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Dresdner Journal : 16.09.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-09-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185509167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550916
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550916
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-09
- Tag1855-09-16
- Monat1855-09
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 16.09.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeterrr: I. G. Hartman«. ".2, . 1. / ^..1 L'. ' . . :n ) n ä. r. ..k . _ «rschchtt »tt «,«,ah». d«r Sa«,- Preis für da-Vierteljahr 1^ Tb.s.r. . M/UW 21 «D. «»«estt^e It-Nch »bnch« <» Vonntllg, den 16. Teptemder. 3>s^tt°,-'«rbthren ftrdr» Raum U« G dnrch alle P-sianstalten j» beziehe». einer gespaltenen Zeile l Neugroschen. L-cal - u»d Provinzialau-elegeuhriten. Freiberg: Armenpflege. — Annaberg: Vermischtes. — Löbau: Selbstmord. — Bautzen: Ein Nachtwandler. — Schan dau: Strvmbericht. Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Börsennachrichten. Amtlicher »heil. Bekanntmachung, de« Umtausch der al- Cauttv«e« eingelegten Aktien der vormaligen sächsisch baierßlbe« Eisenbahn compagnie gegen neue dreiprocentige Vtaatsschnldrn- caffenscheine betreffmd. Um denjenigen fi-calischen Eassen» UN- Rechnung-füh- rern, deren Cautionen ganz oder thrilweise in Aktien der vormaligen sächsisch - baierschen Eisenbahncompagnie bestellt sind, den dermaln zu bewirkenden Umtausch derselben gegen neue dreiprocentige StaatSschuldencassensch-ine rhunlichst zu erleichtern, hat da- Finanzministerium die EautionScasse im Allgemeinen ermächtigt, diesen Umtausch baldmöglichst zu bewerkstelligen und da- Nörhige hierüber sowohl in ihren Büchern, als in den betreffenden, von den Caventen zu diesem Zweck, baldigst an die genannte EautionScasse rin- zureichenden CautionSscheinen zu bemerken, ohne daß ,S hierzu noch einer besonder« Anordnung bedarf. Zur N.rchachtung der Betheiligten wirb solches hiermit bekannt gemacht. Dresden, am l3. September 1855. Finanzministerium. Behr. Geuder. Dre-den, 13. September. Se. Majestät der König haben dem Geheimen Justizrath vr. Krug und dem Oder- appellationSrath vr. Schwarze da- Ritterkreuz des Ver dienstorden- allergnädigst zu verleihen geruhet. Nichtamtlicher «Heil. Nederslcht. rage-ßeschtcht«. T«t-gr. Nachricht au- St. Pe tersburg.— Dre-den: Se. Majestät der König nach Pirua zu« Bau der Staar-eisenbahneu, ^Günstige, Ge sundheitszustand in Leipzig. — Wien: Die Oesterreichische Zeitung über den Stand der Krteg-frage. Verhandlungen wegen Erleichterung de- Grenzverkehr-. Leichenbegängniß de- Feldmarschallleutnant- Aauini. Herr Per,irr. — Innsbruck: Die Ankunft de« neuen Statthalter- zum 26. September erwartet. — Triest: Besuch de- Erz herzog- Ferdinand Max im Eholeraho-pital. — Ber lin: Da- Treiben englischer Werbecommiffare Ansichten in der Krieq-frage. Entbindung der Prinzessin Friedrich Karl. Befinden de- Prinzen von Preußen. — Köln: Da- Befinden de< Prinzen von Pc/ußen. — Aachen.: Dir Herzogin von Orleans nach England gereist. — Stuttgart: Ankunft der Königin der Niederlande. — Pari-: Plissier'- Ernennung zum Marschall. Der Moniteur über die Einnahme von Sebastopol. Zahl der dabei verwundeten Franzosen. DaS Te Deum- Unruhen in der Provinz. — Straßburg: Neue Divisionen nach dem Orient. — Madrid: Errichtung einer Admiralität.— London: Die Time- über die Lag,. -- Ostsee: Stand der Flotten. — St. Petersburg. Reise des Kaiser« nach Mos kau und Warschau.— Warschau. General Paniutin.