Der sächsische Erzähler : 10.06.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-06-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193806100
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380610
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-06
- Tag1938-06-10
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- Der sächsische Erzähler : 10.06.1938
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MMW-LyMer Tageblatt firrAWosÄverda Neukirch im- Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amttichen Bekannt- Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Bella« aMhungen der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu qSl «8^ Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag Bischofswerdau.Neuktrch(L^behördlicherseitsbestimm1eBlattu.enthällfemer von Friedrich May in Bischofswerda — Postscheck-Konto AM die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda v. and. Behörden. Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Anzeiaeiwrei»: Die 46 mm breite «inspaMge Millimeterzeil« 8 Rpf. Im Textteil die W mm breite Millimeterzeil« SS Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschrtebenen Sätzen. 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Die nach den bestehenden inter nationalen Vorschriften vorgenommene Auswertung der Barographen, die gestern nachmittag abgeschlossen wurde, er gab eine Höhe von 7242 Meter, welche die Maschine mit einer plombierten Nutzlast von 10000 Kg. erflogen hatte. Damit ist der bestehende Rekord weit Überboten worden. Auch dieser Rekordflug stand unter der amtlichen Kontrolle von Luftfahrzeugen und wurde durch den Aero-Club von Deutschland, der F. A. I., zur offiziellen Anerkennung angs- meldet. Die Flugzeugmotoren und nicht zuletzt die Besatzung haben durch diesen Rekordflug erneut die Leistungsfähigkeit der deutschen Luftfahrt unter Beweis gestellt. Berlin, S. Juni. Nachdem die deutsche Luftfahrt erst in den Pfingsttagen mit ihren beiden Rekordflügen — dem Ge» fchwindigkeitsrekord des Heinkel-MugzeugeS unter Führung von Generalmajor Udet und dem Höhenrekord des Junkers. Flugzeuges mit der Besatzung Kindermann, Wendel, Hotopf — die Welt überrascht hat, konnte sie Mittwoch bereits einen weiteren stolze« Erfolg verbuchen. Das gleiche Flugzeug, das am Sonnabend vergangener Woche mit 5voa Ag. Nutzlast eine Rekordhöhe von V81S Meter erreichen konnte, ein vier motoriges Junkersflugzeug vom Typ „Der Große Dessauer", stellte am Mittwoch mit 1060» Kg. Nutzlast einen neuen Höhenrekord von 7S4S Meter auf. Auch dieser Rekord befand sich bisher in ausländischem Besitz. Am Mittwochmorgen gegen 8 Uhr war das mit vier Daimler-Benz-Motoren ausgerüstete Junkers-Flugzeug mit Neuer Höhenrekord des „Großen Dessauer" Mit in ooo Kg. Nutzlast in 7212 Mete» Höhe — < Leistungsfähigkeit deutscher Lustfahrt eines zähen Kampfgeistes und einer größeren Führungskunst zeigt sich immer wieder die Ueberlegenheit der nationalspani schen Wehrmacht. Diese Faktoren werden auch den Krieg entscheiden. Natürlich kann man keine Parallele zwischen dem spanischen und dem fernöstlichsten Krieg ziehen, aber das Plus der besseren militärischen Schulung und de» stärke ren Angriffsgeistes macht sich- hier wie dort bemerkbar. Auch die Japaner verdanken einen Großteil ihrer Erfolge der lang jährigen soldatischen Erziehung, der nationalen Tradition ihres Vaterlandes und dem Besitz moderner Waffen. Bei den setzt beginnenden Angriffsoperationen gegen die zweit« chinesische Hauptstadt, Han kau, werden diese Vorzüge der japanischen Armee eine große Rolle spielen. Was be» Sütschau nicht ge lungen ist, nämlich die Umfassung und Vernichtung des Geg ners, das kann möglicherweise