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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-12-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-190212286
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-19021228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-19021228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-12
- Tag1902-12-28
- Monat1902-12
- Jahr1902
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.12.1902
- Autor
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Tabell»rrscher und Zissernsap entsprechend höher. — Gebühren sür Nachweisungen und Lffertenannahme L5 L, (excl. Porto). Crtra-Beilagen (gesalzt), nur mit der Morgen-Ausgabe, ohne Postbesörderung 60.—, mit Postbeförderung 70.—. Ännahmeschluß für Anzeigen: Ab end-Ausgabe: Vormittag- 10 Uhr. Morgen-Ausgabe: Nachmittags 4 Uhr. Anzeigen sind stets an die Expedition zu richten. Tie Expedition ist wochentags ununterbrochen geöffnet von früh 8 bis abends 7 Uhr. Truck und Verlag von E. Polz in Leipzig. 88. Jahrgang. Irrr gefl. Beachtung. Den verehrten Abonnenten unseres Blattes, sowie allen weiteren Interessenten desselben teilen wir hierdurch mit, daß wir, den schon seit Jahren aus den verschiedensten Kreisen an uns herangetretenen wünschen nachkonunend, das Abonnement vom Januar ab auf nachstehende Lätze ermäßigt haben: Ein Abonnement auf das „Leipziger Tageblatt" kostet vom Januar O05 ab in der Haupterpedition und deren Ausgabestellen, sowie bei sämtlichen Zeitungsspediteuren bei Abholung von diesen Stellen .... monatlich 1 Mark, vierteljährlich 3 Mark, bei täglich zweimaliger freier Zustellung monatlich 1 Mark ÄS Vfg., vierteljährlich 3 Mark Nfg., durch die Nost bezogen monatlich 1 Mark SO Nfg., vierteljährlich 4 Mark 30 Nfg. Das „Leipziger Tageblatt", das zweitumfangreichste Blatt des Deutschen Reichs, erscheint wie bisher wöchentlich mal und wird auch ferner seine Leser auf das schnellste über alle wichtigen Weltbegebenheiten auf politischem wie auf allen anderen Ge bieten unterrichten. Insbesondere wird es auf das eingehendste die sächsischen Angelegenheiten behandeln, in interessant ge schriebenen Leitartikeln aus der Feder hervorragender Politiker die Weltlage beleuchten, Kunst und Wissenschaft, sowie ein gewähltes Feuilleton pflegen, wie auch fortlaufend in der Abendnummer einen größeren Roman bringen. Der Handelsteil wird seinen weit über die Grenzen Lachsens verbreiteten guten Ruf zu wahren wissen durch prompte und absolut unparteiische Berichterstattung. Der in eigener Offizin täglich nach Börsenschluß fertiggestellte vollständige amtliche Kurszettel der Leipziger Börse erscheint regelmäßig in der Abendnummer, ebenso wöchentlich eine allgemeine Ver losungsbeilage. Die vollständige Gewinnliste der Königlich Sächsischen Lotterie wird wie bisher bereits am Tage der Ziehung in unserem Blatte zur Veröffentlichung gelangen. Alle neuen Abonnenten unseres Blattes erhalten dasselbe aus tVunseh von jetzt ab bis Ende dieses Alonats gratis geliefert. kxpeWsli ües „Leipziger Lageblattes". Ausgabestellen Ke» Leipziger Tageblattes. Im Zentrum. Brühl 53, C. F. Sckubert'ü Nachf., Kolonialwarenhdlg. Katharinenstr. 14, 8. Lösche, Cigarrenhdlg. 2035 Ntttcrstr. 4, Lmckcsche Leihbibliothek und Buchhdlg. Im Norde«. Gerberstr. 8, H. 8. Kröger, Butterhdlg. 8624 Gneiscnaustr. 12, B. Uhlich, i. Fa. Ida Hartmann, Papierbdlg. Löhrftr 15, E. Hetzer, Kolonialwarenhdlg. 979 Borkftr. 32 (Ecke Berliner Straße), F. W. Kietz, Kolonialwarenhdlg. Im Osten. Johannisgasse 8, Hauptexpedition 222 Raiiftschc Gasse 6, F. Fischer, Kolonialwarenhdlg. Tchützenstr 5, I. Schiimicken, Kolonialwarenhdlg. 