01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.08.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160805010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916080501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916080501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-05
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SV. Jahrgang. AK LIK. Sonnabend, 8. August 1V1V. Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelimminer: LSL41. Nur für Rachtgesprächr: LÜVU. P»z«g»-V«d>yr »ierteltShrltch in Drr»»«n bei ,i»k>maNg«r Jutta,un, <an Lonn- und Moniagcn nur «in- inal) S,W M., in den Vororten M. «et einmaliger Zustellun, durch die Post 2,dU M. «ohne Bestellgeld». «Nzetgen» Preise. Die «tnstmlii-« Zeile settva S Tilden» lid Vf., vorpigepldbe und Anzeigen >n Nummern noch»»»», und girier«»-«» laut Loris. — AuoroiirtigoAustrI,, nur gegen «orauodezohiung. — «clegdion lvPl. Schriftieitung und Hauptgeschäftsstelle: Marie,lstrahe Nti/4». Druck u. Verlag von Liepsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe <.Dr«»dner Aachr.'-^ulilistg. — Underiang«» Schrtststacke werden nicht ouibewohrl. Russische Angriffe an der ganzen Front abgeschlagen. Vie englische Vergewaltigung der holländischen Fischerei. — Die Lage der englischen Regierung. — Die Haitung Rumäniens. Der deutsch-italienische Handelsvertrag. — Die rasche Bergung dervrnte.— Kapitän König über die FatzrL der „Deutschland". Sefterreichlsch-uugarischrr Kriegsbericht. Wi« «. Amtlich wird verlautbart deu 4. A « g »st ISIS: Russisch« Kriegsschauplatz. Westlich der oberste« Moldawa «»d am Czarny» SzeremoSz am rechte» Flügel der »«ter dem Ober» Lefehl des Felbmarschall-LeutnautS Erzherzog Karl Franz Foses gebildete« Heeressroat e«twickcl« sich «e«e, skr die verbündeten Truppen gü«stig verlausende Sämpse. In der Mitte «ud am rechte» Flügel der HeereSfr»«l des Erzherzogs keine bcjoudere« Begebenheiteu. Bei Zalosce griff der Feind unsere Stellungen an; er wnrde abgeschlagen. Die Kämpfe dauern fort. Bei der Armee des Generalobersten von Tersztqanszky schlug unsere Kavallerie im Baioncu- kampfe eiueu Angriff zurück. Einer unserer Flieger hat in diesem Räume vorgestern einen feindlichen Farmau» Doppeldecker abgcschofsen. Westlich von Kaszowka am Stochod brach gestern vormittag ein starker russischer Angriff zusammen. Nach mittags gelang es dem Feinde, durch erneute Vorstöße bei Rndka in unsere Linien einzudringen. Herbeicilende deutsche und öfterrcichisch-nngarischc Bataillone und Teile -er polnischen Legion warfen die Russe« des Abends vollends zurück. Südlich der Bah» Larny —So wcl wehrten die Lrnppen des Generals Kath eine« starken russische« An griff ab. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lage ist «noeräudert. I« mehrere« Abschnitten der Jsonzofront entwickelte die feindliche Artillerie gestern eine lebhafte Tätigkeit. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts von Belang. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: iW.T.B.j ». Höfer, Fcldwarschall-Leutnaut. Sie neue Richtung der javanische» Politik. Bor einiger Zeit hat Baron Kato, der frühere japanische Botschafter in London, der wiederholt anch an der Spitze des japanischen Auswärtigen Amtes stand, dem Vertreter des Reuterschcn Bureaus in Tokio eine Unterredung ge währt, in der er in begeisterten Worten das englisch- japanische Bündnis pries und es den starken Fels nannte, ans de» Japans äußere Politik gegründet sei. Der fetzige japanische Ministerpräsident, Graf Okurna, sprach sich in einer Unterredung mit dem Vertreter des „Manchester Guardian" in demselben Sinne aus. Zu gleicher Zeit etntgten sich die Japaner mit Rußland über die Man- dschurei in dem Sinne, daß das bisherige Kondominium der beiden Mächte in der Mandschurei aufhörcn und das Land als reine japanische Interessensphäre angesehen werden solle. Rußland hat sein Erstgcburtsrccht in Ostasten