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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-190412280
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19041228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19041228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-12
- Tag1904-12-28
- Monat1904-12
- Jahr1904
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1904
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Halt der heimischen Presse gemäß ihrer fortgeschrittenen Bildung und der ihr deshalb zukomtnenden Bedeutung die Möglichkeit zu geben ist, ihren hohen Beruf würdig zu erfüllen und eine wahre Verkünderin vernünftiger Be strebungen zum Nutzen Rußlands, zu sein. Der Krieg in Ostasien. Nesertzifteusteuern tu Rutzlaud. Der Krieg ist teuer! Um die Familien der einbe- rufenen russischen Reservisten unterstützen zu können, müssen, ivie dem „v. T." aus BreSlau gemeldet wird, von nun an die Hausbesitzer 10 Proz. der eingenommenen Jahres- miete, mit Hinzuziehung des Wertes der eigenen Wohnung, an die Gemeinden abgeben. Die Grundbesitzer haben 25 Proz. mehr als bisher an Steuern auS Grundbesitz zu zahlen. Auch soll vom 1. Januar ab eine Steuer auf Salz erhoben werden. Das dritte rusfische Geschwader wird in zwei Gruppen die Ausreise nach Ostasien antreten. Die erste wird aus den Panzerschiffen Apraxin, Senjawin, Uschaakow und Nicolai I., 4 Kreuzern und mehreren Tor pedobooten bestehen. Die zweite Gruppe wird sich aus zwei Panzerschiffen, 2 Kreuzern, einigen Kohlenschiffen und sieben Torpedobooten zusammensetzen. Der erste Teil des Ge schwaders wird noch im Laufe des Januar, der zweite im Februar auslaufen. Ueber Erfahrungen aus dem russtsch-ja-autschen Seekriege schreibt man uns : Tas blutige russisch^japanische Ringen i!M fernen Osten hat allerdings die anfänglich mit Ge wißheit erwartete große Seeschlacht zwischen zwei an nähernd gleichartigen Flotten nicht gebracht, und die ein zelnen kriegerischen Borgänge auf See sind infolge der vft nicht zuverlässigen Berichterstattung nur unvoll kommen bekannt geworden, aber dcnutoch ist es leicht verständlich, wenn man eifrigst bemüht ist, Lehren aus den bisherigen Ereignissen zu ziehen und für oder wider Bestimmte Ansichten im Seekriegswesen zu verwerten. «Was zunächst das Schiffsmaterial anbelangt, so ver danken die Japaner ihre Erfolge bisher lediglich ihren großen Panzerschiffen und gegenüber den russischen Pan zerschiffen ihrer bessern Panzerung und Armierung. Ter Krieg hat vollkommen die alte Lehre bestätigt, daß die »gepanzerten Linienschiffe den KVvn einer leistungsfähigen '-Motte bilden, und daß diese allein die Träger der mili tärischen Kraft sind. 'Tie großen geschützten Kreuzer vermögen dagegen ihre ^Bestimmung nicht völlig auszufüllen. Sie sollen bekannt lich als Aufklärungsschifse möglichst nahe an die feind liche Schlachtflotte hcrangeschioben werden. Tas Schick sal der russischen großen Kreuzer der Port Ärthur-Fliotte Heigt aber, daß sie dieser wichtigen Aufgabe nicht ge wachsen sind. Zur Aufklärung eignet sich' vielmehr ein sPanzerkreuzer, der neben dem genügenden Panzerschutz auch über ausreichende Schnelligkeit verfügt. Ter kleine Kreuzer muß zwar des Panzcrfchutzes entbehren, dafür Kn!uß aber seine Schnelligkeit eine bedeutende sein. Nur weil die russischen Kreuzer dem japanischen an Schnelligkeit erheblich überlegen waren,' vermochten die Japaner so lange Zeit hindurch nicht, die Fühlung mit dem Madi- wosdock-Gefchwader zu erreichen, was ihnen den Verlust der Transportschiffe mit den darin untergebrachten Trup pen einbracht«. Zu der UeberschLtzung des Torpedoboote» auf -osten der übrigen Schiffstypen gibt der Krieg kei nen Anlaß. Gr hat wohl gezeigt, dqß ein mutiger und umsichtig geleiteter Torpedoboots-Angriff einem unauf merksamen und ungeschickten Gegner verhängnisvoll wer den kann ; nachdem