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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 07.04.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19160407019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1916040701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1916040701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1916
- Monat1916-04
- Tag1916-04-07
- Monat1916-04
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Sette 1L. Rr» 177. Morgen-Ausgabe Lewzlger Laqeblatr Srettag, 7. Aprtt ISIS Der Generale Gruß an Hindenburg Zum 50jährigen Militärjubiläum des Generalfeldmar- schallt von Hindenburg Hai die Zeitschrift .Königsberger Doch«' dem Befreier Ostpreußens «in« Festnummer ge widmet. die neben anderen zahlreichen Belträaen in BerS und Prosa Aeuherongen von .Zeitgenossen öder Hindenburg, dem Feldmarschall zum Gruß und zur Ehr' enthalt. Mr geben daraus die folgenden wieder: vou Dethmann Hollweg. Reichskanzler: .Er. dem die Lieb« des Soldaten gehört, steht sestgewachsen im Herzen des ganzen Volkes. Li ihm verkörpert sich uns das Heldentum unserer Heere, dl« gewaltigste Leistung ihrer Führer. Echwertschlag und Hannnerfchlag, Verteidiger und Zertrümmere!, das ist uns Hindenburg. Waj wir ihm schuldig sind, bat der Kaiser in herrlichen Worten aus gesprochen: nie erlöschenden Dank.' »an Kessel, Generaloberst. Kommandierender in den Marken: .Seine Taten bleiben unser Eigentum: ein Beispiel der Nacheiferung für all« Zeiten.' iw» Mackensen, Generalfeldmarschall: «Keine Gesechtshandlung des derzeitigen Weltkrieges hat lm deut schen Volke so tiefen und darum so nachhaltigen Eindruck gemacht wie Hindenburgs Schlachtersolg von Tannenberg. Nur Goli vertrauen und der eigenen Kraft!' Leopold Prinz von Bayern. Generalfcldmarschall: «Die Kriegführung des GencralfeldmarfchallS von Hindenburg ist vorbildlich für all« Zelten. — Solange cs ein deutsches Vo k gibt, wird von Hindenburg eine der markantesten und volkstümlichsten Heldengeital- ten dieses größten Krieges der Weltgeschichte bleiben.' von Beseler, General der Infanterie. Gouverneur von Warschau: .Ein Held, ein Netter, ein Befreier!' — so pries einst Moritz Arndt Ostpreußens großen Sohn: Hermann von Boyen. Sein Wablspruch .Licht, Recht und Schwert' winkt noch heute von den Basteien der un bezwungenen Feste Boyen ins ostpreußischc Land hinaus! .Lin Held, ein Netter, ein Befreier!' — so grüßt heute Ostpreußen den, ostpreußischem Stamm entsprossenen Feldherrn, der mit dem Licht des Geistes für Deutschlands Recht bas Schwert führte und die preußische Ostmark vor der Vernichtung rettete! Ostpreußen grüßt beute Paul von Hindenburg, den edlen, aufrechten und frommen deutschen Mann, den siegreichen Feld marschall, den treuen Hüter an der deutschen Ostmark! Seit einem kal ben Jahrhundert führt er nun den preußischen Degen — und hat ihn schon als Jüngling in Böhmen und Frankreich zu schwingen gewußt! Heil und Dank an diesem Tage dem Retter Ostpreußens' Heil und Dank dem kampfesfreudigen Jubilar Paul von Hindenburg!' Graf F. von Zeppelin, General der Kavallerie: «Mit Freuden schließe ich mich der jubelnden Begrüßung des Ge- neralfeldmarschalls von Hindenburg bei seiner fünfzigjährigen Zugehörig keit zum deutschen Heere an, mit dem besonderen Wunsche, eS möchten ihm noch weitere Lorbeeren beschicken sein, deren er selbst nicht mehr, wohl ober das deutsche Vaterland noch bedarf." Eamrad von Hökendorff, Generalstabschef der österreichisch-ungarischen Arme«, Generaloberst: .Mit aufrichtiger Freude schließe ich mich den Glückwünschen an, welche anläßlich des fünfzigjährigen Dienstjubiläums dem glorreichen Führer Generalseldmarschall von