01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.07.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160702013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916070201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916070201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-02
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- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.07.1916
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Sonntag. L. Zull 1«1«. Hegvürr-et L8SS Drahtanschrift: Rochttchien Dresden. Jrrniprecher-Sammelnummer: LS-41. Nur für Nachlgespräche: LUV11. s? Kn» DrsiEg-^onSant 8ekoks!a-e" Drsisr»i«-I(ftkrm-Lckottv1a-e 0iS4E^ - Litte,-- SckokvlaSe ^rsiL44^g - ^(ceftao, Dersink. Schristleetung und Hauplgelchäfli-Ilelle: Marienftroftc SK 1«. Druck u. Verlag von Liepsch 4 Slrichard, in Dresden. No,,,r,«»kHoslsik,v oierteljLlaliih i» Dreiden dei I>»elm»u,ee Zuiragung <a„ Tonn- und Moulagen nur einmal» »,S5 M., I Ks»-zp:-ip>-,Mvi>:sp Die einspaltige Zeile <eia>a 8 Ciiben» 35 Pf.. BorzugtplLtze und Anjeigen in Nummern In den Bororten 3,30 M. Bei einmalige» Zustellung durch di« Post 3.3» M. (ohne Bestellgeld». > «rllzurrjirir und Feiertag««lau« Tarif. —Aurwlirilge Aufirögc nur gegen Vorausbezahlung. - Lei nach Sonn- Belegdlatl >a Pf. »sLirrsI g»- Lr>»»t» lür ctairr»»i»ct»«r» 1-««, doaiekcnil au» Nrombonr- dlitiiern, krckbeerbid«»t.->n, »Valcinieister u-nv., von angonolrrnem. er- krinetrenckem Oesckimaci«. k ür dlervöne, Unrrleranlea. disgan- unck varm- lrietonckc, viabniileer besonckors cmpivlrien. Kleine» I'aleei M gfg. Kostproben graii». üroste» ?alee> na PIg. /^palksks, vrescien /^l1nL»»7kt Verlangen Sie überall nur KaäeberZer?il8ner LUS 6er kraÄsder^sr LxportdLerdraiiSi'ej. fe!6 -Ia8cken - Kamera 6 S cm nüt liciüslarle. voppelobseiitiv, cinsrblieNifeb bilinpsciilraselie d». ZI, I Nlmpacü b 4 au iS idulnaliinen ,. 3.70 ^unenclung erfolgt gegen künsenüunq lies Ijeiragen als velSpostbriel portofrei, Htüllll König!, u. prinri, iloliieierani »Ml liSUI, vresSen, 2S » Wettere Sortichrttte in Wolhynien. — brsolglole italienische Angriffe bei Doberdo und zwischen ktsch und Brenta. — Starte ArtillerietStigteit an der englischen Front.—bin wichtiger Kronrat in London. - Verstaatlichung des Getreidehandels in Rußland Lesterreichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wien. Amtlich wird vcrlantbcrrt den 1. Juki lSl«: Russischer Ziriegsschauplatz. Bei Tlnmacz miirdeu österreichisch-ungarische Ttnp- pen der Armee des Generals Grasen v. Bothmcr von einer drei Kilometer breiten und sechs Glieder tiese» Neitermasfc attackiert. Der Feind wurde zersprengt und erlitt schwere Verluste. Sonst i» Ostgalizien »lnd ick der Bukowina nichts von Bedcntung. In Wolhynien schreiten die Angriffe der verbün deten Armeen vorwärts: sie drängen den Feind südlich von Ugriuo«, westlich von Torczyn und bei Lokul zurück. Oeit Anfang Juni find südlich des Pripjet 158 russische Offiziere. 24 075 Mann, mehrere Geschütze und SO Maschinengewehre eingebracht worden. Jtaliettischec Kriegsschauplatz. Auf der Hochfläche von Doberdo lies, die Gcscchto- ttrtigkeit im nördlichen Slbschnittc nach heftigen Kümpscn, in Lenen «nsere Truppen alle ihre Stellungen behaupteten, wesentlich «ach: im südliche» Abschnitte dagegen setzten die Italiener ihre Angriffe irnd. nachdem diese aLgeschlagen worden waren, das sehr lebhafte Gcschiitzfcuer fori. An Gefangenen wurden 5 Offiziere. 