aber die Aufmerksamkeit und Klugheit auf beiden Seiten gewachsen ist, sind große Verluste direkt durch Tvrpedoschüsse kaum zu verzeichnen. Betreffs der Kriegsführung bringt der Kampf im Osten die wichtige Lehre von dem großen Nutzen des Zu sammenwirkens des Landheeres und einer kriegsbereiten Flotte. Eine die See beherrschende Flotte greift vft ent scheidend in die Landkämpfe ein, wie es die japanische in den Kämpfen um Kintschau tat. Wer kriegsbereit muß die Flotte sein, und hierzu gehört nicht nur die augen blickliche Schlagfertigkeit, sie Muß auch ansgestattet sein mit der genügenden Matevialreserbe und der ausgiebigen Gelegenheit, die nötigen Reparaturen auszuführen. Tie Lücken, die durch Verluste entstehen, lassen sich sonst nicht im rechten Augenblicke schließen; so ist Japan nicht in der Lage gewesen, für die „Hatsuse" ausreichenden Ersatz zu schaffen, und sehr leicht hätte ein gleicher Verlust für seine Seeherrschaft verhängnisvoll werden können. Zu völliger Kriegsbereitschaft gehören auch Werften, in denen die Schiffe zu docken sind, sowie zu genügender Versorgung mit Kohlen geeignete Stützpunkte. Daß Rußland solche nicht im fernen Osten besitzt, ist ihm nachteilig genug ge wesen, und es ist zu fürchten, daß sich der Mangel nach Ankunft des baltischen Geschwaders noch weit mehr fühl bar machen wird. Ties sind die wichtigsten militärischen Lehren, die sich bisher aus dem russischjapanischen Seekriege ergeben. Wer sich näher über dessen Gegenstand unterrichten will, dem sei das treffliche Buch von Gustav Adolf Erdmann „Frei die See!" (Leipzig, Verlag von B. Elischer Nachf.), das unter andern» auch hierüber sachkundige Ausführ ungen enthält, aufs wärmste empfohlen. Hier finden un sere voraufgegangenen Darlegungen ihre eingehende Be stätigung. )l( Tagesgeschichte. Deutsches «eich. Die Angriffe des „Vorwärt s" auf die Mehringschen Kraftmeiereiartikel durch deren Phrasenhaftigkeit der sozia listische Kampf abgeschwächt werde, beantwortet Mehring in der „Leipziger Volksztg." unter anderem mit folgender Charakteristik des „Vorwärts": „DaS Zentral organ der (sozialdemokratischen R. T.) Partei kommt nach träglich — denn über den ganzen Verlauf der Sache hat der „Vorwärts" nach seiner üblichen Manier ganz ein seitig, lückenhaft, parteiisch und zum Teil . . . wissentlich unwahr berichtet — und schlägt auf einen überarbeiteten und deshalb von den Gegnern verhöhnten Genossen mit kränkender Invektive ein: „kalte und triviale Schimpfereien", Kraftmeierei", „Athletentum in Worten", .Abschwächung des sozialistischen Kampfes durch inhaltlos» Phrasenhaftigkeit" . . . . das ist eine Tat, di« durch daS Dtchterwort gekennzeichnet wird: Geht hier daS Trauerstück der kalten Bosheit. Und wer ist nun der Ankläger? Ein Blatt, daS trotz seiner ungeheuren Mittel und seines weiten BerbrettungSbezirkS ziffernmäßig nicht einmal so viel propagandistische Werbekraft zu entfallen vermag, wie die meisten mittleren und selbst kleinen Parteiblätter trotz ihrer ost winzigen Mittel entfalten. Tin Blatt, das durch seine blöden Sensationen ä I» Krupp und Katsertnsel die Partei aufs äußerste bloSge stellt hat.... Sensationen, die ihm nur deshalb ungenossen hingingen, weil daS . . . Einschreiten der Polizei . . . . den übrigen Parieiblättern ein sehr unwillkommenes Schweigen auferlegte. Ein Blatt, besten „leitender" Redakteur, nachdem ihm der- gleichen Mosstaden gelegt worden sind, damit in die Broschürenliteratur flüchtet und m dem Titel bilde zu der LieferungSschrist über den Königsberger Prozeß „kalte und triviale Schimpfereien", „Kraftmetertum" usw. klassisch illustriert, im Stil eines ästhetischen Botokuden. (Die vom Redakteur des „Vorwärts" herausgegebene Lieferungsbroschüre über den Königsberger Prozeß trägt daS Bild eines Russen, der die Knute unter dxm Arme, eine Schnapsflasche in der Tasche, den Stiefel einer