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Dresdner Journal : 16.09.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-09-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185309160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18530916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18530916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-09
- Tag1853-09-16
- Monat1853-09
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 16.09.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G Hartmann. 21« Freitag, den 16. September Diese« Blatt erscheint mit Ausnahme de« Sonntag« täglich Abend« und ist durch alle Postanftalten zu beziehen. Prei«für da« Btertrljahr Thaler. Insertions-Gebühren für den Raum eturr gespaltenen Zeile I Neugroschrn. 1853 Amtlicher Theil. Dresden, 25. August. Mil Allerhöchster Genehmigung ist dem Schuhmachermeister Johann Adolph Müller in Oschatz für die von ihm am 10. Juni diese« Jahres mir Entschlossenheit und eigener Lebensgefahr bewirkte Errettung der sechsjährigen Wilhelmine Hering vom Tode des Er trinkens, die Lebensrettungsmedaille in Silber, mit der Erlaubniß, dieselbe am weißen Bande tragen zu dürfen, verliehen worden. Nichtamtlicher Theil. Aebersicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Depesche au« Wien. — Wien: Die Stimmung in Ungarn über die Auf findung der Kroninsignien. Der Kaiser geht am 14. nach Olmütz. Vermischte«. — Berlin: Hofnachrichken. Für Auswanderer. — Hannover: Generalleutnant Wy-i necken -f. — Kassel: Eisenbahnbenennung. Gute Messe. — Wiesbaden: Der Herzog wird sich nach Olmütz begeben. Hohe Gäste bei Hofe. — Pari«: Wiedereröffnung der großen Oper. Zur orientalischen Frage. Reise deS Kaisers.— Straßburg: Armeereduction in Aussicht. Sinken der Gekreidepreise. — Brüssel: Der Herzogvon Terceira. Neuer nordamerikanischer Gesandter. — Zürich: Zu der Differenz mit Oesterreich. — Turin: Die Manöver. — Madrid: Dec nordamerikanische Ge sandte. Der Hof. Ministerentlassung. — London: Zur orientalischen Frage. Die Antwort auf die zweite russische Cirlularnote veröffentlicht. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Verhandlungen der Stadtverordneten. Pestalozzivcrein. Dienstbotennachweisungsbureau. Falschmünzer aufgehoben. Tuschendiebstähle. — C hem n itz: Ausdehnung der Dienst botenkrankensteuer. Entschädigung für Ablösungen. — Aus der Freiberger Bergamtsrefier: Ueber den Altenberger Bergbau. — Zwickau: Bauten. — Schnee berg: Erntebericht. Auswanderer. — Annaberg: Ver mischtes. — Stollberg: Rechnungsübersichl der Stadt rasse. Bericht über die LL. Generalversammlung dcs Vereins der Gustav Adolf-Stiftung zu Koburg. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Depeschen. Wien, 14. September. Aus Konstantinopel sind Nachrichten vom 5. d. M. hier eingeqangen. Die Hospodare erhielten die Bewilligung, in den Fürstenlhümern zu ver bleiben. Der alttürkische Fanatismus wird al« fortwährend wachsend geschildert. Die Rüstungen werden eifrig fort gesetzt. — Aus Smyraa, vom 7. d. M., wird gemeldet: Romain Desoosscs (?) kehrt mit dem Generalstabe nach Frank reich zurück. (T. C.-B ) Wien, 13. September. Die heutigen Briefe aus Ofen sind voll von Schilderungen des Enthusiasmus, wel chen die angckündigte Ankunft und Ausstellung der Kron insignien in Ungarn in der Kirche der königlichen Hofburg unter der Bevölkerung hervorgerufen hat. Wer die tief eingewurzelten Gefühle deS ungarischen Volkes im Allge meinen und Großen für seine geschichtlichen Traditionen, für die Herrscher, welchen es seine Wohlfahrt und seinen Ruhm verdankt, kennt, wird es begreiflich finden, daß diese Reliquien seines ersten apostolischen Königs, Stephans des Heiligen, ihm mehr als ein bloßer antiquarischer Fund gel ten, und eine Verehrung an dieselben geknüpft ist, welche sich auf die Träger derselben Krone auch in den spälern Zeiten fortgeerbl hat. Ein widersinnigeres Unternehmen konnte daher wohl kaum ersonnen werden, als Ungarn