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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-18
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193811183
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381118
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-18
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 18.11.1938
- Autor
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k > le r ». n b h n k- er- en »er »I in. rer Sri ind Sei ,«» em den us« 1n- es on- de er le. iss in h« r. er f- r. e- n, St «d m mit ge- »u. 'ach scktt INH NI«» galten «wan- dem Der. lwer. mann S »H. »erlo- >rigen zagen. Riesaer Tageblatt «las. S1. Jahr,. Freitag, 18. November IS38, abend» Drahtanschrift« Lageblatt Mesa Fernruf I2L7 Postfach Nr. ÜS Pustscheckkonkoe Swöde» kv«» Sirukaff« «efaSde.« ««d A«ketger fEldeblaü md Aiyehaf. Diese Leitung Ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachnngen de» Nmt»-e .« Lrobeuhato behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche vekanutmachunge» de» S» und de» Hanptzollamte» Meiste» Jrs«s — »nd Zahlung und DeESstand ist Riesa Höhere Gewalt. Betriebsstörungen usw entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschästsft^lle^Rief^Goetheftr«»-»«^ See VW mü den „auSgeplündecten" Anden Tadle« aeae« Märchen — Hunderte von millionenschweren Anden lewen ungestört während sechsjähriger nationalsozialistischer Herrschaft — Wettgehender Vrostt der Jude« aus dem Wirtschaftsausschwung des neuen Deutschlands ff Berlin. Zu den im Ausland gegenwärtig ver breiteten Falschmeldungen über „Kröuuug einer systema- tische« Ausplünderung der deutsche« Juden" durch die jüngste Verordnung der ReichSregterung stellt der Deutsche Dienst folgendes fest: „Die Tatsache, daß das deutsch« Volk nnd die deutsche Regierung das Judentum »ach der meuchlerischen Provo kation von Paris zur Rechenschaft zogen, hat bekanntlich dank der überstaatlichen und skrupellosen Orgauisatio» des Weltjudentums z« einer recht künstlichen Entrüstung sogar solcher Auslandskreise geführt, die bisher von uns ernst- balt aenommen wurden. Amerikanische, britisch«, sranzüfische Abgeordnete, Zei tungsmänner, Geistliche «nd Rnndsunksprecher entfalteten einen Eifer, als stehe di« Welt »»meinem neuerlichen An- griss schwerbewaffneter Marsmenschen. Und das alles wegen zerbrochener Fenftersckeiben «ud einer Kontribu tion, wie sie in vervielfachtem Umsange zur täglichen Praxis beispielsweise ins britisch« Reich gehört! Die au« geblich so bescheidene «ud harmlos« jüdische Minderheit hat es immerhiu fertiggebrach«, et« wahres Weltgeschwätz von mittelalterlicher Verfolgung JudaS zu entsachen «nd »er» sichert dem gesamten Erdball mit tränenerftickter Stimme, das» dem Juden i« Deotschlaud uu« auch das letzte Hemd genommen würde. Wie sieht dieses „Schreckensregiment" denn nun eigentlich aus? Die Tatsache, dass bei den deutschen Juden überhaupt noch Milliardcnwerte einzutrciben sind, dast sie in bester Lage Geschäfte betreiben, deren Scheiben das auf- höchste gereifte deutsche Volk eintrieb — diese Tatsache besagt logisch, dast es mit der Ausplünderung durch daS Dritte Reich nicht so schlimm sei» kan«. Die wirtschaftliche Betätigung der Juden in Deutsch, land ist immer noch so umfangreich, dast die Finanzämter amtlich den jüdischen Besitz im Reichsgebiet auf di« Klei- ntgkeit von über 8 Milliarden schätzen, nnter nur rund /gststM Juden verteilt. Es ergibt sich also, dast der einzelne verfolgte «ud entrechtete Jude — mau höre und stau»«! — viereinhalb«»»! so viel Vermögen besitzt als ei« Lohn des deutschen stll-Milliouen-Volkes. Die armen ausgeplüu« derteu Inden stelle« alle!