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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 23.06.1937
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19370623026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1937062302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1937062302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-23
- Monat1937-06
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»tttwvch, A. guck I«» AbentAussabe. M,r90 »I l«r ssü izert kll ',nr,l Londoner Snmvathien Br die Bolschewisten Mk m für j Serke italienische Kritik an England !! ! , Se,utz««kck>-r brl Ugll<i> »wklmallger Au- stellun, fr«! Hau« monaNIck, «M.».«», durch V-stbeillg «M. ».»0 elnlchl. 41,«0 «pst Postged. lohn« Post»uliellun«,,edühr) tri stebenm»! wdchenlst Verland. <Nn»el-Nr. >0 «pst, allster« halb Lachlen« mit viorgen-AuZgabe 1» Npf. «njelgenprest« N. VreUNste Nr.«: «Mlmeler,elle <»» mm drei» l1,d«pst RachlLste nach Etalfel 0. gamUlenanzeigen u. Etellengeluche MMlmeter- »eile «Vpl. Mlkerged. »o «Pi — Rachdrn« nur mit Quellenanpab« Dretdner Nachrichien. Unverlanple Echrillsiitck« werden nicht aufbewahrt '-I Slillaerlttltk sch««. ver- r; Ille «tun» sl, Lakai,,r d «kmilchl«» irisch«!! nnd il« » « « , i: siir Vli»«rr Schrisll,»,,! n, r, llmilich :r»t, Vr„d,n. >. Da» »«uil«« ailinu U 7» Pi« a ar»ni stait Ist Ist»»» >»»ea ik r N I i t I ß HgG»ßOr »rea »» Vollst»» I 7W««st»N eir»«»r, ml» «in,e »rtrt »t kelest m><i Itooill a,<i Lrasanek steyeniiecker I vüddelln prastm Sel>ro«e«r pi-cic P»<UII» kkattner Namm» von keicdiln VVillieialnn l-Sacdeste piSiiiicb vstr N-3S00 :op. cm-r IS) einer stiaciü SS sei l« diesem Zusammenhang nur erinnert au de« Schutz, den die englische Flotte de« englischen Blockade brecher» vor Bilbao znteil werden ließ, d. h. jenen Schissen, die die Bolschewisten mit Lebensmitteln nnd Wassen ver sorgte«. Hier und da wird in London auch angedentet, daß für die Haltnng der englischen Regierung innerpolittsche Gründ«, nämlich die Rücksichtnahme aus die englische Linke, maßgebend gewesen sein könnten. Daß die Linke sich immer osse« ans die Sette der spanischen Bolschewisten gestellt hat, ist bekannt. Welches ober immer die tatsiichlichen Gründe sür die Haltnng des a> chen Englands sein mögen, so stehen wir heute jedeufallS vv der Tatsache, daß Ede« durch die Weigerung, gegen di« den europäischen Frieden bedrohenden spanische« Bolschewist«« »orzugehen, die Vereinbarungen zunichte gemacht hat, «m die er sich selbst noch unlängst bemüht«. wurde zurückgeschlagen, und di« Frontlinie wurde durch die Besetzung von Collado de Ltllo verbessert. Front von Soria, Avila «nd Madrid: Nichts Neue». z - (M Unverschämtheiten -er englischen Linkspresse London, 23. Juni. Das Scheitern der Viermächteverhandlungen über den Angriss aus den deutschen Kreuzer „Leipzig" ist der Gcgcn- staitd längerer Kommentare in den englischen Morgenblättern. Die Zeitungen unterstützen das Verhalten des englischen Außenministers, eine gemeinsame Flottendemonstration ohne vorherige „genaue" Untersuchung abzulehnen. Tie stthrenden alle Nachrichten mit einer gewissen nnd bringen deutlich den Wunsch zum Scheitern der gestrigen Verhandlungen krirmr Verlln, 23. Juni. Die Arage nach den Gründen für die Ablehnung der deutschen Forderungen durch England bei den Beratungen der vier Sontrollmächte wird in politischen Londoner Kreisen vielfach dahin beantwortet, dah die englische Regierung geglaubt habe, auf die bekannten in Frankreich bestehenden Sympathien für die valenclabolschewlsten Rücksicht nehmen zu müssen, fügen, dah auch die englische Regierung selbst diesen Sympathien schon mehrfach mehr oder minder offen Ausdruck verliehen hat. Blätter behandeln Zurückhaltung Ausdruck, daß das .... nicht zu einem endgültigen Bruch zwischen den vier Kontroll mächten oder zu einer Storung der Nichteinmischung führen werde. Es gibt aber auch eine deutliche Tendenz, die deut schen Forderungen als übertrieben zu