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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.05.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-05-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19050531014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905053101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905053101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1905
- Monat1905-05
- Tag1905-05-31
- Monat1905-05
- Jahr1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 31.05.1905
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Am,, sortawahren 'sündig«! Iler an i iiilich u im «rMir^ue Plützensee «zeigt hohen, hasten si ;inu»gend«rPara»om dargestellt t sei nach den Zeugenaussagen ständiaer) ranne vechatte. wie si, Auffassung des., ,nit und der der eise Vermischtes. -"LDVhMicL wesentlichen den Anschauungen des Dr. Monte. " !k hie Krankheit des Skläroff für höchst tvahr- tonir^ die sich bei dem Gelangen«, > die einleitenden Er- r Anfang dieser Krank- ^ ge,» sicher schon in der Unter- ungShaft wahrgenommen worden. Aus die Frage des Präsi- ten. ob er glaube, daß Dr. Pfleger die Smnptome als Paranoia e erkennen "" ' ^ ^ ' 'S'L weiteren Verlauf präzisiert der" Vorsitzende die Gericht« dahin, daß eS sich in keiner Weise Reformbedürftigkcit des Strafvollzuges zu bcfaflen habe daß jede Feststellung in dieser Beziehung über den Rahmen vorliegenden,'Strafsache hinauSgehe. Eine Einschränkung Rechte der Verteidigung und der Angeklagten sei in keiner L dadurch gegeben. Er könne nicht begreifen, wann» sich die Ver teidigung fortgesetzt geaen die von chm gegebene Anordnung in der Führung des Prozesses auflehne, zu der er sich doch nur im Hinblick aus die Venneidung eines Durcheinanders veranlaßt ge sehen habe. Den Angeklagten würde dadurch die beabsichtigte Beweisführung für die getanen Behauptungen absolut nicht un möglich gemacht, sondern nur für die betreffenden Klanepunkte auf später zurückgcstcllt. Der Verteidiger Dr. Liebknecht betont, daß die Verteidigung auf dem Standpunkt stehe, daß allgemeine Fragen des Strafvollzuges in die Erörterung hineinaezogen werden Mtzten. Er beantrage demnach, alle Artikel ini Zusammenhang zur Verlesung zu bringen und festzustellen, wer eigentlich die be leidigten Personen siiiv. Rechtsanwalt Holpert erklärt, daß die Verteidigung sich durch die Verhandlungsführung in einer Notlage desiude und beantragt Verlesung des Skläroff-Artikels, der be weisen würde, daß der Angeklagte Schneidt darin von allgemeinen Mtßstäuden im Strafvollzug gesprochen hat, und daß deshalb die Verteidigung im Recht mit der Besprechung allgemeiner Fragen des Strafvollzuges sei. Ferner beantragt der Angeklagte Schneidt die Verlesung derjenigen Artikel, die die Bindeglieder der inkrimi- nierten Artikel bilden. Nach 1'/,stündiger Beratung erklärt der Vorsitzende die Ablehnung aller Anträge der Verteidigung. Bei einen» weiteren Zusammenstoß des Rechtsanwalts Dr. Liebknecht mit dem Vorsitzenden, wobei der Verteidiger das Wort „Ver gewaltigung" anwendet, zieht sich der Gerichtshof wiederum zur Beratung zurück. Rechtsanwalt Dr. Karl Liebknecht wird aber mals in eine Ordnungsstrafe von 100 Mark genommen. Hierauf gibt Dr. Placzek noch einige Nachträge zu seinem Gutachten. Zum Fall Skläroff meint er dabei, ob bei ihm das Bedürfnis zu eurer Untersuchung vor Verhängung der Arreststrasen besonders stark ge wesen wäre, wolle er dahingestellt sein lassen. Er habe die Er fahrung gemacht, -daß gerade die russisch-polnischen Juden die Neigung zu intensiver austretendcu Geistes- und Nervenkrank heiten haben, als wir hier kennen. Er