für das Linsengericht der japanischen Munitlons- lieferungen verschachert, der langjährige Kampf um die Vorherrschaft tm fernen Osten ist endgültig zugunsten Japans entschieden. Man hat dieses Abkommen in der offiziösen russischen und englischen Presse als Erfolg der Politik des Vierverbandes gepriesen, mit welchem Recht dürste sich bald zeigen. Für Rußland blieb schließlich keine Wahl, cs ist heute auf die Munitionslicfcrungen und wird in Zukunft auf die Freundschaft Japans angewiesen sein, wenn cs nicht auch »pch die letzte Stühe seiner Macht im fernen Osten, Wladiwostok, cinbüßen will. Da cs den Russen in absehbarer Zeit kaum möglich sein dürfte, in Asien eine tatkräftige Politik zu treiben, war der Abschluß des Vertrags von seiten Rußlands nicht so unklug, wie es nach den Aeutzcrungen der russischen Oppositionsprcssc scheinen mochte. Er war die Konsequenz Ser allgemeinen Verminderung der russischen Macht, die dieser Krieg mit sich gebracht hat. Bon diesem Gesichtspunkt aus konnte es Rußland nur erwünscht sein, sich das japanische Wohlwollen z« erhalten und der japanischen Chtnapolitik ihre russcn- feindliche Spitze zu nehmen. Das wnrde durch das Ab kommen erreicht. Japan ist heute für Rußland in Ost ast«» und damit gegen England. Darüber kann nur der im Zweifel sein, der sich des Hin- und Hcrpcndclnö der japanischen Politik zwischen Rußland und England nicht entsinnt. Als seinerzeit Graf Kvinura tn London wegen des englisch-japanischen Bündnisses unterhandelte, erörterte Fürst Jto in Petersburg die Frage eines russisch japanischen Bündnisses, das naturgemäß seine Spitze gegen England gerichtet hätte. Wenn schließlich die Verhandlun gen des Grasen Komura zum Abschluß kamen, so war dafür in erster Linie die Hoffnung bestimmend, die damals in London gehegt wurde, auch Deutschland für Len Plan zu gewinnen. Diese Hoffnung hat sich bekanntlich nicht er füllt, trotzdem war es den Japanern möglich, Rußland gegenüber ihre Ziele zu erreichen. Das Bündnis mit England hat seine Früchte getragen, wettere sind nicht zu erhoffen, deshalb ist es nur natürlich, wenn sich Japan heute mit Rußland verständigt und nun den Kurs gegen England nimmt. Daß daran die Lobgesänge, die japanische Politiker gerade jetzt auf das Bündnis mit England an- stimmcn, nichts ändern, liegt auf der Hand. „Der Japaner lächelt, wenn er lügt — und er lächelt immer." Das hat Rußland erfahren, als vor Jahren Fürst Jto in Peters burg ein Bündnis anrcgte und Graf Ävmura in London dasselbe tat, das muß umgekehrt heute England erfahren, wo Okuma den Bund mit England als einen Kelsen preist in demselben Augenblick, in dem er sich anschickt, diesen Kelsen zum Schaden Englands z« sprengen. Im Jahre lützü hat England das Bündnis mit Japan erneuert und sich, angesichts des Eindruckes, den der japa nische Sieg im fernen Osten gemacht hat, alle seine Be sitzungen östlich von Suez garantieren lassen. Unter diesen Besitzungen verstand man in erster Linie Indien, wo da mals eine starke japanfreundlichc Stimmung herrschte, man verstand darunter aber auch die englischen Interessen in China, insbesondere im Jangtsetal. Heute verlangen die Japaner von England die Anerkennung ihrer abso luten Vorherrschaft in China, verlangen, daß England seine Ansprüche auf das Jangtsetal fallen lasse und zu- gestehc, daß die Aufrechterhaltung der Ordnung in China allein auf Japans Macht beruhe. Sie wollen Gleich berechtigung in Indien, Südafrika und Kanada, wollen die Anerkennung ihrer Seeherrschaft im Stillen Ozean, wollen nichts mehr davon hören, daß Japan verpflichtet sein soll» Truppen sür die Verteidigung Indiens cin- zusetzen. Alle diese Ziele hat ein japanisches Blatt vor einiger Zeit aufgestellt und aus seinem Leserkreise zahl reiche Zustimmungen erhalten. Man könnte trotzdem darüber hinweggchcn, wenn nicht der Baron Sakatani, der Japan auf der Pariser Wirtschaftskonscrenz vertrat und als