— Au« der Krim: Liste der kampfunfähig gewordenen französischen Generale- — Konstantinopel. Verstär kungen nach Asien. Der Zustand der anatolischen Armee. — New-Uork: Di, mexikanische Erhebung. Tagesgeschichte. Telegraphisch« Nckch richten. Et. Petersburg, Freitag, 14. September. Fürst Gortschakoff meldet unter dem tZ. September Abends au- Sebastopol: Wir haben in dem südlichen Theile der Sradt einen großen Theil der Befestigungen in die Luft gesprengt; der Feind fängt an in kleinen Trupps zwischen den Ruinen zu erscheinen; alle auf der Südseite zurückgebliebenen Verwundeten sind nach der Nordseite geschafft worden. Am Tage des Stür met, den 8. September, haben wir 1 Major, 17 Subaltern-Offiziere und KiS Soldaten zu Gefange nen gemacht. Dresden, 15. September. Se. Majestät der König haben Allerhüchstsich heute Vormittag ^9 Uhr nach Pirna begeben, um daselbst einem Manöver de« vereinigten Garde- reiterregimentS beizuwohnen und später von dort aus der Festung Königstein einen Besuch abzuftatten. Dretdrn, 15. September. Wir konnten in diesen Tagen bereit- über die rege, theils vorbereitende, theil« schon auS- führenbe, dem Baue der neuen Staat«,isendahnen gewid mete Thätigkeit berichten. Heule vermögen wir weiter mit- zutheilen, daß nunmehr auch die Lieferung der zur Herstel lung der grüßern Kunstbauten der Chemnitz-Zwickauer Staats eisenbahn auf der Strecke zwischen SchindmaaS bei Glau chau und Zwickau erforderlichen Wölbsteine, di« aus Granit, festem Sandstein oder Rochlitzer Stein zu bestehen Haden, ausgeschrieben, und auch die Aufforderung behufs Verdin gung der Erdarbeiten auf der von Schindmaas bi« Zwickau sich erstreckenden vierten Bausection erlassen ist. (S. unter den Inseraten d. Bl.). Auch der Bau der Zwickau- Schwarz,nderger StaatSeisrnbabo wirb,demnächst in Angriff genommen werbe«, und Hereii- ist den 30. Septem ber b. I. Termin zur Einreichung von Lieferung-angeboten angesetzt, welche sich auf bedeutende Quantitäten Quader, Wölbquader, FlügelabdeckungSsteine und Deckenplatten be ziehen, die au« Kirchberger, Auer oder Schwarzenberger Gra- nitbrüchen, beziehentlich auS Rochlitzer oder Chemnitzer Sand steinbrüchen im nächsten Winter und Frühjahre auf die am Bahnhofe zu Zwickau, ferner zu Bockwa, zu Haßlau, an der sogenannten Hölle, an der Fähre, bei Stein, bei Schlema, an der sogenannten Eisenbrücke, zu Aue, zu Lauter und bei Schwarzenberg zu errichtenden Werkplätze zu liefern sind. — Wir haben gestern des erfreulichen Gesundheits zustand,« der Residenz Erwähnung gelhan. Ein Gl,ich,- läßt sich von Leipzig berichten. Nack der un« vorliegen den amtlichen Begräbnißliste sind dort in der Woche vom 8. bis 14. September im Ganzen nicht mehr als 29 Per sonen, worunter (incl. eines todtgeborenen) 14 Kinder, be erdigt worden, so daß auf den Tag durchschnittlich nur vier Todesfälle kamen, was bei einer Bevölkerung von nahe an 70,000 Einwohnern in gegenwärtiger Jahreszeit gewiß ein überaus günstig,« Verhältniß genannt werden darf. Wien, 13. September Die „Oesterreichisch, Zeitung" enthält in Bezug auf den gegenwärtigen Stand der Kriegs frage folgenden Artikel: „Sebastopol ist noch nicht kalt und schon tritt in vielen jener Organe Deutschland«, welche die orientalische Angelegenheit als Blasebalg für eine gewiss, Prinkipi,npolilik b,hand,lten, mit ,iner auffälligen Ueber rinstimmung d,r Gedanke hervor: Jetzt muß erst recht loSgehen, jetzt muß da« KriegSÜdel epidemisch werben. Diese Politiker würden den Fall Sebastopol« bedauern, so sehr sie auch Rußland einen harten Schlag gönnen, wenn damit auch die Aussicht gefallen sein sollte, die mit teleuropäischen Staaten in den Krieg zu reißen, wie da von einer endlos fortgesetzten Belagerung erhofft wurde. Es ist wohl in diesem Augenblicke kaum Jemand in der Lage, mit Sicherheit vorauszusetzen, welchen Einfluß das Ereigniß in der Krim auf die weitere Haltung der europäischen Ca- binet, nehmen werde. Der Publicist kann sich also nur dar auf beschränken, den Stand der streitigen Objecte festzu stellen, um daraus die vernünftiger Weise möglichen Con sequenzen zu ziehen. Die Wiener Conferenzen wurden über dem dritten Punkt, abgebrochen, man konnte sich mu Ruß land über da« Maß der russichen Seemacht im schwarzen Meere nicht vereinigen. DaS Cabinet