Der sächsische Erzähler : 14.09.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-09-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193809146
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19380914
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-09
- Tag1938-09-14
- Monat1938-09
- Jahr1938
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- Titel
- Der sächsische Erzähler : 14.09.1938
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eiche« t »en sie ein Beschiifti. lS anderen ;r anderen »losen tag. da- beides rüsten sie ewaltig zu allein lie- Triebfedern m. Wäh. die Krise, nicht nur teigen die nun schon ür ja auch ,en außer- -n haben, chaftlichem unS einst sim Aus. men wir. erständlich l selbstver- ksaenoffen, liefere Ge ld Gegen- ten. Wir ibgebogen. und seine gewaltige verwunden in großes iß ich alle cast daran rfsen wer- hme; denn , den wir >en. Heute r großen s Arbeits- «r regeln, Kernfrage Lignng g erraffen ls es Lar» Reich zu Barriere !e Pflicht, illig «nd a Betrie- tr staats, ch möchte rfkommen ur für jerheit ung dar- l. Sollte Wege die e ich nie jtarbeiter :ifel dar» rrmaß» wrhaben, schlechter» auf dem Auslands» ist, mag daß auch ratlv der auch be- höchste darüber chts Be- ötet die üstungen ppelliere, ! Sicher- :r Hun- a immer Haupt rtion es ein Ar- einem W?- ltschland Venn cs nn kann die Ar- m noch r. Und ist, und n, dann beit d-s tät die Der Sächsische Lrzäsiker llll Ikukirch unö Almgegend Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage — Druck und Verlag von Friedrich May in Bischofswerda — ^Postscheckkonto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Tageblatt fiirZWoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da- zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amt-Hauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Bischofswerda u. Neuktrch(L)behLrdlicherseits bestimmte Blatt ».enlhältferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischofswerda u. and. Behörden. Fernsprecher «ml Bischof,werda 7!r. <44 und 44S tag«. BN«a»pr«l- für die Lett «ine» halben Monat«: Frei in» s gm Fall« von Betriebsstörungen oder Unterbrechung der -au» halomonLütch NM. ILS, beim «bholen tn der Geschäft». I Beförderungreinrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be- stell« wöchentllch « «pf. «lnzelnununer 10 «pf. lSonnobend- zieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der nwmyer 1» Rpf.) s Zeitung ooer auf Rückzahlung de» Bezugspreise». «nzelgenpreis: Die 46 wm breite einspaltig« MillimewrzeileS «pf. Im Textteil die SO ww breit« Mtllimeterzeile 2ö Rpf. Nachlaß nach d«n gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da« Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Motzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda., Nr. 215 Mittwoch, den 14. September 1S38 -fälle Ler letzten 2. Aus allen Bezirken mit deutscher , Lie die SdP. beit wird die Staatspolizei zurückgezom oraussetzun. der Polizeigewalt wird den Bürgermeist Im übrigen brauchen wir uns wohl mit geschichtlichen Erinnerungen an die Schreckensherrschaft der Tschechen nicht aufzuhalten. Die Gegenwart selbst straft die „Times Lügen, die soeben von ihren tschechischen Freunden einen Schlag ins Gesicht erhalten hat. Denn im gleichen Augenblick, da man in der Londoner Redaktion die Sanftmut und den Dersöh- nungswillen der Tschechen rühmte, tobt« sich die Mordwut der tschechischen Banditen erneut an der wehrlosen sudetendettt» schen Bevölkerung aus, oerhina die Prager Regierung das Standrecht über die sudetendeutschen Bezirke und verbot aus nahmslos alle Versammlungen. Ist da» keine Bedrückung» Die Toten von Aussig, Eger und Tschau klagen an, ihre Stimme wird da» Gewissen der Welt aufrütteln, auch wenn es den Zeitungsschreibern in London nicht paßt. Umkehrung der Wahrheit Ueberblickt man die Spalten der Auslandspresse, soweit I sii die geschichtliche Rede des Führers