für die Dauer in eine Republik umwandeln zu wollen, und auch ohne Waffen würde dieses unnatürliche Werk Kossuth's ihn und seine Anhänger früher oder später unter seinen Trümmern begraben haben. Wie wichtig dieses Ereiqniß daher auch in politischer Beziehung für die dortige Volks stimmung erscheint, Kat sich in der begeisterten, ja religiö sen Theilnahme der Tausende gezeigt, welche in Processio- nen, mit Fahnen und unter Glockengeläule, nach Oc- sova wallfahrten und knieend ihre Andacht vor jenen ge heiligten Ueberresten verrichteten, deren Träger dem Lande eine gesetzliche Ordnung und das Ehristenthum gab. Am Abende des 10. September war Semlin auf das pracht vollste erleuchtet, wobei die auf der Donau ankernden Schiffe wie feenhafte Glanzpunkte hecvorleuchteten, und unzählige Fceudenrufe durchhalllen alle Straßen. Das religiöse Ge fühl des Volkes erhielt noch in dem Umstande eine Stei gerung, daß die Auffindung der Kroninsignien gerade am Feste Maria's (8. d. M.) geschah, welche die Schutzpatronin von Ungarn ist, und man erblickt in diesem Umstande eine geheiligte Bürgschaft für die künftige Wohlfahrt des Lan des. Der Zufall brachte es mit sich, daß gerade in dieser Festperiode d>e Herzoge von Nemours und Koburg (?) in Semlin cinlrafen und Zeugen der eben so enthusiastischen als loya len Gefühlsäußerung des Volkes gewesen sind, wodurch sie sichtlich auf die freudigste Weise angeregt wurden. Nach beendigter öffentlicher Ausstellung wurden die Kroninsignien in eine eiserne Kiste verpackt, und es wird die weitere Bestimmung derselben mit der Ankunft des Eivil- und Mililärgouverneurs, Grafen Coronini, von Temeswar be kannt werden. » Wien, 13. September- (W. Bl.) Die Direktion der Nordbahn hat den Auftrag erhalten, zur Abreise Sr. Maj. des Kaisers nach Olmütz für morgen Nachmittag die nöthi- gcn Vorkehrungen zu treffen. — Se. Hoheit Prinz Leopold von Sachsen-Koburg ist heule nach Ofen zur Kronübernahms- § feierlichkeil adgereist. — Die hier weilenden ungarischen Magnaten reisen morgen sämmllich nach Ofen ab, um bei j der feierlichen Uebernahme der ungarischen Kroninsignien gegenwärtig zu sein. Heute haben sich bereits dahin be- z geben: Graf Apponyi, Graf Balthyany, Graf Esterhazy, , Baron Josika, Graf Karolyi. — Der kaiserl. russische Ge- sandte am hiesigen Hofe, Herr Bacon v. Meyendorff, wird ! Sonnabend von Olmütz bis Warschau reisen, um dort Sr. Majestät dem Kaiser Nikolaus aufzuwarlen und sodann mit dem Monarchen gleichzeitig in Olmütz einzulrcffen. — Der j Herr Feldzeugmeister und Banus Freiherr v. Jclachich ist gestern Abend samml Gemahlin nach Napajedl in Mähren adgereist. — Ihre Hoheiten dec Herzog von Nemours und Gemahlin sind von ihrer Reise nach Ungarn vorgestern in Dürnkrut angekommcn. — Der frühere serbische Minister , Herr v. Garaschanin ist heute aus Baden zurückgekehrt und wird die Reise nach Belgrad ehestens antreten. — Nach einem hier eingctroffenen Schreiben kann der Rück- ! kehr des k. k. Ministecialraths Herrn v. Brentano von seiner Dienstreise nach London morgen entgegen gesehen werden. ! In sinanzi.U'N Kreisen wird mit Bestimmtheit versichert, daß die Rückkehr Herrn v. Brentano s die Aufgabe hatte, ! ein neues Staalsanlehcn im Auslande aufzulegen. — Die k. k. Zollbeamten an den Grenzstationen sind angewiesen ! worden, sich mit der Praxis der benachbarten deutschen Zoll ämter vertraut zu machen, um sich das rasche vereinfachte Verfahren derselben anzueignen. — Der kaiserl. russische Staats- und Botschaftsrats) Herr v. Fonton ist heute früh von seiner Dienstreise nach Serbien zurückgekehrt. Berlin, 14. September. (B- Bl.) Se. Maj. der König trafen heule Vormittag 11 Uhr von den Manüvern auf dem Potsdamer Eisenbahnhofe ein und begaben Allerhüchstsich mittelst Ertrazuges ohne Aufenthalt nach Sanssouci. In der Begleitung Sr. Majestät befanden sich Se. kais. Hoheit der Erzherzog Leopold und Se. königl. Hoheit der Prinz Karl von Bayern. — Ihre Majestät die Königin