Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193403176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19340317
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19340317
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-17
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- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.03.1934
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lohne Zusiellungsgebiihr). Kreuzbanbsenoungea: Aör die Woche 1,00 R.-M. SchrMettuos. Verlag m»d Ssvvlgest-Wßelle: Vre-dra-L, Zerdlnandstraße 4 Einzelnummer 10 R.-Pf., -uß^w «wß^^den« is R.-Ps. Dresdner Neueste Nachrichten mtt Handels« und Industrie.Zeitung »rM -»-SeNe ß»De,tt,lt k^«1,1o R^M. - vje Seiefgebahr stir ' - " Mqu« d« Moaa»,/»ZKM. «I»tt«e»llch tz^tz »^.p-stgeM»? ruchfiabemmzelg«, beträgt so R^pf. ausschl. Porto. - MirEtnsthaitungan bestimmten siegen und Plätze» kanneln« Sevähr nicht übemommen «verden. pestOnfit: fvnMAUL. Postfach * stenmkf: orttvette-r SamMUmmmer 24601, -ernvette-r 141-4.20-24.27YS1-27V8Z * reiegr.: Neueste Vrestzrn * Serllner Schststlettung: vittoklastr.4«! Zernruf: Kurfürst YZ61-9366 Postscheck: vresdea S«o - Richtvertangt« Einsmbungen ohne Rückporto Verden »«der »urückgesanbt noch aufbewahrt. - Im Falt» höhere« Gewalt oder Setriebssikrung Haden unsre Lezieher leinen Anspruch auf Nachlieferung »der Erstattung des entsprechenden ckntgeit« 7lr S4 ,, Sonnabrnd, 17. Märr 1934 42. Iahrgana Ausbau der englischen KeeresorganWon Arauschning über Oeuischlan- und Polen - Neues Land aus dem Meer - Schau der Erb- und Rassenpflege »Königliches Verieidigungskvkps" Interessante Mitteilungen im Unterhaus Telegramm unsre» Ko rrespondente» Landau. 16. März Der Finanzsrkretär im Kriegsministerium- Dass Looper, hat bet der gestrigen Unterhausdebatte Uber, den HeettShauShalt allerlei Interessante Dinge . gesagt. Während allgemein von Abrüstpng gesprochen wird, will England seht sein Heer nicht nn. beträchtlich vermehren. Nach den Ankündi gungen von Daff Cooper soll «in neuer Zweig der Landarmer, «in sogenanntes „Königliches Ver- tojdigungSkorps", gebildet werden. Diese» Ber- teidigungSkörp» soll . . a«S frühere« HaereSaugehSrige« znfammengeseßt werden. Di« sollen «ur in Notfällen für den Schuh gefährdeter Orte verwendet werden. Zu diesen ge- fährdeten Ort«n gehören auch Brücken. Waffrnarsenale ersw. Dieses Verteidigungskorps wirb, ähnlich wie die übrig« Armee, ängrwörb« n werd«n. Da für diese» Bert^ihIauvgSävrp» in erster Linie alte Soldatbn iü /Slttracht «omureü, -edeutetbm: BeschNiß det englisch«» Regierung nichts andre», al» «ine gualiskzlertt, jeden Augenblick bereite Reservearmee »u schaffen. Man legt großen Werk darauf, den rein defensiven Charakter dieser neuen Ärmer zu be tonen. ES wird auch gesagt, daß diese neuen Streit« träft« weniger gegen «ine» feindlichen Angriff ver. wendet werden sollen, als vielmehr gegen übel, wollend« Personen oder ausländische Agenten iiy Innern. Dass Cooper klagte dann darüber, daß sich nicht genug junge Leute sür die Armee anwerben ließen, und er fügte hinzu: „Ich kann mir keine bessere Karriere für einen jungen Manu von heute denken als die in der Armee. Ein junger Mann, der in daS Heer eintritt, kann mtt »oller Sicherheit in die Zukunft sehen." ' Von besonderem Interesse waren Taff Coopers Be merkungen gegen die „Enthusiasten der Motorisierung", die am liebste» die Kavallerie abschassen und den letzten Infanteristen in einen Tank stecken möchten. Dass Cooper erklärte, baß die In- fauterie immer noch die Hauptwaff« bei gewissen mili- tärischen Operationen sein werde und daß Lanks ynd Panzerwagen in mancher Beziehung doch ungeeignet seien. Die Tanks seien heute gewiß ein« viel.wich tigere Waffe als im Jahre 1918, und wenn heute «in Krieg unter ähnlichen Bedingungen wie der letzte ge- führt würbe, würben die Tanks wahrscheinlich die ent« ,lch<ide»de Rolle spielen. Man könne jedoch die Auswirkung neuer Erfindungen auf den nächsten Krieg nicht vorauesehen. ES bcstiin- den alle Anzeichen, -aß die Erfindung panzer- durchschlagendtrKugeln viel schneller vor sich gehe al» die Erfindung kugelsicherer Panzer. Es sei möglich, daß in einigen Jahren der schwerstgepanzerte Tank oder Panzerwagen durch Gewehr- oder Maschinrngewehrseucr verletzbar sei. Am Schluß der Unterhauesitznug wurde der Heereshaushalt ange nommen. Kranlreichs Aoie an England j Morgen endlich lleberreichung? Telegramm» nsreSKorrespondenten > ». Paris. 