in den nächsten Wochen ge schehen. Dank ihrer Beweglichkeit bedrohen die motorisierte» Kolonnen der Japaner bereits die Bahnlinie Peiping—Han- kau, welche die einzig mögliche Rückzuaslinie für die nord wärts um Tschengtschau versammelte' chinesische Hauptarmee bildet. Da nach den letzten Meldungen diese Bahnstrecke von den Japanern bereits erreicht wurde, bleibt den chinesischen Truppen, wenn sie nach Hankau entweichen wollen, nur der unendlich mühsame, umwegige und ungeheure Marschleistun gen erfordernde Rückzug durch die westliche Honan-Ebene. Solche Strapazen müssen sich trotz der anerkannten Zähigkeit des Chinesen auf seine Kampfkraft in ungünstiger Weise aus wirken, zumal die Japaner die Ueberlegenheit ihrer motori sierten Abteilungen gerade in der Eben« besonders gut aus nützen können: frei von den Belastungen des Volksfront-Erbes und des Sow jetpaktes, sicherlich auch einem Ausgleichsversuch mit den auto ritären Staaten nähertreten würde. Auf der anderen Seite aber kann kein Zweifel erlaubt fein, daß die Zugkraft der in ternationalen Klaffenkampfparole ebenso wie die unterirdische Macht der Komintern, der Freimaurer und Juden noch immer ausreicht, um di« endgültige Konsolidierung der inneren unv äußeren Politik Frankreichs zu verhindern. Gerade die Spal tung im sozialdemokratischen Parteilager beweist, daß trotz der gescheiterten Blum-Sozialisierung der Zug nach links und damit die höchst gefährliche Tendenz zur Aushöhlung der po- litischen und wirtschaftlichen Ordnung weiter anhält. Daladier aber kann sich von den Bindungen nicht freimachen, die ihm das parlamentarische Abstimmungsspiel und die Volksfront Abgeordneten auferlegen. Seine militärischen Abwehrmaß. nahmen gegen die Verletzung der Dyrenäengrenze werden doch auf die sowietspanischen Machthaber keinen Eindruck machen, solange die französischen Waffen- und Munitions lieferungen von der Volksfrontinternationale fortgesetzt iver- den. Zwar sagt man, daß Frankreich von seinen Krisen lebt, aber es ist doch nur ein halbes^Leben ... Aufdm Kriegsschauplätzen der Welt zeigt sich nach wie vor starke Bewegung. Die Arme en Francos sind trotz des unwegsamen und gebirgigen Geländes und trotz der starken Konzentrierung gut ausgerüsteter roter Verleid», gungskräft« zwischen Teruel und der Mittelmeerküsie in steti- gern Vormarsch begriffen. In der besseren Beherrschung neu zeitlicher Waffen, in dem Vorhandensein eine» hohe» Ideals, Hamburg, S. Juni. Die ausländischen Teilnehmer und Gäste auf der Reichstagung der NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude", die größtenteils auf dem KdF.-Schtff „Wilhelm Gustloff" wohnen, äußern sich in Worten der Begeisterung über ihre ersten Eindrücke von der KdF.-Stadt, dem Urlaubergästeschiff und über ihre Auf nahme in Hamburg. „Dle Relchslagung ist ein Sieg de» Leistungs- ^^erbfriihere griechische Kultusminister Professor Nico Lou- oari» aus Athen erklärte bei einer Unterredung u. a.: „Meine griechischen Freunde und ich hier auf diesem wundervollen Schis, sind zumeist nicht zum erstenmal in Deutschland, aber immer wieder überrascht sind wir von der liebenswürdigen Aufnahme. Deutsch land ist «in gastliches Land. Die Reichstagung ist -in Steg des Leistungsprinzips, es kommen ihr die Erfahrungen der letzten Jahre zugute. Da» ist mein Eindruck von allem, was ich seit ge stern gesehen hab«, besonder» auf diesem herrlichen S<Uf. Ich hab« di« Hoffnung, daß es möglich ist, die arbeitenden Menschen der Welt noch näher an die Kultur zu bringen. Ich bin der Mel» nung, daß das auch das wirksamste Mittel gegen den Welt- bolschewismus ist. In Rom werde ich meine Gedanken über die Kulturarbeit eingehend darlegen. «Ich bin über die