von St. Petersburg betrachtete die Forderung, seine vorhandene Schiffszahl zu vermindern, als eine Demüthigung und als einen Eingriff in sein Souverän,tälSrecht. Allerdings ist es für einen Mi litärstaat wie Rußland, so groß auch die Machtvollkommen heil seiner Regierung sein mag, kaum möglich, sich derarti gen Bedingungen freiwillig zu unterziehen; seinen innrzn Verhältnissen entspricht eS vielmehr, selbst einer wahrschein lichen Niederlage entgegen zu gehen und nur dem Macht gebot des WaffenglückeS sich zu beugen. So sahen wir denn jenen furchtbaren Kampf seinen Verlauf nehmen, nachdem die Westmächte eS gleichfalls mit ihrer Ehre un verträglich fanden, ohne stricte Durchführung ihrer Forderung vom Kampfplatz abzutreten. Die militärische Ehre des einen Staate« rang mir der des andern. Die Bravour, die Hin gebung , die Aufopferung war auf beiden Seiten so groß, daß die Duellanten sich füglich ohn^ jene tiefe Kränkung, welch« den Groll unversöhnlich macht, die Hände reichen könnten. Jndeß hat di, Lag« de- Kampfplatzes am äußer sten Ende des russischen Reich,« , welche dem Verlhiidiger Zufuhr und Verstärkung ungemein erschwerte, während dem Belagerer der bequeme Seeweg und die ausgedehntesten Transportmittel zu Gebot« standen, drn Streit lhalsächlich zu Gunsten de« letzter» entschied«». Die russische Seemacht im schwarzen Meere ist von der Erde verschwunden, und wa» noch mehr bedeuttt, ,« sind alle Mittel, welche seil mehr al« einem halben Jahrhundert zum Schiffsbau und zu Kriegszwecken aller Art um das Bassin lene« Krieg-Ha fen« mit ungeheurem Aufwand errichiet wurden, in einen Schutt- und Trümmerhaufen verwandelt. Wir stehen so mit hinter der umfassendsten und nachhaltigsten Lösung de« dritten Punktes, der sogenannten russischen Frage, de« eigentlichen Kriegsartikel«. Denn es wäre wahrlich rin« müßige Aufgabe, sich heute noch mit der Feststellung eine russischen Marine,lat- im schwarzen Meere für die Zukunft zu beschäftigen, nachdem der Krieg selbst Rußland für ein halbes Jahrhundert in di, Unmöglichkeit versetzt hat, seine Seemacht im schwarzen Meece auch nur auf die Höhe vor dem Kriege zu bringen. Unter den Elementen, welche bis her den Krieg motivirt, ist kein weiterer carur belli ersicht lich; was für Oesterreich die Räumung der Fürstenrhümer war, das ist für die Westmächle die Zerstörung SebastopolS und der russischen Flotte, beide« hat den Schutz der Türkei gegen Invasion vervollständigt. In Asien Haden sich die. Rus sen vor den Türken allein zurückzuziehen begonnen und sie müssen jetzt vollends über Sie Grenze, auf die erste Nach richt, daß so ansehnliche Streitkräfte der Allürten in der Krim disponibel geworden. Soll dennoch der Krieg seinen Fortgang Haden, so müssen neue Motive geltend gemacht, Dre-den, 15. September. Hofthrater. In der gestrigen Vorstellung de« „P ropheten" lral Frau Palm »Spatz er al» Saft in der Rolle der..Kid,«" auf. Obwohl ihr die tiefe Ton lage dieser in zwei getrennten Stimmregistern sich bewegenden Partie nicht natürlich und kräftig genug zu eigen ist, so leistete fie doch in derselben im Ganzen sehr Lobenswerthe«; namentlich be kundete Krau Palm-Spatzer im Vorträge und in der dem fest gestellten Typus sich anschließenden Auffassung dieser mütterlichen Figur ein weit wärmere« und wirksameres dramatisches Colorit, als ihr in jugendlicher» Rollen gelingt. Dir übrigen Leistungen in dieser Oper sind genugsam bekannt. B. Die orientalische Frage. Geschichtlich entwickelt von L. LH. 2. (Fortsetzung au« Nr. 210.) In Europa, d. h. in der diplomatischen Welt, geschah ein all gemeines Schütteln des Kopfes über solch' einen Frieden. Thugut drückte absonderliche Bedenken aus und meinte, wenn dieser Schlag sich wiederhole, so müßten die türkischen Sultane ihren Thron geschickter« Regenten überlassen. In neuerer Zeit sah man dlesen Frieden mit noch andern Augen an ; man meinte, er habe die Pforte aller Sicherheit gegen