früherer Finanzminister Uber Ziel und Richtung der japanischen Politik einigermaßen unterrichtet sein dürste, ganz offen erklärt hätte, Japan hoffe, seine Alliierten würden ihm beim Friedensschluß die Gelegenheit geben, in Asien und im Stillen Ozean für immer jede Spur deutschen Besitzes auszutilgen, mit anderen Worten also, die deutschen Südsee-Jnseln, auf die ja auch Australien Anspruch erhebt, einzustecken. Ueber die chinesische Frage aoer äußerte sich der Präsident de» Abgeordnetenhauses Schimada: „Wenn England Japan nicht mit der gehörigen Rücksicht behandelt, kann es seine Interessen tn Ostasicn nicht sichern." DaS ist deutlicher, als unbedingt nötig war. Japan braucht China, braucht die Eisen- und Kohlen lager, wenn es seine Großmachtstellung behaupten will. Japan ist durch den Krieg reich geworden und findet sür seinen Reichtum keine bessere Verwertung als in der wirtschaftlichen Erschließung des ungeheuren Reiches der Mitte. Es ist nicht anzunehmen, daß man in Japan ernst lich an eine Besitznahme größerer chinesischer Gebiete denkt, da auch die japanischen Politiker sich nicht im un klaren darüber sind, daß das Nicsenreich dauernd nicht behauptet werden kann, aber eine unversiegbare Quelle des Reichtums kann und soll China für Japan werden. Die prekäre Finanzlage, die seinerzeit zu dem Frieden von Portsmouth gezwungen hat, soll behoben werden. Japan ist heute eine nicht zu unterschätzende Militärmacht, das Japan einer nahen Zukunft soll anch eine große Wirt schaftsmacht sein, die ebenso unabhängig von London wie von Neuyvrk ihre eigenen Wege gehen kann. Es hat nicht den Anschein, als ob die japanischen Staats männer auf ihrem Wege unüberwindliche Hindernisse vor- finden würden. Die Bereinigten Staaten, denen in erster Linie daran liegen mußte, der Ausbreitung des Mongolen tums im Stillen Ozean einen Damm entgcgcnzusetzcn. haben sich zu einer abwartenden Haltung entschlossen. Wil son sah die Hauptaufgabe seiner Politik tn der Nicdcr- yaltung Deutschlands und überläßt alle weiteren Aufgaben getrost der Zuknnftz und seinem Nachfolger. Er scheint dabei, wie Freiherr v. Mackay im letzten Heft des „Größeren Deutschland" ausftthrt. von der Uebcrlegung auSzugchcn, daß Japan bei brr Erschließung Chinas in erster Linie vom amerikanischen Kapital abhängig sein und Amerika bei einem Zusammengehen mit Japan immer »och auf seine Rechnung kommen werde. Wichtiger für die Hal tung Amerikas ist vielleicht der Umstand, daß sich die Ver einigten Staaten heute noch nicht stark genug suhlen, um mit Japan zum großen Entscheiduiigskamps in den Ring zu treten. Daraus würde sich zum Teil auch die Einstellung der amerikanischen Politik aus den englischen Kurs erklären. Man scheint im Washingtoner Weißen Hause damit zu rechnen, in England eine» Bundesgenossen gegen Japan zu finden und sich mit England über die Machisragcn im Stillen Ozean leichter verständigen zu tonnen, als eben mit Japan. Aus wirtschaftlichen Gründen allein läßt cs sich vielleicht erkläre», wenn die Amerikaner dem japani schen Vordringen in China ruhig zusehen, nun und »immer aber die Tatsache, daß Amerika auch gegen das lcbhane Interesse, das Japan seit einiger Zeit für Mexiko und neuer- diligs sogar sür Südamerika bekundet, nichts einzmvenden hat. Wie war mg» doch sonst in Washington ängstlich bc. müht, jede Verletzung der aUerheiligsten Monroe-Doktrin zu verhindern, wie hat die amerikanische Presse die eng. lischcn Lügenmckdungen von angebliche» deutschen Ab sichten auf brasilianisches Gebiet ausgebcntet und zur Hetze gegen Deutschland verwertet! Die Erregung über die japa nische Landung in der mexikanischen Schildkrvtenbucht da gegen ist sv rasch nbgeslaut, wie die jüngste Erregung gegen Mexiko selbst. Japan ist sür Amerika heute „tabu", ein „noU wo tnuMrv" — auch in Mexiko, auch aus dem amerika nischen Kontinent. Die Japaner sind klug genug, die Lage auszunutzen gegen