Aufnahme begeistert!" Der Direktor des großen Stockholmer Blattes „Nya Dagligt Allehanda", Sven Laftman, äußert sich wie folgt: bin begeistert darüber, wie man uns dieses Mal wieder in Deutschland ausgenommen bat. Ich weiß da» besonder» zu schätzen, weil meine drechigjährig« Tätigkeit al« führender Sportsmann in Schnöden mich viel in der Welt herumgebracht hat. Ich habe in den vielen Jahren auch mit den deutschen Sportverbänden zusammengearbei- tet, jetzt mit dem Reichsbund für Leibesübungen. Wie überall in der Welt haben wir in Schweden «inen tiefen Eindruck von der Arbeit der NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freud« . Wir haben Rufe nach Entspannung Prag» Spiel mit der dreijährigen Dienstzeit — Vä» wird «gen die Luftangriffe unternommen? — Irrwege der welt- demokratie — Frankreich bleibt unfrei — Franco im Vor marsch — Die Japaner marschieren auf Hankau Seit Wochen nun schon pendelt die Aufmerksamkeit der Weit zwischen der Tschechoslowakei und Spanien. Seit Wochen stehen die Krjsenzentren von Prag und Barcelona im Vorder gründe der Befürchtungen aller Friedenspolitiker. Das dritte große Krisenzentrum um den fernöstlichen Kriegsschauplatz hat entwrechend an Beachtung eingebüßt, nachdem sich die Welt- machte eirüichtsvoll oder unfreiwillig dareinaefunben Haven, den Kampf zwischen Hankau und Tokio, zwischen China und Japan allein ausfeckstsn zu lassen und nur die notwendigsten eigenen nationalen Interessen und wirtschaftlichen Jnvesntlo- nen zu schützen. Es mutet wenig hoffnungsvoll für die Zu kunft unser» Kontinentes an, daß sich die europäischen Mächte, die berufen sind, eine Ausräumung der Gefahrenher de um Prag und Barcelona tatkräftig zu fördern, nicht dazu zusammenfinden können, mit -er endgültigen Liqui dierung -es spanischen und tschechoslowakischen Problems zu beginnen. Versuche und Ansätze tauchen in regelmäßigen Zertabstänben auf. Sie versaiwen meist io schnell, wie sie auftauchen und alles ist beim alten geblieben. Je nachdem, ob neue Anläufe unternommen werden oder Versuche frucht- kos enden, steigt da» Barometer der europäischen Spannun- gen o-tr Wlt er. Gegenwärtig kann man zwar nicht von Entspannung sprechen. Man hört jedoch die Rufe nach Entspannung in zahlreichen Hauptstädten vernehmlich erschallen. Auf Einsprü che aus Pari» und London hin blies Prag vorerst die Einfüh- rüng der dreijährigen Dienstzeit ab und vertagte die endgül- tige Entscheidung. Die Zuspitzung der spanischen Verhältnisse durch die Bombardierung mw Versenkung englischer Schisse in spanischen Häfen führte einen Entrüstungssturm -er eng- lischen Oeffenüichteit und den Plan zu einem „Lustnyon" her aus. Nach dem feuchten Element möchte man nun auch die Luftelemente luftpolizeilich bewachen, um die Flugzeugpiraten, deren Herkunft bisher ebenso wenig festgestellt werden konnte wie die der U-Boot-Piraten vor einem halben Jahr, einige Ta- ge vor der Konferenz von Nyon, unschädlich zu machen. Dazu gesellt sich die Erregung gewisser Kreise über die Auswirkun gen der Bombardement« von Städten auf die Zivilbevölkerung. Das Schicksal Kantons, jener südckinesischen Hauptstadt, die seit drei Wochen beinahe tSHich -en Flugzeuganariffen der Japaner ahne Widerstand ausgesetzt ist, wurde hierfür zum Anlaß. Der Ruf nach drastischen Maßnahmen zur Abstellung die. ser spannungsvollen und bedrohlichen Verhältnisse zeugt aber -zugleich für oen Wunsch der Bevölkerung wie der Regierun gen, eine Entspannung yerbeizuführen und die gordischen Kno- teu zu lösen. Aber der gordische Knoten von Prag wie der von Barcelona kann nicht mit jenen salbungsvollen Methoden gelöst werden, die Vie westlichen Mächte fett zwanzig Jahren mit großem Aufwand an