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Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193710075
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-10
- Tag1937-10-07
- Monat1937-10
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1937
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Dresdner Neueste Nachrichten 45. Jahrgang Donnerstag, 7. Oktober 4937 Amerika liefert Kriegsmaterial an Moskau Lm Monat September für 10 Millionen Dollar — London plant Tleunmächtelonferenz zum Kernostkonflikt Schlachtschiffe für die Sowjets im Bau Sie Kolonialschuld von Versailles Scharfe Sprache Washingtons gegen Zapan Deutsches Volk, hilf mit! L.S. Die koloniale politischen, vor Europa ist, cs will oder Frage hat allem auch soweit cS nicht, eine hatten sich die Sowjets tu den Bereinigten Staaten seit vielen Monaten bemüht. Der Lizcnzbericht sitr September zeigt also die ersten Anzeichen, bah die amerikanische Negierung diese lange umstrittene Be willigung erteilt hat; denn das amerikanische Gesetz iibcr die Ausfuhr von Waffen, Munition und Kriegs material macht Anslanbverkäufe von der besonderen Genehmigung durch das SlaaiSdepartement abhängig. Wie aus dem Lizcnzbericht weiter hervorgeht, be trugen die Auölandverkäufe an Kriegsmaterial siir September über 18 Millionen Dollar, was einen neuen Rekord darstellt. An zweiter Stelle steht China, das siir 2,8 Millionen Dollar Bomben, Tor pedos und Minen bezog. X Washington, 7. Oktober. (Durch Funk) Aus dem gestern verösfentlichten Lizenzbericht dcS ktaatödepartementS sür September geht die erstaun lich« Tatsache hervor, daß Sowjetrußland im Septem ber in den Bereinigten Staaten Massen, Munition „t Kriegsmaterial im Werte von über 10 Millio nen Dollar gekauft hat. Seit der Annahme des Ge setzes, daS derartige Käufe genehmigungspflichtig »acht, ist dies der größte Wasseukaus, den jemals eine einzelne Nation in Amerika durchstihrte. Die Hälfte dieser Summe von 10 Millionen Dollar ist bestimmt für Material für zwei Schlacht schisse. Um den Ban und Erwerb dieser Schisse Unter dieser Gesetzlichkeit steht auch das kolo niale Problem. Die Regelung, mit der der Weltkrieg aus diesem Gebiet beendet wurde, hat diese Gesetzlichkeit anher acht gelassen. Kolonial politik nur aus imperialistischem Drang heraus ist heute schon nicht mehr zu rechtfertigen. Sie wird in Zukunft schlechthin unmöglich sein. Kolonialer Besitz, der nnr machtpolitisch begründet werden kann, ist höchst unsicher geworden. Auch Kolonialpolilik vermag nur als Gcmeinschastsaufgabe, und zwar als Ge mein s ch a s t.S a u f g a b e der weihen Rasse, geführt zn werden. Die Nachkriegszeit hat den Be weis im Negativen zur Genüge erbracht. Um Welt krieg sind die Pflichten, die aus der GcmcinschastS- ousgabe sich ergeben, gröblich mihachtrt worden. Unsre Gegner haben die Eingeborenen auf Weihe schieben lassen. Sie haben die Schwarzen nach Europa ge bracht, damit sie gegen die Deutschen kämpften. Dah sie den Zwist unter den Weihen erlebten und an der Bezwingung einer weihen Nation beteiligt wurden, haben die Schwarzen nicht vergessen. Der Nimbus des weihen Mannes wurde zerstört. Der Grundsatz unbedingter Unterordnung unter ihn und seine All macht wurde zersetzt. Was im Kriege brutale Handgreiflichkeit war, der von Weihen befohlene Kampf von Schwarzen gegen Weihe, blieb