bezeichnen. Diese Tendenz wird, wie nicht anders zu erwarten, von der liberalen und marxistischen Presse, die sich in halt losen Beschuldigungen gegen Deutschland ergeht und sogar die Ausheb u n g der Nichteinmischung zugunsten Valencias fordert, aus die Spitze getrieben. Kehraus an -er Biskayafront Milizen laufen über - «ehr als 4««« Mann ersahen sich am Dienstag Dem wäre allerdings hinzuzu- dle Valenclabolschewlsten Das englische Kabinett wird heute seine übliche Mittwoch sitzung abhalten. Es ist selbstverständlich, daß diesmal die ge scheiterte Konsultation und die Spanienfrage im allgemeinen den größten Raum in den Beratungen der Minister ein nehmen werden. Man kann das Verhalten der englischen Linkspresse nur als unverschämt bezeichnen. Deutschland hat die grüßten Opfer sür die Kontrolle gebracht nnd gerade in der durch die Angriffe ans die „Leipzig" entstandenen Lage ein so weit gehendes Entgegenkommen bewiesen, daß man wohl hätte er warten dürfe», daß die „Konsultation" nun auch funktionierte. Unter englischer Führung hat aber die Solidarität versagt. Bei der englischen Linkspresse versagt außerdem das Gefühl sür Anstand und für Wahrheitsliebe. Wir weisen ihre trüben Machenschaften mit aller Entschiedenheit zurück. Stn guter Fang So« Sebistftla«, SS. Iunt Am Montag um 2l,8Ü Uhr ist zwischen San Sebastian und Bilbao, am Strande de» Badeorte» Zavauz, ein fran zösisches zweimotoriges Flugzeug der Linie Toulouse- Santander infolge einer Motorpanne notgelandet. Der Flug« zengstthrer ist Spanier. An Bord de» Flugzeuge» befanden sich u. a. «in sogenannter „Minister der .Eischen Regierung namens Espinosa und ein Lowsetruss., die sofort -«fang««« genommen wurden. Man beschlagnahmte auch interessante Schriftstücke, die Espinosa mit sich führte. Espinosa «ar auf dem Wege nach Lantauder. Salanutnka, 28. Juni. Wie der national« Heeresbericht am Dienötag von der Front von Biskaya meldet, geht der Vormarsch der nationalen Truppen ohne große Schwierigkeiten »«eiter. Sie haben die Orte Lcjareto, Casa de Aldarelcte Baracaldo, Eestao, Portu- galet«, La Escontrilla und Orturlla besetzt. In Barcelona haben sich zwei Bataillone bolschewistischer Miliz und im Ge biet zwischen Portugal««, und Ortuella zwei weiter« Ba- taillone ergeben. In -en übrigen Frontabschnitten haben sich 12M Milizangehürige ergeben, so daß am Dienstag ins gesamt über -lvno Mann mit Ossizleren, Waffen und Kriegs material zu den Nationale» übergcgaugen sind. Ueber vier zehn Millionen Patronen wurden in diesen Tagen -em Geg ner abgenommen. Ein« Munitionswerkstätte. die sür die Bolschewisten arbeitete, wurde von nationalen Truppen be setzt. Sie führt die Arbeit sür di« Rationalarmee fort. Front von Leo«: In der vergangenen Nach» ha« der Feind die am Montag eroberten Stellungen angegrtsfen. Er Loktv bahnt Beehan-lunsen mit Sn-lan- an Tokio, 28. Juni. Der japanische Botschafter in London, I osh id a, ist von. Außenminister Hirota beauftragt worden, offiziell mit dem britischen Außenminister Eden über die Möglichkeit der An bahnung formeller Verhandlungen zur Klärung der englisch-japanischen Beziehungen zu sprechen. Bei früheren Verhandlungen wurden Fragen des Ausgleiche» der Handels interessen -wischen Japan und den britischen Dominions und Kolonien berührt. Im weiteren Verlauf der Fühlungnahme soll jetzt auch die Frage der englisch-japanischen China- Interessen erörtert werden. Gegrunöek 18ZH Druck u. Verlag! Lkepsch L Reichard», Vre«den-A. l, Marten straße ZS/»2. Fernruf 25211. Postscheckkonto lSSS Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de» Schtedsamte« betm »Vberverstcherungsamt Dresden Vlums gefährliche Erbschaft Nachdem das Experiment Blum gescheitert ist, ergeben sich für die neue Regierung Chautemps zwei Möglichkeiten. Sie kann entweder den bisherigen Volksfrontkurs fort setzen oder eine Schwenkung nach rechts vornehmen. Die Zusammensetzung der Mintsterltste läßt darauf schließen, daß der radikalsozialistischc Nachfolger Leon