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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193210251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19321025
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19321025
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-10
- Tag1932-10-25
- Monat1932-10
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 25.10.1932
- Autor
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MrikNW U WWW Mit. Der Reichsarbeitsminister Dr. Schäffer im Arbeitslager Basankwitz. Da in der Oeffentlichkeit falsche Meinungen über den Wert und die Einrichtungen der Gemeinschaftslager im Freiw. Arbeitsdienst bestehen, halten wir die nachstehenden im „Jungdeutschen" vom 23. IN. 32 gebrachten Ausfüh rungen für wertvoll. Einen seltenen und hohen Besuch hatte das Lager des Freiwilligen Arbeitsdienstes am Albrechtsbach, das der Hungdeutsche Ordert bekanntlich als erstes deutsches Arbeits lager mustergültig einrichtetc. Auf einer Besichtigungsfahrt von Arbeitslager und Siedlungen in Sachsen besuchte Reichsarbeitsminister Dr. Schäffer in Begleitung des sächsischen Innen- und Arbeits ministers Richter auch das Lager in Basankwitz und die Arbeiten am Albrechtsbach. Die beiden Minister trafen am Donnerstag mittag unter Führung des Landtagsvizepräsi- benten Lasse, des Landesführers des Ordens am Albrechts bach ein. In ihrer Begleitung befanden sich die Herren Ministerialrat Hardrath von der sächsischen Gesandtschaft in Berlin, Präsident Dr. Schulze vom Lanbcsarbeitsamt Dresden, Ministerialrat Wende vom Reichsarbeitsministe rium als Dezernent für J-reiw. Arbeitsdienst, Ministerial rat Hoppe vom sächsischen Arbeitsministerium, Oberreg.-Nat Dr. Heimann als Fachreferent für Siedlungsfragen im Rcichsarbcitsministerium, Oberreg.-Nat Dr. Zicssler vom Landesarbeitsamt Dresden, Obcrreg.-Baurat Niemer vom sächsischen Arbetts- und Wohlfahrtsministerium, Baurat Funke von der bauausführenden Firma Zentra-Dresden. Als technischer Berater beteiligte sich Reg.-Baudirektor Eich ler vom Straften- und Wasscrbauamt Bautzen. Die Besichtigung der Regulierungsarbeitcn am Albrechts bach begannen um 12 Uhr in Kreckwttz, wo die Abteilung gegenwärtig an der Arbeit ist. Minister Dr. Schäsfer ge wann hier einen guten Eindruck von der Abteilung und nahm auch die Gelegenheit wahr, sich mit einzelnen Leuten zu unterhalten. Die Führung übernahm Präsident Lasse, während die Herren Reg.-Baudirektor Eichler und Diplom- Jng. Weiftbach über die technischen Ausführungen ein gehend Auskunft erteilten. — In rascher Fahrt ging eS dann zur neuen Brücke in Kleinbautzen, wo der ReichS- arbeitsminister sich davon überzeugen konnte, in welch aus gezeichneter Weise die Abteilung es verstanden hat, sich ihrer Aufgabe zu entledigen. Hier zweigt die Flutrtnne vom AlbrechtSbach ab und auch die Brücke ist vom Arbeits dienst erneuert worden, um allen Fällen bei Hochwasser Rechnung zu tragen. Gerade diese Stelle war stets beson ders bei Hochwasser betroffen. Sie ist jetzt tadellos reguliert, fleht sauber aus und die Dämme sind bereits von einer dichten Grasnarbe über zogen. Sic vermögen selbst einem starken Hochwasser Stand zu bieten. Die Geradelegung des Bachlaufes