« i« Berlin LNll Millionäre, dar unter solche, die 8, lt» und 1, Millionen ihr bescheidenes Eigentum uennen. Nahezu SON Juden in Berlin versügen über »üNNllü rV.tk Vermögen uud mehr! Neber INNO jüdische Millionen-Krösnffe gibt es im Reichsgebiet, und das nach sechs Jahren auttsemitischer Herrschaft!! Da faselt mau im Auslände, dast eS seit Pizarros Massenmorden bet der Eroberung des Jnkareichcs nicht solch grausame Turannei wie die deutsche gegeben habe, uud dann wagt man die un geheuerliche Forderung zu erheben, Washington möge der Reichsregiernng im Namen der schmerzerfüllten Mensch heit einen Protest unterbreiten. Nein, wenn heute den Juden i« Deutschland etwas ge nommen wird, so ist das nur ein Bruchstück dessen, was diese geldgierige uud bei «us seit alters äusterft unbeliebte Raffe bisher so gut wie ungestört zusammenscharrte. Das ss Berlin. Der »Deutsche Dienst" macht die Ereig- uiffe des Leptembers mit all seinen Spannungen und historischen Entwicklungen zum Gegenstand einer Betrach tung und weift erneut aus die gruudsätzlichen Unterschiede zwischen der verantwortungsbewustten, sichern Nachrichten politik des Reichs uud den oft recht vagen, lediglich auf Gerüchte» ausgebauten deutschfeindlichen Zweckmeldnugen gewisser «reise des Auslands hin. In dem Artikel heistt es: „Die Ereignisse des Monats September d. I. stellten der deutschen Presse und dem deutschen Rundfunk Aufgaben von einer Bedeutung und einem Umfang wie nle zuvor Beide hatten in einer besonders spannenden, teilweise sehr kritischen Situation Europas einen Aufklärungsfclbzug zu führen, wie er noch niemals zuvor geführt wurde. Die Bedingungen, unter denen Presse und Rundfunk in Deutschland in diesen Wochen zu arbeiten hatten, waren besonders schwierig und gänzlich verschieden von denen, uifter denen Presse und Rundfunk andrer Länder -» ar- beiten pflegen. VerautwortungSbewnsttsei« statt Sensationshascherei Auf der einen Sette stand die Aufgabe, gegenüber der presse und dem Rundfunk der anderen Länder konkurrenz. fähig zu bleiben, die Schnelligkeit und Schlagkraft der Nachrichtenübermittlung also nicht leiben zu lassen, auf der andern aber muhten sie taktische Rücksichten und Not- Wendigkeiten der Staatsführung während der einzelnen Verhandlungsabschnitte zwischen Deutschland und den Steueraufkommen weist eindeutig nach, dast bei dem Wirt- schaftsausfchwung des nationalsozialistischen Staates aus gerechnet der Jude wieder den meisten Profit davontrug und seelenruhig einen beispiellosen Gewinn machte. Wie kolossal der jüdische Anteil am Ertrage der von -en Na tionalsozialisten erneuerten Wirtschaft ist, beweise» die Ge winne allein in der Bekleidungsindustrie: Sie flössen saft hundertprozentig in die Säckel der armen Inden. Wie riesig der Besitz dieser „Rechtlosen* bei uns heute uoch ist, geht ferner daraus hervor, bah SV*/, des Grundbesitzes in der Rcichshanptstadt sich in den Hän de« dieser angeblichen Bettler befindet. Diese nüchternen Zahlen reden eine weitaus gründ lichere Sprache als die gedankenlosen Lamentationen der von jüdischer Suggestion in eine durch und durch verlogene Psnchose versetzten Mcnschenrcchtler des Auslandes. Wie der einmal ist die Welt einem ungeheuerlichen Bluff auf gesessen, um im blinden Eifer Schutz zu suchen sür ein« mit allen Wassern gewaschene und gerade mit irdischem Besitz mehr als reichlich versorgte Nasse. Einer Rasse, der «S in Deutschland wirtschaftlich tausendmal bester geht als den meisten der aeschickt vor den Wagen mit der Bundes, lade gespannten Verteidiger im Ausland. Wenn zum Bei spiel in der Nacht vom 23. zum 21. September einzelne AnSlandSsender unter Führung von Prag glaubten, da» Scheitern der Godesberger Verhandlungen und bi« vor zeitige Abreise EkmmberlainS melden zn können, weil nack ihren an- Godesberg stammenden Informationen die Schlustiinterrrdung zwischen dem Führer und EhaMverlain um 22.3N Nbr nur eine Viertelstunde dauern würde, konn ten der deutsche Rundfunk und die deutsche Prelle um l 3ü Uhr nachts melden, dast die Unterredung zwischen den beiden Staatsmännern drei stunden dauerte und Ehain- berlainS Abreise erst für den nächsten Vormittag festgesetzt war. Während Presse und Rundfunk anderer Länder die Nerven ihrer Hörer halbstündlich nnd stündlich nttt Mntt mahunaen aller Art bis zum Zerreisten ftraoazierten und ihre Hörer zwischen Hoffnung «nd Verzweifln«« pendeln liehen, schonten der deutsche Rundfunk nnd die Presse die Nerven ihrer Hörer und verschonten diese mit Mut massungen und Annahmen, denen jede Grnudlaae fehlte, nm fo schneller «nd wirkungsvoller ihnen Tatsachen zn bringen. Der Grundsatz hiess »ich«, wie draussen, Infor mationen .