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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 03.09.1917
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1917-09-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19170903014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1917090301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1917090301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Handelszeitung
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-03
- Monat1917-09
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»17 er. o«-l« . '/.II W«dae ».»l« >ch»ü«d«l vk«^, 0N er Mal«: tu-. 111. Jahrgang Morgen-Ausgabe 1917 Nr. 44« Montag, den 3. September MW Ms MWeiten die Im Infanterie Mid. Wien, 2. September. (Drahtbericht.) An« dem Kriegspreffequartler wird nnter dem 2. September abend« ge- mttdet: Rach de» btt 2 Uhr nachmittag« verbündete» Meldungen war amch hente die Kampstätigkeff am Isonzo verhältnismäßig ge ring. Amtsblatt des Rates und des potireüuntes der Stadt Leipzig Oesterr. - ungar. Heeresbericht Wien, 2. September. Amtlich wird gemeldet: Oestlicher Kriegsschauplatz Der Feind mühte sich vergebens, unseren Verbündeten die nordwestlich von Focfani errungenen Erfolge durch starke Gegenangriffe streitig zu machen. Italienischer Kriegsschauplatz Die offene Stadt Triest wurde gestern wieder des öfteren von italienischen Fliegern heimgesucht, die insgesamt 70 Bomben abwarfen. Am Isonzo sind am gestrigen Tage größere Kämpfe unterblleben. Italienische Teilangriffe auf der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeifk, bei Görz und bei Iami- ano scheiterten und wurden von unseren Skurmtruppen mit er folgreichen Gegenunternehmungen beantwortet. 3m Bereich« des Mont« San Gabriele hielten unsere Geschütze die feind lichen Masten nieder. In der Rächt zum 1. September find hier 1V Offiziere und 315 Mann sechs italienischer Regimenter in der Hand der tapferen Verteidiger geblieben. Der Chef de« Generalstaber. Das Wolffsche Bureau meldet amtlich: Berlin, 2. September, abend«. Am Westen keine größeren Kampfhandlungen. Deutsche Korp« find südöstlich von Riga Sber die DSna ge- gangen, unter ihrem Druck Haden die Rusten begonnen, ihre Brückenköpfe westlich de« Flusse« eiligst zu räumen. »«rrigeNprei«: » i» »kl. »l. V.nu«il. 7V Vf, » «4» « VtüH«!»» MU«!«««»» V«»U)«ll. rs Vf, iliwLri« w Vfu Nsschesti««,«!,«» «u Vla>»«lchrlsk.i, l» Vr.ll. «rdldt. M. 7^- »a. 1«» «,» «»«Ichl. 10 Vt. — S»»» m» 1» Vl- «i. NSN. 14« »»» ,4«4 V«ma«ck»—- m» Bulgarischer Heeresbericht vlb. Sofia, 1. September. Generalstabrbericht vom 1. September. Mazedonische Front: In der Gegend von Bitolla schwache« Feuer. I« Lernabogen griffen dl« Italiener nach heftiger Minen- und Artillerievorbereitung die Höhe 1650 au. Sie wurden aber durch einen Gegenangriff deutscher Abteilungen abgewiesen. Die Deutschen nahmen 20 Man» de« italienischen Regiment« Rr. 1S2 gefangen. Südlich der Lerna, bei Gra- desnlha heftige« Arlllleriefeuer. Schwache feindliche Gruppen versuchten pch unseren Stellnnae« zu nähern, wurde» aber durch Feuer abgewiesen. Ja der Moglena-Gegend, bei« Dodro- polje und auf den benachbarten Höben unternahmen die Serben auch heute noch heftiger Artillerie- und Mtnenvordereirun- wlederholte heftige, fruchtlose Angrift«, bl« fie schwerste Verluste kosteten. Bl« Taae«anbruch griffen fie dreimal au, doch wurde» fie jedesmal durch Feuer abgewiesen. Beim letzte» Angriff gelang e« ihnen, in eine« unserer vordersten Gräben einzudrlnge», aber ein Gegenangrift warf fie wieder au« dem Grabe« Hera»«, der mit serbischen Leiche« gefüllt war. Tgg«über versuchten di« Serbe» nnter riesige« Granaten- und Minenverbranch fünfmal anzu greifen, jede«mal aber wurden fie durch unser Sperrfe gemäht. Einig« ihrer InfanterieabteÜuuge», denen sich an einer Stelle einem Hinberni« zn näher», w> Maschinengewehrs«« und Vomben vernichtet. Drei gewehre