gewährleistet an die ser Stelle ein schnelles Abflieften der Wassermassen, die sich sonst über die flachen Fluren ergossen und groften Schaden anrichteten. Auch von diesen Arbeiten war der Minister sehr befriedigt. — Auf der Rückfahrt galt ein Besuch dem Arbeitslager Basankwitz. Abteilungsfiihrer Straftbcrger und sein Vertreter Grund erwarteten hier die Gäste, um sie durch alle Räume zu führen. Besonders von den sauberen Schlafräumen und der tadellosen Küchenführung war Minister Dr. Schäffer sehr angenehm überrascht. In der Küche waren zwei jung deutsche Schwestern gerade mit der Bereitung des Mahles beschäftigt und die beiden Feldküchen standen schon unter Dampf in Erwartung der bald hcimkehrenden Abteilung. Ueber alles gab Präsident Lasse in erschöpfender Weise Aus kunft. Im Führerzimmer nahmen die Gäste auch die aus liegenden Lichtbildanfnahmen über den Verlauf der Arbei ¬ ten eingehend kn Augenschein. Der Stubendienst hatte wie alle Tage seine Pflicht erfüllt und so herrschte Ordnung und Sauberkeit, die im Basankwitzer Lager immer vorbildlich gewesen ist. Sehr augelegentlich stellte Minister Schäsfer verschiedene Fragen und liest sich auch über die Finanzierung des Unter nehmens eingehend Bericht erstatten, wobei er erstaunt war» mit welch geringen Mitteln der Orden in mustergültiger Weise etwas Ganzes und Gutes zuwege gebracht hatte. Er verbarg La^er auch nicht seine herzliche Anerkennung und Bewunderung über baS hier geschassene Werk. Beim Abschied versicherte Präsident Lasse, daß er be sonderen Wert darauf gelegt habe, daß die Minister dieses erste deutsche Arbeitslager besichtigten, von dem aus schon zahlreiche Führer an andere Lager abgegeben worden sind. Vor allem aber sei dieser Besuch ein Ansporn für die Arbeitsfreiwilligen selbst, die darin eine Beachtung ihrer Arbeit erblicken. Minister Schäfser beanstragte mit herzlichen Dankes- worte« den Präfldenten Lasse, den Leuten seine Anerken nung auszusprechen. Er habe sich sehr gefreut über die Ordnung und Sauberkeit, und er habe auch von den Leuten selbst einen sehr gute» Eindruck gewonnen. Gegen 1 Uhr setzten die Herren ihre Fahrt fort. Im Anschluss fand noch mit Präsident Lasse eine ver trauliche Führcrbesprechung statt, in deren Verlaufe er er freuliche Massnahmen über die weitere Arbeit der Abteilung Albrechtsbach mitteilen konnte. Diese Fahrt dürste nicht nnr den Wert einer Bestchti- gungsreise Haven, sondern eS ist zu erwarten, dast sie auch für die weitere Entwicklung des Freiwilligen Arbeits dienstes nicht ohne Auswirkung bleiben wird, so dast der Jnngdentsche Orden sie als einen neuen Erfolg seiner uner müdlichen Arbeit betrachten darf, die er vor allem der rast losen und aufopfernden Tätigkeit seines Landessührers Lasse verdankt. H. H. M sWUn Mieter an die MsrenierW. * Dresden. Der Landesverband Sachsen im Bund Deutscher Mietervereine e. V., Sitz Dresden, hatte den Verbandsansschust zu einer Sitzung am 23. Okt. nach Dres den eiubcrufen, nm mit ihm die gegenwärtige Lage der Wohuungswirtschaft zu besprechen. Aus allen Teilen Sachsens wurde über die schädlichen Auswirkungen der Notverordnungen auch ans die Mieterschaft berichtet. Durch die Drosselung des Wohnnngsncnbaues werde die