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Dresdner neueste Nachrichten : 07.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-07
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194203070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19420307
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19420307
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingt schlecht lesbare Textstellen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-07
- Monat1942-03
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.03.1942
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Oer Weg zum Kolonialdasetn vrrr. 0«w umetftttpn, y-b^t --»krtellett vPttendo» llkr ig »ersvdameri« - !ännach auß«M r «n Durchstoß zur Südküste Javas Mchiweg nach Avfirake« qbßeschnttte« - rsch«-rh»t «»cht VaMgtm, Aochaltmr-en wußte -»rthe tu UN» war dem Parallel i« dies«» Presteerklllrung unternahm Mr. Casey Lei der USA -Regternng auch offiziell tm Kamen Canberra» einen diplomatischen Schritt, bet »em er so- sortige Hty« forderte. Der australisch^ Slugzengproduk- l um stch tu «Ütze n Di« Aust» Mutterland n die „Mutter^ tust »au der »arl Uck der amertkänifche« Niedrrlaaen » in Oftasirn muht« ».'.'sl'N?: deut«» »« machen, < Mn r,;< MMme» Lmln.MiT.ensM I» Iwri Ronatmtt^ ritte Million MAT. chemdetsschtfssramv vrrsrnlt Bericht «nserrr Brr» knrr Gchriktkrfrun, Lr. verli«, 7. «tirz I DerAnSsa» Refe» Tmtt«rfchtfs»ranm» »deutet et««» uurrsetzltche» verlnft. Er tst nur «tnigermaße« ,» «er- .»Dio Hodwot ßttft der Kranit Gta a»chaet frrtttzfüfllvO ^üttßtpka Mht ÄVA. nm Sistr <W Ovtonttrirgramm der DK«. r irn sammengeben Aü««ltinten» mit den Staattn «msetzte^.ahlreiche« Sttze vrrlo bisherige Mehrheit, « mit den Sozialisten ir daher als gefährdet'. Die» würde also bedeuten, daß die Politik de» arg,st- tintschen Vizepräsidenten Castillo dt« unetnäe- fchränkte vtlltgung de» Großteil» de» atarntintWen Volke» gesunde«, hatte. «Na selche Entscheidung Mrde Minister Knox tm Herbst Ml anläßlich seine» Staatsbesuche» in Ekuador au-händigten. Der Druck aus Washington Eine Zeitlang schien der peruanisch-ekuadorianische Streitfall zu ruhen. ES war jene Pause im Herbst 1941, während der die Vereinigtest Staaten in einer neutralen, zwischen beiden Staaten gezogenen Zone dte Oberaufsicht sührtrn, in der aber gleichzeitig das peruanische Parlament, da» «ine derartige Kontrolle al» eine Verletzung der peruanischen Würde ansah, durch amerikanische Druckmittel bewogen werden sollte, den Konflikt dadurch beizulegen, daß der größte Lett der umstrittenen Zone von Peru an Ekuador ab getreten werden sollte. Al» weiter« Pression war es gedacht, wenn stch damals dt« Bereinigte» Liaaten weigerten, die von Peru in den USA. bestellten, be reits verpackten und ltesrrberetten achtzehn Bomben flugzeuge auSzultefern- Um di« gleiche Zett etwa sielen von fetten de» UnterstaatSfekretär» Tu inner Welles Worte auSgesprochenrr Sympathie für Eku ador. Offen gab man im Stale Departement zu Washington auch gegenüber dem peruanischen Ge- sandten zu erkennen, dqß das ekuadorianische Kriegs ziel sich mit den Jntereffen der Bereinigten Staaten decke, b. h„ daß der Maraiion Ekuador» Südgrenze werdrn müsse, damit da» ErbSl dann auf dem Ama zonas zum Atlantik hin