liehe Motive gewisse bildmäßige Wirkungen vielleicht beabsichtigt oder doch erreicht; aber später folgende Blätter, wie die für Harald & Anders Friberg (1922) gehen mit ihren redenden Zeichen wieder voll auf den Markencharakter der Exlibris zurück. Wundervoll ist die Symbolik dieser Blätter zum Ausdrude gekommen. Sie sind Musterbeispiele der einfachen und kräftigen Holz- flausr iBPißnud) Pttaasr R. Grimm-Sachsenberg, Illustrationen Reinheimer, Aus des Tannenwalds Kinderstube und Deutsches Weihnachtsbuch Verlag Franz Schneider, Berlin schnittechnik und ebenso einer klar redenden Sinnbildlichkeit. Den Bucheignerzeichen in ihrer Ausdrucksform kommen sehr nahe die beiden Festblätter, die Grimm-Sachsenberg für ihm Nahe stehende geschaffen hat: das Weihnachtsblatt für Fr. E. Krauß (1917), das in seiner reichen fünffarbigen, mit Gold gehöhten Technik den Kunstschmied als Besitzer symbolisch andeutet, und das Neujahrsblatt für Hugo Hartmann (1919), in dem Naturfreude und Musikliebe sowohl für den Auftraggeber, wie für den Schöpfer, sinnbildlich zum Ausdruck gebracht sind. — Auch XXVI