16. März Di« sranzsstsche Rvgiennrg tritt morgen mittag zu einem Mtnisterrat zusammen, um d«n Text der fran- zvsischen AbrüstungSnote an England endgültig seit, zusetzen. Sie soll eventuell noch Sonnabendabend ikberreicht werden. D«r „Tempo" bemüht sich, die International» Dttnnmmg schon auf dies« Note vor. znbersite-n. Er sucht dabei mit zahlreichen gehässigen Ausfällen all« Schuld auf Deutschland abzuwälzen. ES besteh« wenig Aussicht, sagt bas Blatt, „zu einem ge- wiffen Grad der Abrüstung zu gelangen". Abrüsten könne man nur in einer Atmosphäre d«S BertranenS. Doch da» Vertrauen laste sich nicht herbeibefehlen. ES könne nur Wiedererstehen, „wenn sich diejenigen, die den Krieg entfesselt haben, endlich zu Taten auch in der Abrüstung und in der Friedens- stchevung entschließ««". Man könnt« hier dem „TrmpS" vollkommen zustimmen, wenn er damit Frank reich meint«! Lbdr er meint natürlich Deutschland. Der „Jour" glaubt versichern zu können, baß die fran« -östsch« Regierung in sehr höflicher aber entschiedener Form bi« englisch«« Abküstungsvorschliige «blehnen werde. Der „Figaro" erklärt, daß bi« französische Regierung in ihrer Skote auf die enge Verbindung zwischen Abrüstung und Sicherheit Hinweisen werd». Wenn die englische Regterung bereit sei, Frankreich genügend DicherhettSgarantien zu geben, werd« di« ganze A-rttstuügSfragv ein andre» Gesicht bekomm«,». Der Sozialistenführer LSon Blum stößt im „Populaire" «tllen Alarmrpf auS und spricht von piner radikalen Umwälzung der bisherigen frans -vstschen Politik in Ser AbrüstuntjSfrage. Man hab« Mühe, «ine so schwerchsegend« Handlung zu begreifen. Da» französische Bo« mttste «üblich darüber ent- scheiden, ob «S sich SAM» Einverstanden erkläre, daß sich «ranlrzich in einen RüstungSwett. kai^f stürze. D-l-tr« und -le Abrüstung Oöi»<erdt>ftft stör Dresdner Neuester» ßfch^jklchte« vraste^ Ist. «ftr^ lDurch United Preß) Der belgisch« Dr«t*tzahm gestern eine Entschlie ßung an, in der er Lis Regierung aufsordttt, all« ihr mögliche« Schotte zu Hnternehineu, um «in snter- nationale» «ejhüsten in perbfndern. Bor allem,aber wir» der Regterung die Pflicht äüserleg«, Bekgieäs Deilstaymz an^tuem solchen Wettrüsten »u vermelden. Die Entschließung beschäftigt sich weiter mit den deutschen Forderungen, die sie ablchnt «nd deren Annahme sic nur dann sür diskutabel erklärt, wenn Belgien genügend Sicherheiten erhält. Die Sozialisten stimmten sür die Entschließung, betonten aber zu gleicher Zeit, daß sie der Negierung das Ver trauen weiterhin verweigern. Ver pariser Botschafter Italiens bericht? in Hom VN8. Paris, 16. Mär». (Durch Funkspruchf Der italienisch» Botschafter in Paris ist am Donnerstagabend nach Rom abgereist. In politischen Kreisen erklärt man dazu, daß er fein« Regierung über sein« Besprechungen nrit dein fraii-Ssischen Außen- Minister in dcv Abrüstungsfrag» unterrichten werde, Oie Vollmachten Ooumergues Sonderdienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Pari», 16. Mär». lDurch United Preß) -Nach der für heute zu erwartende» Vertagung der Kammer und des Senats wird die Regierung Doümergue bis zum Wteberzusämmentritt des Par lament», der am 13. Mat erfolgen dürste, zwei Monate hindurch nrit Notverorbiiungen regieren. Doumergue hat vom Parlament außerordentliche Vollmachten erhalten, die fast als Diktatur be zeichnet werben können. Die Regierung ist zu Ein sparungen jeder Art an den Staatsausgaben ermächtigt. Sie kann