abtranSportiert werdrn könne. Die» alle» beeinflußt« jedoch keines««»» dte Einstellung Peru» »em Gesamtprovleun ststb st Schwere Tankerverluste an der Mste Amerikas Otzsutke« aus Sumatra tu japanischer Hau- - Lauda« rechnet mit dem Zusammenbruch der Zava-Verteidi-uus » in China, dte letzt«« Stütz. «sischer Truppen in Nordchinä »er Provinz Dchantung wur- schuuaking-Armee in Stärke >ttt. Infolge brr Schließung ischen Mvador-Pem vielfach war die Meinung verbrettet, die Ni«d«r- läge der Vereinigten Staaten würde dazu beitragen, den Druck de» Weißen Haufe» auf die Staaten de» slid- ltchrn Kontinent» zu mindern und abzufchwächen. Da» Gegenteil aber sollt« stch al» richtig erweisen. Der Verlust der Rohstoffquellen in Güdostasten ließ das Weiße Hau» fieberhaft nach neuen Möglichkeiten, nach näher gelegenen Rohstoffquellen Ausschau halten. Eine dieser Rohstoffquellen fanden die FtnanztMpertaliften auf dem »wischen Ekuadorund Peru fett langem anschaulichen, »en» »«« bedenkt, daß dies« Ranmion- nag« «i««r «adesähiakeit »,«ti««i0 Do«» «ttspricht, s« der«, T««»p»rt kl 8« «senbahnsraÄwa,«» «stt, wäre«. Jede» dieser versenkten Schiffe könnt« in seinem Ein- satzgebtet von den OelproduktivnSstätten am Solf von Mexiko, Venezuela, Curayao und Aruba nach den großen verdrauchSzentrrn an der Ostküst« der USA. in einem Jahre 18 Fahrten hin und zurück machen. Diese» ist gleichbedeutend mit einem JahreSauSsall von 9-b Mil lionen Donnen Vel für dte Produktion der vereinigten Staäten, Dreierpakt«» verhindert, Entschlossen setzte sich bekon- der» «astillwsür die Unabhängigkeit uni Selbständig, kttt Argentimen» «in, wehrte «r sich gegen Wen yyn Washington kommenden Druck auf Buenos Aifke». »r» diwe.^.... « Peruaner gegen «in« Vermittlung l« dies fall zu brechen, droht« Ekuador tm Auftrag der Ver- einigten Staaten damit, dte Streitigkeit«« her Kon- seren» von Rko znr Entscheidung vorzulegen, was «n Peru einer radikalen Ablehnung begegnet«. Durch diese Drohung bedingt, kamen jedoch dte vertrrter Perus schon stark beeinflußt und in ihrer politischen Stellung geschwächt auf dt« Konsrrenz und wurden dort weiter unter Druck genommen. Die» war um so eher möglich, al» die Bereinigten Staaten im Bereich de» peruanischen LustverkebrS- wefrns, da» sie fast völlig beherrschen, Druckmittel in den Händen haben, dte r» den Peruanern geraten er. scheinen lasten, stch den Wünschen »er Nordamerikaner nicht allzu intensiv zu widersetzen. Sin nordamertka- nischer Marineoffizier befehligt dir klein« peruanische Kriegsmarine nach Gewährung einer Anleihe au» Washington. Zudem arbeitet «in« «peruanische Werft völlig im Dienste der norbamerikantschen Prc^nktion, so daß also heute bereit» «in Teil der p ischen Industrie von -en Aufträgen der Vereinigt -aten abhängig ist. Erpressung in JUo Janeiro Dte Sndregelung de» Gesamtkonslikte» ist nun be zeichnend dafür, wa» die Vereinigten Staaten von Amerika heute unter „panamerikanischer Solidarität" verstehen. Al» man nämlich in Rio de Janeiro auf der Panamerikanischen Konferenz wirklich über diesen KonsliktSfall sprach und nun rin« Entscheidung er zwingen wollte, weigert« sich Peru nach wie vor, «ine Lösung pn,«nehmen, dir/stch gegen die peruanischen Interessen richtete. Der Vertreter de» amerikantschen