1178 Tauchaer Str. 13, E. N. Reichel, Drogenhdlg. 8341 Im Süden. Arndtstr. 35, I. F. Canitz, Kolonialwarenhdlg. 3033 Bayersche Str. 45, H. N-unieister, Cigarrenhdlg. 3984 Königkplatz 7, 8. Lösche, Cigarrenhdlg. 7505 Nürnberger Str. 45, M.E. Albrecht, Kolonialwarenhdlg. Zettzer Str. 35, B. Küster, Cigarrenhdlg. Im Westen. Veethoveustr. 21, Th. Peter, Kolonialwarenhdlg. 3901 Frankfurter Ttr. 22 (Ecke Waldstr.), 8. SieverS, Kolonialwarenhdlg Ranftädtrr Strtnwcg I, O. Engelmann, Kolonialwhdlg. 2151 Waldftr. 3V, G Beiterlein, Kolonialwarenhdlg. Westplatz 32, M. Leißner, Cigarrenhdlg. 2402 In den Bororten. Attgkr-Ervtteu-orf, B. Friedel, Cigarrenhdlg., Zwei naundorfer Str. 6, O. Oehler, Bernhardstr. 29 (Connewitz, Frau Fischer, Herniannstr. 23 Eutritzsch, Robert Altner, Buchhdlg., Delitzscher Str. 25 820 tztohlt», Robert Altner, Buchhdlg., Lindenth. Str. 6 820 stkctnzschocher, G. Grützmann, Zschochersche Str. 7a iu L.-Plagwitz 2586 Leutzfch, Albert Lindner, Wettiner Str. 51 in L.-Lindenau Ltnbcnau, Alb. Lindner, Wettiner Str. 51 in L.-Lindenau Reuftabt, Paul Kuck, Annonc.-Exped., Eisenbahnsir. 1 Neuschönrfelb, Paul Kuck, Annoncen-Exp., Eisenbahnstr.1 Plagwttz, G. Grützmann, Zschochersche Str. 7a. 2586 Reudnitz, W. Fugmann, Marschallstr. 1 1516 O. Schmidt, Koblgartenstr 67 1739 Bernd. Weber, GabelSbergerstr. 11 Schleuhtg, G. Grützmann, Könneritzstr. 56 2586 Sellerhausen, O. Oehler, Anger-Crottendorf, Dera- hardstraße 29, Part. Stünz, O. Oehler, Anger-Croltend., Bernhardstr. 29, p. Thonberg, R. Häntsch, Reitzenhainer Str. 58 BollmarSdorf. Paul Kuck, Ann.-Exped., Eisenbahnstr. 1 Rtttmhof, Konrad Zetzsche, Buchhändler. Oie Zukunft des deutlchen Liberalismus. Nachdem der greise M o m m s c n es für gut befunden hat, seinen Ruf als Gelehrter durch einen törichten Hetzartikel zu schädigen, in dem er alle seine früheren Meinungen über die Sozialdemokratie verleugnet, erhebt ein zweiter Gelehrter seine Stimme im Streit, v. Liszt. Man kann ihm das Zeugnis nicht verweigern, das; er mit seinem Artikel in der „Vossischcn Zeitung" einen besseren Ton anschlägt, als Mommsen. Aber der Ruf nach einer großen liberalen Partei ist nicht neu. Er war bereits er füllt in der preußischen Fortschrittspartei. Er ist dann stets unerfüllt geblieben, nachdem sich 1866 die nationallibcrale Partei von dem Reste der Fortschrittspartei trennte, um vernünftige Politik im Anschluß an die des Fürsten Bismarck zu treibe», während das, was sich fortdauernd Fortschrittspartei nannte, dem ödesten Doktrinarismus verfiel. Bon diesem hat sic sich aber noch nicht emanzi piert, und deshalb hat der Ruf nach der großen, liberalen Partei jetzt ebenso wenig Aussicht auf Erfolg wie früher und wird ihn nicht haben, so lange die Fortschrittspartei unter der Diktatur Engen Richters bleibt. Er wurde ebenso erhoben, wie jetzt, als die Sczessionisten Korkenbcck, Stauffcnberg, Lasker, Rickert und andere dem komischen Irrtum verfielen, durch Gründung eines eigenen Fraktiönchcns die große liberale Partei zu gründen. Die Wandlungen, welche jene einst bedeutenden Männer durchwachten, indem sie sich zuerst der Fortschrittspartei anschlossen, dann wieder sczcssio- nierten, als sic endlich zur Einsicht kamen, baß unter der Diktatur Richters kein Platz für sic sei, und das Abstcrben jener einst glänzenden Parlamentarier hat die Epigonen nicht tauglicher gemacht, Kern der großen liberalen Partei zu werden, und so ist denn der Ruf des Herrn