moralischer Selbstgefällig, keit und Reklame vergeblich angewandt haben. Er muß durch hauen werden, da» heißt» Rotspanien muß endlich seinem von den Waffen Francos vorgeschriebenem Schicksal überlassen und die Tschechoslowakei energisch zu dem von allen Seiten als notwendig erkannten Staatsneubau «»«halten werden. Die sen Weg aber zu betreten,, scheuen sich Pariser und Londoner Politiker stets dann, wenn sie am Scheidewege stehen. Das Ergebnis: An Stelle der herbeigeschnten Entspannung ver- scharst sich dle Lage. Wie anders könnte es erklärt werden, daß ,m Juni 1938 ähnliche Bechältnisse um den spanischen Bürgerkrieg herrschen, wie im September 1SS7, durch das ähnliche Nyonplän« erwogen werden. Und das obgleich in zwischen einschneidende Veränderungen im Londoner Außen amt stattgefunden hab« wck> in Frankreich die Volksfront bis auf weiteres ausgespielt hat. Wie anders könnte es auch er klärt werden, daß die Nationalitätenfrage in der Tschechoslo wakei noch immer genau so-ungelöst ist wie vor zwanzig Iah- ren. Und das, obwohl sich die Spalten der Weltpresse täglich mit den Problemen befassen, der Anschluß Oesterreichs gezeigt hat, daß gegen den Willen der Völker auf die Dauer keine Politik getrieben werden kann und bei Beibehaltung des Schneckentempo» der Prager Regierung jederzeit friedensge- fährliche Krisen ausbrechen können, so daß Vorstellungen von 1914 lebendig werden. , Am bolschewistischen Nagel hängt auch das Schicksal Frankreichs. Gerade die letzte Woche warf einige Streif- lichter aus den inneren Kampf, der in Frankreich gegenwärtig um die politische Orientierung ausgefochten wird. Auf der einen Seite sehen wir eine Neuerung, die zweifellos jedem außenpolitischen Abenteuer nach Art der marristisch-konununt- stischen Jnterventionsgelüste abgeneigt ist und dle, wäre st« Oie große K-K.-Neichstagrmg in Hamburg Ausländische Teilnehmer begeistert über ihre ersten Eindrücke — „Das haben wir nicht erwartet" großes Interesse «in dieser großen deutschen Arbeit. In Schweben sind wir leider noch nicht so weit. Aber das wird jetzt kommen! Ich werde hier auf der Reichstagung in Hamburg und anschlie ßend in Rom versuchen, di« Beziehungen zwischen der NS.-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" und dem Internationalen Zentralbüro „Freude und Arbeit" zu vertiefen. Sagen Sie den deutschen Volksgenossen, daß wir uns sehr wohl fühlen In ihrem Lande, und daß es uns besondere Freude macht, zu sehen, wie die Gesichter der deutschen Menschen immer froher weiden. „Das haben wir nicht erwartet!" Die einfache Arbeiterfrau aus Mittelfrankreich, die ebenfalls als Gast nach Hamburg gekommen ist, erzöblt: „Ich bin eine einfache Arbeiterfrau aus dem Weingebiet Frankreich». Da» große Glück hat es mir ermöglicht, an dieser wundervollen Reise tettzunehmen. Was ich erlebt habe auf dieser Reise durch Deutsch» land und besonders auf diesem Schiff, ist so groß, daß ich mir da» Glück kaum erklären kann. Ich wünschte, mein Mann könnte da» bei sein. Wenn wir heimtommen weiden, werden wir monate lang noch erzählen, wieviel Schönes wir gesehen und erlebt haben. Ich bin schon jetzt der Meinung: Das haben wir all« nicht erwartet!" Hamburg im Feftschmuck Hamburg, 10. Juni. Die Welthafenstadt Hamburg steht heute überall im Zeichen deS großen Erlebens der Freude, da über die Stadt der Arbeit mit den Veranstaltungen aus An laß der Reichstagung der NS.-Gemeinschaft »Kraft durch Freude" dahinbraust. Von hohen Weißen Masten grüßen die Fahnen des Reiches und der 32 Gastländer. Mächtige Pylo nen mit grünen Kränzen und den stolzen Zeichen der LAF- ragen in den Straßen. Brunnen, Denkmale, Tribünen und
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