Germania hinhält, die auf dem Bauche kriechend mit ausgestreckter Zunge sich dem Stiefel nähert. — Die Red.) Ein Blatt mit einem Worte, das, statt seiner Bestimmung gemäß das prinzipienfeste Rückgrat der Partei zu sein, in jeder prinzi piellen Frage hin- und herschwankt und für die politische und wissenschaftliche Entwicklung der Partei längst zum rudimentären Organ geworden ist." Wenn der „Vorwärts" nun gar noch einen Redakteur der „Leipziger Volkszeitung" (Jaeckh) zu verhöhneu sich erdreistet, so fei cs eine „Pflicht der Kameradschaft, einfach zu sagen: Genosse Jaeckh ist in jedem Fache sozialistischer Wissenschaft noch allemal so beschlagen, daß siebenEisner nicht einmal ein Siebentel von ihm aufzuwägen vermögen. — Der „Vorwärts" zeigt sich ob der Wucht der Mehringschen An griffe fassungslos. Die Redaktion des „V." erklärt, sie lehne es ab, sich im Blatte in eine Auseinandersetzung gegenüber den ehrenrührigen Beschimpfungen einzulassen, welche die- „Leipziger Volkszeitung" gegen ein Mitglied der Redaktion des „V." richte. Armer „Vorwärts"! Ueber den Empfang des bulgarischen Vertre ters in Berlin, General Nikoforoffs, durch Kaiser Wilhelm wird aus Sofia gemeldet: Der Kaiser äußerte sich höchst lobend über die Eigenschaften der Bulgaren und ihre Dis ziplin und Ausbildung im Heere, sowie über die Politik der gegenwärtigen Regierungen; der Kaiser bezeichnete die Bulgaren als ein starkes vielversprechendes Element am Balkan. An maßgebenden Stellen in Sofia hat diese Anerkennung des Deutschen Kaisers freudigste Genugtuung hervorgerusen. Dem Reichskanzler ist jetzt die übliche Denkschrift über die Entwickelung der deutschen Schutzgebiete in Afrika und in der Südsee zugegangcn. Unter den Schutz gebieten waren es auch im abgelaufcnen Berichtsjahre Kamerun und Neuguinea, in denen es wiederholt zu ernsten Ruhestörungen kam; jedoch hat cs sich dabei stets nur um Ereignisse von lokaler Bedeutung gehandelt, bei denen die für die Sonuabend-Nr. (Reu» jahrs-Rr«) wolle man uns recht bald einsenden. Gefahrvolle Wege. Roman von Ewald August König. 50 I» den Augen HertaS blitzte es ungeduldig auf, ihr Blick folgte jeder Bewegung des Barons, der seine Wan- Lerung durch das Zimmer ausgenommen hatte. „Die Ver hältnisse könnten Sie nötige», diesem Entschlüsse untren zu werden," erwiderte sie. „Wollen Sie damit sagen, daß Rücksichten auf meine Tochter mich dazu zwingen könnten?" „Haben Sie das nicht schon selbst sich gesagt?" „Nein, denn ich weiß, daß Vera bei Ihnen vortreff- Nch aufgehoben ist." „Und wennich mm Vera wieder verlassen müßte?" „Was könnte Sie dazu bewegen?" fragte er ruhig. Herta senkte vor seinem ernsten Blick die seidenen Wim pern und spielte nachlässig mit ihrem Armbande; ein hei teres, fast übermütiges Lächeln umspielte ihre Lippen. „Ich bin noch zu jung, um auf alle Freuden, die da» Le ben bietet, verzichten zu können," sagte sie, dje großen, blauen Augen plötzlich zu ihm erhebend, „dem Manne, Len ich meiner Liebe wert fände, würde ich keine ableh nende Antwort geben, wenn er um meine Hand würbe. Dann müßte» Sie mich ziehen laste», Herr Baron nnd er ist fraglich, ob meine Nachfolgerin sich ebenfalls Ihre Zu- ntedenheit erwürbe." Mißtrauen und Spott sprachen aus dem Blick, mit dem er die schöne Frau betrachtete. Ihr konnte dieser AuSruck nicht entgehen, der keines wegs geeignet war, sie in ihren Hoffnungen zn bestärken. -Und deshalb, meinen Sie, würde ich meinem Kinde eine Stiefmutter geben müssen?" spottete er. „Mit dieser Schluß folgerung kann ich mich nicht einverstanden erklären. Ich würde freilich bedauern, Sie z» verlieren, aber zurück- Kalten könnte ich Sie nicht, und so bliebe mir nicht« andere« übrig, al« mich nach einen» Ersatz für Sie umzuschanen." Die weißen Zähne HertaS gruben sich tief in die Unter- Kpve ein; diese Antwort war so deutlich, daß sie nicht Mißverstanden werden