Präsidenten hingegen versprach dtp peruanische» De- legatioN, daß dt« Peruaner die «in« entscheidende, oyst peruanischen Truppen besetzte Provinz behälten sollten, vorausgesetzt, daß st« al» Grgenletstung stch eindeutig und umgehend für »en Abbruch -er diplo matischen Beziehungen zu " Paktes entscheiden würden, schien, «r spielte' jedoch n sehr wohl, daß sich SuMi . , - ent! matischen veziehungen zu den Mächten de» Dreier pakte» entscheiden würden. Sjn Versprechen» über da» der ekuadorianische Außenminister sehr.pvmtgert er schien. Er spielt« jedoch nur Komödie,; sehr wohl, daß sich SuNmrr Welle- Hau» schon tm eigensten Interest« g egrnl f ü r Ekuador entscheiden werden. Tatsächlich auch so; denn kaum hatte sich der peruanische Außen minister den weitgehenden Forderungen de» Weißen Hause» gefügt, um den national«» Besitzstand daduW bewahren zu können, so wurde unter dem Druck oe» Weißen Hause» bereit», von de« BrtmittlermSchtrn entschieden, daß die peruanischen Truppe« di« fragliche und den Peruanern von Sumner Welle» al» Eigen besitz zugestchert« Provinz räumen müßten. Eku^ bor, d. h. da» Weiß« Hay», d. b. di« amertkantfche Ftnanzoligarcht», hatte grstagt. Ekuador steht „seinen" Anspruch auf Beteiligung am Oberlauf de» Ama»»- na», der btSher allen, tu perucmtschen Händen lag, und damit »«gleich de« Anspruch auf die umstrittene« Oelfelder, endgültig anerkannt, Ein Erpressung». Manöver halt« „Frieden* gffttst«. Die Ekuadorianer aber mußten al» Preis für »ihren Steg* de« wert, vollsten ekuadorianische», HaW Punta Sakina» den Nordamerikanern al» Flottenstützpunkt abtreten, wäh rend «tn« größer« Anzahl «s-amertkantscher Flugzeuge die Halbinsel Santa Elena al» Klugzeugstützpunkt in Besitz «ahmen. . Aw VS« AW wurde, und zwar zu einem Zefwvnkt, da «« . - chrn soll, wird -ashitzgto« begeben, . ngländ bat stch jetzt, wo e» brenzlig wirb, endgültig und gerührt »an der Tochter Australien verabschiedet, auf daß st, allein de« Stürmen der Welt trotz«. Der Londoner Nachrichtendienst erklärt« tn eiüet Sendung nach Australien: „Da» Mutterland hat Austra- lten beschützt, solang« «» im KtndheitSstadtum war. Doch jetzt ist Australien erwachsen und muß seinen Anteil an der Last selbst anf stch nehmen." Der „Erbonkel" Roose- velt braucht also nur »uzugretsen, d. h., wenn e» die Japaner -«lasten. Vorbildliche Lnryponfü-rer X verli«. 7. Mär, Der Führer verlieh da« Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an: Oberstleutnant Martin Strahamer, Kommandeur einer Panzertägrrabtetlung, Keldioebel Gerhard Jäger, Zugführer tn einem Infanterie- regiment. Wahlsieg Mr der Mole: „AWlinlen zuerst" ««» hedeatsam« parlamettt-wahliu «rgotziitthrq - Entscheid«^ fiir LoMo» llna-hängigkrifspotttik r«k««ramm «nferz» Korrespondenten O» Bern, 7. März von den Neuwahlen de» argentinischen Parla- »N«ntS, dte am letzte» Sonntag turchgeführt wurden, liegen jetzt dt« ersten Tetlresultate au» verschiebe»«« Provinzen vor. E» läßt stch, wie selbst dt« amerika nische United-Preß-A-entur augr-en muß, „erkennen, daß bi« radikal« Partei, die stch für «tn engere» Zu- . . -5. it hen Bereinigten, ik Sitze verloren hat. Die « St« Radikalen zusammen Parlament besaßen, «rscheitzt S Schantzßai. 