IHHE. -ANTWORT 'Tpon C fTperner ^oacRim ^Lenricfi mi[ Zeichnungen von < X[cfcmann / Tausend Dank für Deine Rosen! Ich war so froh als ich sie bekam und froher noch über Deine Zeilen: „Ich hoffe noch!“ Ja, ich komme - ich komme bestimmt heute abend zu Dir. Was ich Dir gestern gesagt habe war Unsinn. Jedes Wort das ich sagte, tat mir selbst weh! Ich liebe meinen Mann nicht mehr, liebe nur Dich und sehne mich nach Dir. Habe ich nicht ein Recht auf Liebe wie jede Frau? Mein Mann liebt nur sich und seine Geschäfte; er ist so weit fortgerückt von mir be trachtet mich nur noch als Requisit seines Hauses. Ich fühle mich innerlich frei von ihm und will Dir gehören. Als ich Dich vor drei Wochen auf dem Polo-Turnier kennen lernte — Du trugst eine blaue Krawatte mit winzig kleinen Karos zu einem grauen Anzug — wu r+ ich, daß Du mein Schicksal sein würdest, — daß alles so kommen mußte De' t wegen hatte ich mir zur letzten Premiere das schwarze Kleid mit den Spitzen m " lassen, das Du so gut fandest und das ich heute abend anziehen wprHp aC ? e , n zu Dir komme. ’ wenn lch