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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.05.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-05-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360518013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936051801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936051801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-05
- Tag1936-05-18
- Monat1936-05
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 18.05.1936
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ey au Landvolk lm Dienste der RahrunMelheit s cksr SU urss ung i 0l° Il'SN RSN :e de »roit uoii iining l-«tzr- itbrut »t>n«. Ilstt itrisb die ens «ach ier- und stak st.« lsn LtlSS) SA7 mct 3 >s312 1^16 SU sstik -ir ! 235 von oer- ttcn Ge- lm- und von ten- 12 ge- oer- nig. imc Sic dem und vaS tler e! L8. Hindenburg auf zweiter Nordatlantikfahrt Franksurt a. M.» 17. Mat. Das Lnstsckiss „Hindenburg" startete am Sonntag früh «m 8,18 Uhr zu seiner zweite« Nordamerikareise. An Bord befinden sich 10 Pasiagiere. Antzerdem wurde« 1S0 Silo gramm Post sowie Kracht mitgenommen. Nach dem bereits gemeldeten glatten Start des Luftschiffs „Hindenburg" wurde in schneller Kahrt Köln erreicht, da» sich ruhig in der Krithsonne dem Beschauer darbot. Bald war Bltssingen erreicht. Ueber dem Kanal lag Nebel, und man hörte die Dampfsirencn der zahlreichen Schiffe. Da» Luftschiff hatte im schönsten Sonnenschein mit leichten Gegen winden zu kämpfen, so daß auf dieser Reise ein mehr süd licher Kur» in die Nähe der Azoren gewählt werben, wird. Die Reisedauer wird daher diesmal etwas länger al» bei der ersten Fahrt sein. Die Geschwindigkeit des „Hinden burg" betrug auf der Höhe von Cherbourg etwa 68 Knoten. Dlo Dritte RelchsliWstaMaMellung eröffnet Frankfurt a.M., 17. Mai. Frankfurt a.M. ist zur Zeit eine große Bauern st adt geworden. Acht Tage lang wird die Stadt d<s» deutschen Handwerks das Ziel von Hunderttausenden bäuerlicher Menschen sein, die auf der großen Leistungsschau de» deutschen Bauerntum», der Dritten Reichsnährstandsausstellung, sehen und lernen wollen. Die neuen Aufgaben in der Erzeugungsschlacht Richtungweisende Rebe Darris Hierauf eröffnete Neichsbauernführer Richard Walter rrü die Dritte RcichsnährstandSausstellung mit einer U. VreMNU Nr.«! «NMmelenell, <», — Ke«) ,l^ N»I. ««HUI!« nach Elallil o. gamUlen»n«e<,en u. Ltellengeluch« MlMmetei. Lisfrrae». »° Not. — Nachdruck nm mit Ouellenangad« Lre«dner Nachrichten. Underlangie Schriilftücke werden nicht aulbewahrt Carratlolagewinnt-enGrohenPretsvonruniS Zweiter deutscher Autosteg in Rordasrika Tunis, 17. Mai. Bet mörderischer Hitze wurde am Sonntag aus der be rühmten K a r t a g o - Ruudstrecke der 7. Grotze Preis von Tunis ansgetragen. Wie schon acht Tage zuvor in Tripolis, errang die deutsche Industrie und der deutsche Autosport «ine« ganz groben Sieg. Europameister Ru dolf Caracctola gewann das über S81 Kilometer führend« Rennen ans Mercedes-Benz in 8 :22 :11,6 Stunde« mit einem Durchschnitt von 166,881 Kilometer ganz überlege«. (Ein anssührlicher Bericht befindet sich im Sportteil) Zu- >.»a, durch Nvi. LLWshigrdühr) k« IU»-»m-l süd. »im-l-Nr. W «Pt-, r» N»I- ietnlchl. «dend-«M,abe) Im Jahre 1622 trat er an die Spitze der BolkSpartel, die in scharfem Gegensatz zu Benizelos stand. Nach den Septeniberwahlen von 1632 bildete er gemeinsam mit KondyliS und Metaxas die Negierung, die von Benizelos im Januar 1688 gestürzt wurde. Im März 1683 übernahm er neuerlich gemeinsam mit General KondyliS die Regierung, an deren Spitze er bis zum Oktober 1638 verblieb. Drei Aerufalemer Au-en erschossen Jerusalem, 17. Mal. In den späten Abendstunden des Sonnabends kam es in dem vollbesetzten Kino „Edison", das Im Jubcnvicrtcl der Jerusalemer