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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-08-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194108021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19410802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19410802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1941
- Monat1941-08
- Tag1941-08-02
- Monat1941-08
- Jahr1941
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.08.1941
- Autor
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Riesaer Tageblatt «nd Anzeiger lMedtM Ml» LuMgtk). »«rhtmrschets» U»g «blutt Nies» «enmis IM» Postfach «». 5» P,ftsch««kkon1m Dresden 15»» Girokaff« «les, N«. W Lies« Seit««- ist da» zur veröffentlich««- de, amtlichen vekanutmachunge» de» Sandrat» »roßenbat» »ehördltch bestimmte Blatt und enthält amtliche vekanutmachnuaen de» Finanzamt«» Nies« und de» Hauvtzollamte» Meißen Sonnadenv, 2. August 1941, abends ^?179 ül» 94. Jahrs ve",ermWn»«e o»«7-"llMll^^^^u°dk'?una^ngk^?dN^^t,klUttt« °b-r'dr°bkar»I^ AnA'dkr Btrla« ti- Sn-'n^ MsWWiLL « »Meltft. «e.» Wtl »ei»»«» »der S»a»g»»«--l«ich wir» etwa Ich», bkwtlligtkr Nachlab hlnsLMg. »rsüllung»ort f», Atserun, MI» Z<chlung Ullt G-rtchtLst-nd ist lNt«L Hvh-r« »«walt, vktrttilftenill,«« ul« «ut»la»«t »w «erlag »o» alle» «ing-gang«neu «ervlltchtunge» »«lchel»»»»«! Masw «aeetzesirab» M Tiefer Stotz in -en Müzug des Feindes Wettere VernichtungSschlachi 2SV KUometer südlich Kiew Eirrgeschlosseue Sowjetdivisioneu dei Smolensk Wetter rusammengedrSnak - Wieder Vomben aus Moskau uud die adere VolOa 2 Bettend ampser mit 16666 VKT.vcrfentt )l An» dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« der Ukraine find schnelle dentsche verbände ti«s i» die RückzngSbewegnnge» des Feindes «e» ft »sie«. I« Ranme 250 Kilometer südlich Kien» ist ein« «eitere grobe BernichtnngSschlacht im Sana«. Die ostwärts Smolensk eiugeschloffeneu sowjetische» Dioifione« nmrde» «och mehr znsammengedrängt. Kampsslngzeuge bombardierte« in der letzte« Nacht mit -nter Wirk««« VersorgnngSbetriebe uud «ilttärisch« An, lag«, i» Maska« sowie wichtige Eisenbahnknotenpunkte nnber»b«r«»W»lga «nb i» der südliche« Ukraine. I« Kamps gegen Großbritannien »crseukt« di« Lnst, wasse in der letzte« Nacht »ar der schottischen Vftküfte zwei Handelsschisse, darunter «inen Tanker, mit znsamme» 11666 BRD. «nd beschädigte «inen Frachter sowie ei» Vorposten» boot. Weitere wirksame Lustaugrisse richtete» sich gegen Hasenanlagen an der Oftküfte Schottlands »nd in Südweft» englanb, sowie gegen eine» Flugplatz. Flugzeuge, di« bei Tage zur bewassuete» Ansklärnng eingesetzt waren, trasen oftwärts der Faröer-Jnsel» ein gröberes Handelsschiss schwer und erzielte« Bombenvoll» tresser in Barackenlager bei Hol,»Jsla«d. Sin Vorposten boot schob ei» britische» Sampsslugzeng ab. Der Feind slog weder bei Lage »och bei Nacht in das Reichsgebiet ei«. Moskau - Srel -Vrianst Wichttge Verkehrs- uud RüftuugSzeMreu um und in Moskau getrosten )t Berlin. I» de« letzte« Tage» hat die dentsch« Sustwasse mehrsach wichtig« Verkehrs, »nd Rüst»«,», zentre» nm »ndi« MoSka« mit grober Wirkung bom« bandiert. Bei de» «ngegrtssenen Orte» handel« es fich ins» besondere um de« Sisenbahnknotenpankt Orel «nd die Moskauer Stadtviertel nördlich der Stadtmitte und östlich des MoSkwa-vogens. Orel liegt im Schnittpunkt der Etsenbahnstrecken Mos kau-Charkow und Brjansk—Jeles. Der Angriff auf Orel ist insofern von Bedeutung, als nahe dem bereits erfolgten Angriff auf den Eisenbahnknotenpunkt Brjansk, unge fähr ISO Kilometer westlich Orel, ein weiterer wichtiger Ort der Nordsitd-Eisenbahn-Berbindung