würde bei jedem derartigen Menschen eine Disposition annehmen. Eine solche Untersuchung würde nicht sehr schwierig sein. — Wiederholt werden Fragen all gemeinerer Statur, die der Verteidiger an den Sachverständigen richten will, vom Vorsitzenden unter Hinweis auf den mehrfach enen Gerichtsbeschluß abgelehnt. Darunter befindet sich auch btc Frage: Ob der neuere Mir licken Besuch der Arrestanten von drei z nicht eine wesentliche Verbesserung darstcllt tinistcrialerlaß drei zu drei der einen ärzt- Dagcn anordnet, Als der Präsident unterbricht ihn einen Gerichts- Dr. Liebknecht: '"'"'of wird viele Fragestellung untersagt, koninit es wieder zu eine», Zusammenstoß mit dem Rechtsanwalt Liebknecht. Als dieser die Worte ausspncht: „Ich will dazu bemerken . . ^ der Vorsitzende mit der Frage: „Wünschen Sie beschluß? Bitte, meine Herren". Rechtsanwalt Aber ich will ja doch nur . . . Präsident: Der sich zur Beratung zurückziehen. Bitte, meine Herren! — Während der Gerichtshof sich ins Beratungszinirner zürückzieht, ruft der Ver teidiger : Ich habe ja meinen Antrag zurückgezogen! — Stach Rückkehr des Gerichts verkündet der Vorsitzende: Das Gericht Hai beschlossen, den Rechtsanwalt Dr. Karl Liebknecht, da er allein schon durch Stellung der Fxage trotz des wiederholt kundgegebenen Beschlusses des Gerichtshofes eine Mißachtung des Gerichtshofes öffentlich bekundet hat, in eine Ordnungsstrafe von 100 Mark zu nehmen. Dr. Placzek verbreitet sich darauf über Halluzinationen. Die Stichprobe auf Halluzination hätte sich in dem Falle Skläroff sehr einfach machen lassen. Es wäre nur erforderlich, den Kranken von außen in seiner Zelle zu beobachten. Sinncstäuschlingcn können sehr leicht an sonderbaren Bewegungen, eigenartigen, Mienenspiel usw. beobachtet werden. In dem Falle Skläroff wäre dies natürlich durch eine wiederholte Beobachtung durch die Anstaltsärzte leicht möglich gewesen. Eine derartige Untersuchung hätte unbedingt vorgenommen werden müssen, bevor ein in, Ver dacht der Geisteskrankheit stehender Gefangener eine Arrcststrafe zudikttert erhält. Die Frage eines Beisitzers, ob man aus den verschiedenen Aeußerungen des Skläroff iin Gefängnis aus das Vorhandensein von Halluzinationen hätte schließen müssen, verneint der Sachverständige. Später aber hätten der recht genauer Be obachtung die Halluzinationen des Skläroff entdeckt werden könne». Auf die Frage des Vorsitzenden, die von dem Angeklagten KaliSki beanstandet wird, bekundet der Sachverständige, daß cs unmöglich ist, jeden Gefangenen bei der Untersuchung genau auf seine körperliche Gesundheit zu untersuchen, das würde eine nicht zu bewältigende Arbeitsüberlastung darstellen. Da Herrn Dr Pfleger absolut keine Verdachtsmomente bekannt geworden waren, lag für ihn keine Veranlassung zu einer dcrartigeir Untersuchung vor. Der Sachverstäiidigc erklärt cs auf eine - Verteidigers .für - notwendig, einen Häftling. Ärreststrafe verbüßt, mehrmals zu besuchen. ^ nehmuiigen wird die Verhandlung aus auf eine weitere Frage i»e läi des der eine längere l Ver- Nach weiteren Dienstag vertagt. ** Die A usschmückungsarbcitcn in Berlin werden rostlos fortaefübrt, besond^s. eifrig wird an den Kandelabern vor dem Brandenburger Tore gearbeitet, die am Einzr de» EingangMr-Reichsbauptstavt im schönsten Lichte erscheinen lassen sollen. Aus der Feststraße dis zum Denkmal Friedrichs des Großen erhebt sich bereits «in Wald von weit über 600 größeren und kleineren Masten, die einen Schmuck von künst lichen luf dem tenhaus Pariser Platz 3, stc Mno wie diejenigen, welche die hölzernen Masten umgebe». Zwischen dem Pariser. Platz und der Neuen Wilhelmstraße sind zu beiden Seiten der Mrttelpromenade auf den hier befindlichen Rasenstreifen kleine: tribünenartige Aufbauten errichtet worden Im Lustgarten ist am Sonnabend mit den, Aufbau einer großen Tnbii worden keilen beiden, obgearenzt, damit'sit rti Pariser Platze sinv'd weit vorgeschritten ist di« Bewohner der da! , können. Vor dem Rhadichschrn Legate»!, in dem sich u. a. di« Casino-Gesellschaft, der vornehmste Berlins, befindet, und' vor dem Armmschen Palais Sir. 4, m dem bekanntlich di« Akademie der Künste ein neues Leim finden wird, sind hohe Gerüste oufgeschlagen worden, da diese beiden Häuser «inen'besonders reichen Schmuck erhalten werden. Das Königliche Pagen korps, das sich aus Zöglingen der Haupt-Kadettenanstalt zu Groß - Lichterfelde zusammensetzt, vollzählig unter Führung, seines Gouverneurs nach Berlin, im SOosse und im Marstalle Hebungen für die Dienstleistungen vorgenommen.wurden, welche die jungen Leute bei den Einzugs- Feierlichkeiten ouszuüben haben. Diese Dienstleistungen bestehen ^ Servieren bei der Tafel, im sses. Sie sind durchaus nn kmerksamkeit, da natürlich nü. ^ orkoinmen darf. Bei der Einholung stehen Pagen auf-den. zu beiden Seiten de« von acht Werben ge zogenen MumwagenS befindlichen Tritten. Den zu diesem Dienste bestimmten Kadetten t^urde auch^erin im Königlichen Iieb«»KMir!>vi »W - siezelktliick u ' " takte Leipziger aus Gegenseitigkeit errichtet ISA.) Geschäftsstand Ende März IVOS: 87 000 Personen »ist 714 Millionen Mark Versicherungssumme. Vermögen: 28V Millionen Mark. Gezahlte Versicherungssummen: 10» Million. Mk. Die Lebcnvversichernuqs - Gesellschaft zn Leipzig ist bei günstigsten VeiiicheriiiigSbebingiingeu (Unan fechtbarkeit dreijähilaer Policen) eine der gröstten und billigsten Lebenöversicherungs - Gesellschaften. — Alle Ueberschüste lallen bet ihr den Versicherten zu. Auf die Prämien der lebenslänglichen Tvdessall- versicderuiia (ordentliche Jahresbeiträge der Tab. 1) wurden seit 1888 unverändert alljährlich 42»/<> Dividende au die Versicherten vergütet. Nähere Auskunft erteilen gern die Gesellschaft, sowie deren Verlretcr in Ur«i»ll«n - 4lti,ta«1t r Orv-solikv, Marienstrasse 42, Huxo Luxvrt, Trompcterstraste 17. Oll« Wkvtlei»«»', Struvestrasre 25, »nill Orunlxoiv, Schumannstrasie 51, IL1iIi»r«K SI «1121101, Holbenlstr. 15, in Uivstlvii-Xvuotailtr 8 von Lvrovliivil«, Hohnstemcr Str. 7, 1. Ilvriuuu» HVvkvi», Alannstr. 27. sHWIIen- c----Al"-". LiLenmöbel-k'Äbi'ikLlLaHSr', OlreKt «a Ov> 4nn«»iK1>eli«. Oi««, . 187». 8 Viel lmIigestM nie - meiclil! sstRimimiirlii' Asttse- mul llmlkclilmli. Widersteht bis 00 Atm. Wasserdruck. VcrkanfSstelle« z« Fabrikpreisen t» Dresden-A. bei «namei'ii-tel »1: Lindeiianstraße 18, 11a>vr«I«viIIer «SL 4.'»., Oslra Allee 8/lO, ««t»r. Hoflief, Altmarkt, «i«d>. <A«»1iI«r, Gruuaer Straße. »«n^smlii I4e«tL^vIiwar. Georplatz 9, Dill)- »4 8«11«rt, Waiscuhaussiraßc 37. A1el»t«r ««istln, Neumarkt 2. O. 4. 8olla«n«, kleine Packhosstraße 15, 4. I^i owwlwl«!, Eisciiwareuhdlg., Stricscucr Str. 17. tu TrcSde»-N. bei Vst»»'. OUessO, Sictislädlcr Markt 7, HV. Heidts, Bautzner Straße 59. ««dert 4'otzrt, Ziaffer Wilhelm-Platz 4. in Dresden'Strchle» bei k'. llorm. L8«-Unu, Eiieuhaudluiig. Laiiiicrstraßc 7, in DreSdcn-Plauen bei C^Ieioeo» Niilil«-, Ehemiiitzer Straße 15. in Dresden Löbtau bei LlrdslO«!»«;»' »1: Nnubvi-l, Kesselsdorser Straße, i» Niederlöstnilr bei Itlax jilciiipiiclincisicr, Borstraße 53, in Kötzschenbroda bei L. ftlelrer, Klempncrineistcr, Nicißucr Straße i» Meisten bei 8 Idürinx r't-ivl»«,-, Gcrbcrgasjc 1, Lvi-u, Poststraßc 6. 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