trafen gestern Abend L8 Uhr auS RüderSdorf hier wieder ein und begaben Allerhöchstsich ohne Verzug nach SanSsouci. — Se- königliche Hoheit der Prinz Friedrich von Preußen ist von Frankfurt a. M. hier angekommen. — Die „Zeil" schreibt: Ungeachtet der umsichtigen Be strebungen der preußischen Regierung, sowie des Vereins zum Schutze deutscher Auswanderer stellen sich doch von Zeit zu Zeit noch immer einzelne Fälle der sträflichsten Verlockung und Uebecvortheilung von Emigranten heraus. Eine Er mittelung und Feststellung dieser Vorgänge wird nur dazu beitragen, den schnödesten Mißbrauch, der heut zu Tage mit der Leichtgläubigkeit getrieben wird, endlich ganz zu beseitigen. Es ist nämlich neuerdings ermittelt worden, baß mehrere junge Leute aus dem Regierungsbezirk Minden durch Zu reden des Agenten eines in Koblenz bestehenden Auswan- derungscomploirs sich bestimmen ließen, ihre Route nach Amerika über Liveipool zu nehmen. Gleich in Liverpool mußten sie im voraus eine Dankschrift für die vorzügliche Beförderung nach Amerika unterzeichnen, in welcher jenes Auswanderungscomptoir und seine Agenten außerordentlich belobt wurden. Zum Dank für diesen anticipirten Dank erlitten nun unsere armen Landsleute von dem Tage an, wo sie Liverpool verließen, die schmählichste Behandlung sowohl von den englischen Matrosen, als auch von irischen Passagieren, die sich auf dem Schiffe befanden, und erhielten sogar nicht einmal so viel von der an sich sehr schlechten Kost, um ihren Hunger gehörig zu stillen. Möge diese Nachricht auch dazu dienen, manchen gegenwärtig so häufig zu lesenden öffenllichenDanksagungen beschriebenerArt wenig stens die unbedingte Glaubwürdigkeit vorläufig zu versagen. Hannover, 13. September. (Wes. Z.) Mit dem heu tigen Morgenzuge fuhr eine große Zahl höherer Offiziere dec hiesigen Garnison nach Verden ab, um sich dem Leichen- begängniß des vor einigen Tagen dort verstorbenen, ver dienten Generalleutnants Wynecken anzuschließen. (Der Verstorbene war Commandeur des k. sächs. Militär-St.-Hein richs-Ordens.) Kassel, 14. September. (Kass. Z.) Dem Vernehmen nach haben Se. königl. Hoheit der Kurfürst der Friedrich- Wilhelms - Nordbahn die Bezeichnung „Kurfürst Friedrich- Wilhelms - Nordbahn" huldreichst zu verleihen geruht. — Das Erqebniß der diesjährigen Herbstmesse war für die beiden Hauptartikel Tuch und Leder nicht allein gut, son dern in letzterm sogar vorzüglich ausgefallen. Wiesbaden, 12. September. (N. A. Z.) Dem Ver nehmen nach wird Se. Hoheit der Herzog auf eine Ein ladung Sr. Maj. des Kaisers von Oesterreich sich in den nächsten Tagen in das Lager von Olmütz begeben. — Heute Nachmittag kamen Se. königl. Hoheit der Prinz von Preu ßen, Se. Durch!, der Prinz Solms und Se. Durchl. der Prinz von Walbeck, Bruder deö regierenden Fürsten von Waldeck, an dem Herzog!. Hofe zu Biebrich zum Besuche an. Auch Se. königl. Hoheit der Prinz Friedrich von Württem berg, welcher schon einige Tage in Wiesbaden weilt, wohnte heule der großen Tafel am Hofe bei. Acht Tage in Cincinnati. Von vr. Moritz Kusch. II. (Schluß.) Hiermit jedoch waren die Aussichten der Gesellschaft auf Beisteuern >n Baarzahlungen erschöpft, und kein Cem verblieb in der Casse, um ein Gebäude zu errichten, dessen Herstellung mindestens 6000 Dollars zu veranschlagen war. Auch hier wnßie Mitchel Raih zu schaffen. Da sich kein Baumeister gewinnen ließ, unter bewanvien Umständen die Sache zu übernehmen, ent schloß der Professor sich, die nöihigrn Arbeiter tageweise zu dingen und ihre Leistungen selbst zu überwachen. Am l. Juni 1844 begann er mit zwei Maurern und einem Karren den Bau, welcher, in Vieser bescheidenen Weise fortgesetzt, wenigstens zwanzig Jahre zu seiner Vollendung bedurft hätte, währenv der Schenkungs urkunde zufolge Grund und Boden an Longworth hetmsiel, wofern die Sternwarte nicht bis zum Herbst I84L fertig wurde. Hundert anvere Schwierigkeiten erhoben sich, aber nur, um dem Genie Mitchel'S augenblicklich