Von den Pariser und Londoner Tanzkon- ron m Gesellschaftstanz von heute und ( / ) mor £ en fehlen die „Kunststücke“, die ' 'ZJ in der Zeit der Charlestonepidemie große Mode waren. Nicht mehr was man tanzt, sondern w i e man tanzt, ist das Entscheidende, und das einzige „Kunststück", das der moderne Gesellschaftstanz verlangt oder „duldet", ist der Gesamteindruck, d. h. die Haltung und die Stilreinheit bei der Aus führung eines Tanzes. Diese Dinge, die eigent lich das Abc jedes Tanzes sind, meistens aber durch die Schwierigkeiten der jeweiligen Schrittausführung stark in den Hintergrund ge rückt wurden, bilden heute den Mittelpunkt des Tanzinteresses, ja, zum guten Teil gruppie ren sich um sie die großen internationalen Tanzkongresse in Paris und London, auf denen die neuen Terpsichorekinder nicht nur aus der