durch die unglückselige Schaffungder Mandate als Losung und Tendenz über den Krieg hinaus bestehen. Ein schleichendes Gift. Der Besitz wechsel lieh sich vor der eingeborenen Bevölkerung nur rechtfertigen, indem man den ehemaligen weihen Herrn anprangerte und herabsetzte. Die koloniale des chincstsch.japantschen Konflikts diejenigen Mit glieder der Washingtoner N e u n m ä ch t c k o n f e - renz von 1022 einzuberusen, die dem Völkerbund angchören. Der Präsident hat inzwischen mit den be teiligten Mächten in diesem Sinne Fühlung ausgcnom- men. Amerika hat nunmehr -um Ausdruck gebracht, sich an dieser Konferenz zu beteiligen, wenn eS dazu aufgefordert wird. Es gilt nun, was das Verfahren angcht, dah die Staaten, dtc eingcladen worden sind und cingeladen werden, sich über ihre Beteiligung an dieser Konferenz entschlichen, und dah dann Ortund Zeitpunkt der Zusammenkunft festgesetzt werden. X Der Führer «nd die Reichsregierung haben znm WinterhilsSwerk 1SI7/I8 folgenden , Ansrns erlassen: XWafhington, 7. Oktober Amtlich wird mitgeteilt: „Im Lichte der sich auS- hreilenden Entwicklungen im Fernen Osten ist die Re- zickong der Bereinigten Staaten zur Schluhsolgerung gezwungen worden, dgß die Aktion Japans in China enoercinbar ist mit den Grundsätzen, die die Be ziehungen zwischen den Ratloncn beherrschen sollte«, »nd -ah sie ferner den Bestimmungen des Neun- »ächtcvcrtrag^S vom S. Februar 1922 sowie den- jeuigeu des Kellogg-Paktes vom 27. August M8 widerspricht. Daher befinden sich die Schlußfolge» rangen der amerikanischen Regierung in Ueberein« sümmung mit denjenigen der Völkerbundöversamm- leng." In den amtlichen amerikanischen Kreisen erwartet man jetzt die näheren Mitteilungen und Vorschläge sür eine Neunmächtekonferenz. Aufschlußreich an der Erklärung der amerikanischen Bundesregierung, in! der Japan als Angreifer bezich tigt wird, ist vor allem, das, Washington sich Hiermit ausdrücklich hinter «tue Aktion des Völker bundes stellt. Witz erinnerlich, tst der Präsident der Bölkcrbundsversammlung beauftragt worden, wegen Schuldlüge gegen Deutschland wurde mich vor die Eingeborenen getragen. Man meinte, in ihr ein Mittel zu haben, die Autorität der Mandatsmacht zu festigen. Aber so kamen den auslöscnden Kräften von unten her auflösenbe Kräfte von oben entgegen und der Schwarze Erdteil geriet in Unruhe. Die Macht, die überall die Unruhe und den Zerfall zu nähren trachtet, die überall aus das ChaoS hmarbeitet, in dem allein ihre Saat gedeiht, hat auch diese Zustände nach Kräften auSgenutzt. Auf dem 6. und 7. Weltkongreß der Kom munistischen Internationale sind die Parolen für die Bolschewtsierung der kolonialen Ge biete auSgegeben, die organisatorischen Vorberei tungen getroffen worden. Noch Lenin prägte daS Schlagwort von der „unterdrückten kolonialen Be völkerung", das hier das Schlagwort vom unterdrückten Proletariat ersetzen sollte. Die Mandatshcrrschast half den Boden für die bolschewistische Propaganda lockern. Eine gemeinsame Gefahr ist groß geworden, ja, durch die Torheit der Bersaillcr Mächte grvßgczogcn morden. Die gemeinsame Gefahr verlangt gemeinsame Abwehr. Die Beseitigung der deutschen Mtndcrbc Wertung und Minderberechit- gung ist unerläßlich; denn die Wiederherstellung der Gemeinschaft der weihen Rasse ist die entscheidende Vor aussetzung, um den Kamps gegen