sogar einen Beamtenabbau vornehmen. Sie hat außerdem die Vollmacht, di« Zölle für alle Waren beliebig heraus, ober her- unterzusetzen. Vt- Streits tn Spanten Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^ - Barcelona, 16. März. lDurch United Preß> Die Strelklage in Spanien ist nach wie vor sehr »ngleichmäßtg. Während in verschiedenen Orten Kataloniens die TetlstreikS noch sortbaueru und der angekttndtgte Streik der Elektrizitäts arbeiter von Barcelona heute beginnen soll, steht imMadriderDruckereistreik osfen. bar «Ine versöhnliche Lösung bevor. Ein Teil der Druckereibesitzer glaubt, daß heut» die Arbeit wieder ausgenommen wird. Ein neuer prinzipieller Konslikf größeren Ausmaße» könnte ast» der Haltung der Regterung gegenüber den sozialistischem Ge werkschaften entstehen. Flugblätter, di« bei der Arbeiterschaft umlaufen, sprechen bavon, daß di« Re gierung die Gewerkschaften aus,lösen wolle, und fordern, die Arbeiter ans, sich hikrgrgen zu wehren. Sie Vechandliuisen in Rom Dollfuß verlängert seinen Aufenthalt - Sine politische Srllärung? Telegramm unsres Korrespondenten Rom, 16. Mär» l Gestern nachmittag haben die eigentlichen Be sprechungen z« drltt zwischen Mussolini, Doll- ' fuß und Gömbös begonnen. Die Unterredung j dauerte drei Stunden. Ossiziell ist über diese Bc- i sprcchnngen nur ein nichtssagender Bericht anögegeben worben. Er teilt lediglich mit, daß die drei Staats männer sich über die wirtschaftlichen nnd politischen Fragen unterhalten haben, die ihre Liinder betreffen. In gut unterrichteten Kreisen will man aber willen, daß prinzipiell in den Wirtschastssragen be, reitS Einigkeit erzielt worden sei. Einzel probleme soften noch geklärt werden, jedoch ist es frag lich, ob bereits heute «in Abkomme» zustandekommt. Dollfuß hat seine Heimreise nach Wien bis ans Sonntag früh verschoben. * s- - Rach andern Berichten soll entgegen den nk-- sprünglichen Versicherungen nun -och beabsichtigt sein, auch politische Erklärungen anSzuarbeiten. Dgzu wird betont, daß, welches auch immer die Form dieser politischen Kundgebung sein werde, ihr Inhalt auf jeden Fall allen am Donanbecken interessierten Staaten die Mitarbeit bzw. den Beitritt vssc» lassen werde. Es sei immer betont worden, daß eine endgültige Regelung der Frage des Donanbeckcns, wie sie von den drei Staatsmännern angestrebt werde, nicht ohne die Mitwirkung Deutschlands und der Kleinen Entente möglich sei. Eine gewisse Bestätigung dafür bringt ein römischer Bericht der christlich-sozialen „Reichspost" in Wien, nach dem folgende drei'Punkte behandelt worden sein sollen: 1 Die Uuabhängiqkeit Oesterreichs nnd die Zusammenarbeit sür den enropäischen Frieden bilden die Grundlage jeder wirtschaftlichen Verständi gung über den Donauranm. Jeder vierte Staat, der sich in wirtschastlichen Verhandlungen über die Neuregelung im Donauraum an schließen will, muß sich zu diesem Punkt zu st im wend bekennen. 2. Italien nimmt sowohl von Oesterreich als auch von Ungarn Ausfuhrwaren in erhöhtem Umsange a», nm die wirtschaftliche Stärkung beider Länder zu ei, reichen. Oesterreich liefert Holz und Jndnstrie- rohstosse nach Italien, Jndnstriewarcn nach Ungarn, während Ungar» Getreide und viehwirtschastlichc Produkte, Italien Wein und Obst sowie Jndnstrie- serligivaoen an die Wirtschaftsnachbarn abietzen dür fen. Durch gegenseitige Vorzugszölle und Kontingente, vor allem durch Londcrtarise der Eisenbahnen nnd durch Vergünstigung des Hasentran Sport cs soll die Grundlage einer wirtschaftlichen Interessengemeinschaft gesunden wer- den, auch wenn noch einzelne Punkte offen blieben. 