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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192405247
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19240524
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19240524
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-24
- Monat1924-05
- Jahr1924
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 24.05.1924
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' "Und er liebt es," setzte st« voll Innigkeit hinzu. Stephan sah lächelnd auf sie nieder. Weitz noch tnen Mensche«, der das auch tut —" Sie drückte die Wange leise an seinen Arm. „Ich veitz sogar zwei —" ÄS sie sich wach einer Sttucke ungefähr trennte», dhr Elisabeth zuerst zur alten Lösern. Stephan trug ihr hrüße an dieselbe auf und auch an Marie Gruhl. "Denn Pate Marie Zeit hat , so bring sie mit inS Svteli" rief er ihr noch nach aS der Wagen sich schon n Beweg«,« setzte. ^Sut. Auf Wiedersehen, Onkel Stephan." Bei der Äsern, die sctt JLHren gelähmt war, hielt ich Elisabeth länger auf, als sie beabsichtigt hatte, denn WS Deiblein benutzte die willkommene Gelegenheit, um sich simnal so recht alle» Groll und alle Sorgen von der Seele in reden, hörte doch niemand so geduldig zu wie Elisa- ieth Nnthard. Diese aber wußte, welch eine Erleichterung to» ungehinderte Jammerndürfen für jene war, und ließ «rum ruhig den Redestrom über sich ergehen. ÄS sie sich endlich verabschiedete, war die alte Frau trotzdem noch lange nicht fertig. „ES tut mir leid, Frau Löser, daß ich Sie nun der- lasse« mutz, doch ich null noch zu Marie Gruhl —" Lieser Name war sogleich der Anlaß zu einer er- eeuten Klage. - „Ach Sott, ja — Truhls Mariechen — die kümmert sich auch nicht um unsereinexk" „Marie hat wenig Zeit," verteidigte Elisabeth 1>ie ffrenndin. „So viel Zeit wird sie doch haben, um mal dach der Lösern gucken »u können! Aber das junge Volk ist nun so«. Immer bloß Vergnügen —" „Adieu, Frau Löser!" sagte Elisabeths ohne auf die letzte Bemerkung zu achten, denn es Hütte nichts «nutzt. Die Alte hatte eine« Starrkopf und gab nicht leicht eine ihrer eigensinnigen Ideen auf. „Adieu, Fräulein Elisabeth. Rur nichts für ungut — und was die Mariechen Gruhl anbelangt —" ,Za. ja," wehrte Elisabeth, „Ich will eS ihr schon mit teilen. Sie kommt gewiß einmal zu Ihnen." — Sinnend stieg sie dann die dunkle Treppe hinab und trat ins Freie. — Jede Stunde an das Zimmer gefesselt, mochte hart sein, aber die Löfer» würde auch nicht zufrieden werden, wenn man sie mitte« in das Mrad,es setzte. ' . ,/Sie ist eine Jammerliese!" erklärte Marie Gruhl. Trotzdem bat Elisabeth: „Du solltest doch einmal zu ihr gehen." Marie zeigte dazu nicht viel Lust. „Denk nur, wie verlassen sie ist und wie einsam," fuhr Elisabeth überredend fort, „und wie schwer sic eS „Nein, das hat sie nicht — aber sie macht es sich schwer durch das Gejammer und die eingebildeten Sor gen! Mit dem Kranksein könnte sie sich amu nachgerade >auck ok gefunden haben." Elisabeth meinte, dazu brauche der Mensch viel Kraft und Stärke, und die Lösern sei doch auch nur ein schwa che- altes Weiblein. Marie GruA lächelte und sab Stephan Ruthard- Nichte in die Augen. „Gegen dich kommt ina» nicht auf. In deiner Hand wird man wie weiches Wachs." Bon dem Plan, de» Rest des Tage» mit den Rut- hards zu verleben, wollte Marie anfangs nichts wissen. „Ich habe noch dreißig Hefte zu verbessern und mich für morgen vorzubereiten," wendete sic eln. Aber Elisabeth ließ das nicht gelten und brachte eS schließlich doch so weit, daß die Freundin das graue All tagskleid in aller Geschwindigkeit mit einem dunkelblauen vertauschte und mit ihr fuhr. Etwas verspätet trafen sic im