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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1924
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19240818017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1924081801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1924081801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-18
- Monat1924-08
- Jahr1924
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.08.1924
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88. Jahrgang. SLS Monkag» 18. August 1SS4 Gegründet 1858 »radtanlchrM: Nachricht»» Dr«»«». Acrnlpncher-Sommelnummer 2S 241. Nur liir Nachtgetpriich«: 2O Q11. Nachkruch mir mit druNichrr Qurllrnonqiid» t.chr»»dn»r Nachr.-, Ittilitm«. — Unverlangt» SchrgMtck» wrrdrn nicht auidewalirl. Schrtstiettvng und ZZauptgrIch<!ft,si»Ü»! NIarlen»r»br 3S/4O. Druck u. Verlag von Utepsch L Artchartl tn Dresden. PoMckeck-KonIo 1OS8 Dr«»d«»- Zer Pakt von London Als Schlußakt der Londoner Konferenz — ein neues Versailles Der Zusammenschluß -er Deulschvölkischen Freihettsparlei und -er Nationalsozialistischen Arbeiterpartei. Die Schlußsitzung. London, 16. August. Die Schlußsitzung der Londoner Konferenz trat heute nachmittag um sechs Uhr unter Vorsitz de» britischen Premier ministers zusammen. Nachdem die noch ausstehenden Berichte entgegengenommen und ohne Debatte ge nehmigt waren, hielt Ulacdonald als Vorsitzender der Konferenz die Schlußansprache. die von der Konferenz mit Beifall begrüßt wurde. Es folgten dann Ansprachen des französischen Ministerpräsidenten herriot. des ame rikanischen Botschafters Kellogg, des belgischen Premier ministers Theunis, des italienischen hauptdelegierten de Stcsoni, des Reichskanzlers Marx und des japanischen Botschafters hayashi. Auch nach den Reden Herriols und Marx' setzte starker Beifall ein. Rach einer kurzen Pause, in der das konserenzprotokoll von den verschiedenen Delegationen zur Kenntnis genommen wurde, erfolgte die Paraphierung des Protokolls. Die Sitzung wurde um 9 Uhr von Macdoirald geschlossen. Mit freundschaftlichem Händedruck verabschiedeten sich die Teilnehmer voneinander. Das Schlußprolokoll. London, 16. August. In der Schlußsitzung, die um ' -7 Uhr abends im großen Saal des Foreign Office stattfand, wurde das Schlutzprotokoll lediglich von Macdonald als Vorsitzendem der Konferenz ge zeichnet. von den übrigen Delegierten lediglich para phiert. Es wurde vereinbart, daß die formelle Unter zeichnung durch sämtliche aus der Londoner Konferenz vertretenen Mächte bis zum 30. August erfolgen soll. Die endgültige Unterzeichnung aller Ver einbarungen. London, lti. August. Die endgültige Unter zeichnung aller V c » e i n b a r » » g e n ist avberaiiml für deu !lü. August d. I. in -er Annahme, das, bis daliin die in Hraae kommende» Parlamente die gctrossene» Ver einbarungen genehmigt Hab n. Am Tage »ach der Unter zeichnung sollen die sranzösiichen Truppen ans Stadt und nä»,er umschriebener Zone Dortmund z u r ii ck ge z o g e n werden. Am bleichen Tage werden sämtliche Orte nnd Gebirtsstrcisc», die a n s, e r h a > b des R uhrgebietes und altbesetzten Me bi et es lieaen nnd gelegentlich der Rnhroperalionen besetzt wurden, geräumt werden. Die sranzösischc» und belgischen Eisen bahner in e r d e n restlos z n r ü «l g c z o g e Die Einholung -er Parlamenls- genehmigungen. Paris, I«. Ülngiisi. Die offizielle Unterzeichnung de» londoner Prolololls kann, >vie liier betont wird, erst er folgen, ivciin d!c Londoner Vereinbariingen von den Parla mente» der beteiligte,, Länder genehmigt sind. Die nationalistischen Oraane fahren fort, herriot die angebliche Opferung de» stkechte Frankreichs zum Vorwurf zu mache». Ans der andere» Leite sind die Sozialisten mit der langen Dauer der Räitmnngssrist nicht durchweg ein verstanden. scheinen aber zn hosse», das, diese Hrist bei gnnstigeni üierlans der