7. «är» I« verlauf weiterer Operationen anf Sumatra K»b «ach einer KrUntmeld «» vel ML d» nnb «ittelamerikanische» Küste gemeldet Die Gesamtverlustr de» Gegner» an Danker« ' !'" ?'»»br»ch »«» Krlegtt »nsamme» nicht al» Sö» Millionen BRD. LS mnrden «n her ^d«u WdLgELLx^' " Schiffe — etwa M P rezent — find nwrtm «nterial mit «tn«, GtsanUtenna,« »en pyn,^— wurde von javanischen Der Sender vandup ten Truppen an allen Rückzüa nSwunat« w Gebiete» von Bandung gant'Westjava stch in den Hän den brr Japaner destNdet. Die von Rembcmg au» in südwestlicher Richtung vorstoßenden japanischen Trup- mm haben die Sltdküst« von Java «reicht. Die dort gr- »gen« Stadt Djotjakarta wurde besetzt. Durch diese« Durchstoß znr Südküste ist«» den Vertei diger« unmöglich gemacht worben, Truppen und Kriegs material noch «ach Australien ab zutrantportirren. Der einzig« größer« Hafen an der Südküste Java» ist durch systematisch« Bombenangriff« nahezu unbrauchbar ge- macht worden. Durch Truppenlandungen an einer Reihe weiterer Punkte der javanischen Nordwestküste ist «« de» Japaner« »äch wettere« Meldungen im Verlause der letzten Tage gelungen, säst die gesamte, etwa 50 MO Quadratkilometer große KÜstenebene unter ihre Kon- troll« zu bringen. Di« läng» brr Küste «erlaufenen Bahnlinien befinde« stch in japanischer Hand. In EhiNa sind durch esne Reih« von gut vor- bereiteten Säuberyngöaktionen, nach Meldung de» japanischen Hauptquartier» tn Lhinq, die letzten Stütz- punkte Tschunaking-^" ' vernichtet worven. . den die Reste der öl. Ts von «MV Mann vernicht . - der Vurmaftraßr und der erfolgreichen javanischen 'WL' iE« und Rundftmk der Tschang-Kattschek-Regterung her vor. Der Sender Tfchungktna trttiflrrt bi« Entsen dung von USA.-Truppen nach Irland. Washington rede dauernd von einer Offensive. Warst« schick« man kein« amerikanischen Truppe» nach Öftesten? -Messer «ff NWeMch« »et »eö X Tolk, 7. Mär, misch« Hauptquartier meldet: Vor Veginn cht von Gcrabala am 27. Februar gr ssen siarineslüazeüg« bei der Insel «alt «inen llpeziatflugmügtr-aer an, auf dem lech» erzielt wurden. 80 an Bord brsindliche Flugzeug« gerirten in vrand. Der Träger' hatte schwere Schlagseite und vermindert« Geschwindigkeit. Der am-«. Februar non japanischen Marineflug, zeugen nordöstlich von Neugnjuea schwer besttzldigte Flugzeugträger, ist -mach «eldung de» Haupt- quartier», wie au» Aufnahmen von Aufklärung»?»«- gern h«,M,geh«z inzwischen g« funk en. von unter- richteter «eite war seiner,«tt di« Vermutung au»ge- fprochen worden, »aß,» stch Lef ,dem Flugzeugträger «m dir lvW vom Stapel aelausen« „vor ktvwn" gÄhan- delt hat, die Ivyliv Tonnen Wasserverdrängung hat und eine «Satzung ««»1S1» Mann sowie sechzig Flug zeug« aufnrhme« kann. SM«M-en>/<-«mlta-, 7./S. Mtr» 1942 Außenminister Castillo» stch den wünschen de» Weißen Hause» füg«. Also eine Kette von ErpresiungSversuchenI Und auf dies« Erpreff«ng»v«rsuche scheint nun da» argentinisch« Volk «ine sehr unzweideutig« Antwort er teilt zu haben. Damit ist vom wetteren Vordringen der Finanzoltaarchte nach Süden rin Riegel vorgeschoben. Uruguay bleibt da» letzte Koloniallanb der USA. An- aestH» diese« bevorstehenden nationalen Wahlsiege» in Argentinien beschäftigt sich die Press« der argen- ttntschen Hauptstadt bereit» sehr stark mit der möglichen Zusammensetzung de» neuen