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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192405022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-02
- Monat1924-05
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Zrankenbergerl Tageblatt »n I-tE wer»!«,! Mo»al^v-Ma»r>-«I» -» I. «pr«l ««I »»holung !n t«n «»«gad-N-Nrn d-r «tadt 1.8» Ml, In AW«o»«»eIltn de, LanddeMe, 1.00 MI-, »et Nntragun, Im «tadele« 1.»» M,„ del »utr «im, Im vandqedl, »00 Mk. «-.Senknrlc» »0Pf,. «Nielmimm. I»PI,„ «onn^b-^mxmm. 2»PI«, w,-iew.la ">0l. memelndenleol«""-'^ irmUender, r. «i. «elegrammei L-««dkatt Krankender,I-ihlen »I>,»eig«>ivr«t,i Der «rmnbpret» str die « mm breit« «Inspaltlg, P«t!t»-Ile delrügl 2» Goldpfennlz, für dl« 1,7 mm breite amtliche gelle 8» Boldpfenal,, filr die »o mm breite gell« im RediktlonSlelle 8» Galdpsennlg. Klein- Anzeigen stad del «nfgade,« bezMen. FIIr Nachw-I» and »ermlttlua, » gelle Sondergebllhr. — Mr schwierige Sa barten na» bei ipiatborschriflen Austchlag. Bet grdieren «uslrstge» und im Wiede«« holung^iddriick «rmldlgun, nach seftstehender Staffel. Dies« Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der Nintshauptmannschast Flöha, d« Amtsgericht» und d« Stadttat« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Rotationsdruck und Verlag: L. G. Rohberg (Inhaber Ernst Rohberg junck in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Liegert, Frankenberg 8S. Jahrgan- ^r-ita- den 2. Mai 1924 nachmittags 102 Englische and deutsche Sozial demokratie. Al» nach den Osterferien das englische Unterhau» wieder zusammentrat, um den Haushalt zu beraten, hielt der Schatzkonzler Snowden seine Jungfernrede als Minister, worin — u. a. die Aufhebung der Einfuhrzölle auf Automobile, Filme, Uhren und Musikinstrument«, die so. genannten MacKenna-Abgaben mit dem 1. August sowie die Herabsetzung der guckersteuer und der Abgaben auf Kakao, Kaffti«, Gewürze und getrocknete Früchte ankünbtgte. Mit dein Hinousschieben dieser Maßregel bis zum August, d. h. mit dem «inst weilt gen Festhalten an der den Kon« ervati»en wohlgefälligen Schutzzollpolitik erreichte er die «instimnüge Annahme seiner Vorschläge. MacDonald hat also unerwartet ein Kompromiß mit Baldwin vereinbart und damit ein Zeugnis, dafür geliefert, daß er kein Prin« zipienreiter ist und von der mittleren Linie nicht abweichen will. Mehr und mehr stellt sich heraus, daß bi« Mäßigung Ihren Eindruck auf die Rechte nicht verfehlt und sie geneigt flacht, den Premierminister in seiner auswär- htige« Politik zu unterstützen, ohne ihren Standpunkt Au verteugnen, während diejenigen Liberalen, die sich mit sozialistischen Problemen befreunden können, mit ihren ander» gesinnten Parteigenossen in Zwiespalt zu geraten droh«,. Asquith, der Führer der Liberalen, scheint ziemlich Voreilig den einstweiligen Verzicht MacDonalds auf die Mac- Kenna-Abgabe als eine» definitiven Sieg des Freihandels. Prinzip» zu feiern. Die Arbeiterpartei-Negierung vermag sich nur durch ihre Schaukelpolitik zu halten und ist deshalb zu Konzessionen gezwungen, die in den Augen der brutschen Eozialdemokratt« nichts weiter als schmählichen Partettxrrat bedeuten. Der Unterschied zwischen englischen Praktikern und beut- ^chen Theoretikern wird uns durch Vergleich ihrer Vertreter, soweit sie als Minister mitzuwirken haben oder hatten, klar. Di« deutsche Sozialdemokratie ging von vornherein aufs Ganz« mit dem Schlachtruf: »Alles oder nichts!" Da sich dabei im Raume die Sachen hart stießen, zog sie den kürze- ren »nd erlebte an sich selbst in der Zahl ihrer Anhänger und an ihren bisher durchgesetzten Forderungen einen Abbau von Stufe zu Stufe. Der Zusammenbruch der deut- schen Sozialpolitik, der einem Bankrott gleichkommt, mahnt den Engländer zur Vorsicht, und sobald