Arbeits losigkeit erheblich vergrößert. DaS Wirtschaftsprogramm -er ReichSrcgierung sei deshalb unzulänglich, weil ein gross zügiges Siedlungs- und Neubauprogramm fehle. Die Vertreter stellten sich geschlossen hinter die Arbeit des Bun des und nahmen nachstehende Entschliessung an: „Die am 23. Oktober 1332 in Dresden versammelten Vertreter der sächsischen Mieterschaft wenden sich entschieden gegen das Wirtschaftsprogramm der Regierung v. Papen, weil es nur Zuwendungen an das private Unternehmertum und an den HauSbesitz enthält, aber jeden sozialen Ausgleich für die Arbeitnehmer und Mieter vermissen lästt. Sie stellen mit grossem Bedauern fest, dass die passive Haltung der Reichsregierung auf dem Gebiete der Wohnungswirtschaft zu einer immer grösseren Beunruhigung der Mieter führt. Die sächsische Mieterschaft richtet deshalb an die Reichs regierung das ganz dringende Ersuchen, unverzüglich, und zwar noch vor der Reichstagswahl ihre Stellung zur Ver- liingernng des Mieterschutzes «nb zur Schaffung eines sozia len MictrechteS bekannt zu geben. Diese Forderung der Mieterschaft ist umso berechtigter, als der organisierte HauS besitz mit katastrophal wirkenden Forderungen, die u. a. die Einführung von Schnellgerichten gegen die Mieter ver langen, an die Reichsregierung hernntrat. An die Säch sische Regierung richtet die sächsische Mieterschaft die drin ¬ gende Bitte, bei der Reichsregierung im Sinne dieser For derungen einzutreten und eine beschleunigte Verabschiedung des sozialen Mietrechts nach dem Entwurf des Bunde- Deutscher Mietervereine e. B-, Sitz Dresden, zu verlangen/ MerMWMMeWern. tvsl. Ende Mai dieses Jahres hatte die Sächsische Regierung dem Landtage die Vorlage 51 über das Steuerrecht der öffentlich-rechtlichen Reli gio n s g e f e l l s cha s t e n unterbreitet, die aber noch nicht verabschiedet worden ist. Durch dieses Gesetz sollte u. a. den Religionsgesellschaften, die ihren Steuerbedarf zur Zeit nur durch Zuschläge zur Einkommensteuer erheben dürfen, ein Ersay dafür gewährt werden, datz dieses Einkommensteuerzufchlagsrecht durch die Verordnung de- Herrn Reichspräsidenten zur Sicherung der Wirtschaft und Finanzen vom 1. Dezember 1930 insofern beeinträchtigt wurde, als di^ Einkommensteuer für die ersten 6000 Mark des Einkommens aus lanowirtschaftlichen, forstwirtschaft lichen und gärtnerischen Anlagen durch die Einheitssteuer abgegolten wird. Insoweit kann also die Kirche keine Ein kommensteuerzuschläge mehr erheben. Da die Religions gesellschaften des öffentlichen Rechts nach Artikel 137 der Reichsverfassung aber ein Recht haben, auf Grund der bürgerlichen Steuerlisten Steuern nach Matzgabe der landesrechtlichen Bestimmungen zu erheben, mußte hier Abhilfe geschaffen werden. Da sich einerseits nicht abs'hen laßt, wann dis Ge setzesvorlage im Landtage zur Beratung gelangen wird und da andererseits der kirchliche Steuerbedarf dringend gedeckt werden muß, hat das Gesamtministerium die Vor aussetzungen für den Erlaß einer Notverordnung für ge geben erachtet und demgemäß in der Sitzung vom 31. Okt. 1932 beschlossen, nachdem der ZwischenauSschutz des Land tags dazu gehört woro-n war. Die Notverordnung wird jetzt jm Sächsischen Gesetzblatt Nr. 32 vom 