Neustadt liegt, zu einem blutigen Zwischenfall. Gegen Schlnb der Vorstellung ertönten plötzlich Revolver schüsse, die von unbekannter Seite in das Publikum ab gegeben wurden. Es cntstand eine furchtbare Panik, die die Täter benutzte», um im Kraftwagen unerkannt zu entkom men. Drei Juden wurden durch die Schüsse getütet, drei leicht verletzt. DI« Erregung über den Feuerttberfall hält die ganze Stabt in ihrem Bann. Die Straften Jerusalems sind mit aufgeregten Menschenmasien gefüllt. Da ... längeren Rebe, in der er die neuen Aufgaben in der Er zeugungsschlacht aufzeigtc. Er führte u. a. aus: In der AuSstellungsiverbuug bin ich bemuftt einen neuen Weg gegangen, indem ich hier in Frankfurt zum ersten Male die F r e t l a n d l e h r sch a u in Form eines wirklichen Bauernhofes aus Hessen zeige. Um diesen hessischen Bauern hof gruppieren sich die Acker- und Grünlandslächen. Alles ist Teilgebiet dieser groben Schau, die überwiegend im Zeichen der Erzeugungsschlacht steht. Das deutsche Landvolk hat als Dienerin des deutschen Volkes für die kommenden Jahre noch grobe Aufgaben um die Erringung der Nahrungs freiheit zu erfüllen. Angesichts der Begrenztheit unseres Bodens müssen mir mit weniger Tiere« zu höheren Leistungen kommen. Damit aber keine Verengung der menschlichen Ernährungs basis eintritt, ist eine weitere erhebliche Steigerung der Futtererzeugung auf den vorhandene» und hierfür be sonders geeigneten Futterflächen notwendig. Dazu mutz eine Ausdehnung des ZwischensruchtbaueS treten. Ich werde hierbei alle Massnahmen unterstützen, die der Er- zeugung «iweifthaltiger Kraftfuttermittel im Jnlanbe dienen. Das aus der eigenen Scholle gewonnene wirtschaftS- eigene Futter hat die Grundlage einer bodenständigen Tierzucht und Tierhaltung zu bilden. In der nächsten Zelt werde ich mein Augenmerk gerade im Rahmen der Erzeugungsschlacht der Fördern«- der Landeskultur zuwenden. Die Steigerung der Leistungen auf den vorhande nen Kulturböden und die entsprechende BetriebSumstellung würde nämlich nicht auSreichen, um den Nahrung»- und Rohstoffbedarf einer wachsenden Bevölkerung und einer In dustrie zu decken, deren Rohstoffbasis bisher zum erheblichen Teil im Auslande liegt. Da müssen wir uns durch Bobenver- besserung im Jnlanbe die zusätzliche Fläche schaffen, die uns fehlt. Neulandgewinnung groben Umfanges mub den Ver lust ausgleichen helfen, den uns bas Versailler Diktat zufttgte, das uns bekanntlich ein Siebentel unserer Bodensläche raubte. ES wird nicht genügen, daft das Meliorationswesen allein durch die öffentlichen Organe und durch den Arbeits dienst betrieben wird. Die Melioration mub vielmehr vom Hofe aus in viel stärkerem Matze zur Anwendung kommen. Die Parole ,Lamps dem Berderb" ist stärker in bäuer lich« «nb hausfraulich« Kreise zu trage«. Der jährliche geschätzte Verlust von über einer Milliarde Reichsmark, der infolge mangelhafter Lagerung und Aus- bewahrung bet landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf dem Hose und in der Stadt entsteht, verlangt gebieterisch Verringerung. Ich kündige daher schon an, dass ich in dieser Beziehung auf dem Gebiete der mir unterstellten sämtlichen Kraue li sch ulen durchgreifende Reformen beabsichtige, die eine zweckmätzige Erziehung unserer zukünftigen Landfrau sicher stellen. — Eine zur Erzielung des Gesamterfolges nicht zu unterschätzende Nolle spielt die verstSrkte Maschinenverwendnng, nicht um Menschen zu sparen, sondern um ihnen die schwere Landarbeit zu erleichtern. Deshalb mub die Land maschinenindustrie mehr Maschinen Herstellen, die dem Be dürfnis der groben Praxis gerecht werden. Die 8. Reichsnährstandsausstellung ist wieder ein Schritt weiter zum erstebten Ziel. Sie will der weltanschaulichen und wirtschaftspolitischen Aufklärung dienen, damit bas