Der sächsische Erzähler : 21.03.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-03-21
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193803214
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19380321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-03
- Tag1938-03-21
- Monat1938-03
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.03.1938
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n, diese beide» diesem Jersey >n de» Kleide» braun abge- ahmra! V«Iarw. Jerseyfrottee, der Poloblusc s—e — e—l -n — »—» —r — s —« - t u XV nlt se einem t.sodahWSr- öir beginnen und wickeln mm ab. V>« bedeuten sch In Buchstabe) , ein Tonstack von drei , Sähen, a.Kunstrkch- ung, z. tiefe lle im Must, te Spetsen- 5. europä- adt, b.Stost- chnitt, 8. see- hleppneh, o.sapanl,che »r richtig ab- waagerech- tsche Stadt'. Lot, Rose, - Herbst, n Entschluß. >ank, 5, b, 7, IZ, 16 Gig, 24, 25, 26, gur: Fulda, igedenktag". V»r«»an» runa oder Nachlieferung der mg be» vezug»prelse». nach den grsehUch oorgeschrtrbenen Sätzen. Für do, von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Aleukirch un-Almgegen- Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes-Tonntageblatt Heimatkundlich« Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftlich« Beilage — Dm» und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4 Lrfcheiuiuvveisrr Täglich mit ««»nahm« der Sonn- und Frier tage. V««»>pr«w für dl« Fett «tne» halben Monats: Frei in» Hau» halbmonatlich NM. 1.1T heim «bholen in d«r Beschaft»- stell« «Schenttlch « Npf. Einzelnummer 10 Npf. (Sonnabend- , . mmuner 1» Kpf.) MMM-LrM-r Tägebülü firrAischosswerda Aleukirch im- Almgegenö Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsisch« Erzähler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister -u Bischofswerda u.Neukirch(L)behördlicherseits bestimmt, Blatt u. «thältferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. «EiMi.ditchasswrrda Nr. 441 und 445 Aazrlgeuprels: Di« 40 mm breit« «inspaltig« Millimrt«rzell« S Npf. »«trirbsttSrungrn oder Unterbrechung der Im Tertteil dl« 00 mm breit. Millimeter-«»« 2V Npf Nachlaß tun«» durch höher« Gewalt.hat der Be- nach den gesetzlich oorgeschrtrbenen Sätzen. Für do» Erscheinen SK/S7 «S. Jahrgang BegeiAerier Smvfaag der ersten österreiAWen Trappen in Berlin Ankunft eines Bataillons des Infanterieregiments IS aus Wien rgte des Führers ileiter Bürckel, hat Dm Vai feldmarschall „ fachen Weltrekord des Hefnkel-Seeflumeuges eine« hervor- ragenden «nkch gchatt. Ich übermittle Ihnen meinen Glück wunsch and meine volle Anerkennung. Der Dank -er deutschen Soldaten Msteaspetsmgen aw Feldküchen la Kirn «nb Zawbrulk DNB. »len, 20. Mär». Die von Begeisterung und Liebe getragene Aufnahme der Formationen der Wehrmacht in Wien hatte den Wunsch laut werden lassen, dem Dank der deutschen Soldaten in irgendeiner Form Ausdruck -u geben. SS konnte wohl kein besserer Weg gefunden werden, al» der, den Wiener Bedürftigen durch eine grosse Speisung aüS Feldküchen eine Freude zu bereiten. bezirke mehr al» «oeo Portionen «sea na die mittellose Be« völkrruna ««SseEeden imtten. setzten sUH mn Gimmtng im« neue« die rauchenden Gulaschkanan« tn »rwqnmg. Istm» iw ««-»ab«stellen waren der Bevdlkeruua benannt Warden, zu denen am Sonnttmvormittng Kinder, Armeen nnd vrlln. «er mit LSPsrn, Schalen und Kanne« eilte», nm an» hilfrei chen Salbatenhllnben ein warme» Gintopfgericht ade« Hat —-MsntaGder^ri. März 1938 Neuer ftolzkr Triumph der deutschen Luftfahrt Ächt deutsche Flug-Wettrekorde DNB. verltn, 20. März. Am Sonntag hat die deutsche für die Volksabstimmung in folgenden Auftuf erlassen: Deutsche! Die Jahre i, haben besonders die ärmsten Schichten des deutschen Volles kl Oesterreich betroffen. 