Delete Search...
Weißeritz-Zeitung : 23.07.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-07-23
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192907238
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19290723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19290723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1929
- Monat1929-07
- Tag1929-07-23
- Monat1929-07
- Jahr1929
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 23.07.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Wecheritz-Zeilung Tageszeitung m- Anzeiger für DippoMswal-e, Schmie-eberg «.A« Bezog-prelt: Für «inen Monat 2.20 AM. mit Zutragen, einzelne Nummern 15 ReichS- pfennige :: Gemeinde-Verbands-Girokonlo Nr. S. :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 :: Postscheckkonto Dresden 12548 «lettene Zell««, »er Le-lr»« Anzeigenpreis: Di« 42 Millimeter breit« Petttzetle 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen 60 Reichspfennige . DeranworSich«Ae-a»!eMz SeNr Jeder- - Druck und Verlag: Sarl 8e»«r iv VwvEriosIöe. Dienstag, am 23. Juli 1929 Nr. 169 SS. Jahrgang Am 24. Juli 1S2S, vormittags 10 Uhr, sollen in Dippoldiswalde 1 Schreibtisch, 2 Schreibtischsessel mit Ledersih (echt Eiche, dunkel, neu) meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. O. II V7S/2S Sammelort der Bieter: Gerichtlicher Bersteigerungsraum. der Seplcktryolirietiep der ttmtrgerickkr ru Slppoldirwaide. An Stelle des verstorbenen Kaufmanns Theodor Richter in Dippoldiswalde ist der Polizeikommissar Friedrich Karl Burk hardt in Dippoldiswalde zum Friedensrichter für den Bezirk Dippoldiswalde ernannt und heute in Pflicht genommen worden. Zu V Reg. 310/29. Amtsgericht Dippoldiswalde, am 20. Juli 1929. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Des Schützenfestes zweiter Tag. Bullen hitze am frühesten Morgen, genau noch wie gestern, vielleicht noch .eine Atmosphäre " mehr. Weckruf! Biel zu früh für viele! Der Schütze, soweit er — für diese Tage als Neben beruf — noch Geschäftliches zu besorgen hat (manchem wäre es lieberes wäre mehr), erledigt das heule mit einer — der Ausdruck sei dem Augenblick zugutehallen — affenartigen Geschwindigkeit. Und dann her mit der schwarzen Hose (wenn sie nicht etwa gestern platzte); her mit der Joppe, dem Hut! Dienst ist Dienst! Der Bogel ist erledigt. Es gilt nur noch der Scheibe; dieser aber mit um so mehr Andacht, Bedacht und sonstiger Acht. Nach 11 Uhr erschallt das Kommando: Antreten zum Königsfrühstück! Auffallend rasch wird der Befehl ausgeführt; rascher und vollständiger als gestern das Antreten zum Umzug! Und «ine sehr, sehr umfangreiche Tafel bildete sich im großen Schützenhaussaale. Schützen und viele, viele Gäste. Alles hat neben der Schatten- auch eine Lichtseite, auch das heute nicht gerade hoch im Kurs stehende Königstum. Mit markigen Morien begrüßt Vor- sleher Schwind die umfängliche Feskgemeinde im Austrage der Könige Langer und Taubert als Gastgeber, stellt dann wetter-philosophische Bekachtungen an über das auch nicht mehr eintreffende „der Bollmond läuft über"" und schließt mit Dank an und Hoch auf Lie Spender. Nach dem Suppen löffeln gibt der Borsteher weiter bekannt, daß Heuer zum ersten Male nicht nach der Gesellschafts-, sondern nach einer vom Scheibenkönig gestifteten Festscheibe geschossen wird, die an den Stifter, der Dank dafür einheimst, zurückgehk. Weiter regt der Hauptmann unter Beifall an, neben dem Königs- noch ein Preisschießen auf die Scheibe und bald — als ganz kleine Abzahlung auf Schützen-Frauen-Opfer — eine Autopartie mit Frauen zum Lehnmühlen'-Clauh zu arrangieren. Allseitige Zustimmung — vielleicht vereinzelt mit einem nassen und einem trockenen Auge. Oberpostsekre tär Werner spricht mit Schwung für Lie Gast-Vereine. Eine