MacDonald merkte, welch« Widerstände er bei den bürgerlichen Parteien in der Wohnungsfrage (Miete Erlaß an Erwerbslose und Abbllr- Hung de» Ausfalles auf die Eigentümer) entfesselte, trat er ßwn Rückzug an, während die deutsche Sozialdemokratie sich ßnit t^en »Neform"-Versuchen auf allen möglichen. Gebieten pes sozialen und wirtschaftlichen Lebens den Kopf ein - kennt und nur dem Radikalismus den Weg ebnet. Wi« lange MacDonald seine Position als Eunctator wird halten kSnnen, ohne sein« Gefolgschaft ernstlich zu ver- «chnupfen, sicht freilich auf einem anderen Blatt. Aber vor- läufig gewährt sie Ihm, teilweise widerwillig, noch Schonzeit, wnd die benutzt er auf dem Felde der ^'uHcmwlitik nn Sinne der Reichsechaltung. Wie sticht seine in Nüstungs- fragen zu der unserer Sozialdemokratie abl Er kennt keinen prinzipiellen Widerspruch gegen Wehrhaftmachung, während ün Deutschland schändlicherweise die Entmannung des Heeres, vir Aufdeckung von Waffenlagern, die Verdächtigung der nilttärischen Führer geradezu als Sport betrieben wird im men «ine» wahnwitzigen Pazifismus. Das ist --'-er dir wärzesten Punkte in unserem Volksleben und jei-c.a Eng. änder unverständlich. Er läßt an der Wehrhaftigkeit von und Marine nicht rühren, er bewilligt ohne Zöger« le Vermehrung der Kreuzergeschwader und der Luftkräft« nd wälzt seiner Regierung keine Steine in den Weg ihrer ißenpolitik. Ein« auf den Klassenkampf eingestellte deutsche Sozial» demokratte besitzt dafür kein Verständnis. Nur sozialistische Probleme erwecken ihr Interesse, und unbedenklich verschreibt ne sich dem Erfüllungsteufel, zwingt dem Bürgertum eine «Westfronten stellung gegen den äußeren Fein- und gegen den Marxismus auf in dem Augenblick, wo die Labour Party pch nach beiden Richtungen Beschränkung auferlegt und auf leigen« Wünsche Verzicht leistet. Sie ist überzeugt, daß ihrs »n der Regierung sitzenden Genossen nur eine rein englische Molitit vertreten werden, und in der Tat hat diese niemals Diner Anzweiflung unterlegen. In dieser Anschauung konnten Kch einträchtig all« Parteien des Inselreiches zusammenfinden, swährend das durch den Klassenkampf geschwächte und in An spruch genommen« Deutschland ein deschämendes Bei» O»i«l von Haltlosigkeit bietet. Wann wird ein Rett« kommen diesem Lande? B. K. Die deutschen Sachverständigen in Paris. Die deutschen Sachverständigen für bas von der Neva- vattanskommisston zu errichtende Komitee für Eisenbahn- fragen, Staatssekretär Vogt vom Neichsverkehrsministerium und Staatssekretär Bergmann, sind bereits tn Paris «mgetrvsten. Im Konnte« zur crrrnykung ver vnnnwnovanr werden die deutschen Interessen vom Neichsbankprüsidenten Vr. Schacht und einem anderen Sachverständigen, der noch nicht ernannt worben ist, vertreten. Die filr das Komites der Industrieobligationen bestimmten deutschen Vertreter, Ge- heimrat Bücher vom Retchsverband der deutschen Indu, strie und Staatssekretär vr. Trendelenburg befinden sich noch tn Berlin. * Während seines Aufenthalts in Magdeburg find an vr. Stresemann zahlreiche Anfragen über sein« Stellung zum Berufsbeamtentum gerichtet worden. Er er- mächtigte di« Magdeburgische Zeitung daher zu folgender Erklärung: Die Annahme des Sachverständigengutachtens als Verhandlungsgrundlage hat anscheinend die Besorgnis er- weckt, daß dadurch eine Entwicklung angebahnt würde, die die Umwandlung des Berufsbeamtenverhältnisses bei der Eisenbahn in ein Angestelltenverhaltnts auf privaten Dienstvertrag zum Ziel« hat. Etwa» Der artiges ist nicht in Aussicht genommen. Die Regierung steht vielmehr auf dem Standpunkt, daß das Verufsbeamtentum unter allen Umständen er halten werden und seine wirtschaftlich« Lag« verbessert werden muß. i ' i l ! Snowdens Budget angenommen. Das englische Unterhaus hat am Dienstag