2n den Arbeitervierteln unserer Gross» städte leben viele unserer Volksgenossen unter den meuschouun- erste Eksame Maßnahmen zu ergreifen. Ich fordere deshalb Wir wollen bekennen! Der Führer hat uns aufgerufen, ihm am IS. April zusam men mit «n Brudern in Oesterreich unsere Zustimmung zur Eingliederung^-er Ostmark in das Deutsche Reich zu geben, gleich ab« auch die Männer zu berufen, die im «freiten Do- nauland als Borkämpfer der deutschen Sache gestrebt und ge- M« haben und dl« nun im künftigen ReicUag durch ihr« Anwesenheit du» gross« und geeiiü« deutsche Vaterland reprä- seEren sollen. Schon am Freitag saßen die Männer der Ost mark nicht mehr in der Diplomatenloge, sondern auf -en Re- aierungsbänken und bekundeten danüt, stürmisch umjubelt und begrüßt, die vollzogene Wiedereingliederung der deutschen vnider in Oesterreich ins Reich. Wir wollen also nicht wählen im alten parlamentarischen Sinne, denn unsere Wahl ist schon getroffen; wir wollen aoer ein feierliche» Bekenntnis ablegen zu diesem deutschen Volks reich, so wie wir es in unserem Innern, in unseren Heilrufen, im Gesang der Nationalhymnen schon so ost m diesen Tagen getan, haben. Mr wollen mit dieser Abstimmung dem Führ« zugleich unseren Dank abstatten Und ihm damit neue Kraft ge ben, das gröbere Werk der Zukunft zu vollbringen. Mr wer den aber auch dem Auslande zeigen: Unzertrennbar ist die Einheit aller Deutschen und unüberwindlich unser Wille, die Freiheit und Ehre dieser geeinten Nation zu schützen, was im mer auch kommen mag. Zwar" hat man auch in dm sogenannten Demokratien, derenUeä« Mvöal und zwiespältige PoMk der Führer yon so tzberWÄr hipMfcher^Barke anmangerte, di« BeMr- rung-stürme.de- deutschen Voltes im Reich und in Oesterreich Während der letzten Tage vernommen, aber nun sollen die R«. gierenden ebenso wie die Massen in dies« fremden Ländern «ich «sichren, dass die Gesamcheit der Deutschen hinter -er Tat und dem Emschlutz der Führers steht, daß jeder einzelne Angehörig« unseres Volkes nm Herz und Hand und Hirn dem geeinten Vaterland verschworen ist. Die Welt mutz wissen, daß die Zeiten endgültig in Europa vorüber sind, da man die Völ ker UM der eigensüchtigen Interessen einiger politischer Dunkel- tnäimex will« vergewalügte und so immer nm« internatio nale Reibungsflächrn künstlich schuf, durch di« Gegensätze und Spannungen unseres letdgequälten Erdteils verewigt bleiben solllen. Daher wird, wenn am 10. Avril fast 50 MMonen -mi sche Menschen ihr Ja-Wort in di« Waagschale der geschichtlichen Entscheiden« werfen, diese Abstimmung zugleich die festeste Garantie für die Aufrechtechaltung -es Friedens bilden. Das von Wilson proklamierte Selbstbestimmunosrecht der Völker, auf Has sich die „Gewalttäter der Friedens-iktate* einst berie fen, um es zu verfälschen und zu verhöhnen, — wir wollen es verwirklichen. Wir wollen -er Welt zeigen, -atz es noch ein Ideal de» Rechte» und der Wahrheit unter den Menschen gibt, das der uralten Krütur des Abendlandes würdig ist, ein Ideal, Grenze sogar SSI Sm. StundeagHchwindtgkeit «zielt hatte. Die VHchnng de» Flugzeuges bestemd au» Alugneugsührer, Diplomingenieur Ritz, der heiukelwerke und Mechaniker Schmidt on: Bayrsschm Motoren werke. M dieser hervorragend« Leistung fiel« Ächt weniger ad - Weltrekorde an Deutschland. Es handelt sich um die Re korde über 1000 Sm. ohne Nutzlast, mit S00 