und andere« Kriegsmaterial bveb bei unserer Hand. Reben der tapfere« Haltung Bezug«, rel,:Uf- Menellährllch M. SW: fsr «dhst« ««mMch M. Ü0» ftirch »ufere «4»4r,ta«, Aill-le» I»« öa— ,«dr«cht «»lUch «. UM »»«11- lährlKtz M. SLv: durch dch V»ft tuu«rd«ld votschliud« ««kemI-Bilyed, «»»««lich M. Iw. »lerkelllhrllch M. S.lvr M°izr»-B»«»>d« dl»«»» dl»4,«d« M. asa s—ut»«4.A»4^d« tn äoo <a«l!chll«dUch V»std«st»I««d1dr>. chchriMelk»,, »»» ch»fch4N4*«l« Kriegswochenscha« 5-u. Engländer un- Franzosen haben an der Westfront eine Atempause eintreten lassen, die zur Ablösung der abge kämpften Divisionen und zur Auffrischung der Munttionsbestände dienen wird; vielleicht wollen sie auch eine Umgruppierung ihrer Kräfte vornehmen. Wenn somit die Angriffshandlunaen der Feinde in der abgelaufenen Woche einen gewissen Abschluß er- reicht haben, so wird man doch in absehbarer Zeit mit einem neuen Aufflammen der Offensive zu rechnen haben. Mir können dieser kommenden letzten verzweifelten Anstrengung um so mehr mit ruhiger Siegeszuversicht entgegensehen, als sich unsere neue Methode der beweglichen Defensive in den ver- stoffenen Kämpfen aufs glänzendste bewährt hat. Unsere Taktik, in den vom Trommelfeuer überschütteten Gräben nur noch eine schwache Besatzung zu belasten und den Angriff der feindlichen Divisionen in einer Pufferzone außerhalb des stärksten Wirkungs bereiches ihrer Artillerie im Feuer unserer eigenen Geschütze durch den Gegenstoß unsere Kampfreserven aufzufangen, hat sich dem ge waltigen, von der ganzen Welt unterstützten Kraftaufwand unserer Gegner überlegen gezeigt. Die Entente-Militärs sind bis heute nicht imstande gewesen irgendeinen neuen Gedanken in ihre An griffstaktik hineinzutragen. Ihre Siegesberechnung stützt sich noch immer lediglich auf das Uebergewicht der ihnen zur Ver fügung stehenden Masten an Menschen und Material, ohne den Geist des deutschen Volksheeres und die Genialität seiner Führung in Betracht zu ziehen. Ihre Rechnung hat bisher grimmig ge trogen und wird es weiterhin. Der vierte Mastenstoh der Engländer in Flandern, der sich auf eine Fronkbreite von 15 Kilometer erstreckte und beider seits der Straße Mern—Menln seine stärkste Wucht entfaltete, ist am 28. AvMst erfolgt. In erbitterten Naykämpfen warfen di deutschen Reserven die englischen Infanteriemasten, die von zahl reichen Tankt und tief fliegenden Infanterieflugzeuaen begleitet wurden, überall zurück. Ein gleichzeitig damit im Artois an gesetzter Teilangriff der Kanadier bei St. Auguste wurde in äußerst blutigen Bajonettkämpfen zwischen den zerschossenen Häusern der Arbeiterkolonie Mann gegen Mann abgeschlagen. Nach dieser Niederlage haben sich die Engländer auf Feuerkampf der Ar tillerie und belanglose Teilaktionen beschränkt. Die Franzosen setzten ihre Offensive bei Verdun fort. Zu wiederholten Malen versuchten sie unter Einsatz bedeutender Kräfte den errungenen Kampfgewinn zu erweitern. Aber ihre Anstrengungen blieben sowohl auf der Cüte du Poiore wie auf dem westlichen Maasufer erfolglos. Der taktisch wichtige Fosse- und der Chaumewald verblieben nach hin und her wogendem Kampf in unserem Besitz. Seit einigen Tagen haben die Franzosen auch vor Verdun ihre Angriffe eingestellt und statt dessen St. Quen tin und am Damenweg einige vergebliche stärkere Teilangriffe ohne irgendwelchen Gewinn geführt. Die ganze Front befindet sich aber weiterhin im Zustande einer allgemeinen Spannung, die sich bis zur Sundgaufront erstreckt, von wo lebhafte Artillerie- tätigkeit gemeldet wird. In der Lothringischen Ebene am Rhein- Marnekanal wurde deutscherseits ein Erkundungsunternehmen durchgeführt. Französische Militärkriliker haben von einem be vorstehenden Angriffsversuch in das Erzbecken von Briey geschrieben. Sollte ein solcher Vorstoß geplant sein, so erscheint die ganze Offensive beiderseits der Maas nur als ein Vorläufer für diese Aktion. Ihre Aufgabe