zum Thema haben, so I sieht man viel ungereimtes Zeug und entdeckt nur wenige I vernünftige Gedankengänge. Aber «ine FMellung gibt es, s die in mehr oder weniger abgewandelter Form in fast allen Blättern wiederkehrt: daß es nämlich recht und billig sei, wenn numnchr die Sudetendeutschen über ihr Schicksal selbst bestimmen sollten. Ke wäre ja auch in der Tat «ine der größ- ten Tragikomödien der Weltgeschichte, wenn jene demokra tischen Mächte, die angeblich für das Se-lbstbestimmungs- recht der Völker einst in den Krieg zogen und unter diesem Vorwand namenloses Leist» über die Menschheit brachten, heute sich der Verwirklichung dieses Grundsatzes in der Tschechoslowakei gewalttätig widersetzen wollten. Kein Mensch und am wenigsten das nationalsozialistische Deutsch land nimmt Anstoß daran, daß zahlenmäßig so kleine Völker wie etwa die Danen, die Norweger, die Litauer, die Esten usw., die allesamt nicht die Stärke und Volkszahl der Sude- tendeutschen erreichen, einen eigenen Staat bilden. Um so , weniger aber kann es geduldet werden, daß man hem hoch kultivierten und politisch gereiften deutschen Bevölkerungsteil im tschechischen Willkürstaat dieses Recht noch weiter verwei- gern will. Wer unter den Austandspolitikern und demokra tischen Staatsmännern das nicht einsehen will, der macht sich nicht nur lächerlich in den Augen der Welt, sondern auch mit schuldig an dem Blut, das Tag für Tag in Böhmen vergaffen wird und das wohl nach dem Willen des tschechischen Pöbels solange fließen soll, bis das Deutschtum in diqem Lande aus gerottet ist. Freilich genügt es auch nicht, das Prinzip der Selbstbestimmung mit wohlgesetzten Worten als bloß „demo kratisch und erörterungsfähig" hinzustellen, wie es die Lon doner „Times" tut, sondern es muß nun endlich nach diesem Prinzip auch gehandelt werden. Akademische Erörterungen sind zwei Jahrzehnte lang ohne den geringsten Erfolg ge pflogen worden, was allerdings die ,Limes" als Wortführe rin der „emstzunehmenden" Demokratenpreffe anscheinend gern bestreiten möchte. Dieses Blatt hat sich nämlich die Frechheit erlaubt, die Feststellung des Führers, daß 3L Millionen Deutsche von 7 Millionen Tschechen gequält und unterdrückt werden, als eine „absurde Perversion der Wahrheit" zu bezeichnen und darüber hinaus zu behaupten, der Führer habe sich die an den Haaren berbeigezoaenen Beschwerden der deutschen Presse wegen der Unterdrückung der Sudetendeutschen zu eigen gemacht. In der Tat, eine Perversion, eine Umkeh- rung der Wahrheit liegt hier vor. Aber diese Geschichtsfäl- schung ist nicht von deutscher Seite, sondern von der „Times" versucht worden. Denn woher nimmt dieses Blatt, das sich gern ein öffentliches Institut zur Wahrung der britischen In teressen nennt, den traurigen Mut, die tschechischen Unter drücker und ihre höchst zweifelhaften Interessen zu verteidi gen? Hat dieses Blatt, bas über eigene Berichterstatter in allen Ländern der Erde, über ein ausgezeichnetes Archiv und über ein umfassendes politisches Wissen verfügt, noch nie da von gehört, daß die sudetendeutschen Bauern zu Zehntausen den von ihrem angestammten Hof versagt, daß Ke sudeten deutschen Beamten und Angestellten zu Zehntausenden aus den öffentlichen Aemtern vertrieben, daß die sudetendeutschen Kinder zu Zehntausenden aus ihren Schulen entfernt und mit Gewalt in die tschechischen Lehranstalten überführt wur den? Weiß die „Times" nicht, daß schon über hundert Sude tendeutsch« seit 1S18 ermordet und ungezählte Tausende ver wundet oder gruMos «ingekerkert wurden? Ist es der „Ti mes" nicht bekannt, baß im sudetendeutschen Gebiet die höchste Selbstmordziffer Europas amtlich festgestellt wurde, daß die Prager Regierung planmäßig das wirtschaftliche Leben in diesem Lande vernichtete und so eine Arbeitslosen-Armee schuf, die im Verhältnis zur Einwohnerzahl mehr als doppelt so hoch war und ist als die Arbeitslosenziffer in den