Hotel ein, wo Stephan und zu ihrer großen Ueber- raschung auch Horst Henning auf sie warteten. DeS Dok tors unvermuteter Anblick rief eine Helle Glut auf Maries Antlitz hervor. ,Ach habe ihn mitten in der Stadt aufgelesen und hierher geschleppt," sprach Stephan heiter, „obwohl er sick iebr dagegen sträubte." „Genau wie Marie! Du glaubst aar nicht, Onkel, wie ich da reden mußte!" Henning sah zu Marie hi». „Ich bin überzeugt, dich unser beider Sträuben einen und denselben Grund hatte," sagte er. „Arbeit — nicht so, Fräulein Gruhl?" Sie bejahte und dachte dabei, ganz wie Horst Hcn- «t»S, daß Stephans und Elisabeths Dringlichkeit doch sehr SA gewesen sei, weil sie ihnen so unvermutet ein be glückendes Wiedersehen bescherte. Mutter Gruhls Enkelin gehörte nicht zu denjenigen, die «in bewegliches Herz haben und sich bei jeder Ge- legacheit verlieben. Bisher hatte Marie überhaupt nicht <m» die Liebe geAaubt. Sie hatte dieselbe zu den Märchen ger«y»er, oie wohl fug uns, aber oocy eine Lütge — und nun plötzlich war dies Märchen Wahrheit geworden au ihr selbst. Dadurch kam ihre stolze Sicherheit einiger maßen ins Wanken, sie fand sich nicht mehr zurecht in der eigenen Seele, wo mit einmal so viel Neuigkeit erwachte, so vieles, von dem sie zuvor keine Ahnung gehabt hatte. Und Horst Henning erging es ähnlich Er hatte die Frau nie sonderlich beachtet, bis diese Lehrerin in sein Leben trat. Boni, ersten Moment an hatte sie ihn interessiert und gefesselt. Und - dann machte er immerfort an die tiefen Augen denken, und er bekam so viel Sehnsucht nach Ihnen, daß er eines Tages wie ein verliebter junger Man« in der Nähe der Schule Herumstrich an welcher Marte lehrte, und auf ein Zusammentreffen mit ihr hoffte. Und weil der Zufall ihm günstig lvar, griff er demselben noch öfter unter die Arme, was nicht schwer war, da Horst- Tätigkeitsgebiet im gleichen Stadtteil lag. Dr. Henning wohnte mitten unter der ärmsten Be völkerung, und seine Patienten gehörten mit wenig Aus nahmen de« unteren Schichte» des Volkes an. Er nannte sich Armenarzt — und er konnte sich das leisten. Sei» Vater war reich und er der einzige Sohn, und wenn man feine Praxis nicht einkömmlich nennen konnte, so schadete das kaum etwas. Der alte Herr hatte vorläufig nicht» gegen die „Marotte" fern«» Sohnes. Er tröstete sich da mit, daß die Zeit manches ändern würde. Eine vornehme Heirat — und die Armenpraxis verbot sich von selbst. So dachte der Vater, aber nicht der So kn. Tas zeigt« sich bereit» an jenem mit de» RuthardS und Marie Grubt verlebten Tag- ES waren et« paar schöne Stunden für olle gewesen, und man trennte sich in froher, angeregter Stimmung. Stephan empfahl Pate Marie dem Schutze de» Doktor- und stieg dann zu Elisabeth in den Magentz welche Horst und Marie noch im letzten Augenblick für den nüÄten Sonntag »ach Ruthardstal zu Tisch bat. Jubellied. Zubelud steigt met» Lied in, Llk» pressend, Herrgott, Dein« küt«, Dah «ach langer Wwtcrqual Wieder un» ei» Frühling blüht» Lid auch, Herrgott, mrser» Laad« Bach so schwerem Materiell! Freiheit rxm der Feind« Band««. Gib «na be»tfch« »riihlt,g»»«,t» Ott» RbEch Druck «ud Verlag «m Lanaer «, Winterlich, Rtela. — Kür hi« viebakttou verantwortlich: Heinrich Uhleman» Vieta. Erzähler an der Elbe. Belletr. Gratisbeilage zmn „Riesaer Tageblatt". Nr. 2L Riesa, AS. Mai 1S24. 