Kg. Nutzlast, 1000 Sa. uud rovS Kg. Nutzlast. Ferner um die Rekorde über 2000 llL oha-Nutzüst, mit S00,1000 und 2000 Sg. Nutzlast. SäuMtzd Akkorde ward« bisher vom Auslände gehalt« andfiandenfürdie 10lB-Sm.»Str«e auf3OSSm. Bei günstigem Wetter durchflog das Heinkelflugzeua vier mal die von Laboe bei Kiel über dm SwinemundSr Leucht turm nach LM in Pommern führende 500 Km. lange Meß strecke. Bej derDurchfühmng des Rekordfluges wirkte di« LuMaffe- mit ,Flakmeßgeräten und fahrbaren Funkstellen so wie hurch den Einsatz von Sicherüngsflügzeugen in hewor- „Volksspende" zur Linderung der Rot in Oesterreich Ausruf -es Gauleiters Bürckel zur sozialistischen Lat alle auf, die ihr« Dank an den Führer zum Ausdruck bring« wollen, «in« ihr« Verhältnissen entsprechenden Beitrag zu dieser erst« sozialistischen Tat zu leisten. Mit der Durchführung der Sammlung habe ich Parteigenossen Langoth aus Linz be- Spenden sind einzuzahlen auf „Bolksspende"-Post- svarkassenamt-Konto Nr. 208 ÜOO oder im Wege aller Geldin stitut« für das bei der Kreditanstalt-Wiener-Bankverein, Wien I. Bezirk, Schottengasse 8, errichtete Sammelkonto „Volks- vor Flug wurde von amtlichen Sportzeugen überwacht und sofort zur Anerkennung durch die Lödöration Aero- nautique Internationale" angemeldet. Die Worte de» Reich ministers der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwasse, des Generalfeldmarschalls Hermann Göring, denen zufolge die deutsche Lustfahrt einen unerhörten Aufschwung erlebt, haben eine nm« wunderbare Bestätigung gefunden. Die schöpferisch« Leistungen der Luftfahrt -es Dritten Reiches er ringen zweifellos di« Achtung und Bewunderung der Well. DNB. Berkin. 20. März. Der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber -er Luftwaffe, Generalfeldmarschall Göring, richtete an Dr. Ernst Heinkel aus Anlaß des Rekord fluges folgendes Telegramm: Zn dem Hervorragmd« Erfolge ein« Ihrer Seeflugzeuge, durch dm acht bestehende internationale Rekorde überbot« wurden, spreche ich Ihnen, all« BeteNgtm und besonder, auch der Besatzung mein« Glückwunsch und meine volle Anerken nung au». Ihr Werk bat für die Weltgeltung der deutsch« Luftfahrt Auen hervorragenden Beitrag geleistet. Dm Bayrischen Motoren werken telegrafierte General feldmarschall GSMg: Ihre Flngmotoren häben an dem acht fachen Welkrekord des Helnkel-Seefluazeuaes ein« hervor- DNB Berlin, 20. Mär». Von der Bevölkerung jubelnd begrüßt, traf am Sonntagnachmtttag daS erste Bataillon des vor drei Jahren ausgestellten JnM berg Nr. IS aus Wien in der Reichshauptstadt ein. Bet strah lendem Frühlingswetter hätten Hunderttausende erwar tungsfroher Berliner am Anhalter Bahnhof und in den Straßen, ourch die die österreichischen Soldaten ihren Ein zug halten sollten, Aufstellung genommen, um ihnen ein herzliches Willkommen zu bieten. Aus dem Bahnhofsvorplatz hatte eine Ehrenkompanie des Wachregiment» Berlin mit Spielleuten und Musikkorp» Auf- stellung genommen. AM dem Babnsteia begrüßten der Kom mandant von Berlin. Generalmajor Seifert, der Mhertge österreichische Gesandte TausÄtz und der bisherige Militär- attachS General Pohl sowie Oberbürgermeister und Stadt präsident Dr. Lippert die Kameraden mit dem Bataillons- kommandeur Oberstleutnant Ergyt an der Spitze. Unter dem Jubel der Massen verließen die Oesterreicher den Bahn hof und formierten sich mit Kcont zur Ehrenkompanie. Den Klangen deS Präsentiermarsche» folgte «ine Ansprache dS Generalmajor» Seifert. Im Namen de» Stzndorte» uw» zmgleich im Namen oes Oberbürgermeister» hieß, er die Gäste W dem schönen Wien