8. DieleS AuögleichSlustcm steht mit ähnliche» Rechten und Pflichten auch andern Ländern im Sinne der Konferenz von Slrela und des Memo randums von Mussolini offen in der Weise, daß ähn liche Abkommen getroffen werden können, die die Ein. und Ausfuhr untereinander zn vervielsachcu imstande wäre. Auch iu Paris rechnet man mit Vereinbarungen aus der hier gekennzeichneten Grundlage. So berichtet das „Petit Journal", daß am Ende der römischen Be sprechungen „eine Einladung an die andern europäischen Mächte einschließlich Deutschlands nnd der K l e i n e n E n t e n t e" erlassen werden würde, nm sie zur Mitarbeit an der Sanierung Mitteleuropas „auf der Grundlage des italienischen Donanmemorandums vom September des letzten Jahres ausznforderu". InDentschland tnt nran am besten baran, alle diese Mitteilungen zwar ansmerkiam zn verfolgen, nn übrigen mit einer Stellungnahme aber zu ivarten, bis konkrete Angaben vorliegen. Zoom Sekiar Aeuland Üin gigantischer plan wird durchgeführt Bericht unsrer Berlin:» v. Berlin, 16. März. Wie man sich erinnern wird, hatte der Oberprästdent von Holstein, Gauleiter Lohse, im Januar vom preußischen Ministerpräsiben- ten außerordentliche Vollmachten zur Durchführung der LandgewinnungS arbeiten an der Westkü st cder Nordmark erhalten. Wie der „Völkische Beobachter" mitteilt, ist jetzt auf Grund dieser Vollmacht ein Generalplan ausgearbeitet worden. Danach sollen in den nächsten hundert Jahre» Re Anlandungen bis ,« Len äußerst«» Inseln und :. . Hastigen vorschreit««. 80 066 Hektar Neuland soll entstehe». Außerdem sind Eindrichun gendergrößeren Buchten vor- gesehen. Der erste ZehnjahreSplan wird dreißig Millionen verschlingen. 8 Millionen Mark sind sür bä» erste Jahr ausgesetzt, 5006 Mann finden dauernd Beschäftigung. Die Fusel Rordstranb, ein äußerst fruchtbare» Eiland, wird zunächst durch einen Damm mit dem Festlande verbunden. 660606 Kubikmeter Erde müssen angefahren werden. ES wird in Doppelschichten gearbeitet. Die Rammarbeiten sind bereits beendet» und die Schüttungen können im Laufe des Jahres vollendet werden. 1985 wird dann die Straße gebaut. Der neue Damm wird dann durchaus sturmslutsrri sein. Einige Kilometer weiter nördlich ist der zweite Dammba« nach der Hastig Nordstraudisch- Mvve in Angriss grnommen worden. Er wird etwa sechs Kilometer lang. Die Neulandgewinnung wird aber auch durch Gitterwerk«, die man in das Watten meer hlneinbaut, erstrebt. Doppelpsahlreihen, möglichst quer zur Flutrichtung, werden mit Reisig durchslochtem An der Seite dieser Pfahlrethen oder -dämme wächst dann das Land gleichsam aus dem Meer heraus. Schriftleitung So holt sich der Mensch mit Hilfe der Technik da» Land wieder, das ihm die Mecresgcwalien im Lause vieler Jahrhunderte geraubt haben. Baustelle Unterhaching Vie Eröffnung der Arbeitsschlacht X München, 16. März Nach Mitteilungen in einer Pressekonferenz beim Gau München-Oberbayern wird der Führer am 21. März um 11 Uhr vormittags von der Baustelle Unterhaching bei München durch eine über alle deutschen Sender gehende Rede den Großkamps gegen die Arbeitslosigkeit eröffnen. Die Baustelle liegt äu der Autobahn M ll »che n — La n desg re nze. Nach der Rede wird der Führer die Baustelle aö- gchen. Während dieser Zeit wird Reichspropaganda minister vr. Go ebbels zu den deutschen Arbeitern, ebenfalls über alle deutschen Sender, sprechen. Der Generalinspekteur des deutschen StraßenwesenS, Vr. Todt, wird an den Führer Meldung erstattewüber die Belegschaft dieser und der übrigen ReichSautobahnen. An dem Akt wird mit dem ReichsarbettSmiuister Seldte auch der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahngesellschgst, vr. Dorpmüller, teil nehmen. Tie Baustelle, an der der Führer dtn Großkamps 1934 gegen die Arbritslosigkctt erössnet, liegt in einem landschaftlich reizenden Winke». Bö» dort aus hat man einen schönen Blick aus dir Siädt München, anderseits auch durch einen Waldeinschnitt hinweg aus die Berge, namentlich die Brecherspitze. 2006 ArbeitSdienstmänner werden an der Eröffnung des GroßkampseS gegen die Arbeitslosigkeit durch de» Führer teilnehmen. -oesch beim Kanzler X Berlin, 16. März. Der Reichskanzler empfing gestern den deutschen Botschafter in London, Vr. von l Hoesch, zum Vortrag.
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