die Bolschewistcrung der Kolonialreiche aufzunehmen und zu bestehen. Deutschland darf sür stH in Anspruch nehmen, bald nach seinem Eintritt in die Kolonialpolitik das'Vcwuhtsein von der Notwendigkeit dieser Gemeinschaft erkannt und zum allgemeinen RechtSgrundsah erhoben zu haben. In der Kongo-Akte, der Berliner Generalakte von 188S, ist zum erstenmal als BcrwaltungSprinzip siir alle kolonialen Negierungen die unbedingte Neutrali tät bei europäischen Kriegen scstgelcgt worden. Die falsche Verteilung des Rohstvff- bcsitzeS, der Ausschluß einer großen Nation* von wichtigen Rohstoffen, stört die Wcltprodnktion. Sie hemmt sie an der einen Stelle; sie bedingt Fchlleitnn- gen an der andern. In der wirtschaftlichen Arbeits gemeinschaft der Nationen ist eS von jeher Deutsch lands besondere Aufgabe gewesen, VeredelungSarbcit zu leisten, aus Rohstoffen hochqualifizierte Fertig- waren herzustcllcn. Ter Weltkrieg hat uns mit den Kolonien viele Rohstoffe geraubt, die zum großen Teil unersetzlich und nicht durch neue sclbstgcschassenc Stosse abzulöscn sind. Der Raub des deutschen Privateigen tums und der Irrsinn der Reparationen haben zudem unS die besonders von den Engländern — man weiß nicht recht, ob cS sich bei diesen Betrachtern um dreiste Spötterei oder um ausgesprochene Dummheit han del« — lebhaft empfohlene Möglichkeit genommen, die fehlenden Rohstoffe zu kaufen. Wenn Deutschland wieder Rohstoffe aus w ä h r u n g s e i g e n e n Kolonien verarbeiten könnte, würden sich seine Produktion und damit sein weltwirtschaftlicher Umsatz erhöhen. Gerade dadurch würde Deutschland in weit höherem Maße als bisher alsKäufer austrcten und zur allgemeinen Belebung des Welthandels beitragen können. Schutz der kolonialen Gebiete vor der Bolschcwisic- rung, daS heißt: Sicherung des kolonialen Besitzes aus die Dauer. Die Wiederherstellung einer organischen Kräfte- und Arbeitsteilung im Bereich der Welt produktion ist ctn wesentliches Element der Frtebensstcherung. Diese Sicherung zu er halten, tst nicht nur deutsches Bcdürlnis. Es tst eben so sehr Bedürfnis aller kolonisierenden, ja aller Wirt schaft und Handel treibenden Nationen. Deutschland, das nicht allein durch rechtmäßig erworbenen Besitz, sondern buch die Tätigkeit seiner Forscher, Entdecker, Erfinder und Kaufleute sich einen der ersten Plätze unter den kolonisierenden Nationen Europas er worben hatte/ von kolonialer Betätigung anszuschlte- hcn, ist nicht allein eine Sünde gegen Deutschland, sondern eine Sünde gegen die Sicherheit kolonialen Besitzes schlechthin. Htnzukommt tm beson- deren, dah neben Italien allein Deutschland die Fähigkeit besitzt, dem in Afrika immer bedenklicher werdenden Rückgang, der immer bedenklicher werden den Berschlechtttung der weihen Rasse mit frischem, überschüssigem Blut Einhalt zu gebieten. -An der Einsicht In.dtßse Zusammenhänge kann es heute nirgendwo mehr fehlen, wo man die Dinge ernst- hast und unvoreingenommen betrachtet. Aeuherungrn von ausländischen sachverständigen Beobachtern und Kolonialpolttikcrn, gerade in der letzten Zeit, beweisen uns, daß diese Einsicht sich auSbrettet. Ob die verant wortlichen Männer auch rechtzeitig nach dieser Einsicht handeln werde«, daS ist «Ine der Fragen, an der das Schicksals uropaS hängt. Befremden in Tokio X Tokio, 7. Oktober Die Erklärung Washingtons wurde