Parlament», vei diesen Ueterlrgungen führt fi«al»au»schlagg«bendfür di« Zukunft eben dt« Tatsache an, baß die Parteien, bi« für engste Zusammenarbeit mit den vereinigten Staaten sind, bei den Parlamentswahlen so beträchtliche Verlust« erlitten hohen. Dt« Zeitung „Nacton" läßt durchbltckrn, daß man möglicherweise «inen schärferen Kur» der Politik „Argentinien zuerst" z« erwarte« hab,» Zur gleichen Zeit nun, tn der dt« ersten Teilergeb. ntfse der Parlament-Wahlen vprltegen, erscheint nun — gleich al» wollt« da» Weiße Hau» ein« solche ihm denk- bar unangenehme Entwicklung vchchwörrn — tn einigen von Taborba in Argentinien tm Auftrag Roosevelt» ge- rauften oder von ihm neugegründeten argenttntschen Zeitungen ei« Artikel de» USA.-RttstungSdirektor» Knudsen. Darin stellt er fest?daß die Länder Süd amerika» fü§ den Kri«»»bt»ars der vrreinigten Staa- ten von größter Bedeutung seien. Dt« USA. allein, so gesteht er, könnten den vebarf ihrer Kriegsindustrie an Rohstoffen nicht decken. St« stündkn kraftlos da, wenn ihnen dir vtrschkguna mit strategisch wichtigen Erzeug- nisten fetten» ö»r südamertkontschen Staaten versagt würde. An Hand einer Reihe von Ziffer« belegt Knudsen die» tm einzelnen unh zeigt damit wohl oder Äel, wie sehr stch da» Blatt wreit» btti Monat« nach dkm.KrtealrIntritt der vereinigt«« Staaten zum Nach- dresdner Neueste Nachrichten mit Handels- und Industrie-Zeitung «»»elpettp tt» » S«S-0«wtto m» aoGche» »Aw. sär SItstw-utz« WApf. euSscht. PeN» L« M I» vi>w^np-celV« Zt- w Mi» IMG MS LOMMstgr VrWßm «. rektztllmtzslraße 4 * ppßüllMftr Vresß« «1. pMach . rbkMstf: 0tt-dE SüBllttlmnnmer rttOl, rmlversrßr 27VS1« reltUüstme. Vttbtze« n MscheS: Vnödeü roag RlchtttrttnPtz Elafeodv»»«»« A» Schelstldstun, »hae Rückpeet» werden weder vNti»^fai,tt ntth aofbewahet. - 2» Falle Häher« Seweä »der SttriMstSrung haben unser, »«zieh«, keinen Anspruch auf Slachsieferun, odm Erstattung dtt «ntsprtthende» EntgeliS Nb»5S S-Ana-enö/<-onntaa, I./8.Mtn1942 5V. Jahrgang vii vowpanv wah Dann würde det Verlust in Ostastkn wenigsten» zu »ine« kleine« Teil «ettgemacht werden. Die Spannungen »wische« Ekuador und Peru tragen an sich traditionellen Charakter. Sie schleppen stch seit der Mitte de» 1». Jahrhundert» hin und sind dann 198» in den Zustand der ernsten Krise und 1940 in den der bewaffneten AuSetnanbersetzung rtnge- tretrn. Vei diesem Konflikt geht e» wie beim Chako- krtrg um öl- und gummiretch« Landstriche an der bei derseitigen Grenze. Kaum begannen im Sommer 1940 dte Waffen auf französischem Boden zu schweigen, da griffen hier da» erstemal tn der Geschichte de» süd amerikanischen Kontinent» Jagd- und Bombenflug zeuge tn einen Streit «in, der jenseit» de» lokalen Interesses nicht» anderes darftellte, al» «ine gewaltige wasfenmäßigr Auseinandersetzung um nordameri- kantsche Erbvlinteressen. Die Bombenslug- zeuge kreisten um ein Gebiet tm Amazona»beck«n, in dem die Grenzziehung fett den Streitigkeiten von 19«s noch nicht definttw erfolgt war. In dtesem Konflikt konnte Ekuador für sich den Vorteil der nordamerika nischen Unterstatzung buchen. Al» Preis für diese Nnterstützung bezahlten die Ekuadorianer die Gala- pagoStnseln, die ft« dem amerikanischen Marine-
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