konnte. Und dennoch durfte sie ihre Geschäftsstelle des „Riesaer Tageblatt". Verstimmung nicht zeige», ihr Spiel war für immer ver loren, wen» der Baron ihre,« geheimenPlan durchschaute. „In diese Notwendigkeit werden Sie wohl einstweilen noch nicht versetzt werden, wenn eS mir gelingt, Ihr Ver trauen mir zu erhalten," sagte sie mit einen» Lachen, das etwas gezwungen klang. „Mein Vertrauen wird Ihnen bleiben, so lange Sie meinem Kinde die Liebe bewahren." Baron Rüdiger wollte nach diesen Worten wieder da» Zimmer verlassen, als Gottfried eintrat und den Bildhauer Klausen anmeldete. „Lasten Sie ihn nur eintreten, ich will ihn hier erwar ten," sagte der Baron erfreut, „er bringt niir eine Marmor gruppe, gnädige Frau, deren Schönheit Sie entzücken wird." Herta hatte ihre Fassung wiedergefunden, sie empfing den Bildhauer, dessen stattliche Erscheinung ihr imponierte, ii» der liebenswürdigsten Weise. Die kleine Gruppe wurde von ihr bewundert, und der seine Kunstsinn, den sie in ihren» Urteil bekundete, schien auch auf den Baron einer» angenehme»» Eindruck-» machen. „Und was macht da» junge Brautpaar?" fragte Rü diger heiter, als daS erste Geschäftsthema erschöpft »var. „Ich habe mich recht herzlich über die Verlobung mei nes Freunde» gefreut, er wird wohl nur» gar keine Zeit mehr haben, mich zu besuchen ?" „Er hat mich gebeten, Ihnen mitzuteilen, daß er heute nachmittag sich da» Vergnügen machen würde, Ihnen seine Braut vorzustellen," erwiderte Hellnrut Klausen in dem selben heiteren Tone. „Da» ist mir sehr lieb, wir werden einen frohen Nach mittag haben. Sie sind natürlich heute »nein Gast, Herr Klausen; nein, nein, ich nehme keine Ablehnung an, ich bedauere nur, daß Sie Ihre Frau Gemahlin nicht mitge bracht haben. Nach Tisch wolle» wir über meine Wünsche sprechen; ich weiß zwar nicht, ob Sie meinen Auftrag an nehmen werden, in jeden» Fall darf ich wohl um Ihren künstlerischen Rat bitten?" „Ich stehe ganz zu Ihrer Verfügung," antwortete Klausen, „für einen Auftrag kvnnre ich Ihnen nur dank bar sein; eS ist ein angenehmes Gefühl, wenn man weiß, daß der Arbeit sogleich der Lohn folgt." „So wollen wir nach der Tafel weiter darüber reden," sagte der Baron. „Mein Freund ist wohl sehr glücklich ?" „Wie könnte es auch anders sein? Beide sind edle Naturen, sie haben einander schon lange geliebt, nun stehen sie endlich am Ziele ihrer Wünsche." „Und die Zukunft liegt ja auch Hellund rosig vor ihnen, so weit Menschenblick reicht," nickte Baron Rüdiger. „Professor Winterfeld hat ein nennenswertes Vermöge,». - und ein gut dotiertes Amt, NahrnngSsorgen müssen ihiiew also fern bleiben." „Und da» sind die schlimmsten Sorgen?" erwiderte Klausen. „Sie haben sie doch nicht kennen gelernt?" „In .der ersten Zeit unserer Ehe haben sie mir manche böse Stunde gemacht, Herr Baron; wir Künstler sind nicht, auf Rosen gebettet, so lange »vir keinen berühmten Na men haben." „Den werden Sie nm» bekomme,»." „Ich will es hoffen, aber ich glaube nicht eher daran, bis Ihre Behauptung eine Tatsache geworden ist, ander nicht gerüttelt werden kann." Herta hatte sich erhoben, da» Gespräch interessierte- sie nicht. Unter den» Vorwande, sich nach dein Kinde um schauen zu wollen, verließ sie das Zimmer. Stuf der Treppe kam Gottfried ihr entgegen; sie sah, daß er eine Karte in der Hand hatte, aber sie wollte keine Frage ai» ihn richten, um nicht den Verdacht der Neugier auf sich zu laden, der in den Augen de» mißtrauischen Kammerdieners ihr schaden könnte. Auf der letzten Treppenstufe blieb sie plötzlich stehen; nnwillkürlich beide Hände auf de»» stürmisch wogenden Bu sen pressend, heftete sie den starren Blick auf einen Herrn, der mit derselben Bestürzung sie anschante. 125,1» „Endlich habe ich Dich gefunden!" sagte Eduard vor». Weilen, rasch nähertretend und die Arme ausbreitend.
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