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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 01.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192007017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-01
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WW MM'' A4»». chenumükwuch Sw O» F«U S»S»t Vkoulrouborg, ä« >0.^uu1 iM-in'Zas ßMkt dim» M Neus- >ld M vertrauen der ReiW ReWnokta^ ch Md 'er und tumultuarischer Vimen Mge' «wrbildli En«. Kritik 'ßlMMi Unabhängigen Adel Regierung nicht da» Uebereinkommen tttztt «stmak ah PKeK..'- Wg. Dr. unversälschkn m, daß diese Welle wieder zurück- a Aussicht aus «ine außerordentlich Nachrichtm aus allm Teilen des Nächste Sitzung: Donnerstag 1 Wr: s' H tsetzung der Debatte über das Regierungsprogramm, luß 5»/« Uhr. /-IV . : > - i ist mehr Geld. So hatten wir « vor IS14, und so muß e» annähernd Meder «erd«. .' ' ' So hat «» auch der neue ReichBkmAer Kiner Programmrede betont. Ordnung der Regelwqg der Bokküernährung sind dk drin, lachen. Dann kommt auch die Dersöhnl'"' Aber nichä tzcht obste die Einsicht der ohne Steigerung der Arbeitsleistung Md Äon. Meiden der Reichrkegkrung in dir Denn alte Welt ldmark im recht« dm Rest hatten ikt dm Dwtschnationalen sei von chlvssest Mrd«) Er kam sodann l Der Ausschuß für auswiirtig« «Nßtkegmheite» hat zum Vorsitzend« dm Abg. Dir. Stresema», zum Stellvertreter dm früher« Reichskanzler Mülkr-F- (S.) gewählt. , i > » > l ! ! ^ j >md letzter« i:2u» IS»? Zu stände komm«. Die Lohn, euer geword«, und doch sinkt kstn. BetÄedene Lebensmittel d m und sich zur Mmn sk-sich sä, , , schlüssig machte, so habe vaterländische» veranlaßt. Redner ging dann zur B< rungoprograMm» über und gab der W da» Kabinett von Dauer setz, wesdch. Ausdruck des Vertrauens zur RegkMnS gehen wird, nammtli gut« Emte besteht. , Reiche», Besonders au» Cüddeutschland 'lauten so erfreulich, daß sich in einig« Mocken «in« B«sserung fühlbar Machen dürfte, denn dk Ernte wird durch das außergewöhnlich heiße Frühjahr diese» Zähre» um mindestens 3 bi» 4 Wochen eher stattfinden, und durch dm angeordneten Frühdrusch wird da» neu« Getreide so früh wie möglich der Ernährung wieder Arbeitsleistung PuM DK d«utsche-Ark R«d^ d« Darum sind auch die bestm Pläne ohne Mikrur gie nicht durchgusttz«. Die neue Regierung wird nicht durckkommen, aber nicht diese entscheidet, s Tat«. Sieht da» Volk, daß seine berechtigten s erfüllt werd« sollen, dann wird es auch bei kün wähl« stin« Mann stehen. . . ! ! > . iufig wird man Unruhen am bestm Vorbeugen, wenn "dk staatlichen und städ^chm Behörden sich mit Pro- duzenttzn und Kqnsumtnkn in Verbindung setzen, und in alkr Leben smsttelpve he vornehmw, wk bereit» in Gew geschehe, ist. sthrenbach m sinanzen und M»stm Rot. im Inne«. evökkerMg and tWavmproduk- „ ... tzsführung ihrer PÄne durch innere Unruhen neue Steine in d« Akg ge> warfen, dayn ist alle» umsonst. Deutschland wär« Nicht der erste Staat, der durch die Geldgier vemicktet Word« ist. ? aber die nötigsten: Brot, kg«. Muh industrielle Waren doch noch so teuer geblieben, unerschwinglich, geblkb« sind, ttaks an. Papiergeld die AL» «de nicht, wie- lang« sie noch wen. So stehen witheut« dal «t» dafür, daß wir dm Pro- i 'd«jmig«m Wert aufdrücken Wb«, möchten, und daß auch nM««ügt, eine solche uw zst Edelgelo zu machen. Bor K Papiergeld sein« ehrlich«, «MM duck« W « Vst Ehantm «uuk. gemittet steltttirg ! s Fortsetzwsg dek Aurspeache. - : ' - ' l Berk», 30. 