1»3 Mann abgeschobc«. Au der Kärntner Front griffen Alpiniabtcilungen nördlich des Lecbachtalcs vergeblich an. Zwischen Brenta und Etsch sclreiiertcn scindlichc Vorstössc gegen unsere Stellungen im Baume der Eima Dieci und des Monte Ecbio. dann gegen den Monte Intcr- rotto. a»n Pasubio, im Branttalc und am Zugna-Rücken. Arco stand »nter dem Feiler italienischer Geschütze. Unsere Seeflugzcugc belegten die vom Feinde belegten Ort schaften San Eanziano, Bcstrigua »nd Starancano, sowie die Adriawcrkc ausgiebig mit Bomben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Der Stellvertreter des Eh«ss des Gencralstabes: sW. T B.s o. Hüscr, Feldmarschall-Leutnant. Wirtschaft»- «ad Mhrfriede. Fried«: ernährt, Unfriede verzehrt. Seit zwei Fahren haben wir eine Kriegswirtschaft, die zunächst dein Kriege und seinen Bedürfnisse» dient, die dann aber weit darüber hin aus mit ihrem Arbeitsersolg und Arbeitsertrag.unsere ganze Zukunst in sich trägt. Bon unsere» -grossen nationale» Er- iverbsstünöc» sind Schiffahrt und Handel, jene durch den Kriegszustand, dieser durch die scindlichc Blockade lind durch behördliche Massnahme», zum Stillstand verurteilt. Um so grösser, wertvoller und verantwortungsvoller ist d i c Auf gabe, die Industrie und Landwirts ch a f t z n e r- füllen habe ». Bei ihnen steht genau so wie bei unseren Heeren, bei unseren Flotten und Luftgcschwader» die Ent scheidung über Sein oder Nichtsein des deutschen Volkes als Grossmacht. Beide sind, was wohl »icmaiid in der Trag weite der heutigen Wirklichkeit vvrausgeschcn hat, gleich berechtigte und gleichwertige Faktoren unseres nationalen Daseinskampfes geworden. Beiden sollte daher auch überall lm Batcrlande mit der gleichen Liebe und Dankbarkeit, uvr allein.mit dein gleichen Vertrauen begegnet werden» In dustrie und Landwirtschaft verdienen ein solches Vertrauen so gut wie Heer und Flotte. Wenn vor dem Kriege gesagt werden wäre, dass Deutschland imstande sein müsste, ganz a»S eigener Kraft seinen Lebens- und Wirtschaftsbedarf zu bestreiten, so hätte das wohl niemand für möglich gehalten. Biele Hundert von Millionen Mark gingen alljährlich für clngeführte Nahrungs- und Futtermittel ins Ausland, noch grössere Summen wurde» mittels Versorgung ausländischer Märkte im Händel- und Schiffahrtöverkehr wieder hercin- grbracht. Das eine wie das andere verschwand unmittelbar nach Kriegsausbruch wie mit einem Schlage. I» kürzester Zeit hat sich aber auch unsere Industrie in die neuen, völlig « ungewohnten Verhälinisse gesunden. Es war eine Leistung, ebenso gross wie der gewaltige Frontausmarsch unserer Heere, der, vom Generalslad in gediegenster, gründlichster Arbeit vorbereitet, mit der Genauigkeit eines Uhrwerks sich ! vollzog. Es ist eine für alle Zeiten denkwürdige Leistung, die, soweit die deutsche Zunge klingt, unauslöschlichen Dank be anspruchen darf. Kein anderes Land hat etwas Aehnliches aiiszniveisen. Frankreich und England entbehre» weder der ausländischen Zufuhr, noch der überseeische» Absatzmärkte auch mir annähernd in dem Blaste wie Deutschland. Trotz dem sind die Industrien dieser Länder nicht in der Lage, den Kricgsvcdars aus eigener Krast zu decken, sie haben das mnch- iigstc Wirtschastsgcbict der Erde, die Vereinigten? Staaten, und andere Länder, ninnsntlich Japan, zu Hilfe -r»>eii müssen, »m unserer Kriegswirtschaftsarbeit, die die dettischc Industrie allein bestreitet, die Wage zu Halle». A» An- ierkciinniig hat cs der deutschen Industrie nicht gefehlt. Im Namen des -Heeres hat der stellvertretende Kriegs,ninistcr Generalleutnant von Wandel, im Namen der Ncichsvcrwaltung Staatssekretär Dr. -Helssc »ich, damals Neichsschatzsekretär, daraus hingewiesen, wel cher Anteil an unseren militärischen Erfolgen der deutschen Industrie gebührt. Ter Kaiser, unmittelbar unter dem Eindruck der mündlichen Berichte über die Seeschlacht beim