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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.05.1886
- Erscheinungsdatum
- 1886-05-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188605122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18860512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18860512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Paginierfehler: Seite 457 als Seite 450 gezählt
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1886
- Monat1886-05
- Tag1886-05-12
- Monat1886-05
- Jahr1886
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.05.1886
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Redactton, Verlag und Druck von C. M. Gürtner in Schneeberg. 1886 Mittwoch, den 12. Mai 108 Bekanntmachung rg i/8-, es -er gute erhalten 1886. -rau. - Verus Drahl- bs s-esucht Co., -er Lust Murg e- u, kann reu fin- 3 Jnsertton^ebühreq die gespaltene Zeil« 1V Pfennige, di« zweispaltige Zeil« amtlicher Inserate 2b Pjemüge. in einer inet sich hermstr. Kessel» SSL., ergaffe. Tagesgeschichte. Berlin, 10. Mai. Im Abgeordnetenhaus« erfolgte heute die dritte Lesung der Kirchenvorlage. Abg. Gneist er- tlürte namens der Nationalliberalen, sie würden an der Dis kussion einzelner Artikel nicht theilnehmen und nach wie vor gegen die Vorlage stimmen, welche die durch die Maigesetze aufgertchtete Schutzwehr beseitige, auch sei doS Ziel und der Umfang der Revision der Maigesetze unübersehbar. Sbg. Bruel sprach für die Vorlage und meinte, man müsse den Frieden nicht blos im Interesse des Staates, sondern haupt sächlich im Interesse des christlichen Volkes erstreben. Aog. Lubrecht bestritt den jüngsten Aeußerungen Hammerstein's gegenüber, daß die nationalliberale Partei eine kvlturkäm- pferische sei, sie wollten aber nicht den Katholizismus im Kampfe gegen die evangelische Kirche gestärkt wissen. Abg. Windthorst wiederholte, das Centrum werde auf keinerlei Angriffe eingehen und die Vorlage schweigend annehmen. Abg. Virchow bedauerte namens des der Vorlage abgeneigten Theiles der Freisinnigen, daß keine Kommisstonsberathung stattgefunden habe und hält die Trennung von Staat und Kirche für das einzige Friedensmittel. Abg. Szumann er kälte Namens der Polen, dieselben würden wegen der Aus nahmebestimmungen für die polnischen Diözesen sich der Ab stimmung enthalten. Die einzelnen Artikel der Vorlage wurden unverändert nach den Beschlüssen der zweiten Lesung, das ganze Gesetz unter namentlicher Abstimmung mit 260 gegen 108 Stimmen angenommen. Nur das Centrum stimmte geschloffen für die Vorlage, die Polen enthielten sich der Abstimmung. — Von dem Verlauf der zweiten Lesung der kirchen- politischen Vorlage im preußischen Abgeordnetenhause war schließlich alle Welt überrascht, denn selbst in Regterungs- kreisen hatte man angenommen, daß zwei Tage für dieselbe erforderlich sein würden, während die Sache in zwei Stun den abgemacht war. Der Abg. vr. Gneist, der auf der rechten wie auf der linken Seite des Hauses zahlreiche Geg ner zählt, fand allseitig lebhafte Anerkennung dafür, daß er sich opferte und bet jedem Paragraphen die Bedenken seiner Fraktion vertheidigte. Die wirklich als störend zu bezeichnende Unruhe im Saale, gegen welche schließlich der Abg. v. Eynern Beschwerde führte, ging lediglich vom Cen trum aus. Es ist aufgefallen, daß aus den Reihen der Deutsch > Freisinnigen Niemand das Wort ergriff und die gemeine der An» laub in . Denn Zollkom- en der »erhütet, ug em- z, sowie er etwa nrd der Gegen» rhalten. ! seiner ch gegen Besei't- Wieder» !ark in Tageblatt für Schwayenberg und Umgegend. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johanngeorgenstadts Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg und Wildenfels. Griechenland, Athen, 9. Mai. Auf die von der gestrigen Volks versammlung angenommene Resolntion erwiderte Delyanuis, die Kriegsfrage sei keine Sache der Partei und könne nicht durch parlamentarische Majoritäten oder Minoritäten gelöst werden, sondern durch die Emmüthigkeit der Nation. An gesichts der von den Mächten diktirten Bedingungen müsse derjenige, der eine Verantwortlichkeit für den Krieg über nehmen solle, fest überzeugt sein, daß das Volk unerschüt terlich entschlossen sei, Krieg zu führen. Wenn das Mini sterium unter jenen Bedingungen gezwungen werden solle, die Entwaffnung zu unterzeichnen, so werde er das wenig stens nicht thun, weil die ganze Frage dann nicht einen nationalen Charakter, sondern das Ansehen einer Jntrtgue gewinnen würde. Kanea, 9. Mai. Die heute Morgen nach den grie chischen Gewässern in See gegangenen Schiffe des interna tionalen Geschwaders find des stürmisch:» Wetters wegen in die Sudabucht zurückgekehrt. Amerika. In Chicago wird augenblicklich Jedermann, welcher anarchistische Ansichten äußert, sofort verhaftet und dies hat, wie man den „Daily News" aus Chicago vom 7. d. M. telegraphirt, eine ausgezeichnete Wirkung". Die „Ar beiter-Zeitung" des Herrn Spies ist am Freitag in ganz kleinem Format wieder erschienen, jedoch sehr zahm und der Mayor hat erklärt, daß er den Straßenverkauf des Blatte- verbteten werde, fall» es wieder aufreizende Artikel bringe. Die Polizei hat am Freitag einen verdächtigen Dynamttbold, Namens William Sedger, verhaftet und bet der Durch suchung feiner Wohnung eine große Menge Dynamit, zwei Kanonen und viele Patronen gesunden. Der Mann war so erschreckt, daß er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Bon den 51 verwundeten Polizisten führe« 32 trischeNamen, während unter den 34 verwundeten Ruhestörer« sich nur 7 Irländer befinden. Neuerdings wird der bekannte socialtstische Agitator Paul Srotkau, Berliner Angedenken», al» Haupt- anstifter der anarchistischen Ruhestörungen in Chicago be- rg. „ dermkr. lurateur «ns Sachsen. — Von Seiten der königl. Regierung ergeht an die Landsirthe unter Hinweis auf dis große Zahl der Gewitter, von denen bereits weite Districts berührt worden find, die Mahnung, die Feldfrüchte baldigst gegen Hagelschaden zu versichern. Die Gemeindevorständs sollen ihrerseits die Orts bewohner von dieser Mahnung in Kenntntß setzen und den selben mittheilen, daß bet Hagelschäden weder der Staat noch die Kreisoerwaltungen außerordentliche Unterstützungen bewilligen werden, da zur Zeit jedem Landwirth Gelegenheit geboten ist, die Feldfrüchte durch Entrichtung eines geringen Betrages gegen die durch Hagelwetter entstehenden Schäden versichern zu können. — Den neuesten offieiellen Mittheilunge« über den Saatenstand entnimmt man, daß der günstige Stand des Winterwetzen» und Roggens sich im vorigen Monat nicht allenthalben behauptet hat. In schwerem Boden haben die nicht drainirten Felder durch Nässe, in den Sandgegenden besonders der Roggen durch scharfe Ostwinde stark gäitten. So hat auch die langandauernde nasse Witterung die Früh jahrsbestellung vielfach ungemein lange verzögert und die Vegetation gehemmt. Ueber den Stand des Rapses wird allenthalben geklagt; Frost und Glanzkäfer haben ihn stark mitgenommen. Der Stand des Klees hat sich mit wenig Ausnahme nicht gebessert; nur aus dem Vogtlands lauten die Berichte günstiger, wo auch die Frühjahrssaaten gut auf gelaufen find. Der SraSansatz auf den Wiese« ist bi» jetzt gut, nur thut wärmere Witterung noth. Ueber Schaden durch Nachtfröste zu Ende vorigen Monat» find kein« Klagen eingelaufen, jedoch mehrfach über späten Schneefall berichtet. Dagegen traten in der Nacht vom 3. zu« 4. Mai scharfe Nachtfröste auf, welche die «u-fichten auf eine Obst- und Weinernte zum großen Theil vernichtet haben und auch den Rap- nnd die späte Sommersaat schädigte«. Dresden, 10. Mal. Gerüchtweise verlautet, daß ein Theil der diesjährigen Herbst«anöver unsere» köatgl. sächs. »rmeecorp» die Gegend von Reichenbach i. B. berühren und Fraktion überall mit der Mehrheit stimmte. Die dritte Lesung wird jedenfalls nur eine einzige Sitzung und noch dazu nicht einmal eine ausgedehnte erfordern; es sei denn, daß vr. Virchow das Wort zu einer längeren Ausführung