inzwischen getätigte (ein ganz modernes Mort) Sammlung zum Krieger-Ehrenmol-Fonds ergibt rund 68 M. und zeigt, daß bei allem Frohsinn doch sittlicher Ernst Unterton bleibt. Für die Stadtgemeinde spricht Stadtverordneten-Borsteher Schumann überlegte Morte, dankt namentlich für die Samm lung, letzteres auch mit einem Hoch auf die älteste Gesellschaft -er Gemeinde, während Mäckel, Ler so gern derer gedenkt, die vergessen wurden, ein Wort findet für die Tambours un teren Majore. Jetzt steigt ein Tasellied, „Paprika" benamset und manchen brennend, aber ausgenommen wie gemeint: gut! Das Quecksilber im Laune-Thermometer läuft über, so daß Jäckel mit seiner Bitte um ein Hoch der nicht durch den Singsang Bekoffenen auf Lie Betroffenen und noch weniger Vize-Feldwebel Heinrich trotz aller „Erhöhung" mit seinem beabsichtigten Toast auf den Borsteher sich durch setzen können. Die Demokratie läßt sich nicht bannen. Das Bild erinnert an „Ar-Ni". Man sieht den Mund wackeln, hört aber nichts. Schad yichts! Bogelwiesenstimmung! Als Schönstes sei noch zuletzt erwähnt die von allen gekeilte Freude des Hauptmanns über den Besuch auswärtiger Schützenbrüder, gestern aus Tharandt, heute aus Schmiede berg. Mittlerweile waren einzelne Schützen-' ver schwunden; der Ausschuß für den Festzug. Und die Sache klappte. Was die Hagenbeck-Leute da an exotischen Tieren, darunter auch die Gattung Mensch, alles mit sich führten, war erstaunlich; umsomehr, als zufälligerweise auch eine Nordpolexpedition dazugekommen war. Biel, viel Bolks säumte die Straßen. Merkwürdig, daß so viele am meisten von all den Birchern dem Klapperstorch — freilich einem Niesenexemplar — aus dem Meg« gingen! Sei es drum! Jedenfalls war's wieder „knorke". Und nun ging's in schnellerem Tempo: Drinnen das Schießen, draußen alles Mögliche. Das Wetter war wieder tropisch. Das aber kam der Illumination zustatten, die tm StaLkpark wieder Neues brachte. — Zum gefkigen Bericht sei richtig gestellt, daß der Schwedenpreis an Friseurmeister Kathe ausgehändlgt wurde und zwar in Silber, da zum zweiten Mal« von ihm erschossen. Dippoldiswalde. Militär-Bereins-Bundesbezirk. Am Sonn tag, den 2l. 7., nachm. 3 Uhr fand im Fremdenhof „Stadt Dresden" eine Bezirksvorstandssitzung statt. Da der bisherige Bezirksvorsteher, Tierarzt Kettner sein Amt niedergelegt hat, wurde die Sitzung vom Stellvertreter, Kam. 3nsp. Heil ge leitet. Nachdem eine Aussprache über innere Bezirksangelegen- heiten ihre Erledigung gefunden hatte, wurden verschiedene wichtige Bundesbeschlüsse usw. zur Kenntnis genommen. Eine ganz besondere Ehrung wurde dem Bezirksschornsteinfeger meister Witzmann aus Frauenstein zu teil, dem die höchste Auszeichnung des Sachs. Militär-Vereins-Bundes, „derBundes dank" verliehen worden ist. Kam. Heil überreichte dem Jubilar die seltene Auszeichnung unter Worten der Anerkennung für seine Verdienste um das Militäroereinswesen und seiner Ziele. Kam. Bez.-Schriftführer Werner feierte in kernigen Worten den Geehrten noch besonders, hob den hohen Wert des Bundesdankes hervor und könne man, so führte er aus, einen Stolz darin erblicken, daß wiederum in den Bezirk Dippoldiswalde diese Auszeichnung gekommen sei. Die außer ordentliche Bezirksversammlung, die sich lediglich mit der Neu wahl des Bez.