getroffen ist, die auber für Truppenverschiebungen vor allem für Material lieferungen des zentralsowjetischen Industriegebietes sKvhle, Eisen und landwirtschaftliche Produkte) von erhöhter Wich tigkeit ist. Der Angriff auf die Moskauer viertel nördlich der Stadtmitte' und östlich des MoSkwa-BogenS traf zwei be deutende Jndustrtezusammenballunaen der sowjetischen Hauptstadt, von wichtigen Werken oeS Moskauer NordenS mit vorherrschender Metall- und Leichtindustrie in dem Dserschinsktj-Rauon und dem Komtnternowskij-Rayon find zu nennen: Das Kompressorenwerk „Borez-, zwei mecha nische Werke, ein Automotorenwerk, die Eifengieherei „Stankolit-, zwei Werke für Bnntmetalle bzw. Hartlegie rungen usw. von Bedeutung sind wetterhiu der Sawjo- lower und der Rschewer Bahnhof und besonders der Lenin grader und Jaroslawer Kopfbahnhof, der dcu Endpunkt der bedeutenden Nordwest- und Nord-Eisenbahnlinien darstellt. DaS viertel östlich des MoSkwa-BogenS, bas verwal- tungsmäßig die Rauons Prletarskij und Taganskij umfaßt, ist durch Großwerkc der Auto-, Metall- und Chemischen Industrien charakterisiert. Hier liegen das Krastwagenwerk „Stalin*, da« nach dem Werk in Gorki das zweitgrößte der Sowjetunion ist und die verschiedensten Kraftivagentnpen herstellt (Belegschaft 46 MO Arbeiter), das Kleinautowerk „Kim", das Kugellagerwerk „Kaganowitsch-, das das an Ausdehnuim größte Werk Moskaus ist» das Elektromaschi nenwerk „Dynamo-, weitere elektrotechnische Fabriken, die Werkzeugsabrik „Fräser-, Erdölgroßlager, ein Sauerstoff werk und die großen Güterbahnhöfe des Kursker- und Cortki-BahnhofS. Vie letzte Nacht ans sowjetischem Gebiet Don ^-Kriegsberichter Max Hanig Nachstehend erhalte» wlr «tuen Bericht, den un» «in Mitglied de» G-L.-Umsiedlungslommaitdo» in Litauen gab, der besonder« bezeichnend tst sltr die „LoyaltUlt", mit der die bolschewtsttschrn BertragSpartner schon damal» ihre etngegangenen Berpfltchtungen Wirklichkeit werde» lieben. Schon am Bahnhof in Kowno sagten die Juden zu Mit gliedern des ff-Umstedlungskommandos, daß wohl der letzte litauische Umftodlertransport noch über die Grenze käme, daß aber bas Umsiedlungskommando selbst da» Land nicht mehr verlassen und in Sibirien landen werde. Wir lachten darüber, denn al» ff-Männer hatten wir bet den Sowjets so manches erlebt,- uns konnte nichts mehr erschüttern. Und doch sollten wir eines anderen belehrt werden. Im Abschiedsbankett sagte man sich noch herzliche Worte und beteuert« die deutsch-sowjetisch« Freundschaft. Das war wohl das letzte Zeichen von Höflichkeit, dann verdunkelt« sich der Horizont. Aus wichtigen diplomatischen Gründen hatte der deutsche Hauptbevollmächtigte nach Beendigung der Umsiedlungs aktion den Abmarsch des Kommandos plötzlich vorverlegt, sehr zum Leidwesen »er Sowjets, denn diese hatten ihr« Kommissionen noch in Deutschland. Eine Vorahnung ließ den Chef die letzten Abwicklungsarbeiten in Kowno durch Vertreter vornehmen. Er blieb beim Kommando. Und das «ar richtig. Im Schneesturm setzte sich die Kolonne des ff-Kom mandos mit den Fahrern des NSKK. in Bewegung; harte Männer, die selbst den Teufel nicht fürchteten. Gegen Mittag war der Grenzort erreicht. Die Zollkontrolle ging flott vonstatten. Di« S Lastkraftwagen mit dem Dienst gepäck des ff-KommanboS und dem durch sowjetischen Aus- weis kontrollfret garantierten Dtplomatengepäck rückten vor. ES erschien, als ob alles in Ordnung sei, als plötzlich die Bombe platzte. Ein geringfügiger Anlaß ließ die Sowjets die Forde rung aufstellen, bas gesamte Diplomaten- und Dienstgepäck zu untersuchen. Protest hin, Protest her. Stunde um Stunde verrann. Eine Einigung: man wollte nur die Anzahl der KisteN- und Gepäckstücke prüfen. Also mußten dte Kisten vom Wagen. Als die Sowjets gebeten wurden, den Rest der Kisten im Wagen selbst festzustellen, lehnte« sie es ab. Also wurden die Kisten, zumal es dunkelte, wieder einge- laben. Jetzt fanden fich etwa 20 GPU.