v. Liszt, der sich der kleinen Fraktion anschließen will, die eben mit ihrem Anschluß an die obstruierenden Sozialdemo kraten einen so gowaltigcn Fehlgriff gemacht hat, so wenig aussichtsvoll wie früher und gibt nicht Zeugnis von politischem Scharfblick. Wenn Herr v. LiSzt vollends nur von rechts Gefahr drohen sicht, dagegen die Sozialdemokraten als höchst un gefährlich betrachtet und geeignet, für die große liberale Partei als Rückhalt zu dienen, so stellt er sich doch selbst ein höchst klägliches politisches Leumundszeugnis auS. Woher will er nur auf die Geneigtheit der sozialdemo- kratischen Partei schließen, als solcher Rückhalt zu bienen? Wir würden uns nicht wundern, wenn zur gleichen Zeit, in welcher dies geschrieben wird, aus allen sozialdemo kratischen Blättern ein Hohngelächtcr erschallte; doch ist es fraglich, ob dieselben den politischen Neophiten einer solchen Antwort würdigen. Er vergißt aber völlig, daß die Sozialdemokraten ge rade durch ihre Geneigtheit zur Obstruktion, durch dis pöbelhafte Art, wie sie jede parlamentarische Disziplin verspotteten, Parlamentarismus und Liberalismus auf das äußerste gefährdeten. Welchen Einflnß soll die große liberale Partei, vorläufig noch eine Minorität, auf die Sozialdemokraten üben, die es unternahmen, der Majori tät des Reichstages ihren Willen aufzuzwingen? Das war die größere Gefahr für den Liberalismus und darin liegt die Rechtfertigung für die große Mehrheit der nationallibcralen Partei, welche dieser dringendsten Ge fahr vor allem cntgegcntrat. Wenn Herr v. Liszt diese Gefahr bestreiten und einer Fraktion bcitrcten will, die sich nur zu sehr von den Sozialdemokraten ins Schlepptau nehmen ließ, so heißt sein Ruf nach der großen liberalen Partei nichts anderes, als alle Liberalen sotten die als Führer anerkennen, welche ihre Unfähigkeit zu dieser Rolle eben erst glänzend bewiesen haben. Auch die Nationallibcralcu zweifeln nicht, daß die Zeit wiedcrkommcn wird, in der eine große liberale Partei ersteht, aber diese wird nicht aufgebaut werden auf fortschrittlicher, doktrinärer Negation, auch nicht auif den wandelnden Ideen der Freihändler der fortschrittlichen Bereinigung. Sie wird entstehen, wenn die sozialen Forderungen zur Ruhe gekommen sind; wenn die wirtschaftlichen Fragen nicht mehr spaltend auf alle Parteien cinwirken und wenn wirklich einmal eine große politische Frage auftaucht, welche rechts und links scheidet; nicht bloß das Phantom der Reaktion, das Mommsen an die Wand malt und v. Liszt abgeblaßt reproduziert. Deutsches Reich. Berlin,27.Dezember. (Freisinnige Bereinigung und Sozialdemokratie.) Die freisinnige Bereinigung ist nicht nur bei der Obstruktion gegen den Zolltarif getreulich in die Fußstapsen der Sozialdemokratie getreten, sondern auch jetzt noch predigen hervorragende Männer der Partei, wie der greise Professor Mommsen und der Abgeordnete Or. Barto, den Zusammenschluß mit dieser Partei gegen die „reaktionären" Parteien. Da ist Wobl ein Rückblick auf einen nicht eben sebr weit zurückliegenden Vorgang am Platze. Es war am Abende dcS 24. Juni 1898. In einem großen Saale Kiels waren Männer aller bürgerlichen Parteien zusammen, und als der Siez des Pro fessors Hänel über einen sozialistischen Gegner in der Stichwahl bekannt wurde, da richtete dieser greise Fübrrr des entschiedenen Liberalismus an die Bersamm- lung herzliche Worte deS Danke» und sagte dabei u. a. etwa Folgendes: Di« Sozialdemokraten erklären die bürgerlichen Parteien sür eine einheitliche reaktionäre Masse. Bisher haben sich die