nähme, welche Erwiderungen nöthtg machte, oder gar Fürst Bismarck erschiene. — Das bekannte katholische Blatt „Unione* berichtet von einem Gegengeschenk des Papstes für den Kaiser Wil helm, von einem „kostbaren Andenken", das aber nicht näher bezeichnet wird. — Die fortschreitende erfreuliche Besserung in dem Be finden des Unterstaatssecretärs im Auswärtigen Amte Gra fen Bismarck läßt erwarten, daß derselbe in den nächsten Tagen wird das Bett verlassen können. Köln, 9. Mai. Heute Abend 6 Uhr brach in dem Petroleumschuppen des ehemaligen Köln-Mindener Bahnhofs Deutz ein heftiges Feuer aus. Nach mehrstündiger Löschar- belt gelang es den Feuerwehren von Köln und Deutz die weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Die an grenzenden Güterschuppen blieben unversehrt. Oesterreich. Aus Trautenau wird unterm 8. Mai gemeldet: Dec Oberlangenauer Briefträger Joseph Erberuwurde gestern Nach mittags auf dem Heimwege von Hohenelbe in raubmörderi scher Absicht von dem Fabrikarbeiter Robert Dondt aus Rochlitz angefullen und erhielt einen Revolverschuß in die Brust, der ihn jedoch nicht tödtlich verwundete. Der Thäter w«rde Abends feftgenommen und dem Hohenelber Bezirks gerichte eingeliefert. Man glaubt, daß Dondt auch der Thäter des vor einigen Wochen an dem ehemaligen Ge meindevorsteher Hollmann in Ntederhof verübten Raub mordes ist. — Eine Aufsehen erregende Freisprechung erfolgte am vergangene« Mittwoch bet dem Geschworenengerichte zu Lettmerttz, vor welchem fich der 21jährige Fabrikarbeiter Ferdtnand^Makert aus Bensen unter der Anklage de» Mor- de» zu verantworte« hatte. Derselbe hatte seine Geliebte, Emilie Störch aus Bensen, auf deren au-drücklichen Wunsch erschossen und dann auch selbst Schüsse auf fich abgegeben. Die Beweisaufnahme ergab, daß der Beklagte t« Sommer 188b die BekanMschaft der Emilie Störch «achte, die er bald liebe» lernte und auch bet Unterhaltungen begleitete. zeichnet. Er hatte eine Stellung an der „Arbeiter-Zeitung" in Chicago. Bon den seit einigen Tagen vielgenannten Anarchisten-HSuptlingen ist anscheinend August Spies der Hauptmatador. Derselbe ist 1854 in Kassel geboren, ge- lruiter Satter und seit 15 Jahren t» Amerika. Seitdem Tode seines dritten Bruders Wilhelm, welcher um'S Leben kam, als er fich einer Verhaftung widersetzte, hat August Spies einen argen Groll gegen die Polizei, welcher er Rache geschworen hat. Der andere Häuptling, ein gewisser Parsons, ist Amerikaner, 1841 geboren und ein sehr ge wandter Redner. In den Adern seiner Frau fließt Jndtaner- und Nezerblut, und auch sie soll ein bedeutendes Redner talent besitzen. Samuel Fielden, der dritte im Bunde, dessen Worte den Zusammenstoß veranlaßten, ist ein 40 Jahre alter Engländer, ein breitschulteriger starker Mann mit rothcm, struppigem Backenbarts, niedriger Stirn und tiefliegenden Augen. Er gilt für einen sehr gefährlichen Menschen. Melden ist seinem Geschäfte nach Maler, in Wirklichkeit hat er fich aber nur mit anarchistischer Agitation beschäftigt. Die meisten Anhänger dieser drei Leute sollen Deutsche, Böhmen und Polen sein, während nur wenige Irländer sich unten denselben befinden sollen. Den neuesten Berichten zufolge find bei den Zusammen stößen in Chicago und Milwaukee 10 Personen getödtet und 115 verwundet, unter den letzteren viele tödtlich. Die Chicagoer Polizei ist jetzt mit Gewehren bewaffnet worden. In einer Holzniederlaze zu Chicago brach Feuer aus, das, wie man glaubt, angelegt war, da daselbst eins Sprengstoff enthaltende Büchse mit einer Zündschnur vorgefunden wurde. — Die streikenden Eisenbahn-Angestellten hielten eine Jn- dignationS-Bersammlunz ab, in welcher fie das Vorgehen der Anarchisten auf das Schärfste verurtheilten und erfor derlichen Falles ihrs Dienste zur Aufrechterhaltung der Ord nung anbieten. Die Deering'sche Fabrik landwirthschaft- licher Maschinen hat die Forderung ihrer Arbeiter auf Ein führung des achtstündigen Arbeitstages und außerdem eine 15prozentige Lohnerhöhung bewilligt. Die Handwerker ha ben infolgedessen die Arbeit wieder ausgenommen. — In Cleveland ist eine ebensolche Flugschrift in deutscher und englischer Sprache, wie fie in Chicago verbreitet wurde, ver theilt worden. Ein Mitarbeiter des „New-Yorker Herald" will eine Unterredung mit dem in New-York wohnenden Johann Most gehabt haben, welcher gesagt haben soll: „Hurrah für Chicago! Das „geistige" Dynamit, welches ich seit Jahren gesäet habe, trägt herrliche Früchts. Ich habe die Namen von 10,000 Anarchisten in New-York, welche nur auf die Entfaltung der rothen Fahne warten.