hier durch Extrablätter verbreitet. In politischen Kreisen gibt man > allgemein dem Befremden über die Empörung Amerikas 'Ausdruck. Man glaubt, so i meldet die Agentur Domet, bah Japan im Fall der Einberufung einer internationalen Konferenz der Signatarmächtc des Ncunmächtevertragö jegliche Ein- I labung ablehnen werde. An das deutsche Volk! , Im Jahre 1933 wandte sich die Regierung -es neuen Deutschlands angeskchts eines Heeres von weit über sechs Millionen Arbeitslosen zum ersten Male an di» Ration, um den Opfern -es überwundenen Systems über die ärgste Rot des Winters hinwegzuhelfen. Das deutsche Volt legte damals den Grundstein zum WinterhilsSwerk, den, größten ? sozialen Werk aller Zeiten. Die Gesamtleistung der Winterhilfswerke seit 1933/34 beträgt 4490 760834 Mark. Die Winterschlachten der vergangenen Jahre find Ruhmesblätter unsrer Holksgemelnschast, ein unwiderlegliches Zeugnis sür -en Erfolg nationalsoziali stischer Erziehungsarbeit. Zm Winter 1937/38 gilt es, di« bisherigen Ergebnisse noch zu steigern. Deutsches Volk, hilf mit! Ver 1 in, den S. Oktober 1937. Der Aührer und Reichskanzler «nd die gesamte Reichsregiernng. Der Führer hat in seiner Rede auf dem Bücke berg die Forderung Deutschlands nach Kolonien erneut erhoben und begründet. Dah der Anspruch auf die Rückgabe der geraubten Kolo nien ein Teil unsres Anspruchs auf gleiches Recht, auf die Wiederherstellung der uns genommenen Glcich- bercchtigunckM, hat Adolf Hitler immer wieder dar getan und in der Nürnberger Proklamation wurde die Notwendigkeit kolonialen Besitzes sür Deutschland zu dem nochmals aus der unzureichenden Versorgung mit Rohstoffen hergcleitet. für Deutschland neben der wirtschaftliche Bedeutung, wirklich europäisch ist, ob politische Lebensgemeinschaft. Wir haben den Irrtum der liberalistischen Auffassung der Weltwirtschaft überwunden, und dabei ist gerade erst recht ossenbar geworden, dah die zivilisierten Völker der Erde in einer' Wirtschaftsgemeinschaft leben. ES tst qin WesenSzug der gemeinsamen Politik Deutschlands And Italiens, aus der gründlichen Besinnung auf d>F Tatsache des politischen und wirtschaftlichen Auseinai^er^ngewicsen- seins den Weg zu einer Ordnung zu bahnet die dieser Tatsache entspricht.. Jede falsche Verteilung der Ge wichte im politischen Leben stört jenen Zustand, der durch Ausgeglichenheit und Harmonie aller Kräste gleichermaßen Stetigkeit und organisches Wachstum gewährleistet, stört daS vielbcredete Gleichgewicht. Jede sinnwidrige Verteilung der Wirt- schaftsgüter legt wirtschaftliche Kräste lahm und benachteiligt die wirtschaftliche Lebensgemeinschaft der Nation. Di« Welt der Nachkriegszeit hat über diese Gesetzlichkeit ausreichende Erfahrungen gesammelt. sucht, Italien in ultimativer Form zu einer sofortigen Antwort zu drängen, jedoch nicht in Gegensatz zu Frankreich geraten möchte. / * In Tokio ereignete sich eine heftige Explosion in einer Pulverfabrik der Pulverkompanie. Die in der Nähe liegendes Gebäude, einiger neuen Pul verfabriken der gleichen Gesellschaft sind dadurch gleich- falls in Mitleidenschaft gezogen und schwer beschädigt worden. Durch die Explosion ist ein Riescnscuer ent- standen. Die Zahl der Opfer des Unglücks ist bisher unbekannt. Polizei, und die Militärbehörden haben sofort eine.Untersuchung eingclettet, um die Hinter gründe zwllären. stlnzeluenvrelse: Eirunbprelsr dl« 1 Faltig« wm-Zell« im An- —2— zeigen««« 14 Npf.,Stell«ngesuche und privat» gamillenanzetgen üNpf*dle70 ww breite mm-Zell« tm Texttetll-ioRM, Nachlaß nach Malstaffel l oder Mengrnstaffel v. Lrlefgebühr Pir Ziffer anzeigen 30 Rpf. ausschl. Porto. Zur Zeit Ist Anzelgenpreislist« Nr. 7 gültig. 