bevorslebendei« dentsch-sranzäsischen Wirlschastsverhandlungen „erkür,t werde. In politisch interessierten französischen Kreisen herrscht rin Gefühl der Resignation »vr Plan tiätt die londoner Lösung durchaus nicht sttr ideal, erkennt aber vielfach an, dast nach den beaanaenc» Hehler» bessere Lösungen nicht zu er langen waren. Man hört ä»s>ern, das, die londoner Vcr- einba'unge» den Triumph der englischen Politik bedeuten. Im französischen arvs,en Pnbliknm herrscht grösste Inlcrcstc- lvsigkcit vor. Plan scheint nur de» einen Wunsch zu haben, das, endlich eine Regeln»« eivtritt und von der ganzen Rc- parationsfrage nicht mehr gesprochen wird, Die Schlußreden Macdonalds und Marx'. Macvonalö beglückwünschte in seiner Ansprache ans der Schlußsitzung der Konferenz, die er mit der Anrede „Meine Hreunde!" ein leitete, die Konscrenzmitgliedcr zilm erfolgreichen Abschluß der gcnicinsainen Arbeiten, Er sagte, jeder müsse jetzt da nach streben, das vollendete Werk für immer srnchtbar z» gestalten. Er erklärte, sein Gesühl als Vorsitzender der Kvn- sercnz sei ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber den Krl legen nvn dem Premierminister bis z»m Schreib »aschine»- personal, die alle in ihrer eigenen Weile ohne Unterlast da für gcinirtt hätten, die Konferenz zu einer ersolareichcn zu v'.achen. Maedoncild fragte, ob irgend jemand sich das Un- heit vorstctlen könne, das gefolgt wäre, wenn die Konferenz gescheitert wäre, und fuhr fort: „Ich glaube, wir haben Europa etwas Besseres gegeben als ein Abkommen, entworfen von Advokaten und aus Papier gedruckt. Wir alte haben verhandelt und Erörterungen gepflogen nnd uns in unsere gegenseitige Lage hineinuersctzt. Ties tlt der grösite Fort schritt, de» wir gemacht haben, selbst wenn lebten Endes die eine oder die andere Seite vom Ergebnis enttäuscht wvr den ist. Wir bieten jetzt das tatsächlich erste durch Vcr- IHandlungen znstandcgekoinmenc Abkommen teil dein Kriege. Jede hier vertretene Partei ist mora.isch verpflichtet, ihr Bestes zu lim, »m eö durchzusührc.l Weil es nicht das Ergebnis eines Ultimatums ist. Dieses Abkommen kann an gesehen werden als der erste Hriedensvcrtrag, weil wir cS iiutr,zeichneten mit einem Gefühl, das, wir den furchtbare» Kricgsjahren und der KricgSmerilalitat nnsercn Rücken ge wandt haben." Der Reichskanzler führte ans: '.Ha ine ns der deutschen Delegation spreche ich dem Herrn Vorsitzenden der Konferenz linieren ausrichligstcn Dank aus für die besonderen Ausführungen, die er uns ge widmet hat. In vcrsländnisvotler und snmpaihtschcr Weste, wie es seiner Art entsprich:, hat der Herr Borsitzende der Konferenz darauf hingciviejcn. welch schwere Ausgabe den deutschen Delegierten bei dieser Konferenz erwachsen ist »nd welch grobe Verantwortung sic haben auf sich nehmen müssen, indem sie einer Regelung der Nevaraiionssrage >>» Sinne des Dawes-Giuachtcns zustnnmlcn. welches dem deutschen Volke so grofte Opfer auferlegt. Reichslagsauslösung? Berlin, 17. August. Der Reichskanzler beabsichtigt, für nächsten Donnerstag den Reichstag einznberus». da snr die Ratifizierung der Londoner Beschlüsse eine vicrzchntägige Hrist gelassen worden ist. Ter Reichskanzler hat die Kon ferenz bei dieser Gelegenheit ausdrücklich daraus ansmerksam gemacht, das, er persönlich keine Garantie übernimmt, das, der augenblickliche Re.chstag die Abkommen, die gegenwärtig in London nnterzeichnet werben, gutljrißenZvlrd, „nd es hat erklärt, das, in einem solchen Halle die endgültige Unter zeichnung erst erfolgen könne, sobald ein neuer Reichstag die Abmachungen von London angenommen haben würde. Ans dieser Erklärung des Reichskanzlers geht hervor, das, die Re chsrcgicrnlig gewillt ist, den augenblicklichen Reichstag nuszulösen und Reuwahlc,, vornehmen zu lassen, falls eine Ablehnung der Londoner Beschlüsse in Berlin erfolgt. Zu dieser Haltung ist der Reichskanzler wohl