Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-05-10
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192505103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19250510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19250510
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-10
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 10.05.1925
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
reskmct M m ÆM us- wm. , «k« —— u - -. XIV-IF lllst-w - M U1 Bezug-preise- YMZMRMWHZY 1 Ole Nutz ts- Mmt TM Mo Gude im- die Eidechs-AM c Ok. Iz« Mag-puququ- iII Solange FWIO Eli OMWM »w- « - » - , » mW. - »sp» »- M M« PRMUUMTJW br— L v WMM M version-M WMCM MW.4. "- M: 20029 tät-Ist Um Moos-. Mini- We Die-deu. o eck- Dresden 2060 MWLMMWMWIUW -lIMWMWOO;M QMMMWJMM od- Wczii Mast-I W 13 ØJJ Kr. 109 WCO Co. M 1925 M Johkgs entsche in Marokko gefährdet? Anfchuldisnngen ins-der französischen Presse - Dtes Grundzüge der französischen Antwort anf das deutsche Memorandmn Bemerkenswerte Rede Trotzkks »Schaut Santtiauen« neuen Demiaje . keleqeamm unsres Koreesoondenten « sh- ssianss.-.n« s " pi- ~Libertö« non maßgebender · - »Im neu-schau sparte- Betstu mmm Es sind gestern Koionialregimenter naed aroiio abtransportiert worden. Die «Libeetö« be tei, daß die Lage wobl nicht als alauuierend, aber erhin als erait ans-niesen lei. Da Maria-all Lvans M M Zusicherung erbauen bat. daß ibm die nötige esstärkung geschickt werden solle, io liege kein Grund rßesorgnig vor. Doch müsse man sich immerhin ge ng zeigen nnd dem Leiter der Operationen ge ggnh Zeit lassen. Diese Mitteilungen der »Aber-tö« insofern von Interesse, als sie mit den offiziellen richten vom mawkkanischen Krieg-schmle nlcit ereinstimmeir. Dagegen bestätigen sie hie M Lott spu im Laute des Tages angetroffenen Nachriebden er den nicht besonders günstigen Stand der franzö en Operationen« , . , « Zwei anderleiene nnd due-band anneelitiiiqe tran sche Kolonialvenimentey darunter das U- das bei itinglten Bei-s des WIIIIII in Dass Ehrensache am Grade des unbekannten Golde-ten ie, sind nach dem aititaniiihen Wisse-ON ab-; sangen Ferner erhieltpiarichall Lyanteu Manition nd schwere Gefäss-. Ueber die aus Rinier direkt ach Marokco geschickten statt-meine wiedbier natiivs U nichts mitgeteilt. Mars-Fall Lyantey mnß seine Aufgabe tiir sebr schwierig halten. Er läßt in ieinenßeriebten die Be deutung Abd el Krimg möglichst groß erscheinen und nacht geheimnisvolle Andeutnnaen über seine Hinter nänner in Rnßland was stimmen dürfte - nnd natürlich Deutschland, was zwar Unsinn ist« aber-in parte gern geglaubt wird. Einer Information der in caris erscheinenden Kontinentalandqabe der »Dann Mail« zufolge dat der Mqrfchall denn Kolvnialminiliee’ gestehen das sid et Keine die unterstützt-is Moskau bede. Denfkanzdsischen Soldaten seien verschiedene in Russland hergestellte Aufrqu in die Hände gefallen. Diese Hunde sind nur ein neuer niemanden liber raschender Beweis für die weitverzweigie Agitations tätigkeit der Bolichetviften unter den farbigen Rassen. Soweit dürften also die Berichte aus dem Haupt .quartier des Marichalls auf Tatsachen beruhen. Den weiten Blütengarien der Phanta lie aber betreten wir mit einer heute morgen vom «Matin« veröffenilichten Meldung aus Rat-at, die beinah daß lich die-Deutschen der gegenwärtig led- start tm lich seeifenden kommuniliiitbes Propade- in plans- anqeltdlosen hätten und dnscch besondere Oenddpien die Mut-sauer ncii den Wiiiiicheu Idee- vertrm zu W suchet-. Mund-it Lyautey Juli seqeu einige lelther Detail-der Jederie Sanktionen unwiderstan Der »Musik« erklärt daß die sieg reiche Dutchfüdsm des Felddugeö durch ivgendeine »New beeinflußt Yes-en dürfe· . Die Erwähnung »scharfer . Sanktionen« gegen einhe Deutsche muß schwere Besoranisse erwecken. Es tmm sich bei ihnen doch wohl nur Im smsmnrische Grqu handeln Das dewtsche Auen-artige Amt sollte diesen Dingen möglichst sofort nachsehen. Unter der falschen Anklage der Grimasse-« sind svon den Femosen schon zu Beginn des Krieges Meere vblliq nnschnldine Deutsche ermordet worden. Die Verant wortung dafsiu trägt der gleiche Mai-schall, der jeyt wesen ~!omnmnistischer Umtriebe«, wie sich der «Matin« vorsichtig ausdrückt, »ich-use Sanktionen« gegen Deutsche ein-wendet Matt weiß, wie leicht es ist, vor einem französischen Kriegsgericht eine falsche An sllage zu erbeben und zu »bemessen-C Briands vom-eite- Gesicht Geichickter Versuch, den deutschen Sächerhestsvorfchlag beiseitezufchieben H Telearamtn unsre-s Korrespondonten oh. Paris. ti. Mai. Heute vormittag wird sieh dersztiabinett sei gegenwärtig aufrichtig bemüht, alte Ministerrat mit dem von Briand ausgearbeiteten Meinungsverschiedenbeiten smit Eng- Ptvickt der Antwortnote an Deutschland beschäftigen. land zu b eseitigen und ein enges gemein- Der ~Matin« teilt in ossizidser Form hierüber schastlicheö Arbeiten mit England zu vvch folgendes mit: stande zn bringen, Briand selbst richtet seine Be »Die deutsche Regierung machte ihren ersten strebnngen daraus, di e in Can n e g abgcbr o eh e - Vorschlag am s. Februar. Damals war Heer nen Verhandlungen über einen Sicher v. Hoesch leidend. Daher brachte der erste Getretär beitspalt wiederauszuttebmen- unter Au der Deutschen Botschaft dein Ministemäsidenten passnng der französischen Wünsche an die heutigen Hertiot die schristlirbe Mitteilnnz Bier-ein Tage Pläne der englischen Regierung. später kam der deutsche Botschaster selbst nnd machte Der Botschaster Er ew e hat Marschall F o ch dieser etgänzende Mitteilungen Da es sich Hier nicht n« Tage persönlich eingeladen, zu der Geburtstagdseier eine dringende Angelegenheit W« Indem M des Königs von England nach London an tonirnesn eine Bereinbarnng die sich guf die Zukunft W- Foch nahm die Einladung an. Anlaßlilck geiittter An- Läupkk pezschz sp m ez keine-»O astwikG us äneefsåtxgeit in London sind besondere Fest rb e en vor dke stanoiisiithe sie ernn dein deutschen Borsch « · .. . « ausnertiatnste Untthtgna widmete. Berschiedelftte . Ueber Fu dGanserssktesesskwgåjfsnzozchkbsi Usstiinde verzdgerien die Antwort. insbesondere die much war e m . It d Will n M «Ministerkrise in Frankreich nnd die deutsche szsp geteilt, daß sie von»beiden Seiten m· ein e z Umgqu Jvsplge da Wahl des Anschallz Um Verständigung gesubrt werden. Brcand sucht bannt «-«ssss-s »s- sssi si- wiss-»si- ssssssiiiss gis-» 111-»O W. »Es-»I- DOHRN-II Mu« den Geist da datqu Zuschus- uch schärfer e nlege? Irrt-Kisten eßisse der