47. Jahr». ,W lells Ist, dec IS M m Wik SM." «r. 7, 28. Johannes hat seine Jünger zu Jesus gesandt, damit sie ihn fragten: „bist du der da kommen soll oder soll« wir eines anderen warten," und Jesus hat ihnen die Ant wort für Johanne» gegeben und von den Wundern ge sprochen, die Gott durch ihn wirft. Es sind dies Tat küchen, die jedem Kinde im Bolle klar vor Augen stehen. Und doch, Jesus weiß, daß selbst da» größte Wunder di« Menschennatur nicht überzeugen kann, und darum gibt er ihnen al» Mahnung! das Wort mit, über das wir heute nachdenken wollen: Selig ist, d« sich nicht an mir ärgert. Jesus kennt das menschliche Herz und kennt den mensch lichen Kopf und weiß, daß ihm nichts schwerer fft, als sich »u beugen und „ja" zu sagen, und wenn es klare göttliche Tatsachen wären; denn des Fleisches Wille steht ihn« entgegen. Der natürliche Mensch will kritisieren, abur teilen, aber er will nicht erleben. Jesus schaut dies täglich Und nrocht diese Wahrheit seinen Jüngern ganz klar an einem lebendigen Beispiele. Ihr seht: Johanne» der Täu fer kam, atz kein Brot, trank keinen Wein, und die Men schen sagten, er .ist des Teufels. Und Les Menschen Sohn kam, aß und trank mit ihnen und sie meinen, er ist ein Genußmensch. So treten sie dem Boten Gotte» gegenüber mit Kritik und ztvar mit einer kindischen Kritik, sie sind ohne Konsequenz, sie sind wie die Kinder, die am Markte sitzen und den Gespielen zurufen: tanzet, wenn wir pfeifen, weinet, wenn wir klagen, sic wollen selbst da» Spiel angebe«, wollen selbst bestimm«, wie die Wahrheit zu ihn« kommen sckl. Dabei merk« sie nicht, wie sie sich Schranke« setze», wie sie sich ein unbefangene», uo- svrüngliches Erleben Gotte» ganz unmöglich «ach«. SOM Jahre sind seitdem und wem» wir heute mit Jesu Augen die ! betrachten, so müsf« wir sagen: Herr, du hast r sie sind noch immer die gleich« Und so erwartet ei» jeder oaS große Gotterleb« r» ein« bestimmten Form, die er sich vorstellt, so möchte ei» jeder den Geist deS Ewigen in ein« bestimmte Bahn lenke» die der Meuschengeist sich erdacht. So urteilen sie «W noch großen Gesichtspunkten und ewigen Norm«, for dern nach persönlichen Eindrücken, nach Stimmung«, nach Laune. Und weil sie immer nur mit Scheuklappen auf ihr« bestimmten Weg schau«, geht Sott an ihn« vorüber! Sie suchen in Idee« und Hirngespinst« das Ziel nnd find dabei blind für die lebendige Wirklichkeit, die feststeht, die Tatsache ist. Und wen« Sott trotz dieser Schrank«, die sie sich ziehen, doch einanU sie ans Her, faßt, doch eninwl sie durch ein große» Erleb« überwältigt, so kommt dach immer wieder der Verstand, der die Eindrücke zerlegt, der frei abwägt und registriert; und schließlich werden sie rrre an ihm, weit er anders kam, -als sie sich vorgestall hatten. Und deshalb gift „selig ist, der sich nrcht a» mrr ärgert"! Aber dazu gekört, daß wir uns bedingungslos beug« unter den, der da kommt, daß wir ernst mach« mit der Bitte „dein Mille geschehe," daß wir ua» im» ganz ausliefern. — Herr, nicht ich, nur du, dein Reich komme und nehme Besitz auch von meinem Herzen, ganz! Stempel-Gröba. Unter ven Schornsteinen. Roman von Ella Lindner 7, Fortsetzung. Nachdruck verbot«. „Momentan," neckte er und setzte dann, ernst werdend, Hinzu: „Anstrcngcn soll es dich nicht." „Das wird eS ruch nicht. Laß nur deinen Doktor und dis Wölfchen ruhig kommen. Ich freue mich darauf." Dieser Nachsatz beunruhigte Stephan etnigermaßm, und er ertappte sich an diesem Abend mehr als einmal vuf unnützen Grübeleien und wenig freundschaftlichen Ge fühlen Wolf Merbach gegenüber. Am Sonntag nachmittag, nach dem Gottesdienst kam Marie. „Wie immer zur guten Stunde!" ries Elisabeth ihr erfreut nttgeyen, und schickte zugleich »u Mutter Gruhl in die Kolonie. „Denn ich lasse dich nicht fort, Marie," erklärte sie- „Du mußt mit unS essen." Marie mochte Einwendungen. Sie wußte durch Tante Betty, welche sie imten flüchtig begrüßt hatte, Laß man Gäste erwartete, mW fürchtete nun, dabei überflüssig zu Elisabeth batte Mühe, ihr das auszuredcn. „Marie, sei