auch durch den Umstand ermutigt worden, das, er dnrch den Vizekanzler Iarrcs in diesen Tagen ausdrücklich darum ersticht worden ist, die Verhandlungen in London nicht abzubrechcn, sondern sic sorlznsühren. Hierzu erfahren wir nvch ans Berlin: Ter Reichsknizler ist der Meinung, dast die Volksvertretung unverzüglich eine klare Entscheidung treffen mub, vvn der dann die Negierung ihre weitere» Entscheidungen abhängig machen wird. Was unter diesen weileren Entscheidungen zu verstehen ist, erhellt daraus, das, der Kanzler bereits in London den Alliierten gegenüber daraus hinwics, dab er vielleicht genötigt sein werde, das deutsche Parlament ausznlösen. In Regierungstreuen wird die Entwicklung der inneren Lage seit dem deutschen Umsall in London mit geübter Be sorgnis angesehen. Man glaubt zwar, einen gewissen Trost darin erblicken z» könne», das; vielleicht die Hührer der Dcnlschnaiionalcn doch noch eine andere Haltung einnchmcn lönntcn, alü dies von der Rechtspresse angekündigt wird. Doch ist dies natürlich nur ein Trost, der geradezu an de» Haaren herangczogcn ist. Jedenfalls glaubt man in Negie- rnngSkreiscn, mit einer Auslösung des Reichstages als ziem lich bestimmt rechnen zu können. Abreise -er deulschen Delegation. London, 17. August. Die deutsche Delegation ist heute vor- mittag ü,15> Uhr aus London abgereist. Zum Abschied hatten sich auf dem Bahnhof der deutsche Botschafter und ein Ver treter der britischen Negierung eingesunden. Die deutsche Delegation wird Montag morgen in Berlin eiiitresfen. Abreise der französischen Delegatton. Paris, 17. August. Wie Havas meldet, verlas,t die fran zösische Delegation London am Montag vormittag um lv Uhr und trifft am Montag nachmittag in Paris ein. wtb. Die letzten Verhandlungen Die Ruhrsrage. London, lk. August. Die mit dem französischen Ministerpräsidenten Herriot »nd seinen Mitarbeiter» sowie den belgischen Delegierten geführten Verhandlungen sind hcntc zum Abschlnst gebracht worden. Holgendes ist vereinbart worden: In einem Schreiben, das der srauzönsche und der belgische Ministerpräsident au de» Reichskanzler richten, erkläre» sic, dast sie an ihrem Rechtsstandpnnkte, das; die Ruhrbescstung »ach dem Versailler Vertrage ausgesiihrt werden durste, scsthalten. das; sic aber unter Vezugnahme aus die in London gctrossciicn Abmachnn- gcii ihrerseits erklären, das; das Rnhrgebiet spätestens in einem Jahre geräumt werde» wird, und das; die Hrist ab 1.',. August läuft. Das Antwortschreiben des Reichskanzlers nimmt von dieser Erklärung Akt und erklärt, das, Deutschland seine Auf fassung ansrcchterhalte, das; die Besetzung rechtswidrig sei; er spricht die Erwartung aus, das, im Z»iami»enh,ngc mit den hier gelrvssencn Abmachnngen die Ränmnng der Gebiete zn möglichst frültem Termin erfolgen wird, »nd gibt der Erwartung Ausdruck, das; die sranzösischc »nd die belgische Regierung seine Aussassung teilen. Der französische Ministerpräsident hat ferner zusammen mit dem belgischen Ministerpräsidenten einen 'Brief an den Re «hskanzler gerichtet, worin er ihm mitkeilt, das, beide Re gierungen wünschen, einen sichtbaren Vcweis des Geistes Z« geben, in dem sic gegenüber Dentlchland sich verhalten woll ten, dast sie z» diesem Ziveäe beschlossen Hallen, nach ttnter- zeichnnna des Londoner Vertrages die Zone Dortmund. Hörde, Lünen zn räumen, ferner am gleichen Tage sämtliche Orte »nd Gebiete, die anstcrhalb des Ruhrgcbictcs liege» »nd anlästlich der Ruhropcration besetzt wurden. 