tschechi schen Gebieten? Nein, wir können nicht annehmen, daß die „Times" um den zwanzigjährigen Ausrottungs- und Aus- Plünderungsfeldzug der Tschechen gegen das Sudetendeutsch, tum nicht Bescheid wüßte. Es ist vielmehr eine bewußte Lüge gewesen, wenn die „Times" ihre Leser glauben machen woll te, di« Beschwerden der deutschen Prelle seien an -en Haaren herbrigezogen und die Sudetendeutschen niemals unterdrückt worden. Daß wir in diesem Fall« das erste Blatt Londons in den Kreis der niederen Hetzorgane stellen müssen, ist viel- leicht schmerzlich, aber auch sehr notwendig. Man soll sich ien- selts des Kanals nicht der trügerischen Hoffnung hinaeoen, . als ob wir wie 1V14 der Vergiftung der Äeltmeinung taten los zusehen würden. 2m gesamten sudetendeutschen Gebiet rast ats Antwort auf die große Arledensrede de» Führer» der tschechische Terror. Soldateska, sog. „Staatspolizei", und kommunistischer Pöbel haben in unzähligen Orten lleberfälle auf -le friedliche deutsche Bevölkerung verübt oder aus dem Hinterhalt deutsche Manner felge ge tötet. So wurde in Aufslg ein ISsähriger Deutscher aus dem Hinterhalt durch ein Dumdumgeschoß nieder- gestreckt. In Tachau wurde eine Kundgebung auf dem Marktplatz beschossen, ein Toter, sieben Schwer verletzte sind die Opfer. VelMarienbad mordete ein Pollzeiwachlmann einen Deutschen in seinem Kraft wagen. In Plrsteln — ein Toter. InHabersbirk überfiel Gendarmerie eine friedliche Kundgebung — Z Deutsche erschossen. InHafelbach wurde ein weiterer SoP.-Mann nledergefchoffen. Insgesamt find bl» seht 13 Lote und unzählige Schwerverletzte zu beklagen. Darüber hinaus terrorisiert bis an die Zähne bewaffnete Gendarmerie und Militär mit Panzerwagen das deutsche Sudetenland. In Eger feuerte ein Polizeibcamler sogar auf den britischen Beobachter Major Sutton Pratt, glücklicherweise ohne ihn zu treffen. Ausführliche Meldungen an anderer Stelle. Die Sudetendeutschen verhandeln nicht mehr Die Voraussetzungen nicht mehr gegeben 1. Die Erklärung des Standrechts wird sofort zurück genommen. 2. Aus allen Bezirken mit deutscher Bevölkerungsmehr- " - - - - - Die Ausübung .... Bürgermeistern und ,Gemeinde vorstehern übertragen, die auch durch die Einrichtung der entsprechenden Ersatzorgane für die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung zu sorgen haben. 3. Die Gendarmerie und alle übrigen Organe Ler SOS. sind auf ihre normalen Funktionen und ihren normalen Stand zu beschränken. Sie haben gleichzeitig mit der Zu rückziehung der Staatspolizei das Einvernehmen mit den Bürgermeistern und Gemeindevorstehern herzustellen, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. 4. Sämtliche militärische Formationen sind in ihren Ubikationen und in rein militärischen Objekten zu kaserni- steren. Sie sind von der Zivilbevölkerung fernzuhalten. Falls diese Forderungen des Sudetendeutschtums zur Herstellung eines normalen Zustandes, unter dem allein ver handelt werden kann, nicht binnen sechs Stunden angenom men, angeordnet, veröffentlicht und insbesondere durch,, den Rundfunk verbreitet werden, lehnt die Führung der Sude tendeutschen Partei jede Verantwortung für die weitere Entwicklung ab. Diese Forderungen wurden in der verlangten Frist von 6 Stunden nicht erfüllt. Daraufhin hat Konrad Heplein, wie eben mitgeteilt, nach einer erneuten Prüfung der Lage die sudetendeutsche Verhandlungsdelegation von ihrem Auf trag entbunden. len, könne nicht bestritten werden, am allerwenigsten von den westlichen Demokratien. Es sei das Recht der Völker und der Nationen. Die Sudetendeutschen, die Ungarn, die Slowaken, Polen, Ruthenen und die anderen Nationalitäten, die von Prag unterworfen wurden, seien keine Minderheiten, über die man hinweggehen könne. Es seien Millionen von Men schen, die in dem Staat die Mehrheit bildeten. Die herrschen den Tschechen stellten die Minderheit dar. Zunächst hab« Be- nesch eine Art „Verschweizerung" versprochen. Aber das Versprechen der Teilung des Staates in Kantone wunde nicht eingehalten. Selbst Lloyd George, einer der Verantwortlichen von Versailles, habe vor kurzem den Irrtum eingesehen. Die berühmten 8 Punkte von Karlsbad hätten ohne weiteres an genommen werden können. Sie entsprachen dem früheren Programm Beneschs. Es sei eigenartig, daß der Ausweg, den Prag hätte einschlagen müssen, von den Sudetendeutschen auf- gezeigt worden war. Die ganze Geschichte von Versailles sei ein ungeheures Gesamtwerr von Ungerechtigkeiten und Irr tümern. Benesch sei in nicht wiedergutzumachender Weise in der Zeit zurück. Prag sei es, da« das Kompromiß von Karls bad zerstört habe. Zahlreiche Pfeudostaatsmänner taopten im Dunkel und suchten «inen Ausweg, der es ermöÄiche, das „Gesicht zu wahren". Aber in Rom sehe man klar: Es gäbe zwei Aus wege: Entweder die Abtrennung der Sudetendeutschen ari dem Staat, in dem sie fremd geworden feien, oder den Be ginn «lner schweren und chaotischen Krise. Da» erste sei die Lösung der Ordnung und de» Frieden», da- zweite die bot- schewlstische Lösung. Die Aufgabe Lord Ruucimau» müsse auf die Lösung der Ordnung und de» Frieden-gerichtet fein, die da, Interesse Europa- und der Welt forderten. Der „Popolo d'Italia" bezeichnet weiter die teilweise Proklamierung des Belagerungsstandrecht» in -er Tscheche- Asch, 14. September. Konrad Henlein hat am Dienstag mit der BerhandlungSdelegation die Lage geprüft. Es wur de festgestellt, Latz mit Rücksicht auf Lie Vorfälle Ler letzten 48 Stunden, und da die Forderungen, stellte, nicht erfüllt wurden, Lie Voraussetzun gen für eine tqeitere Fortführung Ler «er- -andtu«gen im Sinne des bisherigen Auftrages nicht mehr gegeden seien. Konrad Henlein hat deshalb die Delegation ihres Auf trages entbunden u. -en «vg. Kundt, Avg. Dr. Peters, Avg. Dr. Rosche, Dr. Sevekowfth und Dr. Schkcketanz für ihre auf- opferungsvolle Tätigkeit gedankt. Vier nicht erfüllte Forderungen Henleins In einer gemeinsamen Sitzung in Eger prüfte der Po litische Ausschuß und die Verhandlungsdelegation der SdP. am DtenStagnachmittag die am Montag und Dienstag durch die Zwischenfälle und die Maßnahmen der Regierung geschaffene politische Lage. Es wurde eine Mitteilung aus gegeben, in der es u. a. heißt: „Nachdem eine große Zahl Sudetendeutscher durch Staatsorgane und tschechische Grenz- ler getötet und verletzt worden ist, steht sich die Führung der Sudetendeutschen Partei außerstande, frei und unbeeinflußt über Recht und Schicksal des Subetendeutschtums mit der Regierung zu verhandeln, wenn die Regierung nicht folgen de Maßnahmen trifft: Schärfste Sprache Italiens gegen Prag Selbstbestimmung - die kategorische Forderung des Tages Verhängung -es Standrechts — eine -er-recherifche Verrücktheit Mailand, 14. Sept. (Eig. Fnnkm.) Die offizielle Stel lungnahme Italien» gegen den Zustand der dauernden Un ruhe und Anordnung, der durch die unsinnige und verant wortungslose Haltung der tschechischen Staatsführung herauf beschworen wurde, beherrscht heute völlig die nordilalienische Presse. In Schlagzeilen verkünden die Zeitungen die bedeut same italienische Erklärung in der „Informazione Dtploma- tica", die als eine eindringliche Warnung in entscheidenden Augenblicken bezeichnet wird. „Selbstbestimmung" setzt der „Popolo d'Italia" al- kategorische Forderung des Tages über seinen Leitauffatz. Die Zeit schreite rasch vorwärts und neue Situationen reifen, heißt es darin. Nach der Nichtannahme -er Forderungen Henleins durch die Tschechen und nach der Nürnberger Füb- rerrede sei die Phase von Karlsbad historisch überlebt. Die Lage des tschechoslowakischen Staates erscheine immer uner träglicher. Man steye nun in der Phase der Selbstbestimmung. Das Recht der Sudetendeutschen, ihr eigenes Schicksal zu wäh» SS. Jahrgang Mer 1Z MesW Urs WWems / W« m«.
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