-M8nner und Zoll beamte ein, die zwischen dem Wagenpark mit Stablampen herumstrolchten. Sie hatten es auf einen Wage» abgesehen, de« sie anscheinend stürmen wollten. Wir lächelten. WaS mochten fi« mit Eifer suchen? Man sprach von „lebender Ware- (II), von „Gold", von „Urkun den-, uud tZrte fich ungemein. Es wurde Nacht. Nichts zu effcn und zu trinken, und auf deutscher Seite wartete man mit dem Kameradschafts abend. Ein Schneesturm setzte ein. Die Fahrer verteidigten ihre Wagen, sie schlugen den GPU.-Männern auf die Hände. Patrouillen wurden von uns gestellt. Stundenlang mit den nassen Füßen in der Schneepampe ohne Schlaf. Der Morgen kam, und die Sonne schien. Heute mußten die Stunden gezählt werden, denn nachts um 12 Uhr lief der Diplomatenpaß ab. Von da an gab es keinen unmittel baren deutschen Schutz mehr. Und dabei standen mir so nahe an der deutschen Grenze, vielleicht 3M Meter. Ein leichter Straßenbogen verdeckte den Schlagbaum nach E... Neue Schikanen erwarteten uns noch, beginnend mit dem Abladen der Kisten. Jetzt war es ausgerechnet eine win zige Konscrvenkiste mit Tomaten, ein Restbeftand der Ge meinschaftsküche. Wieder Protest und Gegenprotest. Tie Nerven waren erregt. Der deutsche Hauptbevollmächtigtc fuhr auf die deutsche Seite u-nd sprach mit Berlin. Dann kam er zurück und sprach mit dem Gesandten in Kowno. Der Draht verband mit Moskau. Uud die Stunden ver gingen. Der Chef hatte sein Kommando eisern in der Hand. Wir waren einig. Im Falle von Gewalt hätten wir uns rückstchtslosgegen das Zoll- und Grenzkommando verteidigt. Wir ff-Männer wären nicht di« Unterlegenen gewesen, das wußten wir. Ein Durchbrechen zur deutschen Grenze war schwer. k>0 Wagen formieren sich nicht so schnell. Aber jenes deutschen Polizei-Hauptmanns muß gedacht werden, der an der Grenze mit seiner Hundertschaft bereM stand. Wir machten lustige Witze «nd Raufspiele im Schnee, um unsere innere Sicherheit z« zeigen. Sowjetische Grenzposten luden auffällig ihre Gewehre. Man brachte zwei Litauer, die über die „grüne Grenze- flüchten woll ten, gefesselt zum Bahnhof, dahinter eine Horde von vv Sowjetsolbaten. Es wurde Mittag und Nachmittag. Die unschuldige Konservenkiste stand abseits am Weg, und die viehischen Gesichter der ÄPU.-Strolrhe grinsten. Da, endlich der Wagen des Chefs, der von deutscher Seit« kam. Eisern war sein Gesicht, aber hoffnungsvoll seine Worte: „Das Auswärtige Amt hat sich eingeschaltet, Moskau gibt nachs- Als nun der gleiche Bescheid dem sowjetischen Zollhäuptling und dem stellvertretenden jüdischen Nmsiedlungschef von Moskau burchgegeben wurde, war der Weg zur Grenze offen. * Meldungen zur Waffen-ff nimmt entgegen: Ergän zungsamt der Waffen-ff, Ergänzungsstelle Elbe (IV) Dres- den-A. 20, Tiergartenstr. 46. Ueberlegene Schlagkraft -er deutsche« Vauzerwafte Die Erfolge eines Panzerkorps )l Berlin. I« ftändiae» Bordringe« »ach Oft«» be weist die dentsche Pauzerwasse an der Spitz« der dentsche» Trappen Tag für Tag ihre überlegen« Schlagkraft gegen» über den sowjetischen Waffe». So bat ei, dentscheS Panzer» korps in de» ersten vier Woche« des Feldznges gegen di« Sowjets »6« sowjetisch« Panzerkampswageu vernichtet »nd 2S8 Geschütze znm Schweige» gebracht. 