'Bei der Vereinbarung über die endgültige Unterzeich nung de» Londoner Übertrages bemerkte der Reichs kanzler Marz, falls der Reichstag die Zn- stimmnng verweigere, die Unlerschrifi Deulfchlands naliirlich hinfällig sei, das, die endgültige Unterschrift dann erst geleistet werden könne, wenn alle parlamentarischen Möglichkeiten erschöpft seien, um die Zustimmung der Volksvertretung z» erlangen. Die Amnestierung. London» 1«. Anglist. In der Hragc der Amnestierung ist folgendes vereinbart worden: l. Amnestie sämtlicher Gesangenen cirischliesilich Nieder schlagung aller schwebenden Verfahren, soweit Handlungen aus polnischen Motiven hervorgegangcn sind, ohne Rüktsicht aus die Straftat selbst. Die einzige Ausnahme ist die des Allemal» gegen das Lebe» mit Todesersolg. S. Nrbcrgang sämtlicher schwebenden Verfahren cin- schliestlich der Vollstreckung, die nur aus Anlas, der Errich tung der Eisenbahn- nnd Zollregic und der sonstigen Psänder- vcrwaltnngcn vor die Mililärgcrichte gelangt sind, aus die znständigcn dc,,«sck»en Behörden. >i. Zusicherung, das, künftig die deutsche Gerichtsbarkeit, tnsbesondcre bei Versolgnng von Verbrechen gegen die Sicherheit dcS Staates ihren normalen Laus nehmen kann. 4. Rückkehr der Ansgewicsenen sowie Wiedereinsetzung der abgesctzlcn Beamten i» ihre Aemtcr, abgesehen von ein zelnen Ausnahmen s'Z. über die ein vorheriger Meinungs austausch mit den deutschen Behörden vorgesehen ist. Das Rheinlandsabkommen und die allgemeinen Lcmdesverwalkungsbehörden werden wieder hergeslellt. Die Räumungszonen. London, lli. Anglist. Wie der Sonderberichterstatter des W. T. V. erfährt, werdcn gleichzeitig mit der wirtkchast- lichen Räumung militärisch geräumt werdcn: 1. Die Zone von Dortmund und Hörde, 2. ssinfzehn Tage nach der zweiten Hcststellnng die Häsen voi« Emmerich, Wesel, Mannheim einschliesilich Schloß, Karls ruhe einschliestlich Lcopoldshasen sowie die Gebiete von Osse.iburg und Appenweier und der Eiscnbahnwcrkstättcn von Darmstadt, !1. der Gebictsgttrtcl, der »m den Brückenkopf Köln seitens der Hraiizosen gelegt wurde. Dieser Gebietsgürtrl umsasit einmal die Städte Obergrnitcn, Vohwinkel, Eroncn- bcrg, Remscheid, Lennep, Vergiss, - Born, Hückeswagen, Wipperfürth, Gimborn. Ründeroth, Drabenderhöhe nnd Much, ferner die Hlaschenhältc zwischen den Brückenköpfen Koblenz einerseits und Köln »nd Mainz anderseits, also insbesondere die Städte Königswinter, Honnes, Linz, Asbach, Uckerath, Eaub, Lorch, Kirchbcrg nnd Limburg. Räumung von Ofsenburg und Appenweiler. Paris, 17. August. Davits veröffentlicht folgende Note: Die badischen Städte Offenbnrg »nd Appenweiler sind am Z. Iebruar lü,':! infolge der Aushebung der inter- nativ»,ilen Züge Paris—Warschau nnd Paris—Prag seitens der denlschcii Behörden als Sanktion vvn den französischen Truppen besetzt worden. Da der Verkehr dieser Züge kürzlich wieder hergeslellt worden ist. haben sich die sranzösischc und die belgische Regier,,ng darüber geeinigt, diese Ortschaften räume» zn lasten, ans denen die sranzösiichcn Truppen am 18. Augirst abzichcn werden. lW. T. B.) Macdonalds unverwüstlicher „Optimismus". Paris, 17. August. Macdonald hat dem Vertreter des „Petit Parisicii" nach Schlns, der Kvnserenz eine schriftliche Auszeichnung über seine Eindrücke übcr>zebe» Es heißt darin: Ich betrachte de» Erfolg dieser Kvnserenz als das be deutsamste Ereignis seit der Unterzeichnung des Waffen stillstandes. Wir habenll ein Ziel erreichen können, si>> „m das sich seil fünf Jahren die Aitstrengniigen aller europäischen Mächte drehten. Es bleibe» nvcb zabllvic Schwierigkeiten zu überwinde» und mehr als ein praktisches Problem zn lösen, stcvvr sich die Welt endgültig von ibreni Hall erholen kan», der eine Holge des Krieges war. Aber ich habe die feste Hoffnung, wenn die Mochte, die an der Kvnscrriiz teilgr- nvnnnen haben, sich daran wache», diese Probleme und Schwiertgkeitc» in de», Geiste zu löse», mit dein ihre Ver treter mährend des letzten Monats »nd der letzte» Woche» an ihre Aufgaben hcrangelreten sind, das, mir dann künftig das Datum der Unterzeichnung des Daivcsplancs als Be ginn einer neuen Zeit friedlicher Zusammenarbeit zwischen den Haiiptnalionc» der Welt wieder betrachten können. Hvtü.j
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