einstimmig die Budgetvorschläge des Schatzkanzlers Snowdm angenom- men. Das Haus war bei diesem seinem ersten Zusammen- tritt nach den Osterferien in Erwartung der Einbringung des ersten Budgets der Arbeiterregierung dicht besetzt. Schatz kanzler Snowden wurde bei Betreten des Hauses von seiner Partei lebhaft begrüßt. Er eröffnete seine Budgetrede kurz vor 4 Uhr mit der Bitte um Nachsicht de» Hauses, indem er daran erinnerte, daß er die Verantwortung seines Amtes ohne vorherige ministerielle Erfahrung übernommen habe. Snowden sagte dann, derUeberschußfür das ver gangene Jahr betrage 48329000 Pfund, der zur Verminderung der Schuld verwandt sei, und gab dann detaillierte Angaben über das Budget. I ! * I I Nie Mac Kenna-Zölle bleiben vorläufig. Wohl selten ist ein Minister innerhalb 24 Stunden so gänzlich umgefallen, wie es Snowden getan hat. Während er sich am Montag noch mit Händen und Füßen gegen die Beibehaltung des MaeKenna-Schutz- zolls sträubte, hat er am Dienstag zur allgemeinen Ueberraschung im Unterhauie nicht nur keine Herab setzung des Zolls, sondern seine Beibehaltung gefor dert, allerdings mit einem Zusatz, und in diesem Zusatz liegt wohl die Konzession, daß der Zoll vom 1. August ab gänzlich aufgehoben werden soll. Der Vorschlag hat ein großesStaunen hervorgerufen, schon weil er nie - mand recht befriedigt hat. Die Gegner des Zolls hatten erwartet, daß dieser Vorschlag sofort nach der An nahme Gesetz werden würde, während die Anhänger des Zolls durch den Aufschub bis August nicht allzusehr befriedigt sind. Außerdem herrscht bei beiden die Furcht, daß es bis zum August «ine lange Zeit ist und daß in unseren politischen Tagen manches in diesen Wochen geschehen kann. Alle Be teiligten hätten die Sache gern erledigt gesehen. Der plan der Reparattons- kommission. Die Reparationskommission, die am DienStag nur i« einer Sitzung von knapp einer Stunde sich mit de« Antworten der Regierungen befaßte, wird die ganz« kommende Woche hindurch in offiziöse« Sitzungen sich mit dem Sachverständigengutachten beschäftigen. Sie hat insbesondere Techniker ernannt, die in einer eigenen Kommission mit der Ausarbeitung eines R«- parationsplanes auf Grund des Sachver ständigengutachtens beschäftigt sind. DieS sind von französischer Seit« Gailler «nd Bilkotea«, von belgischer Seite Fürst «nd Janson, von eng- lischer Seite Leith-Nos? und von italienischer Seite Mazzuchell«. Die offiziell« Stellungnahme der Nc- Parationskommission ist also für die nächsten Tage kei neswegs zu erwarten- Amerika wird weder in der Eisenbahn-, noch in der Jndustrieorganisaiion, wie der New Bork Herald zu wissen glaubt» vertreten sein, wohl, aber in dem Anfsichtsrat für die Währungs- bank. Hierfür werden als Kandidaten Amerikas ge nannt Dwight, ferner Morrow, ausserdem Thomas Lamont oder Harding, der frühere Präsident der Federation Reserve Board. Die Reparationskommlssto« hat ihrerseits noch nicht di« Mitglieder für die Elsen- bahnorganisation ernannt. ES Unterliegt aber wohl kei- «em Ziveisel mehr, dass hierfür nur i« Frage komme« der französische Sachverständige Le verve «nd Ae- vorth. Für di« Jndnftrieorganisation werden seitens der Meparationskommission «och keine kandlkaten ge- naunt« Vie Besprechung -er Mimsterpräfl-enien. Der Brüsseler Berichterstatte« de» Times teilt mit, TheuniSund Hymans werden, begleitet von ihre« KavinettschefS Terlinden «nd Bieomte Davignou, Donnerstag vormittag nach London abrei- fen, wo sie die Nacht verbringen und am Freitag mit dem belgischen Botschafter Baron Moncheur frühstücke« werde«. Unmittelbar danach werden sie nach «He gners fahren, wo sie biS Sonnabend Gäste Mae« Donalds sein werden. Am Sonnabend nachmittag keh re« sie nach Brüssel zurück. Mailand-Konferenz am 16. Mai. Nach deni Brüsseler