bürgerlichen Parteien in ihrer Zersplitterung dieser Bezeichnung noch nicht würdig gemacht; aber sie werken eS hoffentlich tun. Herr Hänel hatte allen Grund, so zu sprechen, denn der der eben vollzogenen Wablscblacht hatte sich gezeigt, waü bei einem einmütigen Vorgehen deö Bürgertums geleistet werden kann. Bei der Hauptwahl hatte dec Sozialdemokrat 19 419 Stimmen erhalten gegen 19 561 Stimmen, die auf alle bürgerlichen Parteien zusammenfielen, lodaß ihnen nur 143 Stimmen gefehlt hatten, um gleich im ersten Wahlgange zu siegen. Nur dem opfer ¬ vollen Eintreten sämtlicher bürgerlichen Parteien sür den Kandidaten der freisinnigen Vereinigung war der Sieg Häuelö zu verdanken. Herr Hänel bat sich allerdings nicht au den parlamentarischen Unkluz- heiten — um ein mildeö Wort zu brauchen — seines Kollegen Banh beteiligt; man bat aber auch nichts davon gehört, daß er seinen Einfluß dazu verwandt hätte, das von ibm selbst ausgestellte Programm über das Verhalten der bürgerlichen Parteien gegen die Sozialdemokratie zur Ver- wirllnchung zu bringen. Jedenfalls läuft das Gebaren der freisinnigen Vereinigung diesem Programme schnurstracks zu wider. Ob unter solchen Umständen Herr Hänel oder ein anderes Mitglied der Freisinnigen Vereinigung nochmals Aus sicht bat, in Kiel gewählt zu werden, erscheint uns höchst fraglich. Uebcrhaupl dürfte Herr 1)r. Barth die Erfahrung machen, daß es nicht gut angeht, das Bündnis mit der Sozialdemokratie zu proklamieren und auf der anderen Seile die Hilfe der anderen bürgerlichen Parteien gegen die Sozial demokratie in Anspiuch zu nehmen. <?. II. Berlin, 27. Dezember. (Bergarbeiter- bcwegnng.s Es ist eine eigenartige und sehr be achtenswerte Erscheinung, daß in dieser Zeit des wirt schaftlichen Niederganges der sozialdemokratische Verband der Bergarbeiter erstarkt ist wie noch nie vorher. Wenn im abgelaufeneu Jahre größere Bergarbeiterstreiks iu unserem Batcrlande nicht zu verzeichnen gewesen sind, so ist dies wesentlich dem Umstande znzuschreiben, daß die Führer des svzialdemolratischen Verbandes erst den Aus bau vollenden wollten und die aufgespeicherte Streitlust uicderdämpsten. Jetzt ist der Ausbau so gut wie voll endet. Auf der Berbaudskoufereuz für das Ruhrgebiet in Bvrbeck wurde die Arbeitslosenunterstützung sür den Verband mit -93 gegen 12 Stimmen genehmigt. Es wurde ferner bekannt gegeben, daß der nächste inter nationale Bergarbeiterlongreß in Brüssel stattfinden werde, und betont, daß aus diesem Kongresse die deutschen Bergleute besonders stark vertrete» sein müßten, da sehr wichtige Dinge zu erledigen sein würden. Es herrschte auf dieser Verbandskonfereuz eine gehobene Kampfes- stimmung; man wies auf die kürzlich bet den Berg gewcrbegerichtsivahlcn erzielten Erfolge hin und teilte mit, daß der Verband in diesem Jahre >9>>uo Mitglieder gewonnen habe und jetzt die stärkste Arbeiter organisation auch iur Ruhrgcbiete geworden sei. Die Zeitung <deS Verbandes babe jetzt eine Auflage von über 50 000, mit den Kassenver- hültnisscn gehe es recht gut vorwärts und so könne man in jeder Hinsicht den kommenden Dingen mit ruhiger Zuversicht cntgcgensehen. Das mag übertrieben sein, jedenfalls aber ist in der Vergarbeiterivclt die Strekklust im Wachsen und deSlialb ist das nicht abzulcugncnde Er starken jener Organisation, die den Kampf gegen die Grubenbesitzer aus ibre Fahne geschrieben hat und den Schlachtruf der belgischen Arbeiter von 1886 miiw-i nnx n»im-ni-.4"zn dem ihrigen macht, von ernster Be deutung.
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