Richt kindisch!" „lind wer weiß, ob c» Herrn Ruthard rocht ist!" Stephan ließ seine Nichte soeben in den Salon bitten, und so uinfißte diese einfach Mutter Grulüs Enkelln Rnd zog sie mit sich fort. „.Komm und frage Onkel Stephan selbst, ob eS ihm recht ist." „Pate Marte ist mir stets willkommen," sprach dieser und schüttelte ihr freundlich die Hand. Dann stellte er ihr die Herren vor. Bei Lisch saß sie zwischen Stephan :md Wolf, Elisabeth und Dr. Henning hatte sie gegenüber. Dante Aiettv präsidierte würdevoll inn oberen Ende deS Tisches. Anfangs verhielt sieh oie junge Lehrerin schweigend Sie tat das immer, N>euu die Umgebung ihr »c»ch loenig verlr.nil war. l'lber wenn sie auch nicht viel sprach, so hörte sie dM mit großer Aufmerksamkeit zu, bis da» Gespräch sich Dingen znwendete. für die sie ein brennen des Interesse fühlte. Da schwand ihre Zurückhaltung, und sie beteiligte sich si-bhaft an Rede und Gegenrede. Mehr al» einmal ruhten dabei Dr. Henning» Blicke mit einem selt samen Ausdruck auf ihrem Antlitz. ES schien ihm sichtlich Vergnügen zu bereit«, Marie stet» von neuem anzuregen und ihre schnellen, klugen Antworten her.niSzusordern. „Sind Sie gern Lehrerin',»" fragte er einmal. Sie sah ihn au» großen Wigen an. „Wenn ich eS nicht wär«, würde ich e» wihricheinlia, nicht lein." „SMerdingS," sagte er. „Ich hätte das vorher will« I können. Sie sind eine von den Berufen«, Aber für viele ist es nur ein anständiger Broterwerb." Sic nickte ernst. „Ich weiß. Und das sind die Aerm- sten in jeder Beziehung — dre Beklagenswertesten. Sie wallen nicht und müssm. Da» Leben zwingt sie dazu." „Ach." warf Merbach ein, „warum wählen sie da«» nicht lieber einen Beruf, zu dem sie Neigung und Aw lage haben? Heute sind ja fast alle Gebiete den Frau« erschlossen." „Manchmal ist es falscher Stolz, der sie abhält, da» zu werden, wozu sic wirklich befähigt sind," gab Marte langsam zur Antwort. „Sie fürchten ein Herabstekgen — und manchmal sind sie auch zu arm, um den Beruf wähl« zu können, den sie wählen möchten —" Stephan Rnthard nickte ihr zu. „Pate Marte hat recht" Nach Tisch kam Dr. Henning noch einmal auf da» Thema zurück. Stephan suchte in einer Mappe nach denen« Kupferstich, von dein zuvor die Rede gewesen. Wolf plau derte mit Elisabeths und er war zu Marie getreten, die am Fenster stand und in den verschneiten Gart« hin ab schaute. Er sprach von seiner Arbeit. Es hatte sich ganz von selbst gemacht, daß er davon anfing, und sie »Äste tiefes Interesse unk viel Verständnis dafür. Und einmal sagte er: „Mr beide sind glückliche Mensche», Fräulet» Gruhl." „Glücklich? Ach —sie drückte die Hand mit einer raschen Beiveguug an die Ltirn — „kann man denn da von sich behaupten? Glück ist doch immer nur ein rela tiver Begriff." „Nicht so sehr wie man oft glaubt," widersprach 'er. „Mnn uns das Leben auf den Platz stellt, d« wir mll Kraft und Freudigkeit auszusüllcn vermög«, uns etd« Arbeit gibt, der unser ganzes Herz gehört, die nicht nur anderen, sondern uns selbst ein Sog« ist, weil sie u«> innerlich weiter bringt — liaS ist doch Glück!" Sie scl>aute ilpr an, zweifelnd und grüblerisch. Danr glitten ihre Blicke von ihm weg ins Unbestimmt«. „Wenn das Glück ist," sagte sie leise — „dann frei sich —" Und plötzlich lächelte sie und wendete sich ihm wieder zu. ,,Sc> aNo seh« glückliche Mensch« au»? S» wie wir zwei." Da ging auch über sein Antlitz ein Heller Schein. „Ja so wie wir zwei." Zwischen Palm« stand auf schwarzer Säule ehr Goethebüste, und unter derselben saß« sich Elisabeth Rutz Hard und Wolf Merbach gegenüber. Lebhaft tauscht« fff ihre Gedanken über den Olpmpter aus.
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