heylich Willkomm«. Er sprach die Hoffnung au», daß die österreichischen Kameraden in der Reichshauptstadt einige Tage frohen Erleben» verbringen mögen. Dem begeistert ausgenommen« Siea-Heil ausSben Führer folgte der Gesang der nationalen Lieber. Dann We sich die Huppe in Marsch, immer und immer wieder beäE vomJubelder Berliner«- nicht nur die Würgersteige, sondern auch die - Ratheuower Strasse, wo die Oesterreicher ttaigen «ufentLtte» Quartier bezogem wttv einefeierliche Kranzniederlegung i finden. die al» Gäste des Standortes und der Stadt zu einem acht tägigen Aufenthalt in der Hauptstadt der Bewegung eintra fen. Seit Kriegsende war der österreichische Wasfenrock, den nun auch da» Hoheitszeichen des neuen und größeren Rei ches ziert, au» dem Stadtbild verschwunden. Mit besonde rem Jubel begrüßten die Münchener die „Deutschmeister- Kapelle", das Mustkkortzs des jetzigen Jnfanterie-RegimentS 4 (Wien), die am Sonnabendnachmittag an der Feldherrnhalle ein begeistert aufgenommenes Standkonzert vor Lausenden von Äolksgenoffen gab. Kapellmeister Pauspertl-Drachen- thal wurden wiederholt Blumen überreicht. l Auch in Augsburg und in Nürnberg trafen, von der Bevölkerung begeistert begrüßt, Abteilungen österreichi scher Regimenter zu kurzem Aufenthalt ein. "'" lmstraße bi» zu mraer Tor und zur Kaserne in der i während ihre» vier- «m^pkonta^mttmg von Wilson proklamierte auf tzas sich die „Gewaltti m es zu verfälsch« und zu verhöhnen, — wi rttichen. Mr wollen -er Welt zeigen, -atz des Rechtes und der Wahrheit unter den M< das nicht einige hochmütke Politikaster oder weltfremde Träu mer nur im Mund« führen, sondern das durch die gewaltige zusammengeballte Kraft eines 75-Millkmen-Reiches eine ge schichtlich« Aealität von höchstem Gewicht und größter Wir- kungskrast darstellt. Dem welche Macht wird es jetzt und vor allem nach -em 10. April noch wagen, die Tatsache eines neu« und besser« Europas zu bezweifeln? Welcher ausländische Pressemann wird es ohne Gefahr, sich unsterblich zu blamieren und der Lächerlichkeit preiszugeben, noch unternehm«, die Rechtmäßigkeit de» Anschlusses zu bekrittel« oder von einem nationalsogiaMtifchen Überfall auf da» „unabhängige" Oester reich zu faseln? Auch -en Sreuelhetzern und Lügenfabrikanten wollen, wir allo in drei Wochen «ine Antwort und ein« Lehre erteilen, die diese Raubritter der Neuzeit nie wieder vergessen. Ein mächtige» Deutsches Reich ist erstanden, ein Reich, da» ganz au» eigener Kraft, ja gegen den Will« vieler hoch- gerüsteter Mächte und gegen «ine feindselige Westmeinungsein urttoiges Leben-recht erkämpft«, ein Reich, das in -er Welt- poliük al» stärkstes Bollwerk gegen den alle» zerstörenden Bol schewismus längst di« führend« Roll« übernommen hat. Dafür dem Führer danken, bedeutet uns die erst« tiefgefühlte ich unser grenzenloses Vertrauen inneren Aufbau de» nach außen , „ , jstten Deutschen Reiche- vorneh men mnn, ist uns ein mH «Niger herzüche» Bedürfnis. Der Weg zu einer Btckkcher« Zukunft für alle, für unser« Kinder und Kindrskinoer ist nun frei. Am 10. April wollen wir den ersten Schntt auf dieser Strtztz« tun, getreu der Parole: Ein Volk, ein Reich, «in Führer! - - » Trotz der glsichm Fragestellung finden im alten Reichs- gebiet und in Oesterreich verschieden, Abstimmung« statt. E» werden beide Abstimmungen streng voneinander geschieden wech«. Reichsdeutsche stimmen in Oesterreich gesondert ab. Di« reich-deutsch« Stimm« werd« nur der Volksab ¬ stimmung im all« Reichsgebiet zugerechmt.
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