zu weichen. Man forderte einen übermäßigen Lohn für die Zufuhr von Ziegeln auf rie Höhr von Mount AdamS, und der Professor entdeckte, daß sich daS Werk auch auS Bruchsteinen ausführrn ließe, die ganz in der Nähe d.S Bauplatzes gewonnen werden konnten. Man verlangte ferner zu hohe Preise für die Herbeischaffung von Kalk, und Mitchel errichtete selbst einen Kalkofen, der zwar ein paar Mal einstürzte, aber den Bedürfnissen ganz wohl entsprach. Man berechnete die Sandfubren zu theuer, und der zukünftige Direktor iF v « i ll l e t o «. des Observatoriums kaufte ein paar Pferde und zeigte, indem er den Karren selbst vollschauselte, auf den Berg trieb und an Ort und Stelle ablud, den Arbeitern praktisch, wie viele Fuhren in einem Tage gethan werken konnten. Noch ein Nachtheil der Lage dcs begonnenen Werkes war übrig. Cs war kein Wasser näher zu haben als am Fuße der Höhe, eine halbe Meile entfernt, und es von da herbeizuholen würde außerordentliche Kosten gemacht haben. Auch dem wurde flink abgeholfen. Der Professor schaute sich um, fand i» der Senkung der Hügelwand einen tiefen Einschnitt, zog einen Damm querüber und halte LaS Vergnügen, diese rasch hergestellte Cistcrne durch einige Regentage ausreichend gefüllt zu sehen. Nach diesen Vorbereitungen wurde mit dem Baue selbst an gefangen. Die erste Woche, wie bemerkt, mit nur zwei Maurern arbeitend, ermöglichte Mitchel, der nicht bloS hierbei, sondern auch als Sammler von Beiträgen die rastloseste Thätigkeit entfaltete, nach Verlauf von acht Lagen die Anstellung einer doppelten Zahl. In der dritten Woche wuchs dieselbe zu acht, in der vierten zu zwanzig Mann, bis endlich nicht weniger alS fünfzig am Werke waren. Diese ganze Zeit über hatte Mitchel seinen Pflichten als Professor der Mathematik und Philosophie nachzukommen, und von den fünf täglichen Lehrstunden, die er im College zu ertheilen hatte, ward nicht eine verabsäumt. Vor acht Uhr Morgens waren bereits alle Arbeiter auf dem Baugerüste, im Steinbruche, in der Sandgrube und beim Kalkofen inspicirt. Von acht bis ein Uhr hielten ihn seine Obliegenheiten im College fest, und ehe die zweite Stunde geschlagen, war der Unermüdliche wieder auf dem Bauplatze oder mit Sammeln von Beisteuern beschäftigt. Zeder Sonnabend erschöpfte alle seine Fonds, aber freudigen MulheS begann er die nächste Woche, überzeugt, daß auch in ihr der AuSvauer ihr gebührender Lohn werben müsse. Häufig hatte er so viele Wege zn gehen, als ein Mitglied der Gesellschaft Dollars unterzeichnet. Oft mußte er rie auf Zahlung in Handels artikeln ausgestellten Wechsel ein halb Dutzend Mal Umtauschen, ehe eS gelang, sie in baareS Geld umzusetzen. Immer jedoch war die Bauc sse in der von den Verhältnissen geforderten Ver fassung, und als der September verflossen, war die Sternwarte unter Dach, ohne daß auch nur eines Dollars Werth Schulden darauf lasteten. Die innere Ausstattung wurde beinahe lediglich von Denen beschaff», welche statt mit Geld sich mit Arbeitstagen unterschrieben hauen. Die eine Thür besorgte dieser, die andere jener Zimmer mann. In gleicher Weise wurden die Fensterrahmen geliefert. Ebenso die Scheiben und die Wirbel. Die Mehrzahl der Schlösser, den größten Theil der Dielen und Treppenstufen, der Kaminsimse und Oefen bekam man unentgeltlich von den Fabrikanten und Handwerkern der Stadt, und kaum möchte in der Welt ein HanS aufzufinden sein, welches in einer Ausdehnung wie daS Observatorium auf Mount AoamS der unmittelbaren Beiheiligung aller Classen der Bevölkerung an seiner Entstehung sein Dasein verdankt. Wir sind hergebrachtermaßen die intelligenten Deutschen. Aber ich würde mich bedacht haben, mit Ja zu ant worten, wenn der Amerikaner, dem ich die obigen Notizen danke, mich gefragt hätte, ob ich mir getraue, daheim in einer Stadt von gleicher Größe wie Cincinnati 29 Tischler, l8 Holzhändler, 7 Tapezirer und 19 Mitglieder eine- lobesamen Schneider-
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