wäre dagegen lediglich gewesen, die Operationsbasis für dieses Angriffsunternehmen zu erweitern und vor einem etwaigen Flankenangriff sicher zu machen. An der Ostfront hat sich eine lebhaftere Gefechkstätigkeit bemerkbar gemacht. Die im Westen eingetretene Kampfpause hat unsere Heeresleitung sofort benutzt, den Angriff in der Moldau wieder aufzunehmen und die in den letzten Kämpfen errungenen Vorteile in Teilangriffen weiter auszubauen. So wurden die Rumänen im Putna- und Susttakale trotz sehr kräftigen Wider standes weiter zurückgetrieben. Erkundungsunternehmen an der Düna sowie an der wichtigen Eisenbahn Kowel—Luzk verliefen für uns erfolgreich. Ob die Russen unter dem englischen Druck sich als Letzte schließlich doch noch an der Generaloffensive beteiligen werden, scheint trotz der zunehmenden Angriffsvorbereitungen wegen der innerpolitischen Lage noch immer ziemlich ungewiß. Kerenskis Stellung ist nach der Moskauer Konferenz keineswegs stärker geworden; vielmehr hat sich ein deutlicher Zwiespalt zwischen dem sozialrevolulionären Diktator und dem neuen russi schen Oberkommandierenden General Kornttow offenbart. Aber wir sind in bezug auf die Ereignisse im Innern Rußlands auf die gefärbten Berichte der offiziösen Petersburger Agentur, und die natürlich nichts weniger als zuverlässigen Meldungen der italienischen und Londoner Blätter angewiesen. An der Maze don is chen Frontist nunmehr, wie zu er warten war, auch Sarrail zum Angriff geschritten. Nach mehreren Erkundungsvorstöhcn im Cernabogcn und westlich des Wardar griffen gestern die Franzosen bei Monastir mit starken Kräften an. Der anfänglich in die Stellung eingebrochene Feind wurde von den bulgarischen Truppen überall zurückgeworfen. Am Dobropolje machten die Serben mehrere Tage hindurch fruchtlose Anstrengungen, sich der beherrschenden Höhen zu bemächtigen. Di« Offensive Sarrail«, die einen mehr politischen Charakter trägt, ist wohl als Ganzes nur als eine Demonstration zu bewerten; denn die strategische Aufgabe der Salonikiarmee — die möglichst« Rück eroberung der Balkanholbinsel — ist, das haben auch die fran zösischen und englischen Militärkriliker stets betont, ohne «inen gleichzeitig geführten großzügigen russischen Anriffsstoß völlig unlösbar. ... Als die einzigen haben die Italiener ihre Ossenfive auch in der veroanaenen Woche ohne Unterbrechung weikergefübrt Aber Der deutsche Heeresbericht Da« Wölfische Bureau meldet amtlich: Große« Hanpkqnartter, 2. September. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Der starke Artilleriekampf gegen die Mitt« der flan drischen Front hielt bet Tage «nd die Rächt hindurch an; Dorfeldgefechte verliefen für uns günstig. Bei St. Quentin »ad an der Oise nah« die Feuer tätigkeit gegen die Vortage zur ein Erkuuduagsvorpoß west lich von La Fer« brachte un« Gefangene ein. Heere«gruppe Deutscher Kronprinz Bel Allemant nordöstlich von Soisfon« wnrbe» bei einer gewaltsamen Erkundung dem Feinde blutige Verluste zugesügt und Gefangene abgenommen. Ans dem Rücken de« Lhemia-de«-Dame« büeb bei Abschluß der Kämpfe am Gehöft Hurteblse ein begrenzter Teil unserer vordersten Linie in der Hand -er Franzosen. Vor Verdun schwoll erst abend« -er Feuerkampf an, nachts flaute er ab. Rittmeister Freiherr von Richthofe« errang gestern seine» SO. Luftfieg. Oestlicher Kriegsschauplatz Front Prinz Lkopold' Läng« der Dünn, bei Smorgo» «d Barans» wilschi steigerte sich die FenerßSNgKett. < Südöstlich von Riga, bei Friehrichstabl nnd Illurk waren eigene Unternehmungen von Erfolg. Westlich von Luzk brachte un« ein Vorstoß vau Sturm trupps Gewinn an Gefangene« und Beute. Front Erzherzog Joseph Zwischen Pruth und Suczawa Störungsfeuer und Dorfeldgeplänkel. . Heeresgruppe Mackensen In den Bergen nordwestlich von Focsani sachten die Rumänen und Ruffen unseren Truppe» den erkämpften Boden streitig zu machen. Erbitterte Gegenangriff« -es Feinde« scheiterten verlustreich vor unsere» Linien. Mazedonische Front Bei Monafiir griffen die Franzosen mit starke« Kräf ten an. Längs der Straße nach Prilop eingebrochener Feind wurde niedergemacht oder gefaugen, der Ansturm seit lich des Weges von den bulgarischen Truppen überall zurück geworfen. Am Dobropolje brache» neue Angriffe der Serben zusammen. Der Erste Ge»«ralq»artlermeister. Ludendorff. Die wirtschaftliche Liga ft, -er Antwort Wilsons (r.) Frankfurt a. M.» 2. September. (Eigen er Draht- beriiyH Der «Franks. Ztg.' wird aus Basel berichtet: Die Schweizer Presse erhält aus Paris folgende Aufklärung: Ein Sah die Antwortnote Wilsons an den Papst gab zu verschiedenen Kom mentaren Anlaß, nämlich: «Wir betrachen die Schaffung von WirkschaftSltgen nicht für wirksam und sind der Meinung, daß solche Ligen keine gute Grundlage für den Frieden abgeben könnten.' Um allen irrtümlichen Auslegungen dieses Satzes vor zubeugen, ist in Washington folgende amtliche Note veröffentlicht worden: «Es ist notwendig, diesen Satz mit dem am Anfang der Botschaft stehenden Sah zvsammenzuhalten, worin der Präsident erklärt, den Vorschlag des Papstes annehmen hletze die Schaffung einer ständigen Liga gegen Deutschland notwendig machen. Betrachtet man die beiden Sätze zusammen, so erscheint der Gedanke des Präsidenten ganz klar. Präsident Wilson ist der Meinung, daß ein Frieden, wie er vom Papst vorgeschlogen wird, in der ganzen Welt Keime des Mißtrauens und des Haffes gegen Deutschland zuräcklaffe und die Schaffung einer wirt schaftlichen Liga gegen Deutschland notwendig machen würde, die für die ganze Welt und für Deutschland selber ein großes Hindernis werden müsse. Der Präsident der Bereinigten Staaten lehnt also eine solche wirtschaftlich« Allianz als Mittel der Berleidigung gegen Deutschland nicht ab. Er ist vielmehr bereit, die Bereinigten Staaten an einer solchen teilnehmen zu lasten, wenn es die Umstände er fordern. Er steht auf dem Standpunkt, daß, wenn die Freiheit siegen nürd und Deutschland sich berelt erklärt, einen billigen Frieden zu unter zeichnen und die ungerichteten Schäden zu ersehen, der Plan der wirt schaftlichen Liga gegen Deutsctfiand aufgegeben werden soll. und Maschinengewehrabteilungen, an deren festem Widerstande sich -le verzweifelten Angriffe der Serben brache«, ist die aus gezeichnete Mitarbeit der Artillerie hervorzuheben. Ihrem wirk- famen Feuer gelang es, die Mehrzahl der Angriffe des Feinde« rechtzeitig zu ersticken. Südlich von Ruma lebhaftes Artillerie feuer. Südlich des Dorfes Mojna versuchte eine feindliche Ab teilung überraschend la unser« Gräben elnzudringen, fie wurde aber durch da- Feuer der vorgeschobenen Posten abgewiesen. Zwi schen Wardar und D o j r a n s e e Artillerlefeuer, das südlich von Dojran heftig anhalt. Hier versuchte bei Einbruch der Dunkelheit eine feindliche Kolonne gegen die Höhe Prinz Kyrill Vorzug ehe«. Sie wurde durch Feuer abgewiesen. An der unteren Struma PeürouUlengefechte. — Rumänische Front: An verschiedenen Punkte» der Front von Mahmudia bi« Salah Gewehrfeuer un- vereinzelte Kanonenschüsse. Seegefecht tu der Nordsee vtt». Bertln, 2. September. (Amtllch.) Unter dem 1. September frühmorgens stieß nördlich von Horns Riff eine unserer Sicherungspatrouillen auf englische Kreuzer und Torpedo boote. Rach kurzem Gefecht entzog sich der Feind, der durch eines unserer Flugzeuge mit Bomben belegt wurde, dem Ein greifen starker deotscher Kräfte. Don uns worden vier als Vor- posteaboote verwendete Fischerdampfer torpediert «nd in däni schen Hoheitsgewäffern auf de» Strand gesetzt. Der größte Teil ihrer Besatzung scheint gelandet zu sei». Die amtliche englische Meldung vtd. Loudoa, 2. September. (Drahtberlcht.) Dle Admiralität teilt mit: Unsere leichten Streitkräfte zerstörten heute morgen »ter feindliche Minensucher vor der Küste von Jütland.
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