8t. London, 7. Oktober Tas englische Kabinett trat am Mittwoch zum ersten Male seit dem Jult wieder zu einer Bochensitzung zusammen, in der Eden, der daS Wochenende beim König verbracht hatte, über die außenpolitische Lage berichtete. Zu dem Antrag.der Labour-Party, das Parlament sofort zu einer Aus sprache Uber Englands Stellung im Kernostkonslikt einzuberusen, beschloß das Kabinett, wie erwartet wurde, das Parlament nicht vor dem 21. Oktober zusammentreten zu lassen, an diesem Tage jedoch eine außenpolitische Aussprache zuzulassen. Ministerpräsi dent Chamberlain wird schon morgen eine große außenpolitische Rede halten, und zwar auf dem Parteitag der Konservativen in Sharborough. Mqn glaubt hier, baß Chamberlain in dieser Rede eine „Sanktionspolitik" gegen Japan ablehnen und dafür den Plan eine» RcunmLchs»,Konferenz über die Kernostsrage ausivcrfen wepde, einer Beratung der Mächte nämlich, die den Vertrag von 1022 Uber die Unversehrtheit Chinas unterzeichnet haben. Das sind: Großbritan nien, die Vereinigten Staaten, Frankreich, Italien, Belgien, Hofland, Portugal, Japan und China. Man rechnet hier damit, baß London der Tagungsort der Konferenz sein werde, wäre aber auch mit Washington einverstanden, wo der Vertrag vor 15 Jahren auch unterzeichnet wurde. England hofft dadurch, die Beretntgten Staaten, die nach Meldungen aus Washington an einer solchen Konferenz teilzunehmen bereit sind, an die englische Politik stärket zu binden. Eden bat gestern den französischen Botschafter Eorbin, der au» Pari» Miickgckehrt ist, ins Auswärtige Amt. Der englisch« Stand»«»« in d«je Mittelmeersrage liißt sich dahin kennzeichnen, baß die britische Regte- «ng zwar bi« sranzösisch« Neigung zu dämpfen Ak. 735 ' * 2,00 RM, mit Handels- und Industrie-Leitung Mmon-Il.i,«>NM.Postb«iUgm°nail.rx)0RM.einschl.4ZNpf.postgebahren »vov» »»»»V (hierzu roNpf. Zustellung«»«-.) Kreuzbands««-.: Für bi« Woche 1^x> RM. Einzelnummer 10 Rpf.» außerhalb Srob-Vresden« 15 Lpf, Schriftteittmg, Verlast und SiMplseschWftelle: SreSdtN'A. Zerdlnandstraße 4 Maulchrist: Vresdeu-A.1. Postfach«Fernruf: Ortsverkehr Sammelnummer 24604, Fernverkehr 27987-27983 * relegr.: Aeueste Dresden «. VerNner Schrtftleitang: »erlist «.SS, M-riastr.4t»r Fernruf: 219361 -219366 Postscheck: Dresden 20ü0 - Nichtverlangt» Einsendungen ohne Rückporto werben Weber zurllckgesanbt noch aufbewahrt. - Zm Fall« h»her«r <S«oaü ob«r Letriebsstiirung haben unsre Lezleher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelts Hernost-Konferenz in Gicht Die Unterzeichner -es ReunmächtevertragS von 1922 sotten zusammentreten 4- Telegramm unsres Korrespondenten ISU8 »derbe,er» >lsl aiern»«»». »e>iU»r<eb« «peel»««» er ei«»«»«- U»r vom »v M?- dvnrl 0»meo - M Lrmtülruoe »r«e «ckrkbtr. M vbr Mll ar kn'rUÄ *n, wriottrab« <»> rr St MO. am«. ' ner-lenefl« te«. ), S. Okto-« sh, N s n n , , m,guIerG«id«i>< lenHerbstfarben ,'r. 1»'»».»» orioichtoiung , -Xuksoftlsg ;t kür »u«- »totiungon
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