Landvolk lernt, welche Aufgaben ihm gestellt sind und wie es diese zu meistern hat. , Di« Ausstellung ist hiermit erössnet. Ich bitte Sie, nach altem nationalsozialistischem Brauch des Mannes zu gedenken, dem wir alles verdanken. Unserem Führer Hitler «in dreifaches Sieg Heill Franksurt a. M. hat alles getan, um den Bauern, die in 800 Sonderzügen aus allen Teilen des Reiches nach Frank surt kommen, den Aufenthalt in -er Großstadt zu einem freu digen Erlebnis werden zu lassen. Die Eröffnungsfeier Schon lange vor Beginn -er Eröffnungsfeier füllte sich der Ehrenhof -es Neichsnährstan-ShauseS mit zahlreichen Gästen. Um 11 Uhr betrat der Neichsbauernführer, Neichüministcr N. Walther Darrs in Begleitung des Gau leiters Sprenger unter Heilrusen -er Versammelten den Ehrenhof. Nach einem Musikvortrag und einem Sing, und Eprechchor des Arbeitsdienstes hieb BerwaltungSamtsführer Freiherr v. Kanne die zahlreichen Gäste willkommen. Gau leiter Ncichsstatthalter Sprenger begrübt« dann de» Neichsbauernführer nicht nur als Reichsbauernsührer und ReichSmtnister, sondern auch als Mitglied des Gaues Hessen- Nassau. In Frankfurt habe tn -en Wer Jahren die erste landwirtschaftliche Ausstellung stattgesunden. ES sei dem Neichsbauernführer Vorbehalten geblieben, diese Ausstellung zur letzten Vollendung zu bringen. — Nach dem Gauleiter be- grübte Landeöbauernftthrer Dr. Wagner den ReichSbauern- sührer und alle Gäste namens des heimischen Bauerntums. Reichsbauernführer Darr« führte sodann in einer Rede, in -er er Sie noch lebenden Mitarbeiter Max Eyths ehrte, unter anderem aus: Wenn wir heute Rückschau halten auf die Entwicklung des landwirtschaftlichen AuöstcllungSwesens, so wird «in Name immer wieder austauchcn, und -war der eines Max Eyth, deS Gründers und Schöpfer» deS Landwirtschaftlichen Wanderausstellungswesens in Deutschland. Das grobe Berdienst Eyths ans «ationalpolitischem Gebiete bleibt es für immer, datz er erstmalig im Gegensatz zur gesamten össentlicheu und Staats meinung eine zentrale Organisationsform für eine landwirtfchastlich« Gesellschaft sand. Was Max Eyth mit hcibcm Herzen und ehrlichstem Wollen für Deutschland und das deutsche Volk erstrebte, das koirute allerdings erst der Reichsnährstand vollenden und in die Wirklichkeit Umsehen. Das? wir es aber heute verwirk- lichen können, verdanken wir einzig und allein dem Um stande. das? «ns in AdolfHttler ein Führer erstand, der alle politischen Widerstände beseitigte. Wenn mir heute Rück- blick gehalten haben auf das Werden der Deutschen Landwirt- schastsgescllschaft, ehren wir zugleich die Persönlichkeit Max Eyths als die schöpferische Krast. Ich habe mich entschlossen, eingedenk dieses groben Werkes und seines Schöpfers die Männer zu «hr«n, die vor 56 Jahren mit Eyth wirken dursten und denen das Schicksal es vergönnt hat, das Werk Adolf Hitlers und die diesjährige Neichönährstandsausstellung zu erleben. Der Neichsbauernführer überreichte dann Staatsminister a. D. Dr. h. c. Exzellenz v. Arnim-Criewen, Oekono- micrat Hoffmann und Oekonomierat B a r t m a n n - L tt - dicke ein Bild des Führers. Aber auch derer gedachte -er Neichsbauernführer, die vor -er Uebersührung der Deutschen LandwirtschaftSgesellfchaft in den Reichsnährstand die Geschicke dieser Organisation geleitet haben. Er überreichte Dr. h. c. v. Websky, Dr. v. Laer, Heumann, Freiherr vom Holtz, Reinhard. Lanbeöökonomierat Wychgram, LanbeSökouomierat Ehatt, Geheimrat Hansen, Geheim rat Schmidt, Dr. h. e. Schurig, Geheimrat Vogel, Oberlandstallmetster a. D. v. Wenkstern ein Bild von Max Eyth. Uraufführung: „kleine Vauernkantate- Unb nun erlebten die Teilnehmer an der Eröffnung»« feier die Uraufführung deS Singspiels „Kleine Bauern« kantate", Musik von Bruno Hellberger, Festgestaltung aul „Dichtungen der