England, Frankreich nnd 111 Futerspchgzwfa NMWWIUWOFH sek- x Yngqu umfassen spa« ever nicht Denn-braun auf " uM an am Sausen wird« u di ten Grundlage sollen wechselseitige Sicher ( Ins gem PrinVsp aw- PMG NUM- CMUY becixedxvexgäge mit denjenigen Staaten abgeschlossen si m; net-M- ys dieser Pm den Vamaer Vet· werden, die bereit sind, die Bedingungen des Frie « End ath us U fl« V UevekMHWUUM Mk dendvertvageö anzunehmen -und endgültig ans alles l n den Bernh-V U· Nur-M Hi »O Riese iriegerischen Pläne zu verzichten. Jn- diesem Geistel : schkiu JUNGE senkt-IV w- hast« UME wünscht Briand die Verhandlungen« gn säh-» U 111 T- it m Mut-u der MS dts ist keu. Dieser Mitteilung des »Dein-Matt Vertreters WMUWED seit-www eigen-jenen M» Höfe-r Fi: Inst ach entuexämenöiliåxß der fänxihsnekesäßenskåkgtä IHUCU Ikxistsltssi Hin-i set PU- Rsikhetusrfbchefxt eömäsu seist-, IT Gengs über dir-neue stan kierbnnd die Ort-Uns ist tut Ists-«- zdsische Sicherheitsprojekt zu verhandeln. Während Zisaktk die bereits gesslvssen nonrden nnd in ganz W Wut m die dentschen Vers-läge den » . nit notb mir-licht werden sollen. Wswert Haku-« zugehen Inst. bereitet er steil-reitst OM s MBMM DMWWMÆÆHWM ins-Meng- esis M nn- Anste . . M s et M l» celtnng..eed«lten.«·-j . "-« . .s . : abzuwarten ob die ärgåägiattoåen Izizscdaäyksggisä DE Dem bissigeu diplomtis en e ndenien der Vertreter- sit-it den ,en ere » I . ; "; Kund Mailtk werden aus They ABC-g seianu dies der Fall sein« so lann inaan weiteres dnnon k, iteilnngen til-er die Mcten der Wsiskben Ue- spkschem dass sich Urian-de Diploniatie darW IMM UUUUO su( den ins Gange desindlitden sran ösistbs den deutschen Sicherheixägkxxst ALBI LWW man» im» Horne- xraoenrtxunmxgoegz «.,·. ». . « Ein böswilliger Schuldner skxguxreickz ist in exakt- besseken wixts schaftlichen Lage als irgendeiner der europiiischen Staaten, die atn Kriege teilgenotntnen baden oder erst« infolge des Krieges entstanden sind. Es bat keine nennenswerte Arbeitslosigkeit, und das französische Voll ist tut all gemeinen wodlbabend. Die industrielle Entwicklung seit dein Kriege war erstaunlich und außergewdbnlich und bat die besondere Aufmerksamkeit all derer ber oorgerufen, die ed unternommen beben, ibre Solidis tät und Ausdehnung gu prüfen. Froh der Schwierig keiten, durch die Frantreich fett bindurchgeht und die nicht aus wirtschaftlichen, sondern aus politischen Gründen beruhen, kann et-, wenn es will« seine Ber »«pflichtungen .unter billigen und vernünftigen Ve dingutigen erstilietn « j Seit dem Kriege ist eine ungeheure Propaganda! getrieben worden," unt Gründe für die Strei-! ;chung dieser Schulden vorzubringen. Alle’ Arten Argumente bat man angeführt, unt darzulegen, warum diese Schuld vergeben werden sollte.· Es liegt jedoch weder eine moralische noch eine wirtschaftliche Rechtfertigung fiir eine Ldschung der französischen Schulden vor oder auch nur fiir eine Herabsetzung derselben unter den im Abkotntnen mit England festgesetzten Betrag. Gerechte und vernünftige Bedingungen wird man gewähren müssen, aber eine Befreiung von der Schuld würde eine außerordentliche Ungerechtigkeit darstellen gegenüber dem amerikanischen Volk, das durch seine Regierung diese Anleihe gewährte. Frantreich fchuldet zur