Hindenburg von ganz Deutschland und besten Verbündeten entgegengcbrachl werden.' von Moltke, Generaloberst: .Am heutigen Tage gedenkt ganz Deutschland des ruhmgekrönten Feldherrn, der SO Jahre der Armee angehört. Glück, und Segens wünsche aus Millionen von Herzen werden heute dem Feldmarschall Hindenburg dargebracht. Wo immer von ihm gesprochen wird — und von niemandem wird so oft und mit so viel Liebe gesprochen im weiten deutschen Vaterlande wie von ihm —, heißt eS stets .unser' Hindenburg. Er ist Eigentum des ganzen Volkes, jedermann liebt, jedermann verehrt ihn. alle sind stolz aus ihn. Sein Bild hängt in säst jedem Hause, lebt in allen Herzen. Zweierlei ist es, das ihn zum Volkshelden gemacht hat, seine Taten und sein Wesen. Man bewundert den Sieger, man liebt ten Menschen. In ihm verkörpert sich die Tatkraft teS deutschen Soldaten und die schlichte Wesensart des deutschen Mannes. Kühles Wägen, rücksichtsloses Wagen, geschickte Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Lage, alles wagende Entschlußkraft, wo es gilt, den Schlag zu führen, charakterisieren ihn als den Feldherrn. Wie kein anderer hat er den großen Gedanken des Krieges, die .Vernichtung des feindlichen Heeres", in die Tat übertragen, die Vernichtung durch Umfassung. Diese, bewußt angestrebl und durchgsjührt, macht seine Siege der Tannenberg und an den Masurischen Seen zu VernichtungSschlachlen, die große Entscheidungen bringen. Wo immer ihm die Kräfte zur Ver fügung standen, hat er sie in diesem Sinne zu verwenden gewußt. Und bei allen Siegen, bei aller ihm dargebrachien begeisterten Huldigung ist er immer der schlichte deutsche Mann geblieben, ohne Ruhmredigkeit, nur dem Dienst des Vaterlandes lebend hochstehend über allen äußeren Nichtigkeiten. So lebt er im Herzen des deutschen Volkes und wird weiter leben durch die Jahrhunderte Gctt schütze rind erhalte .unscrn' Hindenburg'' Ludendorss, Generalleutnant, Gencralstabschcf des Oberbefehlshabers Ost: .Ein Soldat und Feldherr, ein starker deutscher Mann, treu seinem Kaiser und seinem Gott, unerschütterlich im Vertrauen zu seinen Sol- baten und seinem Volk und überzeugt von dem Siege der deutschen und ihrer Verbündeten Waffen!' von Gallwifj, General der Artillerie: .Bedeutung und Verdienste Hindenburgs werden am besten von denen gewürdigt und ancrkann', denen das Glück bcschreden war, unter ihm zu fechten und führen zu dürfen." * * * Wie Hindenburg die Gnade des Kaisers wiedergewann Im Juli des vorigen Jahres wußten die französischen Blätter zu berichten, daß Hindenburg bei dein Kaiser in Ungnade gefallen sei. Die Siege, die Hindenburg im Osten erkämpft hatte, so sagten die französischen Blätter, feien ganz unwesentlich, eine Tatsache, die der Kaiser längst eingesehen habe, und derentwegen er dem Feld herrn auch keinen Funken seiner Gnade weiter geben könnte. Man brauche ja nur den Gencralstabsbericht zu lesen, um immer wieder die Phrase zu lesen: .Die Lage im Osten ist unverändert.' Die Ereignisse im Osten, die durch die Gleichmäßigkeit des Be richtes schon vorbereitet waren, ließen aber nicht aus sich warten. Hindenburg führte einen Schlag, der eine gewaltige Niederlage der Nüssen bedeutete. Was sollten nun die französischen Zeitun gen ihren Lesern mitteilen? Wie das rechtfertigen, daß Hinden burg wieder eine große Tat vollbracht? Sie tischten folgendes Märchen auf, und wirklich die Franzosen glaubten es, so unwahr scheinlich, so lachhaft es klingen mochte: Der Kaiser war zu dem Krtegsrat in Pofen mit Hindenburg zusammengetroFen. War dort verhandelt wurde, entzog sich der Kenntnis der Mit welt, und kein Mensch hat in Deutschland ein Sterbenswort davon erfahren. Anders in