151 Panzerabwehr geschütze «nd 21 Flakgeschütze, die die dentsche» Panzer kampswagen anzngreise» »ersuchten, «nrde» ebensastS «»her Gefecht gesetzt. Kerner hat das Panzerkorps zahlreiche In» santeriewafsen nnd große Menge» »o» sowjetischen» Heere», gerät erbeutet »,d Tausend« »on Gefangenen eingebracht. HraftivagruausammluugEU ve» Eioi Ei Varam aamvarviEN Briten bei Gondar in die Flucht g«schlage» )s R o in. Der italieuisch« Wehrmachtsbericht »am Sounabeud hat folgend«« Wortlaut: I» Nordasrika au de» So»»«- und Tobrnksronte» nichts »on Bedentnng. Dentsche Flngzenge Haden den Hasen »»» Tobruk nnd Krastwagenausammlnngeu südlich »on Sidi «1 Baran« bombardiert. I» der »ergangen«» Nacht habe» englisch« Flngzenge eine» «»«riss ans Beughafi „tm»»ww«m da« keine Opser znr Folge hatte. I, Oftasrika wnrden im Gebiet »o» Sondar feind, liche Truppe» »erspreugt nnd »nter Berlnfteu in di« Flncht geschlageu. Unsere Bodenabwehr hat ei» seindlicheS Alng» zeug, das »ersnchte, Gondar anzngreise», znm Abdrehe» ge zwungen. Feiudlichc Flugzeug« »arse» in der Nacht zu« 1. August a« einigen Stele« der Westküste Sardiniens nnd am Nach mittag des 1. August ans di« Insel Lampedusa einig« B»w- beu ab. SS gab weder Opser »och Schäden. Eines der Alng» zenge wnrde abgeschoffeu. Das U-Boot, dessen Bersenknng im gestrige» Wehr» machtdericht gemeldet wnrde, ist znerft »o» Flugzengsübrer Oberleutnant d« Nunzio augegrisse» »nd getroffen worden. Erfolge deutscher Jäger in Nordafrika U Berlin. Dentsche Jäger Haden in »er Zett tww 27. bis SU. Juli dnrch Tiesaugrisse II Lastkraftwagen, einen Personenkraftwagen «nd «ine» große» Taukwage» der Briten im «eftägyptischen Gebiet vernichtet. Diese Verluste, die den Briten allein von deutschen Jagdmaschinen zugefügt wurden, stellen eine weiter« Be einträchtigung des Nachschubs für die Briten dar, znmol die einzige Eisenbahnstrecke Alerandria—Marsa—Matruk durch Bombenangriffe auf weite Strecken unbenutzbar ge macht wurde. EK. II. für erfolgreichen italienischen U Bootskommandanten )( Rom. Tvm italienischen Kavitänleulnant Mario Dollina, Kommandant des U-Bootes „Marconi", wnrde vom Führer auf Vorschlag des Großadmirals Raeder dal Eiserne Kreuz 2. Klasse verlieben. Kapitänleutnant Pollina hatte im Atlantik einen feindlichen geschützten Geleitzug crngegriften und 30MO BRT. bewafsneten Handelsschiffs- raumeS versenkt. Aus britischem Geleitzuq berausgeschofsen Schiffbrüchige in Liffadon «iugetrosfe» )s Berlin. Am 1. August traf der portugiesische Dampfer „SaudadeS- mit 16 britischen Schiffbrüchigen im Hafen von Lissabon ein. Diese britischen Seeleute find di« einzigen Ucberlebenden des britischen Dampfers „Holm- side- 18433 BRT ), der im Atlantik von einem deutschen U-Boot aus einem britischen Geleitzug herausgeschossen wurde. Sonderkommission für japanische Gegenmahnahmen )s Tokio. Das Finanzministerium hat eine Sonder kommission ernannt, die in jedem Falle sofort wirksame Maßnahmen ausarbeiten bzw. durchführen soll gegenüber der Auswirkung der Einfrierung japanischer Guthaben in anderen Ländern. Japanischer Flotten-Oberbefehlshaber in Saigon X Tokio. Vizeadmiral Miirni. der Oberbefehtthaber der japanischen Flotte in den südchinesischen Gewässern, traf, wie Tomei meldet, an Boro seines Flaggschiffes am Sonnabend in Saigon ein. Er wird das Oberkommando der japanischen Flotte in den Gewässern Französisch-Jndo- Kinas übernehmen. Auch in die Eamranh-Bucht ist am Freitag ein japanischer Flottenverband eingelaufen. Ein Teil der in Saigon gelandeten japanischen Trupvcnve» bande ist am heutigen Sonnabend vormittag mit unbe- kanntem Ziel nach einer Stadt Französisch-SüdindochinaS abmarschiert.
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