* Nach einer anderen Version hält Most fich verborgen oder ist gar aus New York geflohen. iseur. (guten fortigen Schlosser )S. »er die guter fortigen esitzer icht gs- gem. Ho" Dresden »rosse«, sn Teint r Wohl» !f. Z» krug in in Aus. len soforti- ffucht. ieberg.' rger ist Zobel» Während der Beurlaubung de» Herrn Bezirksarztes vr. Hesse hier vom 13. "Er sei aucy"t«-die^lterliche Moynung" ge ¬ gangen, doch nur so lange, als er nicht wußte, daß die Eltern seiner Geliebten gegen da» Berbältniß waren. Trotz dem er dann da» elterliche Haus der Geliebten mied, setzte er doch die Bekanntschaft fort, nrd EMie Störch wurde deshalb, wie sie ihm wiederholt geklagt habe, von ihrer Mutter mißhandelt. Die Liebe der Beiden zu einander, die voraus sichtliche Unmöglichkeit, fich in einer, wenn auch entse.uten Zeit, verehelichen zu können, und die Bo oörfe der Eltern mögen wohl dazu beigetragen haben, daß Emilys Störch den Entschluß faßte, den Widerwärtigkeiten ihres Lebens c'.n Ende zu machen, weshalb fie auch ihren Geliebten auffsrderte, zu .st sie und dann sich zu erschießen. Lange sträubte ec stch dagegen, dis Aufforderungen des Mädchens aber wurden immer dringender, so daß er sich schließlich mit dem Cutschluffe der Geliebten einverstanden erklärte. Bei Vollst'' der That setzte Markert den Revolver an die Hc g der Geliebten und einen Augenblick später sank sie lewos zu Boden. Er brachte auch sich dann einen Schuß in die Herzgegend bet; den dritten feuerte er wieder gegen die Geliebte ab, da sie schmerzlich stöhnte, den vierten und fünften Schuß richtete er abermals gegen sich, worauf er das Bewußtsein verlor. Nachdem er wieder zu fich gekommen, erzählte er die That seinem Vater, der alsbald Anzeige von dem Geschehenen machte. Die Sachverständigen widersprachen direkt der vom Vertheidiger des Angeklagten erhobenen Einwendung, daß die Denkfähigkeit des Angeklagten durch den Affect der Leidenschaft beeinflußt sei; trotzdem erfolgte aber nach dem Spruch der Geschworenen die völlige Freisprechung Makert'S. Frankreich. Der französische Krtegsmtnister Boulanger hat kürzlich bei seinem Besuche der Kriegsschule von Saint-Cyr an die dortigen Zöglinge wieder eine jener Ansprachen gehalten, die wegen ihres leisen Anklangs an den Revanchegeoanken bei einem Theil des französischen Volkes bisher so beifällig ausgenommen worden sind. Einem Pariser Telegramm der „Vosfischen Zeitung" zufolge sagte General Boulanger: „Die Rolle des Offiziers ist gegenwärtig die eines Lehrers." Ehe man Heere führt, muß man den Soldaten bilden kön nen, dieses so oft unverstandene, bescheidene Kraftslement, das in geübten Händen und unter hochgesinnten Führern ein wunderbar mächtiges Werkzeug wird. Vergeßen Sie nie, daß die Heere, wie einen Kopf, so auch ein Herz haben, und daß mit der Abrichtung des Soldaten seine innere Er ziehung eng verknüpft sein muß. Lasten Sie sich vom Hauche des Fortschritts durchdringen, der Ihre bevorzugte Generation so weit und hoch tragen wird. Unsere Fahne wird ihre Tage des Ruhmes wiederftnden, ich bin davon fester als je überzeugt, seit ich in Ihren Augen den edlen Spruch gelesen habe: „Alles für Frankreich!" dieses bis 10. nächsten Monats ist die Vertretung desselben dem Herm Bezirksarzte vr. Stiehler in Annaberg übertragen worden. Schwarzenberg, am 10. Mai 1886. Königliche Amtshauptmannschast. Frhr. von Wirsing. Wglr, M GrMb.HMssreund
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