Frankreich. Dort war man auf das vor trefflichste unterrichtet, dort wußte man nur zu genau, was bei dem Kriegsrat in Posen gesprochen wurde. Also die Mitwelt sollte es vernehmen: Hindenburg, der bei dem Kaiser so ganz und gar in Ungnade gefallen war, Hindenburg habe dem Kaiser mitaetellt, daß man mit der Säuberung Galiziens von den Rusten, daß man mit Przemysl und Lembergs doch einen gewaltigen strategischen Fehlschlag begangen habe. Man hätte das Land unweigerlich den Rusten überlasten sollen, nur dann wäre man klug und strategisch vorgegangen. Und der Kaiser, der bet dem Falle Lembergs in die Hände der Verbündeten vor Freude geweint hatte, der Kaiser sah sofort ein, daß Hindenburg recht habe, und war auch ganz der Meinung, daß diese Säuberung Galiziens von den Russen ein be deutender Fehlschlag sei. Also wurde Hindenburg wieder in die Gunst eingesetzt, deren er sich zuletzt nicht mehr erfreute. Also be kam er wieder den Befehl über die Truppen im Osten, und also wurde er wieder zum Führer der Truppen. Ja, die Franzosen glauben alles, was die Zeitungen ihnen aufttschen. Man müßte ihnen nur sagen, es sei ein Glück für Frankreich, daß der Krieg von den Deutschen In ihrem Lande geführt würde, vielleicht, daß die französischen Soldaten nicht so lange zu reisen haben, wenn sie einmal Urlaub haben wollen, oder daß es besser sei, die Front lm eigenen Lande zu haben. Denn die Deutschen machen ja alles schlecht, sie Haden keine Ahnung davon, wie man einen Krieg führt, sie nicht, und ihre Führer ebenso wenig. Das alles glauben die Franzosen. * * Die Hindenburg-Manöver. Hindenburg hatte wiederholt bei den Manövern in Ostpreußen mit der .weißen' Armee die Masurischen Seen zu verteidigen. Die Soldaten der .roten' Armee, die die Russen zu markieren hatten, pflegten immer zu sagen, wenn ihnen Hindenburg gegenübcrstand: .Heuer gehen wir bade n!'. Sie wußten genau, daß alle Anstrengungen ver geblich waren. Die .rote" Armee wurde stets von Hindenburg in die Seen getrieben Wenn ubgeblasen wurde, standen die .Roten' regelmäßig bis zum Hals im Wasser. Man erzählt, daß die Offi ziere nur noch in wasserdichten Uniformen zu den Hinden- burg-Manövern einrückken. Frommer Wunsch. DerZar: ... und wie nennen sie in Deutschland diese imposante Erscheinung? — Adjutant: Burg frieden. -- DerZar: Co, so, Burgfrieden! Das kennen wir in Rußland nicht; übrigens, unter uns, ich wäre schon froh, wenn ich wenigstens den Hindenburg frieden bekommen könnte! Scherzfrage. Wie reinigt ein Schornsteinfeger am schnellsten seinen Schornstein? — Er ruft in den Ofen .Hindenburg kommt!', und sofort fliegt oben der Ruß zum Schornstein hinaus. OK. Der Gipfel der Furcht. Die oft ins Groteske ausartende nervöse Furcht der Pariser Bürger vor den Angriffen der Zeppeline veranlaßt das .Die Wurst" genannte Schützengrabenblatt des 205. fran zösischen Infanterie-Regiments zu der folgenden zeitgemäßen Scherz frage: .Was ist der Gipse! der Furcht für einen französischen Soldaten?' .Wenn er auf den ihm bewilligten Heimaksurlaub nach Paris aus Angst vor den Zeppelinen verzichtet.' SlkllklilllMlM Altztize MMHelser mllttärfrei, nicht über 40 Jahre alt, zum sofortigen Eintritt S l Bewerber wollen sich melden beim Pförtner (Personal- btlro, Eingang Neumarkt). ^168 ZUIttoN, Leipzig. Ich suche zum sofortigen Antritt einen geweckten jungen Mann mlt Freiw.-Zeugnls als *7228 Lehrling. L«jss. Lhemikalien-Großhandlung Leipzig, Ranstädter Sleinweg 2V. Von Bankfiliale werden zwei jüngere, tüchtige Beamte für Buchhaltung und Schrift verkehr gesucht. Anerbieten unter 2.304 an die Geschäftsstelle des Leip ziger Tageblattes. 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