VlumS die Absicht hat, den erstgenannten Weg zu gehen, das heißt also, den alten Kurs mit gewissen wirtschaftspolitischen Abschwächungen weiterzusteuern. Die Sozialdemokraten hätten sich an der neuen Regierung nicht beteiligt, wenn Chautemps ihnen da» Versprechen verweigert hätte, an den Grundsätzen der Volks- srontpolttik auch künftig festzuhalten. Es sieht auf den ersten Blick so au», als ob die Re gierung Chautemps eine Fortsetzung der Regierung Blum sei, daß sich an der politischen Konstellation also nicht viel ge ändert hätte. Dieser Schluß muß jedoch bei genauerem Zu sehen voreilig und gefährlich erscheinen. Die Umstände de» Rücktritts von Leon Blum, das erstaunlich schnelle Ergreifen der ersten besten Gelegenheit, aus der Verantwortung ent lassen zu werden, stimmt nachdenklich. Tie Radikalsozialisten sollen jetzt die Suppe auslösseln, die von den Sozialdemo kraten mit ihrer völlig unzureichend fundierten Sozialgesetz gebung eingebrockt worden ist. Zwar hat die Sozialdemo kratische Partei eine Reihe von Ministern in das neue Kabinett entsandt, doch mutz man sich fragen, ob das nicht lediglich ein UeberbrttckungSkredit und ein Zugeständnis der Partei an Leon Blum war, der sein gescheitertes Experiment möglichst „parlamentarisch" liquidieren wollte. Es ist nämlich nicht einzusehen, wie e» der Regierung Chautemps jetzt gelingen soll, ein im wesentlichen' unver ändertes Programm der Regierung Blum zum guten Ende zu bringen. Ter Widerstand der Rechten, des Senats und de» Kapitals wird andauern, wenn nicht eine radikale Umkehr auf wirtschaftspolitischem Gebiet erfolgt. Die Dinge dürften sich deshalb kurz über lang doch wieder zuspitzen. Dann aber wird die Krise weit schwerer sei», als es der gegenwärtige Kabinettswechsel war, der «in taktisches Meisterstück des abgetretenen Ministerpräsidenten darstellt. Und hier liegt die eigentliche Bedeutung des Rücktritt» von Lson Blum: Wie werden die Massen der Arbeiterschaft auf die nächste Regierungskrise reagieren, wie wird sich das einjährige Experiment mit seinen nur zum Teil ein gelösten sozialpolitischen Versprechungen dann auSwtrken, was werden die immer radikaler gewordenen Gewerk schaften tun, deren kommunistische Führung sich schon heute als das Ministerium der Massen bezeichnet? Mutz die Entwicklung nicht folgerichtig zu einer klassen kämpfe rischen Auseinandersetzung treiben, bei -er die Kommunisten -en Sozialdemokraten das Heft sehr bald au» der Hand winden dürften? Das alles sind Fragen, die man sich vorlegen muß, wenn man die französische Innenpolitik im gegenwärtigen Augen blick betrachtet. Diese Fragen bleiben nicht auf Frankreich beschränkt, denn in letzter Zeit haben innerpolittsche und wirtschaftspolitische Entwicklungen einen immer stärkeren Einfluß auf die Außenpolitik und damit auf die Weltpolttik genommen. Der deutsche Beobachter wird deshalb gut tun, sich ein klares Bild über die Hintergründe deSRegie- rungSwechselS in Frankreich zu verschaffen. BlumS gefährliche Erbschaft, die bas neue Kabinett jetzt an getreten hat, ist nicht nur ein Problem für Frankreich, sondern ein europäisches von sehr weittragender Bedeutung. Rom, 23. Juni. Das Scheitern der Londoner Viererbesprcchung wird von der römischen Presse lebhaft besprochen. Die Schuld tragen, wie man übereinstimmend betont, Frankreich und Eng land, die sich weigerten, gegen die Piraten von Valencia ein zuschreiten »nd die nötige» Maßnahmen gegen die neue schwere bolschewistische Provokation zu trefscn, die in de» wiederholte» Anschlägen auf die „Leipzig" liege. Unter aus führlicher Wiedergabe deutscher Prrlsestimmen heben die italienischen Blätter die übereinstimmende Haltnng Deutschlands und Italiens in London hervor und warten nach der Zurückerlangung der Handlungsfreiheit durch Deutschland vorbehaltlos die weiteren Maßnahmen der Reichsregierung ab. Die von Deutschland in London vorgelegten Unterlagen über die Anschläge gegen die „Leipzig" werden unter Abweisung des