-Vorstehers zu befassen hat, soll am 25. August d. I. in Dippoldiswalde stattfinden. Kurz nach 5 Uhr nachm. wurde die Sitzung beendet. — Am Sonnabend in Ler 4. Morgenstunde entstand in Brockwitz im Beklebe Ler Firma A. Pree, G. m.b.H., Chemische Fabriken für Asphalt- und Teerprodukte in Ler Benzolwäsch«r«i ein Brand, Ler wiederum zu einer Explosion von Benzolgasen führte. Dabei sand Ler 31 Jahre alte De stillateur Otto Mütter Len Tod^ Sämtliche Feuerwehren von Meißen bis Kötzschenbroda waren zur Bekämpfung Les Brandes ausgerückt, an der sich auch die Dresdner Berufs feuerwehr beteiligte, Lie u. a. mit einer Schaumleitung sofort jede -weitere Gefahr "beseitigte. — Mährend Les kurzen Gewitters schlug am Sonntag mittag ein Blitz in Len Wald Les Friedrich-August-Lustbades in Klotzsche ein, das zu Lieser Zeit von mehreren tausend Personen besucht war. Es wurden drei Personen, an scheinend durch Ausstrahlungen des Blitzes, verletzt bzw. betäubt. Eine jung« Frau wurde besonders an Len Beinen verletzt, was vermutlich darauf zurückzuführen ist, Laß sie Badeschuhe mit Gummisohlen trug, Lie isolierend wirkten. Interessant ist Lie Beobachtung von Augenzeugen, Latz inner halb Ler Einschlagzone starkes Zischen, aber kein Donner zu hören war, während wenige Meter weiter Ler Donner als außerordentlich stark empfunden wurde. Oberhäslich. Am Sonntag abend gegen 9 Uhr fuhr von Dippoldiswalde her ein Motorradfahrer, auf dem Sozius sitz ein Fräulein, mit großer Geschwindigkeit durch den Ort, überholte ein Fuhrwerk, nahm die Kurve nicht richtig und prallte mit voller Wucht mit dem Rade an den Zaun und mit dem Kopfe an die Hausecke von Schlabes Grundstück. Ein Stück Putz wurde losgeschlagen. Personenschaden ist nicht entstanden. Glashütte. Unter klingendem Spiel fand gestern Abend der Einzug des neuen Schützenkönigs statt. Ofensetzmeister Mar Neubauer hatte sich die Mühe gegeben, das letzte Stück Holz von der Stange zu holen und konnte somit den ge wesenen König, Spediteur Leupold, der zugleich Vorstand ist, das verantwortungsvolle Amt abnehmen. Von der Wohnung wurde dann das Königspaar durch dir festlich illuminierte Stadt zum Schützen-Tanzsalon geleitet, wo sich der Festball anschloß, der bis gegen 2 Uhr nachts dauerte. Nach dem traditionellen Schützensrühstück am heutigen Dienstag findet am Abend als Abschluß des großen Vogelschießens bas üb liche Feuerwerk statt. Das Leben und Treiben auf der Fest wiese im Allgemeinen litt etwas unter der übermäßigen Hitze, die in den Nachmittagsstunden unerträglich war, sodaß nach Bier und Eis eine lebhafte Nachfrage herrschte. Glashütte. . Zuschriften an das Amtsgericht Lauenstein aus Kreisen Ler Sparkasseneinleger lassen erkennen, Laß in Liesen Kreisen immer noch "befürchtet wir-, die Sparkassen gläubiger könnten Lurch Len Konkurs Ler Stadt Glashütte geschädigt werden. Die Städtische Sparkasse, Lie Stadtgiro- kasse, Las Wasserwerk, das Gas- und Elektrizitätswerk in Glashütte werden vom Konkurs Ler Stadtgemeinde nicht berührt. Forderungen an diese sind daher im Konkurs verfahren nicht anzumelden. kermsttorf i. E. 2n der Nacht vom 21. Juli wurde wiederum das Kurhaus Wettin von Dieben heimgesucht. Es wurden zwei Fahrräder und Lebensmittel im Gesamt werte von etwa 200 Mark gestohlen. Sicherlich kommen Diebe aus der Tschechoslowakai in Frage. Nassau i. "Erzgeb. Nach 6'/- Wochen Bauzeit einschließ lich Ler Erdarbeiten konnte am Donnerstag das Nichtfest für das neue Gemeindehaus stattfinden. In Ler verhältnismäßig kurzen Zeit ist eifrig gearbeitet worden und Lie beiden Aus- führenLen, Baugewerke Müller und Fischer, haben ihre Tat kraft bewiesen. Die Belegschaften und Las Kollegium ver sammelten sich auf Lem Neubau, Pfarrer Böhringer hielt Liv Richtfestansprach«, Lie Musik spielte auf. Nach diese« schlichten Feier versammelten sich Lie Beteiligten in Lev „Trögerschmiede", wo ein kleiner Imbiß und ein Glas Bier bereitstanLen. — In diesem Neubau werden außen 3 Wohnungen auch Lie Amtsräume untergebrachk. Dresden, 22. 