Amerika, und womöglich noch mehr gegen Wilsons präsumptiven Bundesgenossen England. Die englische Vergewattigmrg der hollättdijchcu Sischerei. Folgender Befehl ist ans einem durch ein deutsches Unterseeboot versenkten englischen Vurpvslenbvvte aus- gcfunden worden: Geheim! Rear Admiral's Osjiec, Pcter- hcad, 5. July I'-Uti. Legelvrder. Tie Abteilung hat am Donnerstag morgen, anstatt am Freitag, »geh Aberdeen zurückziikehrci,. Bvrläusig sollen keine holländischen Fnchcr- fahrzeuge mehr nach Peterhead eingcbracht werden, Gcz,: C. H. Simpson, Rear Admiral. Leutnant E. ASgiukh, R. ist. ist. — H. M, E. „Onivard". Aus diesem Geheimbeseh! iolgt, daß die englische Ne gierung den Befehl gegeben hat, alle holländischen Fischer- fahrzcuge, deren man habhaft werden tonnte, nach Eng land einzubringen. Cs war der englischen Regierung also gleichgültig, ob gegen die einzelnen eingebrachten Fischer- sayrzeuge Verdacht vorlag, der die Ausbringung gerecht fertigt hätte, oder nicht. Es kam ihr vsfenbar allein daraus an, durch nackte Vergewaltigung die Mittel in die Hand zn bekommen, um die beabsichtigte E>Pressung gegenüber der holländischen Regierung und gegen die holländische Fischerei durchsetzen zu können. sAmtlich. W. T. B.j Die Lago des cngliscinu Kabinetts. Nach einem Telegramm des „Nieuwe Rotterdamsche Courant" aus London schreibt der Londoner Korrespondent des „Manchester Guardian" seinem Blatte unter dem 2. August, daß Nsgnith im Unterhause einiges Aufsehen e r r e g t c, als er sagte, er wisse nicht, wer in der nächsten Session für die Arbeitseinteilung des Hauses verantwortlich sein werde. Die Bemerkung hätte vielleicht kaum mehr als vorübergehende Verwunderung erregt, wenn nicht gestern tMittmochl abend eine Nachrichtenagentur eine, wie verlautet, vvn maßgebender Stelle stammende Eriläruv.g verbreitet Hütte, daß der Bemerkung Asguiths leine lvcitc' e Bedeutung beizumcsse» sei. Allein die Tatsache, das; eine derartige Erklärung verbreitet wurde, gibt nach dem Korre spondenten deS „Manchester Guardian" der ursprünglichen Bemerkung Asguiths schon Bedeutung. Viele nüchterne Beurteiler der parlamentarischen Lage halten eine N c - k o n st r u k t i o n der Negierung snr sehr wahr scheinlich und nahe bevorstehend. Wenn es dazu kommt, wird auch ein neuer Premierminister kommen müssen. In den letzten zwei Wochen bat ASanityS Ansehen sehr gelitten. In den letzten Tagen hat die Negierung eine Reihe von Niederlagen erlitten, und außerdem hat die irische Frage Asguith in eine schwierige Lage gebracht. Man kann nicht vermuten, wie die Rekonstruktion des Kabinetts ausschcn wird. Wenn Asgnith zurückträte, könnte nur ein Liberaler sein Nachfolger werden, und der einzig mögliche Liberale wäre Llond George. Es steht außer Zweifel, daß Carlo» wieder ins Kabinett ausgenommen werden wird, vermutlich als Nachfolger Llond Georges als Staatssekretär für den Krieg. iW. T, B.« „Manchester Guardian" meldet aus London: Die Nationalisten verurteilen die Erklärung der Regierung. Die irischen Abgeordneten sagen, daß die Entschlüsse der Regierung die schlimmsten Wirkungen in Irland haben werde». Die Ernennung TukcS wird als politischer Fehler betrachtet nnd so ansgefaßt, daß die Verwaltung Irlands in die Hände der Unionisten gelegt wird. Im Unterhaus« erklärte der Abgeordnete Dcvlin, daß die nationali stische Partei zu den Gegnern der Regierung gehöre. sW.T.B.i Im klntcrhausc sagte der Nationalist Dillon: Unter dem ersten Drucke des Krieges Hütte das Parlament srch fast um seine ganze Existenz gebracht. Aber jetzt habe sich eine große Acndcrung in feinem Geisteszustände vollzogen. Er selbst glaube nicht, daß die Negierung den Krieg ohne wei tere Kritik ihrer Leitung fvrtsühren dürfe. Tie irischen Ab geordneten hätten sich bisher jeder Kritik enthalten. Jetzt würden sie einen anderen Kurs cinschlagcn. lW. T.
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