Zeit den Ber eiuigten Staaten, oder besser den Steuerzahlern der Vereinigten Swaten denn deren Geld war ed, das wir verliehen haben - in runden Ziffern vier Milliarden Dollar. Nach den Anleihe bedingungen ist diese Schuld mit 5 v. d. zu verzinsen. Gute sechs Jahre find seit dem Kriege vergangen. Nichts vom Kapital, nichts von den Zinsen ist bezahlt worden. Keine Anerkennung dieser Schuld hat statt gefunden, seitdem sie ursprünglich eingegangen wurde. Kein Plan, kein Vorschlag zu ihrer Begleichung oder Regelung ist seitens Frankreichs vorgelegt worden. Niemand wird behaupten wollen, daß Frankreich diese Schuld sofort und bar zahlen müsse oder gar schon ge zahlt haben nriisse. Es ist von jeher bekannt gewesen, daß die Bedingungen Americkag ftir eine Schulden regelung billig und überaus liberal sein würden. Aber während man; nicht erwartete, daß Frankreich entsprechend den strengen Vertragsbedingungen zahlen nznrdq hat ed Ueberraschung, große Ueber-i raschung hervorgerufen, daß Frankreichs niemals irgendwelche Zahlung-bedin-; gungen formuliert oder Vorschläge fürs die Regelung feiner Verpflichtungen ge-; macht hat. Aus diesem Umstand dürfte man nur« eine Folgerung stehen tdnnen. - Wenn man die Entstehung der französischen Schul sden betrachtet, mui man sich oergegenwärtigen, dass ein Betrag non einer Milliarde sieben undzwanzig Millionen Dollar erst nach dem Kriegöende entliehen worden ist. Fuhrende Franzosen und bobe Beamte der franzö sischen Regierung haben hernorgehobetn daß diese Schuld während des Krieges eingegangen und dass Geld siir eine gemeinsame Sache verbraucht worden ist. Aber etn großer Teil der Schuld wurde nicht während des Krieges gemacht- sondern erst als er vorüber war, Das Geld wanderte geradedwegs aus den Taschen der anierilaniichen Steuerzahler in die Taschen der franodsischen Steuerzahler; denn wenn unsre steuerzahler dieses Geld nicht geliehen hätten. dann hatten ed die foansdiilchen irgendwie aufbringen neusten Dieses Geld wurde gebraucht.s nicht unden Krieg in jahrein sondern» uin die ordentlichen In gaben nnd Ber nflichtnngen der Regierung -i-n Frie dendzeiten In bezahlen. h ist eine starre lsMgsprode flir unsre Tolerang in Höflichkeit den W «- W si- tes-se- W II . « Warmn muß Esaus-Mk feine Schulden an Amerika zahlen? Von Senatqr Wllliam E. Bot-ab Vorsiyender des Auzwättigen Ausschusses des Senats der Vereinigten Staaten MWE ««s»sk-Kigsskksz.ggsxlzszzåxkxs DIE-FIE. Gassng !- s" »Im-sp- qff fq·"’— ' O eine-r zu dieser Zeit eingegangenen Verpflichtung vor gebracht werden. Es wird weiterhin vorgebracht, daß dieses Geld oder der größte Teil wenigstens in A m e rita aus geg eb eu worden ist. Ein großer Teil dieses Geldes ist allerdings in Amerika ausgegeben worden. Wir wissen zum Beispiel, daß sechshundertfilnfzig Millionen Dollar der Negierungsdarlehen zur Abzahlung von Verpflichtungen verwandt worden find, die alliierie Nationen privaten amerikanischen Bankiers gegen über vor dem März 1917 eingegangen waren und die sämtlich durch seitens der ausländischen Regierungen binterleate marktgängige Wertpapiere gesichert waren. Da trat der amerikanische Steuerzahler ein und nahm die Last auf sich. Schwerlich wird man sich die Ban kiers vorstellen können, wie .fie sechs Jahre auf ihr Kapital, noch viel weniger auf ibre Zinsen warten. Und schwerlich wird man annehmen können, daß bei verzögerter Zahlung die Bankiers die Geiälligkeit an den Tag legen würden, die man ietzt ohne irgendeine Bogrenzung vom Steuerzahler verlangt. Jn diesem Zusammenhange sollte man fich auch ver-gegenwärtigen, daß Amerika in Frankreich ftir Kriegshedtirsnisse eine Milliarde zweihundert sieben Millionen Dollar ausgegeben bat. Die Alliiers ten sanften in den Vereinigten Staaten auf den von junsrer Regierung gewährten Kredit. Wir z ahlten lbar flir das, was wir im Auslande kauf ten. Wie zahlten für die Lagerstätten unsrer Armee in Franlreith d. h. fiir Unterkunft, Miete, Grundstücke, Schadenerfay für Grundstücke, Schadenersah für Mie- Iten, Untermieten, requiriertes Eigentum, Wiederher stellung öffentlicher, französischer Gebäude 00014 899 Dollar. Für Aeroplane und andres Flugseugmiaterial zahlten wir an Frankreich 72543 024 Dollar. Als ich aus dem Titelblatt eines der ältesten und bekanntesten englischen Magazine den Titel lag: »Jnteralliierte Schulden-C kaufte ich die Zeitschrift uns las sie. Ich fand eine heftige Anklage gegen die Vereinigten Staaten. Es war eine neue Veröffentlichung und ich war ein wenig er staunt. Ich konnte nicht verstehen, wie das außer ordentlich liberale Abkomtnen, das wir mit England getroffen hatten, ein so starkes Ressentiment hinter lassen konnte. Im allgemeinen sit-hlt man sich wohler, wenn man eine ehrliche Schuld bezahlt hat. Ich will einen einzigen Abschnitt zitterem »Wir haben die Deutschen in Europa bekämpft, während die Amerika ner und Geld lieben, das in ihrem eigenen Lande aus gegeben wurde, mit dem Ergebnis, daß, während Amerika gerettet ist, der Rest der Welt ihm bis til-et die Ohren verschuldet ist. Wir haben und bereit er klärt, ihm für die nächsten sechzig Jahre einen iähri ;lichen Tribut zu entrichten, wahrlich ein trauriger Lohn lfiir unsern Sieg. Hinterallden Pariser-Ver handlungen lanerte, bei Frankreich wenigstens. die Furcht, es sollte gerade-s -wegs von Amerika zur Rechenschaft ge zogen werden, von dem Amerika, das noch vor kurzem sein Verdtindeter war. Sind nun die Ameri kaner Verhündete, oder sind sie Wucherer? Sind sie 1917 in einen Krieg gezogen, oder wollten sie nur ihr Geld anlegen?« Man scheint zu glauben, das-, wenn die Anklage nur genügend salsch und genügend schwer ist-, und mit genügender Anddauer wiederholt wird, eine Befreiung von den Schulden eintreten wird. Tatsache ist« daß die Geschichte der Bereinigten Staaten wäh rend des letzten Krieges, was Desinteressement und liberale daltnng in allen Angelegenheiten mit Alci ierien wie mit Feinden betrifft, ohne Vorgani nnd ohne Parallele dasteht. .: Wir haben kein Gebiet beansprucht England hat infolge des Krieges einen Oehietszuwachd erhalten« von zusammen UNM Quadratmeilen mit sd Mil lionen Einwohner-in Gebieten, reich an wertvoll bodenschähemskian erinnert Nich. der Rede, dies VM Deo-ne mäleiner Rückkehr aus Beriaillesimuutevs han« gehalten hat und in der mit glühenden Horte-, »aber der Wahrheit entsprechend von dem endrmeu Gewinnen Englands sprach. Gin andres .Qiz'- J skpi id JUDUMUZGUMM
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page