24. Oktober 1932 veröffentlicht. Der Ersatz für den teilweisen Wegfall der Einkom mensteuerzuschläge wird in der Weise geschaffen, daß von den einheitssteuerpflichtigen Mitgliedern Steuern, di« sich an die nach M 214 und 215 der Reichsabgabenordnung be sonders festzustellenden Besteuerungsgrundlagen (Einheits werte) anschließen, erhoben werden können, und zwar höch stens 0,75 Mark auf ie volle 1000 Mark Einheit-Wert. Jm übrigen bringt dis Notverordnung sowohl hin sichtlich der Besteuerung der Einkommen, die den Betrag von 20000 Mark übersteigen, als auch hinsichtlich der Vorauszahlungen die gesetzlichen Bestimmungen mit dem gegenwärtig bereits geübten Verfahren in Einklang. Die Schwierigkeit der Gehaltsreguliernng. Berlin. Wie wir nunmebr zuverlässig hören, konnte flch die Regiernna über dir Neuregelung der Gehälter führender Angestellter in Staatsbetrieben und vom Staat subventionierter Betriebe nickt einigen. GS ist versucht worden, gewisse Richtlinien aufzustellen, «ie sie vom zu ständigen Referenten voraeschlagen wurden. Die Regierung bat aber auf den Einspruch namentlich der führenden Direktoren der großen Banken und großen Werke Rücksicht nehmen müssen. Eie wenden ein, daß der von der Re- gierung gezogene Kreis der betroffenen Beamten ungerecht wäre, da bedeutend mehr Großbetrieb« wenn auch nicht direkt, io indirekt von der Regierung abhängig seien und deshalb in die GehaltSregelung rinbezogen werden müssen- Es sind daher neue Feststellungen nach dieser Ricktung er forderlich, die wobl noch längere Zeit in Anspruch nehmen werden. Jedenfalls ist nickt damit zu recknen. daß noch vor den Wahlen eine GehaltSregelung erfolgen wird. Lmlllvber In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Otto Kunze. Inh. Kaufmann Richard, Otto Kunze in Strehla, Riesaer Straße 253, ist zur s Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Scklußver. zeichuis der bei der Verteilung zu berttckstchtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögensstücke sowie zur Anhörung der Gläubiger über di« Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung au die Mitglieder des Gläubigerausschusses der Schlußtermin auf den SS. November 1»3S vorm. I« Uhr vor dem Amtsgericht Riesa bestimmt worden. K. 16 31. Amtsgericht Riesa, am 24. Oktober 1932. Am 27. d. M. 11 Uhr vorm. kommt in Seer- Hausen (Gasthof) ein Grammophon meistbietend gegen sofortige Barzahlung zur Versteigerung. Der Vollz.-Beamte des HanvtzollamtS Meisten. Verelnznactzrirtzlen ttefbin-Slorlm Fahr- und Reitverein Riesa. Donnerstag, den 27. 10., 19V, Ubr Versammlung, Elbterrasse. Messer MsmUeUiNaus. Mander bis Nr. 3075 müssen bis 12. November V, abgezahlt oder eingelöst werden, anderenfalls kommen diese zur Versteigerung. Unerhobener Ueber» schuß verfällt der Armenkasse. — Gebe Darleb n gegen Warenposten aller Art. — Ankauf von altem Wold. — Curt Rüdiger, Psandleihbaus, Povvitzer Straste 27. jM" Geöffnet von 10—1, 3—6 Uhr. unsekLtjllck uncl unübertroffen del »t»rken Kopirckmerren Verlangen 81s claber In 6er Hpotbsks nun I-IsrbIn-8toclIn un6 8is Kerrien »ns«nskm überrLeebt sein. Lin uraltes Mittel für die Gesundheit ist die Zwiebel. Knoblauchsaft rrinigt Blut und Säfte. Der Geschmack ist