7. Zu Len Pressemeldungen über Lie Stellung Ler Kirchen zur Feier Les zehnjährigen Bestehens -er Reichsverfassung ist mitzukeilen: Der Reichsminister des Innern war an Len Deutschen Evangelischen! Kirchenausschuß und an Lie Fürstbischöfliche Delegatur in Berlin mit Ler An regung herangetreten, Latz Les 10 jährigen Bestehens Le« Neichsverfassung auch in kirchlichen Feiern gedacht werden möge. Nach eingehender Beratung hat Ler Kirchenausschuß beschlossen, Len obersten KirchenbehörLen unter Hinweis auf Lie „Vaterländische Kundgebung" Les Deutschen Evan gelischen Kirchentags in Königsberg 1927 zu empfehlen, Lev Anregung nach ihren kirchlichen Verhältnissen Folge zu geben. Die weitere Entschließung steht bei L«N einzelnen Landeskirchen. Dem Beschluß Les KirchenauSschüsses dürfte die Erwägung zugrunde liegen, Laß Las auf einen Sonntag fallende 10jährige Bestehen Ler Neichsverfassung —.wie un längst der Gedächtnistag Les Versailler FrieLensfchlusses — Anlaß biete, in Len Gemeindegottesdiensten dieses Tages, im Sinne -er Königsberger Kundgebung, Lie Stellung Les evan gelischen Christen zum Vaterland und zu Ler im Staat ver faßten Volksgemeinschaft in Las Licht Les Mortes Gottes zu rücken. Eine ähnliche Haltung hinsichtlich Ler Predigten LeS 11. August hat Ler Fürstbischof von Breslau eingenommen. Die erwähnte .Vaterländische Kundgebung" «der obersten Vertretung Les deutschen Protestantismus hebt bekanntlich unter Betonung Ler Ueberparteilichkeit Ler evangelischen Kirche Lie Pflicht Ler "Kirche zur Fürbitte für Volk und Staat, aber auch zu bestimmten sittlichen Forderungen an den Staat hervor und ruft Lie Glider Ler Kirche zum Dienst am StaatSganzen und zum Opserbringen für Las Wohl der Gesamtheit auf. Uebrigens hat der Deutsche Evangelische Kirchenausschuß bereits früher in zwei Fällen gegenüber ähnlichen Anregungen Ler damaligen Reichsminister Les Innern Dr. Oeser und Dr. Jarres eine seiner jetzigen Ent schließung entsprechende Stellung eingenommen. Dresden. Der 1885 zu Zlocsow (Polen) geborene, jetzt in Berlin O. 27, Paul-Singer-Str. 83, wohnhafte Kaufmann und Vertreter einer schwedischen Zeitung Ignatz Friedmann war am 2. Februar unweit vom Hauptbahnhof beim Über schreiten der Fahrbahn an Ler Kreuzung der Wiener und Prager Stahe angeblich unvorsichtig gewesen, weshalb ihm der 55 Jahre alte Kraftwagenführer Steyer zugerufen hatte, die Signale zu beachten. Friedmann bezeichnete hierauf den Kraftwagenführer als ein deutsches Schwein! Dieserhalb zur Anzeige gebracht, wurde kürzlich vor -em Schöffengericht Dresden wegen der unglaublichen Beschimpfung gegen ihn verhandelt und eine Gefängnisstrafe von Mei Wochen aus geworfen. Die Zweite Große Strafkammer Les Landgerichts änderte als Berufsinstanz das Strafmaß in Ler Weise ab, daß Friedmann wegen der als erwiesen geltenden schweren Beleidigung zu 1000 RM. Geldstrafe, Hilfsweise zu vierzehn Tagen Gefängnis Ersatzstrafe verurteilt wird. — Bereits vor Wochenfrist war in -er Umgebung Dres dens an bevorzugten Stellen mit dem ersten Roggen- schnitt begonnen worden. Die fortdauernde Hitze be günstigte die Reife außerordentlich. Seit Sonntag wird der Roggenschnilt *ganz allgemein in verstärktem Umfange vor genommen. Verschiedentlich wurde auch mit dem Einfahren des Getreides in die Scheunen der Anfang gemacht. Damit weht zugleich auch -er Wind üb«r die Stoppeln. Tharandt, 22.7. Auf der Staatsstraße im Tharandter Wald geriet in -er Nähe von Grillenburg «in Lieferauto aus noch nicht aufgeklärter Ursache in Brand. Die auf dem Wagen befindlichen fünf Personen retteten sich ^urchW- springen. Da man befürchtete, Laß -er Brand auf den Wald- bestand Übergreifen könne, wurde die Grillenburger Feuer wehr herbeigerufen, Lie die Gefahr beseitigte. Mttei» fün morgen: Nachdruck ver-otenl In den nächsten beiden Tagen verbreiteter als bisher Gewitterstörungen und in einzelnen Staffeln Temperaturrück gang, schwache bis mäßige südliche bis westliche Winde.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview