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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193005232
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19300523
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19300523
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-23
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 23.05.1930
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Streben nach ErwerbSmvglichkeiten gefordert Seidenbau in den Vordergrund gerückt. Die OßÄ?' - Große Ursache« — kleine Wirkungen I. bei der Bevölkerung der Capverdischen Inseln - 2. bet unserm Zeichner. Funkspruch von Bord des »Graf Zeppelin": »18 U! Porto Praia — schwarz Bevölkerung und zahlrei^. hochbeinig« Schwein« jäh aus dem Phlegma gescheucht." Nem nervenmordend.en Großstadtlänn, all' den täglichen Auf- »egungen, dem Aerger erholen und kommt vom Regen in di« Urauf«! Aber wer hätte das auch ahnen können?" »Herr Thorsen," sagte ich und gab dem Arzt das Notizblatt. »Lonnerivetter! Lagen Sie das bloß dem Kriminal- tvmmisiar nicht sehen, sonst verhaftet er unseran Freund von» Weck weg!" Ich mußt« lächeln: »Na, na, lieber Doktor! Zwar traue ich Herrn Arn« Thor» se« nach dieser Probe seiner Handlesekunst alles Möglich« zu, aber daß er zu gleicher Zeit in Begleitung eines Hegers am Mosniac pirscht und im Geresnaier Schloßpark einen Mord begeht, dürfte wohl auch seine Fähigkeiten übersteigen!" »Da haben Sie freilich recht. Wollen wir Mal zu ihm gehen?" Als wir «intraten, saß Thorsen in einem der bequemen kedergepolsterten Sessel und raucht« eine Zigarette. »Sie haben wohl Kriegsrat gehalten?" fragt« er mit halb geschloffenen Augen." »Stimmt." Und nun berichtet« Dr. Overecht den Inhalt des Gesprächs, dessen Ohrenzeugen wir geworden. »Uebrigens," sagt« ich, »seien Sie froh, daß wir im zwanzigsten und nicht im fünfzehnten oder sechzehnten Jahr hundert leben. Da wären Sie vermutlich als Hexenmeister verbrannt worden!" In dem hageren Gesicht des Dänen zuckt« k«in Muskel. »Wegen meiner Voraussage?" »Natürlich! Und seien Sie mal ehrlich, Arne, war das nur Hin Zufall?" »Es gibt keinen Zufall." Er streifte gleichmütig die Asche feiner Zigarette och und sah mich unter halb zusammen gekniffenen Augenlidern starr an. »Aber, Menschenkind, so etwas kann man doch unmöglich aus den Handlinien prophezeien!" »Es gibt auch kein« Unmöglichkeiten." Thorsen blickt« durch das Fenster in den Park. Hin staubfeiner Schnürlregen ging nieder. »In meiner Heimat Uvesteeden bei Roeskilde, lebte bis vor wenigen Jahren «in alter Bauer. Er hat, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu irren, in den achtundsiebzig Jahren seines Lobens fünf Mordtaten und siebzehn Ein- bruchsdiebstähl« aufgeklärt, ohne den Tatort je selbst betreten zu haben. Wenn jemand im Dorf starb, so sah er genau drei zehn Jahre zuvor um di« gleiche Stunde einen mit zwei Rappen bespannten Leichenwagen vor der Tür des Sterbe hauses halten." Dr. Ooerecht zog die Brauen zusammen. »So ein Unsinn! Ammenmärchen! Sie sollten sich wirk lich schämen!" »Ich schäme mich gar nicht." Arne Thorsen vergnügte sich damit, zierliche Rauchringe zu blasen. »Und ich könnt« Ihnen noch viel mehr sagen, aber " »Dann sagen Sie uns bitte mal, was wir zunächst tun sollen?" fragte ich. »Nichts. Abwarten wie sich die Dinge weiter entwickeln. Morgen pirsche ich wieder am Mosniac." »Aber, Arne, das geht doch einfach nicht! Während hier der Tot« im Haus« ist!" Seine merkwürdig Hellen Augen funkelten vor unter drückter Spottlust. »Mich stört er nicht. Und die Damen werden froh sein, wenn wir uns möglichst wenig blicken lassen." „Na, wie Sie denken!" Ich stand auf, ging in mein Zimmer und nahm den Lodenmantel um Hier, im Haus«, litt es mich nicht mehr, ich trat in den Garten, blieb stehen. „Hallo! Was tun Sie denn da, Herr Oberförster?" Der Forstbeamt« hatte «inen bildschönen, hirschroten Ge- birgsschweißhuno am aufgedockten Riemen. i »Ich dachte, daß vielleicht der „Bürschel" «in« Fährt« finden würde. Aber der Regen, der Regen!" »Ja, es ist, als ob der Himmel selbst mit dem Mörder im Bunde sei." Liebkosend kraut« ich dem Rüden die Behänge. »Wo ist denn der Kriminalkommissar?" »Er telephoniert. Ich schätz«, in «in paar Stunden wird es hier von Geheimpolizisten wimmeln." „Und was ist Ihre Ansicht? Sie kennen doch Land und Leute, wissen auch mit den hiesigen Verhältnissen genau Bescheid!" Herr Pipsr zuckte di« Achseln. „Da kann ich beim allerbesten Willen gar nichts sagen, nur soviel scheint sicher zu sein, daß der Mörder unter den Personen zu suchen ist, die mit Herrn Marghiloman länger« Zeit über in unmittelbare Berührung kamen, und daß keinesfalls ein Raubmord vorliegt." „Sehr richtig. Kennen Sie einen gewissen Vasile Bilu aus Maidan?" „Ob ich den kenne!" Der Oberförster schmunzelt«: „Ein Lump vorn und hinten. Der Kerl stahl wie ein Rabe!" »Und — könnte er nicht vielleicht ?" „Ausgeschlossen! Ein gewöhnlicher Dieb ist viel zu feige, um «inen Mord zu begehen." Der Regen wurde immer starker. Eisigkalt blies der Wind vom Cuptoara her. »Es ist zwecklos noch weiter zu suchen," meinte Herr Pipör« „Das glaube ich auch. Und nun — ich hab« einen Bären hunger, also auf Wiedersehen!" Der Oberförster kniff das Zielauge zu. »Wie steht es mit dem Zwölfer vom Cracu ursului?" „Wir bleiben ja vorerst noch hier; bis di« Beisetzung er folgt ist, möchte ich keinen Pirschgang unternehmen." „Schade! Es wird heute nacht kalt werden, und lang« schreien die Hirsche nicht mehr, wir haben schon den 25. Sep tember!" „Trotzdem Soviel Rücksicht muß ich auf Frau Marghilo man nehmen. In der Halle erwartet« mich schon Dumitru. „Wenn ich den gnädigen Herrn in den Speisesaal bitten dürfte? Die anderen Herrschaften warten bereits!" Neben Elena Iuliu saßen Dr. Overecht und Arn« Thorsen, gegenüber meinem Stuhl Franjo Bidacovirz, der unlustig auf seinem Tester herumstochert«. „Frau Marghiloman ist krank," sagt« das jung« Mädchen, »meine Freundin läßt sich entschuldigen." Dann gab sie dem Diener «inen Wink, damit er mir nachserviert«. Draußen rauschte einförmig der Regen. Wie «in grauer Schleier hingen die tiefziehenden Wolken über dem Schhe rücken und verhüllten die Gipfel. Schließlich hielt ich das Schweigen nicht mehr aus. »Sind eigentlich der Kriminalkommissar und Dr. Eostost noch hier?" Dr. Overecht zuckte dte Achseln. Elena J«A» sah Mchj ruhig an. »Der Arzt ist vorhin nach Rosita gefahren, Herr Nedeleui wollte ihn bis Maidan begleiten." „Die Fahrt könnte er sich sparen," sagte Arne langsam »Wenn die Stunde gekommen ist, wird der Täter von seDst sprechen." »Wirklich?" Franjo Didacovicz köchekte veebindKch. H »Ganz gewiß!" »Und wie wollen Sie Ihre Anficht begründen? Fünfinch* zwanzig Prozent aller Mordtaten bleiben unaufgeklärt!" „Weil die Untersuchung immer nach einem ganz be^ stimmten Schema geführt wird, well die psychologischen Bee weggründe einer Tat vor den Aeußerlichkeiten zurücktreten." Elena Iuliu spielte mit dem winzigen, vergoldeten Dessert» löffelchen. „Und wie würden Sie oorgehen?" „Ich bin kein Berufskriminalist," sagte Arne Thorsen« „Aber ich könnt« mir sehr wohl vorstellen, daß in diesem FM Putativnotwehr vorliegt." »Putativnotwehr?" echote Dr. Ooerecht. ' »Ja. Der Täter befand sich in einem seelischen Konstikt nutz sah keinen anderen Ausweg, als den mit der Waste." „Aber, erlauben Sie mal," unterbrach ich, »Sie wolle« doch nicht etwa behaupten, daß Herr Marghiloman irgend jemanden tätlich bedroht hat?" »Die Bedrohung kann schon in der Zufügung eines Un rechts, dessen Wiederholung im höchsten Grade wahrschein lich ist, bestehen." Der Däne lehnte sich zurück, trank da» vor ihm stehende Glas Wein aus. »Angenommen, Sie haben einen Zusammenstoß mit einem bewaffneten Wilderer, der Kerl flüchtet auf ein« Dickung zu, da schießen Sie doch auch unbedenklich, weil Sie annehmen müffm, daß der ander« Sie sonst über den Haufen knallt." Dr. Overecht schüttelte den Kopf. »Lieber Herr Thorsen — hier handelt es sich doch aber um einen feigen, längst vorbedachten Mord aus dem Hinter halt!" „Das ist Ansichtssache." Arn« sprach leise, aber jedes seiner Worte war in der Totenstille ringsum deutlich vernehmbar. „In der Geschichte aller Völker und aller Zeiten sind di« Frei heitshelden, die von ihren Gegnern als Tyrannenmörder beschimpft wurden, verherrlicht worden. Da ist letzten Endes der subjektive Standpunkt ausschlaggebend." „Das hieß«: Die Ungesetzlichkeit zum Gesetz erhebe», Un moral in Moral verkehren!" warf ich «in. Thorsen sah mich voll an, seine Pupillen schienen zu- sammenzuschrumpfen. (Fortsetzung folgt.) L r i s r r r i Bicher «SB Zeitschriften. Bei der Redaktion etngegange«: »Dog hemia« Oesterreich". Di« Kammer für Handel, Gewerbe und Industrie in Wien hat eine Schrift »Da» heutig« Oesterreich", herauSgegeben, die nach einem Ueber- blick der geschichtlichen, politischen und wirtschaftlichen Ent wicklung Oesterreich» eine Zusammenstellung der wirtschaft lichen Möglichkeiten de» Lande» und Fingerzeig« für de» Besuch Oesterreich enthält. Deutschland «ach dem Weltkrieg. Dokumente deutscher Entwicklung der Nachkriegszeit in Wort und Bild. HerauS gegeben von Stadtschulrat Dr. Hawel, Köln. Trauer und Hoffnung, Wehmut und Stolz, sind die gegensätzlichen Grundklänge des Buches. Die Niederlage, die Zermürbung der Heimatsront, die Dramatik des Waffenstillstands und der Revolutionszeit, die Tag« von Weimar und Versailles, die Besatzung mit ihrer Härte und lähmenden Wirkung, die Zerreißung Oberschlesien», die Tag« Hitlers, KappS, der Roten Armee, Ruhreinbruch, Separatismus und Inflation; all das zieht in Originalbild und Wort, in Proklamationen, Reden, Telegrammen, Kernstücken der VertrügSwerk« am L«ser vorüber. Das letzte Kapitel bringt die kulturelle Auf bauarbeit in der Nachkriegszeit. Die neuen Pfeiler werden dort sichtbar. Der Gewinn aller Geschichtsbetrachtung ist ihr Benennung Mai und: purpurnen Blüten, di« einer langstenglichen Nelke ange hören, der SnckuckSlichtnelke (LychniS slos cucult). Die in lockeren Blütenständen vereinigten Blüten besitzen auffällig zerteilte Kronblätter. Die schmalen Laubblätter fallen kaum auf, während hingegen die Blüten in großen Be ständen «iner Wiese ihren Stempel auszudrücken vermögen. Auch eine Gartennelke aus der Untergattung der Licht nelken hat einen ihrer Namen vom Kuckuck entlehnt, die Brennen-« Liebe (LychniS chalcedonica), di« seltener auch KncknSSseife heißt. Sie war früher häufig in Bauern gärten zu finden und ist auch heute noch dort anzutreffen, findet mit Recht auch immer mehr Eingang in den modernen Staudengarten. Scharlachrote, radsörmig auSge- brettete Blüten bilden eine gedrängte Trugdolde, di« über frischgrünen, breiten Blättern auf schlankem Stengel bis zu einem Meter Höhe emporgehoben werden. Eine zart« Krühlingspflanze ist der Sauerklee (Oxalis acetosella), der mit seinen weißseidenen Blüten lichte Wälder und Büsche im März und April schmückt. Seine -reizähligen Blätter, di« ihm den Namen gaben, lassen ihn nicht verkennen. Er führt auch den Namen Kuckucksklee. Vielleicht liegt hier «ine Ableitung aus dem früheren Namen Ganchklee vor, wa» Narrewklve zu bedeuten hätte. Bekannter ist der Name Kuckuck bei einem blauen Lippenblütler, der in Straßen gräben und an Rainen nicht selten anzutreffen ist, -em Kriechenden Günsel (Ajuga reptans). Nur fpannenhoch er heben sich die beblätterten und von unten an mit Blüte« versehenen