Zett" durch Ferdinand Naber. Die Auf- stthrung durch den Arbeitsdienst hinterkleb einen ttesen Eindruck. Bemerkenswert war die Mitwirkung eines neuen Musikinstruments, des „H e l l e r t I o n S". Das Instrument, das vor einigen Wochen dem Neichömtnister Dr. Goebbels vorgcslihrt wurde, soll in den Dienst einer Musik gestellt wer- den, die aus dem Sinn und den Forderungen unserer Zeit neu zu schassen ist. Staatssekretär Backe spricht Im Anschluß an die Ausführung sprach der Staatssekretär im Reichs- und prenftischcu Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herbert Backe. Er führte unter anderem aus: Adols Hitler habe dem Bauerntum wieder seine zwei ewige» Aufgaben gestellt. AIS der Reichsbauernsührer im Juni 1683 vom Führer zum Ernährungömintster berufen worden sei, habe man di« von ihm «ingeleltete Agrarpolitik in weiten Kreisen des deutschen Volkes nur al» einen Versuch angesehen, die soziale Lage de» Bauerntums zu heben. Bald sei es zr tage getreten, daß Deutschland tn seiner Nah. ' Gegründet 1856 Druck u. Verlag! Ltepsch L Reichard», lvreoden-A. 1, Marien- stra-e Z6/12. Fernruf 25211. Postscheckkonto los» Vreoden Vt«o Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de» Schtrdsamte» beim «Vberverstcherungsamt Dresden Der griechische Staatsmann Lsal-artS 1 Athen, 17. Mai. Der griechische Staatsmann «nd Führer der BolkSpartel, Panagiotis Tsai dar iS, ist am Sonntag um 1,80 Uhr «achtS in Athen einem Herzschlag erlegen. Die Bei, setznng soll am Dienstagvormittag in Form eines Staats begräbnisses stattsinde«. Panagiotis TsaldariS, der tn der griechischen Politik mehrfach eine entscheidende Rolle gespielt hatte, wurde im Jahre 1868 in Kamartos bei Korinth geboren. Nach seiner Promotion zum Doktor der Rechte an -er Universität Athen im Jahre 1888 begab er sich ins Ausland, wo er seine Studie» an den Universitäten Berlin, Göttingen, Leipzig und Parts vervollständigte. Im Jahre 1610 trat TsaldariS als Abgeordneter von Korinth tn das politische Leben ein. Er schloß sich der Partei des später ermordeten griechischen Staatsmanns Gunari S au nnb wurde im Jahre 1618 zum ersten Male Minister. AIS sich Griechenland im Jahre 1017 unter der Stthrung von Benizelos der Entente anschloß, wurde TsaldariS verbannt. Erst nach der Wahlnieder- lag« von Benizelos im Jahre 1626 griff TsaldariS wieder aktiv in da» politische Leben Griechenland» ein. Mehrfach bekleidete er bas Amt eine» Innen- und BerkehrSminister». rungöfreiheit von den anderen Staaten abhängig war. Dieser Augenblick sei im November 1038 eingetreten. Und erst dann habe das deutsche Volk, der deutsche Arbeiter gesehen, warum der Führer als eine der beide» vordringlichsten Aus gaben bei der Machtübernahme die Rettung des Bauerntums verkündete. Das Mittel, um die neue Entwicklung einzuleite», sei neben dem Erbhofgesetz das Reichsnährstands- gesetz und die darin ausgebaute Marktordnung, ferner -le V o r r a t ö m i r t s ch a s t, das heißt die Herausnahme der Ware, wenn sie den Bedarf übersteigt, und Abgabe der Ware an den Markt, wenn diese -ort nicht ausreichend vorhanden ist. Die Voraussetzung der Marktordnung sei somit eine zen tral« VorratSwirtschast. So sei die Erzeugungsschlacht ein neuer Beweis dafür, daß die Grundgesetze des Lebens, die uns der Führer wieder sehen gelernt hat, auch im Bereiche der Wirtschaft ihre Geltung haben. Auf wirtschaftlichem Ge biet seien grotze Erfolge nur durch Zurückstellung des Eigen nutzes hinter Len Gemeinnutz zu erreichen. Man iverde eine» Tage» feststellen, daß die ErzcugungSschlacht nicht nur di« Un abhängigkeit Deutschlands in -er NahrungSmttjelversorgnng des deutschen Volkes erkämpft Habe, sondern daß die Er- zeugungSschlacht auch ein« so»talistIsche Tat war.
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