Rußland beraubt, er hab« der letzter» Mach« die Thore Konstantinopels geöffnet. Wer hatte denn diesen schlimmen Krieg hervorgerufen? Zn der Thal nicht dir Kaiserin Katharine, ja selbst nicht der Sultan Mustapha III., der eine Reih« Empörungen im Jnnein seines Reiche- nur mt schatztd-'vvllrm Blutvergießen unterdrücken konnte; noch weniger sein Großvezier Ragbib, der der Pforte einzig« und letzte Stütze Feuilleton. nur in dem Frieden sah, sondern Frankreich und die polnischen üonföderirten zwangen die Türken durch Eiceronische Beredisam- keit zu diesem Kriege, dessen unglückliche Folgen ihre Staats- kluqheit nicht voraus berechnet hatte. Der Sultan Mustapha III. erlebte den schmählichen Ausgang der Dinge nicht , er starb gerade sechs Monate vor dem FrirdenSabschluffe; sein Nachfolger Abdul Hamid konnte sich schließlich nicht emmal bei Ludwig XV. für gütige Rathschläge bedanken, da dieser allerchristlichste König des gleichen vor dem Frieden starb. Der Friede von Karlowicz hatte di« Schwäche der Türkei offenbart; Kutschuk Kainardschi trug de» Reiches Verfall zur Schau. Sei« Karlowicz wurde die Pforte nicht mehr gefürchtet, seit Kutschuk Kainardschi wurde sie verachtet und ist bi» heute der Spielball der europäischen Politik geblieben. Man ist ver leitet zu glauben, daß der Divan seit dem Anfang« des 18. Zahr» Hunderts (mit Ovid's Worten) da« Richtigere erkannt, aber daS Schlimmere befolgt hat. In der That, die Lektionen, di« sie bei Frankreich in der Diplomatie und Staatskünsten nahm, bezahlte sie «heuerer und mit weniger Erfolg, als weiland PerikleS seinen Unterricht bei Anaragoras; Rußlands Eroberungen waren die Steppen zwischen dem Dniepr und Bog und vier Städte, Asow, Zenikale, Kertsch und Kinturn, die jedenfalls weder bei den Russen noch den Türken so viel Werth hatten, als eins jener Ge- mälve, dir Napoleon zu Hunderten nach Paris schickte; die freie Schifffahrt auf dem schwarzen Meere, und werfen wir nur gleich auch dir ganze Krim, dir freilich erst neun Zähre später definitiv an Rußland kam, in die Waqschale, um das Ländergrbiet so groß als möglich zu machen. Der Verlust an Land und Leuten war nicht gerade unmittelbares Eiqenihum der Türken, eben so wenig durch besonder»! Reichthum ausgezeichnet, die Insel Ebios allein halte damals gewiß eben so viel maieriellkn Werth als alle diese Eroberungen zusammen; allein der Friede von Kutschuk Kainardschi hob Rußland- Nationalgefühl in demselben Grade, als daS der Türken schwand.^ Die Fortdauer de- OSmanen» reiche» wurde von nun an vielfach in Frag, gestellt (Oiirmalische Frage) von der einen Seile, ihre Erhaltung aber eben so sehr al- eine Noihwendiakeit bezeichnet zum Glück und Gedeihen deS europäischen Gleichgewichts. Das europäische Gleichgewicht ist bekanntlich ein so sym metrisch abgeschlossen»» und in seinen Stützpunkten so weis« be» rechnet,» Siaalsgebäude, daß ein Sperling, der sich recht» oder link» auf dasselbe niedersetzt, schon »in Schwanken desselben hervor- bringt; daS Verschwinden der Türkei hält, also jedenfalls da» ganze Gravitationsgesetz unser» politischen Sonnensystem« auf gehoben und eS hätte fich nicht augenblicklich ein Newion ge funden, der ein andere» entdecken konnte. Zm Zähre 1774 nahm man indessen dir Sache noch nicht so ängstlich wir heute, denn in Deutschland la» man ganz rubig „Weriher's Le,den" von Goethe ; die Engländer führten in Ostindien Bibeln rin und die Reich- thümer des Land,» heraus und die Franzosen, nachdem sie durch weise Rathschläge dir Türkei zum Verfall a,brach«, leisteten nun bei der Niederkunft Amerika» thaisächliche Geburtshilfe und ganz Europa schickte später alle rnibehrlichen Lumpen und Lappen ass Paibeng,schenk in die neue Welt. Nur Voltaire'« letzte Lebens- blicke blieben dem Norden und Osten zugewandl, und seiner Be- redtsamkeil scheint allein Katharine II. den Trau» eines griechischen
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