angenehm. Preis der Flasche 1.50 RM. IzMMWUlM Lssssr aber ist es, vsso vir iu Luks ibrs Vsikosokts- llruvksuktrsgs skvioksln döa- oso. 3s mskr 2sit vir rur LrlelliZuox srksltso, um so sorxkLltigsr virä llis 4.uskük- nmx. Osoksu Lis Kitts llsrsv «oll lüsssu Lis uns Ikrs Oruoksukttsxs wögllokst krük- rsitig sukommsv. vraeksrsi Sss Llssasr Isge- blstt, Lies», Ooetliestr. öS. Lücktigs Werber für „Grüne Post" und „Sieben Tage" mit Versiche rung finden bei mir dauernde, lohnende Beschäftigung. Groß. Expeditions-Bezirk. Anaeb. mit Ref. zu richten an Zeitschriften Vertrieb, Leipzig-N. 2S, Vochumer Strafte 12. kisstsro krük vsrsodisll gsnr uosrvsrtst oossr eiori°sr kskfouoxsvollsr Lobo, lieber Lrullsr, Lokvvsxsr. -Ulks voll Oonsin /Udert »snnig im Litsr von 20 -lskrsn. Oise roigso iu tisker Irsusr au ^Ikrsll Usnolg unll krau ltisss, Orollsok. Leni llenula und Oort l-leske 8tr.25,24.10.32. usbst allen Uiutsrblisbsosu. OssrlliZung bullst. Donnerstag nsokm. 2 Okr vou llsr Halls sus statt. Nach kurzem Leiden entschlief sanft und ruhig unsere gute Mutter, Schwieger-, Grob- und Urgroßmutter sm Lma vem.Hiinstl Panitz, 24. Oktober 1S32. Die trauernd«« Hinterbliebenen. Beerdigung erfolgt Donnerstag, 27. Okt. 1932, nachm.'/.l Uhr vom Trauerhause aus. Mr äis übsraug raifirsioksn Lorvsiss dsrrliodsr Lmtsilnading bsiva RsimgavAS uvssrss lisdvv, unvorAsLIicbsn Lntsodiaksnsn Herrn lircklermeirter ^sx Mnlz 8»gsn wir kioräurost «IIsn unssrso innixstsn Dank. Ooklis, 25. Oktober 1932. LrnöLlIns vsrv. «ISdnlg gsv. Kroess iu>a Llnsler nobst übrixsn Livtorbliobsnov. Lspitvl Kiese LsxsImüLlxe Oastsplele llss Ltsllttdsatsr» vödelo lllittvook, llsu 26. Oktoksr, 20 Ubr vsr 2sr«v»it»ck Opsrstts iu 3 ^ktsu vou Lola llsnbaok u. Usus ksioksrt Ausill vou kranr ftskkr Vorvsrtsuk im Agarrsogssokütt Vft t t, g, Usuptstr. 60 lkslskon 445 Die WWe wird, o Hausfrau, Wn im Dampfbad gemMen man braucht nur zuzusehn. Jedem Deutschen wöchentlich ei« Bad. Verlrkss-Vertretung mit Lsstsull kür kissigsn ösrirt »u klsiöigsn Usrru ru vergeben gsgso Urovisiou null LosssurusokuÜ. Okk. mit Usbsuslsut »u Vttrttsmderglsok, ksusrvsr- slsksrnvg 4.-6, Lss. vlr. vrssllsu, sVisasr Ltr.I, II r ime Mm sep. Eingang, 1. 11. frei. Tnchantke, Hauptftr. 73. 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Au fchaftswese, Ueber diese werk zu < men, einem Handwerk ersehnten s obersten B« der Reichs, stündigen 8 und Inhal, Hieran »as Wort i Ich bet erster Linie Reichsregie alles, was schweren N findet und Hilfe z« sm Die bit sich, das da wiesen. B< Massnahme nehmertum ja gerade s zu stärken. Tagung de deutet im - unseres Pr „Kardinalfc fettige Hilf glaubt, so Massnahme samten deu Verbesserur die Einkom und prakti regierung l empsänger sehr eingeh Gedankens entgegen, j rechtigkeitei lohn kann > wandt wer etwa unter abzug vom dem Arbeit Eine Konti diesem Gru aus dem § Bevorzug«, nehmcrS m rechtfertige, gutscheinve, Arbeitgeber seiner Arw weiter solll doch auf kl telbar im i eine starke eine wirklu Wenn, tischen Ben regierung ! mente", so scnder auf Partei anzr Risiken in < Ick b' ADGB. H. Gewerkscha RegierungL kckt unter Mitarbeit Krisenüberi beiseite sta tierten Hof Schiffbruch
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