Skagerrak, hat in einem dankersnllten Telegramm an den Leiter der Krupp-Werke zum Ausdruck gebracht, wie der grösste Nnhmestag der deutsche» Flotte zugleich ein Herr lieber Triumph sür Deutschlands grösste Waffenschmiede ge worben ist. Der Reichskanzler hat vor dem ganzen Lande, in der N'eichstagssitzuug vom l>. Juni, bezeugt, dass wir ohne unsere Industrie den Krieg längst verloren hätten. Das Beste und Erfreulichste aber ist, dast die deutsche ge werbliche Arbeite r ichast w i c e i n M a n n I, int e r dcn Leiter» der Betriebe steht und, diesen nach eifernd, ihre ganze Kraft einscht, um rin -Hochstmass dcr Lcistuugcn zustande zu bringen. Es ist die gleiche -Hin gcbuilg »nd ausvvscrndc Pflichttreue, die unsere -Helden in den Schützengräben, Misere Lchisfsbeiatzungrn aus Deck und unten in den Maschinen und Bnnfcrräumen be tätigen, es ist der eine grosse Gedanke, der alle- beseelt. Beide, Unternehmer und Arbeiter, verdienen mehr als sonst, aber wer denkt daran zuerst? Dass die notwendige Arbeit geleistet wird, dass sic gut und rechtzeitig geleistet wird, damit die. die draussc» sür »ns kämpfen, die beste Unterstützung, die grösste Erleichterung habe», die wir -Heitnkämpscr ihnen verschossen können — das ist die -Haupt- svrge jedes einzelnen und sei» erster Gedanke bei dcr Arbeit. Unsere Frauen stehe» in dem Arbcitskampfc, den die Böller miteinander ausfechtcn, in Reih und Glied mit den Männern. Die Frau, die schwere Manucsarbcit verrichtet, tut cs nicht allein um des Lohnes willen, den sic verdient: viclsach würde sie dank den Unterstützungen von Reich und Gemeinde auch so ihr Auskommen haben. Aber auch bei ihnen hat der Gedanke Wurzel geschlagen, dass cs jetzt »m alles geht, dass keiner zmückstehen darf, jeder vielmehr sein Bestes tun muss, wenn wir uns be haupte», wenn wir obsiege» sollen in diesem Kampfe gegen eine Welt von Feinden. In solch gemeinsamem Wollen n»d Vollbringen steckt eine ideale vaterländische Kraft, sür die es in matcriellcr Hinsicht keinen Massstab gibt, sür die kein Wort des Lobes und des Dankes gross genug ist. Wer darf cs wagen, dieses Vertrauen, dieses einheitliche Wollen, das nunmehr i»ie Ge samtheit der schassenden Stände erfüllt, mit Unterstellung niedriger Motive, mit haltlosen Verdächtigungen zu vc geifern! FriedensarbcK im besten Sinne für das Vaterland leistet auch das K r i cgs - E r n ä h r u n g s a in t, an dcr Spitzc sein Präsident v. Batocki, der es in wenigen Wochen seines Wirkens verstanden hat, zunächst einmal die gesamte Bevölkerung mit der Gewissheit zu durchdrungen, dass mir bis zur neuen Ernte nngeachtct der wachsenden Schwierigkeiten erfolgreich durchhalten werden. Angesichts der Massnahmen, die -Herr v. Vatoeki bisher getroffen hat, angesichts der ebenso gründlichen wie zweckmässigen Art, ivic er seine Ausgabe anfasst, darf jeder ans wirksame E> lcichterungcn im neue» Wirtschaftsjahre vertraue». Ganz besonders hat Anerkennung gefunden, dass Präsidcne v. Vatoeki, der zuletzt ans seinem Wege T > esde n berührt hat, die Grvssslädtc »nd Industrie-Hanplvrle anssucht, um sich an Tri »nd Stelle persöntich zu unterrichten. So wird stie -Hilfe zuerst da komme», wo die Ernähi nugsschwiei ig- leiten am empfindlichste» drücken. Das wird im ganzen Lande gern und mit Genugtuung vernommen werden. Aber eins ist not! Die v e r st ü n ö n i s v v l l e M i I- w ir! » n g der Bevölkc r u n g darf nicht fehl e ». Ihre Vernunft und Einsicht hat Präsident v. Batoeli an- gerilscn. und er wird sich darin nicht täuschen. Die Be wohner der Städte, wenn sic nicht etwa partcipvtitisch be- fäiigen sind, wissen ganz genau, dass die Land w irts ch a s t keine Schuld