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Das Magazin
Bandzählung
4.1927/28, Mai = 45
Erscheinungsdatum
1928
Sprache
Nicht zu entscheiden
Signatur
I-460423
Vorlage
Universitätsbibliothek der Universität Wien
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Illustrierte Magazine 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id368358402-192804504
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id368358402-19280450
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-368358402-19280450
Sammlungen
Projekt: Illustrierte Magazine der Klassischen Moderne
Strukturtyp
Band
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Titel
Tragödien der Liebe
Untertitel
Ein Film-Potpourri
Autor
Siegbert, Barman
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Artikel
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Digitalisat
SLUB Dresden
Strukturtyp
Abbildung
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Inhaltsverzeichnis
Zeitschrift
Das Magazin
Band
Band 4.1927/28, Mai = 45
-
Deckel
Deckel
-
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Werbung
-
Artikel
Titelblatt
2185
Artikel
Das junge Mädchen einst und jetzt
2186
Artikel
Knock-Out
2192
Artikel
Amandine
2193
Abbildung
Kleine Anzeigen
2195
Abbildung
Das unterbrochene Frühstück
2196
Artikel
Unmöglich
2197
Artikel
Kunstdruck-Teil 1
2201
Artikel
Das Fräulein vom Amt Franklin
2209
Artikel
Allerhand Weekend
2214
Abbildung
Bil Bal Bul, der Meisterseiltänzer
2220
Artikel
Etwas über die Herrenmode
2221
Artikel
Kunstdruck-Teil 2
2225
Artikel
Dralles Dirndl
2228
Artikel
Peinliche Situation
2229
Artikel
Der Eilige, Justizrat Tausendsassa und die Kapazität
2233
Artikel
Strumpf-Almanach
2238
Abbildung
Ronald Colman
2244
Artikel
Wer hätte das vorausgesehen?
2246
Abbildung
Frühling am Vierwaldstätter See
2248
Artikel
Kunstdruck-Teil 3
2249
Artikel
Schlimme Zeiten
2252
Artikel
Sommernacht
2253
Artikel
Profile
2256
Artikel
Tragödien der Liebe
2262
Abbildung
Abbildung
2262
Artikel
Jazz Band
2264
Artikel
Loin du Bal
2272
Artikel
[Vermischtes]
2274
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Deckel
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2262 ZWEITER TI ‘•»‘WftniBrfiJhmj i*%W«FUfS< 53on 53 fltman ©Jegfieut Mitten in „Berlin, der Symphonie der Großstadt“, lag „Die Villa am Tiergarten“. In diesem Hause lebten die „Gebrüder Schellenberg“ in Saus und Braus. Der älteste war „Mädchenhändler von New York“ und der jüngere der „Boxerkönig“ von Europa, oder, wie er von seinen Freunden genannt wurde, „Klettermaxe“. Beide waren „Gauner im Frack“. Eines Tages gingen die beiden Brüder in ein Kino, und sahen sich den Film „Goldrausch“ an. Dort machten sie die Bekanntschaft „Der schönsten Frau der Staaten“. In kurzer Zeit waren beide zu „Kiki“ der „Alraune 1 ' in großer „Liebe“ entbrannt. „Kiki“ wohnte mit ihrer „Mutter“, welche ein „Zirkus kind“ war, im „Hotel Stadt Lemberg“. Man nannte die Frau Mama nur die „Lustige Witwe“. „Der Juxbaron“, „Kiki’s“ Vetter, sagte immer zu ihr, sie sei „Ein Mädel von Klasse“. „Kiki“, „Die Kleine vom Bummel“, stammte aus „Einer Familie ohne Moral“, denn ihr „Vater“, der einstmals „Der Rosenkavalier“ der „Königin der Nacht“ war, lebt heute, durch den „Weltkrieg“ gezwungen, als „Bettelpoet“. Doch ihm war nicht mehr zu helfen, er war der „Süßen Sünde“, dem „Laster“ „Opium“ verfallen. Eines Tages, es war am „Rosenmontag“, gingen die beiden Brüder mit „Kiki“, der „Rechtlosen Frau“, ins „Valencia“, wo es den Sketsch, „Ein Frack, ein Claque, ein Mädel“ oder „Wochenendzauber“ gab. ln der Hauptrolle „Die leichte Isabell“. Nachdem man anständig gegessen und getrunken hatte, kurz den „Weg allen Fleisches“ gewandelt war, sagte „Kiki“, die „Geliebte“: „Gibts ein schön’res Leben?“ und sie verlebte mit ihren Freunden „Eine tolle Nacht“. Da sie um jeden Preis „Die Herrin der Welt“ sein wollte, feierte sie alsbald ihre „Galgen hochzeit“, zu der viele Gäste geladen waren. Unter anderem auch viele Prominente, „Der Seeräuber“, „Der keusche Josef“, „Fräulein Blaubart“, „Mein Freund Harry“,
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