Berichterstatter des „Echo de Paris* wird die Zusammenkunft Mussolinis mit Theuni» und Hymans am 16. Mai in Mailand stattftnden. So werbe, fügt der Korrespondent hinzu, di« neue inter alliierte Konferenz herbeigeführt, die nach den beut- schen und französischen Wahlen statifinden werde, und di« wohl die Endregelung der Neparattonen bringen werd«. ViermZnnsrkonferenz kn Mailand? Rach Informationen der Chicago Tribune soll es «icht ausgeschlossen sein» dass Poinear« und Mar» Donald beschliessen werden, der belgisch-italienische« Konferenz am 18. Mai tn Mailand beizuwvhne«. Am Quai d'Orsay schwanke man zwischen diesem Plan und einem andere,^ wonach Poincar« nach de« fra«- zösischen Wahlen am IS. oder 14. Mai zu Besprechun gen mit MacDonald nach London reisr» werde. Di» Zusammenkunft in Mailand würde damit zu einer all gemeinen interalliierte« Konferenz er weitert werden. Ueber die Zweckmässigkeit einer solche« werden Theunis und Hymans sich mit NaMsay Mac- Donald besprechen. Ruhiger Verlauf des 1. Mai. Mühelose Unterdrückung der Komm uni st sn- Demonstration im Berliner Lustgarten. Nach -en bisher vorliegenden Meldungen ist der 1. Mai bis zum Nachmittag im ganzen Reiche im allgemeiiren ziemlichruhig verlaufen. Die Arbeits niederlegungen Ware« bei weitem nicht so stark wie in den Vorjahren. Es bildeten sich zwar in allen grössere« Städten tn den Vormittagsstunden starke Demonstra- tionSzüge, jedoch istesn«ri«KSnigsbergzu ernst liche« Zwischenfälle« aekomme«. Sin Reger als Mai-Opfer. Zu einem blutigen Zusammenstoß kam es in Berlin gegen A2 Uhr in der Prinzessinnenstraße. Eine größere, mit roten Blumen geschmückte« eMnschenmenge, von ver Oranienstraße kommend, zog singend durch die Straße. Ein Offizier und acht Schupobeamte säuberten schließlich die Straße. Als sie weiterzogen, blieb einer der Beamten etwas zurück. Auf diesen stür-^ '?os. Als sich «in anderer Beamter umsah und den in Not geratenen Ka meraden bemerkte, schoß er in den Menschenknäuel hinein. Hierbei wurde ein Neger verwundet', der dann voll der Schupo nach dem Krankenhauss gebracht wurde. Oie Demonstrationen in Leipzig. Me Maifeier in Leipzig ist bis zu den Nachmittags-, stunden ohne besondere Zwischenfälle verlaufen. Die Sozial- demokraten, das Gewerkschaftskartell und der Afa-Dund ver anstalteten im Palmengarten eine Massenkundgebung mit rednerischen und künstlerischen Darbietungen. Dagegen sammelten die Kommunisten trotz des Polizewerboies unter freiem Himmel ihre Anhänger an verschiedenen Treff punkten, namentlich in den Außenvierteln, von wo aus dann geschlossene Trupps mit zahlreichen roten Bannern und Sowsetzeichen nach dein Stadtinnern zogen, wo sie von ve» stärktem Polizeiaufgebot an der Promenade zum Halten ge bracht wurden. Nach längerem Aufenthalt und nachdem di« Menge auf mehrere tausend Personen angcwachsen war, zog sie schließlich unter Abfingung revolutionärer Lieder um das Innere der Stadt nach den südlichen Vororten. Um Ruhestörungen M vermeiden, ist die Polizei in bauernder Alarmbereitschaft. Verschiedentlich durchfahren Panzerautos die Straßen der Stadt. Der 1. Mai in Dresden Dresden, 1. k. Der 1. Mai al» qesetzlicher Feiertag wurde in Dresden allenthalben durch Arbeitsruhe gefeiert. Vis in di« sechst« Abendstunde herrschte überall völlige Ruhe und Ordnung. Die Straßen waren nur wen>g belebt. Gegen 6 Uhr kam es tn der Seestraße zu Reibereien zwischen jugendlichen Kommu nisten und weiteren linksstehenden Elementen, die sich zu einem Demonstrationszug zusammenschließen wollten. Die Polizei sorgte in mustergültiger Weise sür Auflösung der sich bildenden Hausen. Der Zweck dcr Umzüge war der gleiche wie im Ok- tober vorigen Jahre». Die sehr jugendlichen Demonstration»-
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