«m jeden Preis", sonder« Tatsachen um jeden Preis. DaS Gesicht des gesamten deutschen Nachrichtenwesen war in diesen Tagen weniger nach innen gerichtet, als nach aussen. Die Bedürfnisse der Leser und Hörerschaft mnstten denen des Volk-- nnd Staatswohle- nachgeordnct werden. Als Beispiel dafür sei die mehrfache Wieder holung ganzer Nachrichtenspangen im Rundfunk angc- führt, die den Hörer im Reiche ermüdeten, dafür aber sür die von jeder Nachrichtenquelle abgeschnittenen Sudeten- deutschen, die meist zu den geläufigen Nachrichtenzeitcn infolge Stromsperre keine Nachrichten hören konnten, die einzige Verbindung mit den Ereignissen und Trost und HosfnnngSstrahl in schweren Stunden war. Westmächten berücksichtigen nnd dursten nicht durch unzeit- gemässe Veröffentlichungen oder durch leichtsinnige Formu- lierungen die Auhcnpolitik des Reichs gefährden oder be- einträchtigen. Lügenmeldungen sollte« das Volk »erwlrren Deutschland war in den Wochen der Krise von einem ganzen Netz von Rundfunksendern umringt, die es darauf anlcgtcn, das deutsche Volk zu verwirren und eine Ge- rttchtebildung gröhten Ausmaßes hervorzurufcn, um da durch Einigkeit, Zuversicht und Zukunftsglauben des deut- schen Volkes zu lähmen. Zn den deutschsprachigen Sendern Strassburg, Prag ll und Mährisch-Ostrau traten in diesen Wochen eine ganze Reihe von englischen und französischen Sendern, die plötzlich ebenfalls Nachrichtensendungen in deutscher Sprache veranstalteten, deren Zweck und Ziel nicht gerade die objektive Unterrichtung der deutschen Oeffentlichkcit war. Deutschfeindlichen Auslandszeitungen kann man notfalls die Einfuhr über die Reichsgrenzen verweigern, wenn sie Deutschland beleidigen und gegen Deutschland schüren und Hetzen, damit sie nicht noch obendrein aus dem Zeitungsverkauf in Deutschland Nutzen ziehen. Den Aetherwellen kann man -en deutschen Luftraum nicht ver schliessen. Hier hilft nur eine geschickte und der rechtliche» Denkweise des deutschen Volkes Rechnung tragende Gegen wehr. Der dentsch« Rundfunk beschränkte sich aber nicht nur auf die Abwehr, sondern ging z«m Gegenaugriss über, «Nd zwa, mit grobem Erfolg. Ersolgreich« Gegenaktion des deutsche« Ruudsuuk» Zunächst wurden über den Reichssender Wien tsche chische und slowakische, später auch ukrainische Sendungen veranstaltet, die an besonders kritischen Tagen auch von den Sendern Leipzig und Breslau übernommen wurden. In den Tagen, als die doktrinären Demokratien in der Welt daran gingen, eine Kriegsschuldlüge zu konstruieren, und mit der erlogenen Behauptung, Deutschland habe tn Godesberg ganz neue Forderungen aufgestellt, dir weit über die Berchtesgadener Vereinbarungen hinausgingen, die ganze Welt gegen Deutschland aufzubringen versuchten, da war für den deutschen Rundfunk die Aufgabe von selbst gegeben, dieser Stimmungsmache mit allen Mitteln in der Welt entgcgenzutrcten und insbesondere der Bevölkerung in England und Frankreich Gelegenheit zu geben, sich an Hand der wahren Vorgänge selbst ein Bild zu machen. So wurden über Hamburg und Köln englische, über Stuttgart, Frankfurt, Saarbrücken und Köln französische Nachrichten sendungen veranstaltet, deren Erfolg sich sehr schnell durch das Sinlenken des Nachrichtendienste» gewisser französi schen Sender zeigte. Der deutsche Kurzwellensender hatte wie immer die Aufgabe, in den grossen Weltsprachen