trifft, wen» die Knappheit der Lebensmittel zu Entbehrungen zwingt. Auch in der Landwirtschaft werden alle Kräfte bis a»ss ansserste zur Arbeit an gespannt, und die Beobachtung der Witterung und ihrer Znfälligkeiten wird manchen belehren, dass dem Bauer nicht das Glück bcschiedcn ist, im Lande der un begrenzte» Möglichkeiten z» wohnen. Vieles in unserer Knappheit der Lebensmittel ist eben »vabänderiich. Was aber zu ändern ist, das ist die Wirksamkeit jener niederträchtigen Aysbeutesnsiemc. die sieh im Lause der Zeit heraiiegebiidet haben. Das Treiben d c r L e b e » s m itiel iv v ch e r er und d a n c b e u a u ch mancherlei I r» t tt m c r n » d Missgriffe de r 2k e - Hörden sind es, die nächst dem nahezu völlige» Wegfall der Nahrungs- und Futicrmilteleinfuhr die Ernährungs iihwicrigteite'n verursacht haben. Es ist besser, dass dics nachdrücklichst ausgesprochen wird, als dass das gegenseitige Verstehcn von Stadt und Land Schaden nehme. Gerade jetzt, wo wir vielleicht der schwerste» Belastungs probe unserer W i d e r st a n d s I : a s t entgegen- gehen, bedarf cs des entschlossenen Willens zum unver brüchliche» Znsammciistchen aller Stände und Kiahen mehr als je. Starke Artillorictätigkeit an der englischen Front. h. Die Kanonade an de- r e nglisch e n F r » a > nimmt stündlich zu. Sic erreicht jetzt eine »»geahnte -Heftigleft. Dir Kanonen heulen Tag und Nacht. A» der übcr N,l> Kilometer lange» Front zittert das Land wie bei einem Erdbeben. Die englische Offensive »och nicht fcrtia? G-. Zn der Warnnng des sranzösischen Krteasmin! stcrinins, auf die englische Offensive nicht zu große -Hoss inurgen zu setzen, wird der Kvrrspvndenz „Heer und Pvlitil " geschrieben: Wieder bringt der Gcneralstabsbcricht Mi« teilungen über erfolglose englische Angriffe. Die Kämpse gn der englischen Front toben nun seit Togen mit grosser -Heftigkeit, ohne dast es allerdings bisher zu irgendeinem starken und grvssangclegten Bvrstvst der Engländer ge kommen wäre. Nur das Trommelfeuer der französischen Presse, die in überschwenglichsten Redensarten und mit vollen -Händen Vorschusslorbeeren ausstreute, hat bereits den -Höhepunkt erreicht. Die Blätter sprechen von dev „Tage der Befreiung", den das englische -Heer bringen wird, und sogar der „Marsch »ach Berlin" ist wieder hier und da nufgetancht. Von englischer Seite dagegen hörte man bisher wenig von der angeblich kommenden Offen sivc, mit der die Franzosen sich berausche». Sollen doch ungefähr vier Millionen Mann bereit sein. Tausende von Geschützen vorbereitet sei» und eine grvstc Masse Mnnftio» ihrer Verwendung harre». Es wird daraus hingewiesev, dass die Vorbereitung der „ G c n c r a l O f f c » > i v e " die beste sei, zumal auch die Russe» von der anderen Seile die Offensive ergriffen hätten. Der endgültige Erfolg sei diesmal unausbleiblich, und der Sommer IllG sei die Schicksalswende. In diesen Wein der Begeisterung goss die italienische Zeitung „Secolo" auf Grund amtlicher französischer Mitteilungen ihres Pariser Korrespondenten viel Wasser. Wir erfahren nämlich, dass zwar der grosse Schritt unternommen werden solle, da die Gelegenheit und der Augenblick gerade din-ch die „Erfolge" der russischen Offensive sehr günstig seien. Tatsächlich aber sei die „Gcnerak-Offensirie" non den Führern des Bicrvcrbandes noch nicht für jetzt beschlossen gewesen, da die Vorbcreitu» gen noch nicht völlig zum Abschluss gekommen seien. Man wollte anfangs erst dann den grossen Angriff machen, wenn alles so vorbereitet sei, dass der Sieg eine „zwingende Not wendigkeit" sei. Wir wissen, dass der Lieg nicht nur von
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