo» 30 -4) von 1 bis 3 Ulir Nachmittag« statt. Sonn, und Festtag« wird die Tage«. Caffe erst um lO'/, Uhr geöffnet. Garderobc-Aboi.ncment«biicher, 25 Billet« enthaltend, werden ao der TageS-Cassc ä 4 .4 verkauft. -Itlv Ulrectlan cke, 8taätll>eator«. ^>»r»lirR «Ivr I)ni,»z»svr»pitn auf der Verlln-Anftnltischrn Vnhi«: X. Nach Berlin: *4.15fr. — 8V. — *9. 10 B. — 2. N. — »5. 32 N. — 6 N. — *0 A. U. Nach Magdeburg via Zerbst: 4. 15 sr. — 8 B. — *9. 10 B. — 2 N. — 6 N. (nur bi« Zerbst). — *8. 40 N. Magdcbttrn-HalberstäSter Bahn: 4. 10 sr. — *7. 5 B. — *11 B. — 12. 20 N. — 3. 10 N. (nur bi« Halle). — 4. 30 N. — 3. 45, N. (nnr bi« Halle). — *8. 45, N. — 10 A. Sächsische LtaatSdahnen: 1) Bairischer Bahnbof. X. Linie Leivzig-Hos: 4. 43 sr. — *6. 23 sr. — 9. 3 B. — 12. 35 N. — 3. 3' N. — *6. 15 N. — 6. 25 N. — 10. 40 A. ? (bis Zwickau). — *12. 20 N. l!. Linie Leipzig-Borna-Chemnitz: 3. 30 fr. — 9. 3 B. (bis Frohlmrg). — 11. 20 B. — 3. .3 N. — 8. 5, N. 1'. Linie Leipzig-Gaschwitz-Meusilwitz: 9. 3 V. — 12. 35N.— 3. 3 N. — 6. 25, N. IL Linie Leivzig Gößnitz-Chemnitz: 4. 43 fr. — *6. 23 B. — 9. .3 V, — 12. 35 N. — 3. 30 N. — 6. 23 N. 2) Leipzig-Dresdner Bihnhof. Linie Leivzig-Riesa» Dresden: 5. .3 fr. - 7. 5Ü1 V. — *9. 10 V. — 11. 30 B. — 3. 3 N. — *6. .3 N. — 7. 5» N. — *9. .30 A. U. Linie Leipzig-DSbclii Dresden: 7. 20 B. — 11. 45 B. — 2. 10 N. — 4. 45 N. — 8. 15 A. (nur bi« Nossen). Thnrtiigische Bahn: Linie Leipzig. Eisenach: 5. 30 fr. — *7. 40 V. — 9. 35, B. — 1. 30 N. — 5. 50 N. — 8. 50 N. (nur bi« Weiffenscl«). — *10. 35 A. — 11. 5 A. (nur bi« MarkransiLdl). . U. Linie Lcipzig-Gera Saatfeld Eickncht: 6. 40 fr. — 11. 53 B. — 4. 13 N. — 9. 25 N. (nur bi« Gera). Leipzig-l-ilr»l»ir,irr Bahn: 5 Linie Falkenbcrg, Ruhland, Kohl« snrt, Breslau. Hirschberz i. Sn,l. 8. 20 B. — *1. 56 N. ö. Linie Falkenocrg, Colibns, Guben, Sorau 8. 20 B. — *1. 56 N. — 7. 34 A. (nur bi« Finstcrwaldc). — *1. 36 N. vi» Sagan »ach Breslau. «Ror Ibni»pk>ra>r^i» ans der Bcrlin-Anhaltischen Bahn: «1. Linie Berlin-Leipzig: 3. 33 fr.— 10. 12 B. — *l l. 32 B. — 5. ll» N. — *5. 35, N. — *11. 22 A. 1) . Linie Magdelura-Zcrbst-Leipziq: 8. 38 B. (von Zerbst). — 10. 12 B. — 2. 45 N. — *5. 33 N. — *11. 22 A. Magdeburg - Halbrrstädter Bahn: 6. 55 sr. (von Halle). — *8. 30 V. — II V. — 2. MN. — 5. 4.3 N. — 6. 46 N. (nur von Halles — 8. 6 A. — *9. 30 A. — 11. 42 A. Lächk. LlaatSbahnen: fl) Bairischer Bahnhof. >. Linie Hof Leipzig: *3. 35 sr. — 6. 45 sr. (von Altcnburg). — 8. 10 B. — *8. 35 B. — 9. 59 B. (von Zwickauß — 12. 35 N. — 4. II N. — 6. 30 N. — *8. 2 N. — 10. 4 «. U. Linie Chemnitz-Borna-Leipzig: 9. 33 B. — 12. 3b B. (von Frohbiirgl. — 2. 30 N. — 6. 27 N. — 11. 41 «. Ö. Linie Meuselttitzttvaschwitz-Leipzig: 8. 10 B. — 12. 35 N. — 2. 50 N 6. 50 N. 2) Dresdner Bahnhof. X. Linie Dresden-Riesa-Leipzig: I. 51 sr. — *6. 47 fr. — 9. 34 B. — 10. 44 B. — 2. 41 R. — 3. 20 N. — *8. 26 A. — 10. 29 «. L. Linie Dresden-Döbeln-Leivzig: 7. 34 B. (von Nossen). — 11. 38 B. — 4. 18 N. — 7. 1.3. N. — S. 33 «. Thüringische« Botz«: X. Linie Eisenach - Leipzig *4. 44 fr. — 3. 46 ste. cpon Markranstädt!. — 7. 56 B. (von Naumburgs. — 10. 57 B. — 1. 43 R. — 3- 46 N. — *9. 10 A. — 11. 10«. II. Linie Eichicht-Saalseld-Gera-Lripzig: 8. 6 fr. (von Gera). — II. 10 B. — 4. 28 N. — 9. 20 A. LeiOzig-AUenburger vahn: Linie Hirschberg i. Schl-, Brellan, Kodlfnri, Ruhland. Falkenbcrg: 12. 28 R. — *6. 42 A. — Boa Falkcnderg 7. 41 B. Da« * bedeutet dir Eilzügr.
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