6. Haus und Tribünen sind nur schwach be. sucht. Am Mmistertisch Vizekanzler und Retchvjustizministor Hemge. Nach Verlesung von Interpellation«, darunter dk Inter, pellation Arnstadt (Deutschnat.) über die Pressemeldungen, den« zufolge von Organ« der äußersten Linken , Gorverettuutzen für ebn» G««eakstveik ' - , gettoff« werden, welcher sich nicht nur auf die leben»- wichtig« Betriebe erstreck«, sondern auch unter Anwendung von Gewaltmitteln durchgeführt werd« soll, erklärt« Vizekanz ler Heinze, daß die Regierung dk Interpellation innerhalb der gesetzmäßigen Frist bezw. in den nächsten Tagen beantworten werde. ! , Nach Berichterstattung des Abg. Pfeiffer Nimmt däs Kau» den Antrag Ledebour an, dk Strafe gegen dm unab. W-is« Abg. Mittwoch auftuhebm. Äesgleick« wird der >PhWg der Dmtschnational« auf einstweilige Einstellung des VHrWt«» grg«n dm Abg. Kerkhoff angenommen. In. der fortgesetzten j Däbotte Lber dk MhsteungseMiams ' ergreift Dr. TriMborn (Ztr.) da» Wort. Die Weimarer Verfassung müsse dk unverrückbare Grundlage unseres Pro- gramm» für den wirtschaftlichen Wiederaufbau sein. Er be dauere) daß dk M^hrhettssoziakdemokrat« sich zurückgezogen hätten. Gr dank der Bottspartetz daß sk diesmal nicht ab- seit» getreten setz Redner kommt dann auf dm dornenvollen Leidensweg nach Spa zu sprechen. Forderung«, welche wir nicht erfüll« könnten, müsse «in «ntschkden«» Nein «irtgeg«n> aKtzt werd«. s Uhg. Dr. Stresemann (Deutsche Volksp.) gibt zu nächst «in« UeL«rficht übet dk Ereignisst bei der Kabinette bMing. bedauert, daß MM sich, statt dem Erfolg« der Rechten bei den WM« zuentspwchen, an der RatlosigkN der Sstger «weidet Hab«, aw dk Sozia ldemokäatk nicht mittüt. Er bemerkt dem Abg. Dr- Hergt gegmüber, daß ein« Kabinett»- Kerr lkivor Ikeksoäork-Vrk ..^ »«»«» >«»«>«" »prsedeo. Lllt cksw IforüMU kt Mo LU< 2dm Vsmcko ck«M VMMoitvok l * Bon offizkller Seite wird uns geschrieben: Aus allen Test« des Reiches komm« Nachrichten, daß nicht nur dk Arbeiter, sondern auch dk Bürger über die unverhältnismäßig Yoh« Obst- und Gemüsepreist erregt sind und dagegen tn schroffer und tumultuarischer Weise Stellung nehMem Wimn man auch zugeb« wird, daß in viel« Arten die Preist der gesamt« Lebensmittel und auch der ander« täglichen Be dürfnisse recht hoch sind, so muß man doch säg«, daß diese» zwangsweise Vorgehen und das zwangsweist Herab- setz« der Preise mindestens «in sehr gefährliches Mittel ist, uM überhaupt eine Senkung herbeizuführ«, denn es ist ganz natürlich, daß L«i diesen Gewaltsamkeiten die Ware plötzlich schwinden wird und der gegenteilige Zweck der Absicht erreicht wiH, nämlich daß M ganz kurzer Zeit überhaupt nicht» Mehr zu hab« sein wird. l- ! - Der Uebergang von der alt« zur neuen Ernt« war ja schon im Krieg« in der Ernährung die gefährlichste Zeit, und ist es nach dm Ereignissen der letzt« Tag« immer nach geblieben. ' Es ist zu Hof M M, WM BdtK«tW wach Mn Papier VanLkst nicht satt machen, und Vik Msth«. Fast 65 Milliarden kt M) m Mstuf. KM. «in« wohl noch «in paar MMmrdm
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