französischen un englischen Standpunktes allgemein als unanfechtbar be zeichnet. Dabei betont der Pariser Vertreter des „Popolo di Roma" nicht nur di« Schwierigkeiten einer nach träglichen Untersnchnng der Zwischenfälle un- -er Feststellung des Verbleibs der spanisch-bolschewistischen U-Boote, sondern nimmt zugleich auch den Stairdpunkt ein, -ab unter den vor liegenden Umständen -asWort-erdeutschen Marine offiziere genügen müßt« und keinerlei Untersuchung bei den Hafenüehör-en ersorderlich sei. Ein« solche Unter- suchung, und das könnt« man im voraus mit Sicherheit wissen, würde nichts ergeben. Gerade deshalb aber sei sie als Aus- flucht, um nicht eingreifen zu müssen, geplant worden. Auch ist »er Korrespondent -er Ansicht, daß der jetzige Zeitpunkt für den englischen Antrag auf sofortige Zurückziehung -er Freiwilligen nicht gerade besonders glücklich gewählt sei. Mai» müsse sich fragen, ob die Franzosen nnd di« Soiv - jetrussen nach dem Fall von Bilbao nicht plötzlich deshalb so große Eile hätten, die Freiwilligen zurllckziehen zu lassen, damit die nationalen Streitkräfte, die im Begriff feie»», die aanze baskische Industrie»«»« zu besetzen, empfindlich ge- schivächt würden. Auch die oberitaltentsch« Press« verurteilt scharf di« Verständnislosigkeit und Ungerechtigkeit, die aus dem Verhalten Englands und Frankreichs sprechen! „Corr irr« della Sera" erklärt, die Haltung der eng lischen und französische» Vertreter tm Nichteinmischungöaus- schuß rechtfertigt völlig die Haltung Le» Führers. „P o - volo d'Jtalta führt aus, «S sei schmerzlich, sestzustcllcn, -aß jenes Mtirdestmaß von Solidarität, di« notwendigeriveise unter den interessierten Mächten bestehen müßte, wieder ein mal fehle. Koriftsft-nrn-KaVtnrtt In H-llanö De« Haag, 23. Juni. Nach mehrwöchigen Verhandlungen bat der nach den Wahlen zurückgetretenr Ministerpräsident Dr. Coltjn die Die SOM am SOeltem -er ViermüKtebespreOungen Vrnl»iw«l6uog unserer SerUner Lobrittloltung WfMl SlarSi. Paul > ^alb« Prril«. ÄrlalilrLrim. , 8,4» LamIllaLor«, 3,4,4o.a.vo.ö ch' Kämper^ ab zugelaffaw ^punbi Parte" ^8,30,8,30 amliia Lorn, «MK Nh Lamprr», wdrr grnne- diii«. S, S.30 willen »wurm) n^mil Paula a. S.IV, 8,30 ", 6.30. 8,30 tzrn". Sdiilry S.iS. 8,30 i. DrirkIIvmm - 4, '/.7, >/.» I»I. 8,iv, 8.30 0. 8,1». 8.30 uni birtdi da. neue holländische Regierung gebildet. Es handelt sich um ein Kabinett der drei konfessionellen Parteien Hollands. Dr. Coltjn sAntirevolutionärs übernimmt außer dem Vorsitz im Ministerrat auch das n«ugeschasfene Ministerium für allgemeine Angelegenheiten und vorläufig auch das Außenministcrium. Das Jnnrnnrinisterinm übernimmt van Bociien ICHristlich-Historischj, bisher Vorsitzender des holländischen Radioratcs; Finanzministerium: de Weide lAntirevoliitionärs, bisher Innenminister,' Wasserivege nnd Verkehr: Dr. van Buuren snicht parteimäßig gebundenj, bisher Chef des VerkchrsdepartemcntS für Niederländisch- Jndien,' Lvzialmtnisteriuin: Prosessor Romme (Römisch- katholisch« Ltaatspartei): Wirtschastsministerium: Steen- berghe lRömisch-katholische Ltaatspartei); Verteidigungs ministerium: van Dijk sAntirevolutionär); Unterrichts ministerin»: swi« bisher) Sloete maker de Brut ne ftthristlich-s»istorisch); Justizministerium: Dr. Goseltng sN'jmisch-k<ttholische Staatspartei); Kolonialnrinistcrium: Dr. Welter (Römisch-katholische Staatspartei), 1025 bis 1V2S Kolonial,'itnister. Wir aus der Zusammensetzung dieser Regierung hervor geht, hat Dr. Colijn seinen ursprünglichen Plan, «ine Regie rung unter Hinzuziehung -er Liberalen und Demokraten zu bilden, fallen gelassen und -em Wunsch der Römisch-katholi- schen Staatspartei, die «in« sogenannt« konfessionelle Rechtö regierung verlangte, nachgegeben. kl - N I, »8 Im Sool« «Iniv»r !>t« a5perI»IIUU-« i-isnr Iunlle3d»lmro i—r«a <goo >s«o bdoler lon un<t <il» l)rr »>»t« idv. Niml-I, 1t vbr z-I- 8I,oI»I<»peII« nr, »dkml, Sie ScbvinS. er»Ie I-'rtib-
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