Inhalt. A. Allgemeiner Teil. I. Der Mensch. — 9 Einfachheit, Echtheit und gerades Wesen. — Das Gesunde. — Die Persönlichkeit. — Witz und Güte. — Arbeitskraft. — Der „praktische“ Strauß. — Die Sensation. — Die Anwürfe. — Der ehrliche Bekennende. — Eros und Sexus. — Einheit von Sein und Schaffen. — II. Strauß und seine Zeit. — 25 Verhältnis zu den Klassikern. — Beziehungen zu Liszt, Wagner und Brahms. — Gegensätzlichkeiten zu Reger und Mahler. — Der Formensinn. — Die Freiheit der Regel; die Form ist Reiz, nicht Hemmung. — Der Unentwegte. — Die Guntram-Enttäuschung. — Das Ringen um den Ausdruck. — Vom Epigonen zum Progo nen. — Kein Kompromiss. — Das Starke und Drängende. — Allegro. — III. Künstlerische Einheit und Vielseitigkeit. — 53 1. Der Schöpfer. Das Menschliche als Grundlage des Divinatorischen. — Absolute Musik. — Das Musikalische an sich. — Idee und Ausdruck. — Der Lyriker. — Der Symphoniker. — Der Dramatiker. — Die Notwendigkeit seiner Sprache. — Das Elementare des Ausdrucks. 2. Der Ausübende. Der Dirigent. — Der Klavierspieler. IV. Der Erzieher. 82 Der Kapellmeister. — Der Regisseur. — Instrumentationslehre. — Iphigenie auf Tauris. — Der Schriftsteller. — Der Genossen schaftler und Vereinspräside. — Operndirektor. — Der Lehrer. — Strauß-Schule. — Sein Werk, Ausdruck der Persönlichkeit. — Vor nehmheit des Charakters in Musik und Schrift. — V. Der Denker. 96 Verhältnis zur Natur. — Reisen. — Bildung. — Beziehung zur Dichtung. — Nietzsche. — Das Erlösungsproblem. — Verstand und Gemüt. — Geisteskultur. — Das Gesunde in allem Originalem und bei Strauß. — Bathos statt Pathos. — Metaphysik der Musik. VI. Das Neue in der Strauß-Musik. 119 Harmonie. — Rhythmik. — Instrumentation. — Kakophonie und Melodik. — Das Naive des Schaffenden. — Einheitlichkeit der musikalischen Linie. — Jedes Werk für sich gestimmt. —