die andern Erdteil« mit Nachrichten zu bedienen. Bereitwilligste llnterftützuug ausläudischer Journalisten Während in den ersten Tagen die stereotvpe» Praaer Meldungen, dass in der Tschecho slowakei alle» ruhig »ei, geglaubt und gebracht wurden, hörte da» aus. al» ihnen zwei Tatsachen geaenübergestellt werden konnten, einmal die Berichte von Ausländskorrespondenten in Deutschland, die Flüchtlingslager besucht hatten und au- den Schick salen dieser Flüchtlinge ersuhren, wie es um diese Ruhe in Wirklichkeit auSsah. Zum andern aber di« Tatsache, bass in Prag die Au», landskorrespondentrn im Zeichen der demokratischen Presse freiheit unter staatliche Zensur gestellt worden waren, man ihnen das Telephon abgeschnitten und ihnen Reisen in die sudetendeutschen Gebiete unmöglich gemacht batte, während daS autoritäre Deutschland den AuSlandSiournalisten jede freie Bewegungsmöglichkeit im Grenzgebiet anbot und es sogar Prager Ausländskorrespondenten ermöglichte, durch Bereitstellung besonderer Telepdonleitungen von deutschen Grenzstellen aus ihre Bericht« unzensiert und unkontrolliert an ihr« Zeitungen zu geben. Schweigen als Waffe ES ist selbstverständlich, dass die deutsche Presse ebenso wie der deutsche Rundfunk sich während der einzelnen Ver handlungsphasen Zurückhaltung aufcrlcgen und sich davor hüten mussten, wie die AuslandSsendcr und Ausland»- zeitungen halbstündlich und stündlich Meldungen über den angeblichen Gang der Verhandlungen zu geben. ES ist be kannt, dass bei derartigen Verhandlungen sich die Situation innerhalb der Besprechungen nicht selten mebrsach verschiebt. ES wäre sinnlos gewesen, der deutschen Oessentlichkeit vor Abschluss der Verhandlungen und vor Vorliegcn eines Er gebnisses dauernd Berichte über die einzelnen Phasen der Verhandlungen vorzusetzen, um schliesslich dann am Schluss deö Vcrhandlungstages erklären zu müssen, dass sich alle Mutmassungen als falsch erwiesen hätten und da» End ergebnis ganz anders sei. Damit wäre dem deutschen Volke nicht gedient worden. Gerade das Schweigen hat sich au diese» VerhaudluugStage« als eine ganz desvuders wirksame Waffe erwiesen. Die deutsche Führung hatte ebenso wie die deutsche Oessentlichkeit gute Nerven. Und während die deutsche Führung aus den fakt stünd- lich von ausländischen Rundfunksendern und ausländischen Heilungen verbreiteten Meinungen und Berichten die Stimmung und die Aufsagung der andern entnehmen konnte, suchten Deutschlands Gegner vergeblich nach solchen Stimmen aus Deutschland, die ihnen vielleicht taktische Hilfsmittel im Kampfe hätten sein oder ihnen Anhalt»- punkte hätten geben können. Man konnte an ihren Meinungsäusserungen ablesen, wie sie von Stunde zu Stunde nervöser nicht zuletzt dadurch wurden, dass die deutschen JuformationSinstrumente be- harrlich schwiegen. Tatsachen schlugen Lüge« Mit den Ergebnissen der Verhandlungen allerdings waren dann die deutsche Presse und der deutsche Rundfunk zuerst da und am schnellsten in der ganzen Welt. Sie hat- ten dadurch die sonst so seltene Möglichkeit, die Lüge, die immer schneller ist als das Dementi, zu überholen und durch die Tatsache empfindlich zu schlagen. Der Lentsche Hörer fiel «icht Herei» Noch eins kann nach Erledigung dieses ganzen Aus. klarungsfeldzuges festgestellt werden: Die Wirkung des deutschen Rundfunks in dem Sudetenland und in der Tschecho-Slowaket durch seine tschechischen und slowakischen Sendungen war durch ihre Beschränkung auf Tatsachen und unter bewusstem Verzicht auf die in tschechischen Sendern üblichen, mit Pathos vorgetragenen Reden, Aufrufe «nd Beschwörungen im «tiele des Herrn Josef Eak «ine unaleich grössere als die Wirkung etwa dieser deutschsprachtaen Sen- Tatsachen gegen Informationen tzreNe und Nmidftial in vor»««« Aron« - Vie Wadrdeü siegt, wer Sie Lüge Staatliche AübrmigSmtttei tu der üciiearett
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