Stengel aus dem Grase. Die rundlichen Laub blätter fallen nur bei näherer Betrachtung aus, von weitem steht man nur blaue Kerzen am Wegrande. Bom Grunde -es Stengels sendet die Pflanze Ausläufer fort, die wieder wurzeln und neue Pflanzen «rstehen lassen, woraus sich auch -a» truppweise Auftreten erklärt. Der Kuckuck heißt die Pflanze auf dem Lande hier und da. Vielleicht rührt die Bezeichnung nur von einer entfernten Sehnlichkeit in der Unordnung der Blüten mit der eigentlichen KncknSblum« Her, dem Knabenkraut (Orchis). Aus tiefstehenden Blätter» erhebt sich auf fleischigem Stengel eine meist violette Aehre, dte aus vielen Orchideenblüten zusammengesetzt ist. Jetzt blüht schon da» männliche Knabenkraut oder Kuckucks» Knabenkraut (Orchis mascula), da» diesen Namen in erster Linie beansprucht. Auf feuchten Wiesen bildet eS stellen weise ansehnliche Bestände. Auch das Holnnderknabenkrant tvrchi» sambucina) wird nicht lange mehr auf sich warten wffen. SS besitzt kürzere und etivaS leckerere Achren und kommt sowohl violett als auch gelb vor. Der Name Kuckucksblume erklärt sich vielleicht daraus, daß sowohl der Vogel als auch diese Orchideen als Orakel oder auch Talis man in der Liebe und in Geldangelegenheiten verwendet nmrben und noch werden. Während all die anderen KucknckSpflanzen meist häufig austretcn, sind die Orchideen selten und werden eS immer mehr, da sie außerordentlich empfindlich gegen die Veränderung der Bodenverhältnisse sind, die sich bei Kultur- und Bauarbeiten nicht vermeiden lassen. Sie stehen darum unter Schutz und dürfen weder gepflückt noch auSgegraben werden. Lieber werben unS bi« Blnmcn anch nicht als Strauß, sondern wenn wir mit Wrer Bedeutung «ns vertraut machen, bie sie in unserm tzenifchen Volke Haven, bem Volke, da« sv gern dichtet und Henkt, anch in den einfachen Dingen des menschlichen Leben». bmn febe Blume einst ein Lebewesen war, so daß es zu ihnen in einem engen persönlichen Verhältnis stand. MMIMM. E» ist gewiß, -aß -er Kuckuck im Volksleben eine nicht unbedeutende Roll« spielt. Allerhand Aberglaube« ist mit ihm un- seinem Ruf verbunden. Go Lars «» auch nicht ver wunderlich erscheinen, daß der Kuckuck seinen Namen zur g verschiedener Pflanzen herleihen mußte. Im Juni sind feuchte Wiesen durchsetzt mit hell- di« einer langstenglichen Nelke ange- Veftraa zur Gegenwartskunde. Diese» Dienst «eistet bi« Schrift in bester Wetse. Sie gibt in V6 Sette« mit Li» vil- -er» «inen ausgezeichneten und knappe» Ueberblick über die schwere Aufbauzeit nach bem Kriege, die zur eu-gültt-e» Befreiung-«» Rheinlande» grfichrt hat. drei» 1 Mark. Da» Buch vom deutsche» Sei-eu-a». (HanS Rtchmart, praktische Anleitung.) Der Verfasser führt in kurzer, letchtverständlicher Weise den Leser in da» Gebiet des er folgreichen Seidenbaues ein, -er in den letzten Jahren in Deutschland einen immer größeren Aufschwung genommen hat. Di« wirtschaftliche Notlage Deutschland» hat da» Streben nach ErwerbSmvglichkeiten gefördert «nd den Seidenbau in den Vordergrund gerückt. Dte zahlreichen Beispiele »eigen, daß bei sachgemäßem vorgehen sich beacht- liche Vorteile ergeben. Wer hier mithelfen will und kann am Wiederaufstieg Deutschland», befasse sich mit Seiden- raupen,ucht, denn bie vielen Millionen, die jährlich für Seidenprodukt« in» Ausland wandern, können durch deutsche Zucht dem Inland« erhalten werde«. Interessenten kann das Studium diese» ausgezeichneten Buche» nur bestens empfohlen werben, da» sie sicher vor manchem Schaden bewahren wird, wenn sie praktisch dieser Frage näher treten wollen. Da» Werk dürft« auf diesem Gebiete wohl da» beste Lehrbuch sein. Preis RM. 2,60. Fall» am Platze nicht vorrätig, erfolgt sosortige Lieferung vom Ver lag Martin Salzmann, Dessau.
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