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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192406035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240603
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240603
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-03
- Monat1924-06
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Frankenberger Tageblatt 88. Jahraan- Diensta« »r« 3. J«ni IE nachmittags 128 bas I777I m«..-»nnnttnannsck>aft Flöha, des Amtsgerichts und des Stadtrates zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa «",2^ R-db-M in Kankmb» - BiNnnNo-E M di- R-daM«: «°>I Frnnl-nb-rg »in,elgr»t>rei»i Der Grimdprel« für die «» mm brette elnsdaMar Pelltjrlle detrügl so AnldpfeiMlg, silr die 147 mm breite amtliche geile 80 Äoldpfenn'g, sür die 90 mm breite geile im Red rktien-'eile 80 «Ndpf-Niiig. Klein- » zeigen find bei Aufgabe zu bezMen. Für Nachw.l» lind Bermittlung 1 ge le Sonbergebllhr. — ffNr Ichwierlge Satzarten und bei Platzvarfchrisleu Aufschlag. Bei gröberen Aufträgen und im Wicder- bolnnMddruck «rmlibigung nach feststehender Gtasfel. Annatzmeschlnfi Mr Ameigen in der Pfingst-Nummer kleinere Anzeige«: Freitag abend, arökere Anzeigen: Donnerstag abend. BsLZZrK im LiepvrtLmonspwzeß abgewiesen. Das Gemischte deutsch-belgische Schieds- gericht hat im Anschluß an die In Paris beendete Gerichts verhandlung nunmehr in Genf das Urteil in demgro - De porta tionsprozeß gefüllt, der so nicht mehr in Genf zur Verhandlung kommt. Cs handelt sich, wie erinner lich, um zehn Klagen von während des Krieges depor- tterten Belgiern, denen im Falle eines Erfolges etwa weiter« 100 000 Klagen folgen sollten. Die Klage lautete auf Zahlung von Lohn und auf Schadens ersatz für entstandene Arbeitsunfähigkeit, Dieser belgischen Forderung stand die deutsche These gegen über, nach der die den Deportierten zugefügten Schäden be reits von Belgien bei der Neparationskommission in Höh« von 144 Millionen Franken für nichtgezahlten Lohn und 406 Millionen Franken Entschädigung silr Schäden der Depor« tierten und anderer Zivilpersonen sowie der Kriegsgefan genen angemeldet und bei der Festsetzung der deutschen Ge- ^amtreparationsschuld bereits angerechnet worden sind. Da- Urteil stimmt dieser deutschen These zu Das Beileid -er Reichsregierung Der Reichspräsident hat an den österreichischen Bundes- Präsidenten Hatnisch folgendes Telegramm gerichtet! „Tieferschüttert durch die Nachricht von dem ruchlosen Anschlag auf den um Oesterreich hochverdienten, auch von mir sehr geschätzten Bundeskanzler Seipel versichere ich Sie und das österreichische Brudervolk meiner herz lichsten Teilnahme. Dem verletzten Bundes kanzler bitte ich meine herzlichsten Wünsch« für seine bal dige Wiederherstellung zu übermittelnd Reichskanzler Marx hat cm Bundeskanzler vr. Seipel - folgend« Telegramm gerichtet: .Mit tiefster Bestürzung schielt ich soeben Kunde von den» furchtbaren Anschlag auf da» Lchm Euer Exzellenz/ Ich flehe zu Gott, daß Sie bald gr insen und Ihr« erfolgreiche Arbeit zum Wohle Oesterreichs tu pollem Umfange fortsetzen können/ Ministerpräsident Heldt an Dentschösterreich . Dresden, L. 6. Ministerpräsident Heldt Hot an da- BundeslanzleMmt in Wien nachstehendes Telegramm gerichtet: „Tieferschüttert von der Nachsicht über das auf Bundes- knnzkr Dr. Seipel verübte Attentat spricht die Sächsisch« Regierung ihren Abscheu über das fluchwürdige Verbrechen Md ihre wärmste Anteilnahme für da« Ergehen des oberstes Beamten der bsterrekchtschM Staates aus. Sie gibt der Hoff- nMg Ausdruck, das) das wertvolle Leben d«z Kanzlers dein Ttaat« erhalten bleiben und er zum Wohle des Bruder- Volks in seiner Gesundheit bald wieder hergestellt sein Möge." begreiflichkeiten des blind waltenden Schicksals, ein Schlag in das Gesicht der Menschlichkeit, und kann die Erbitterung gegen die in allen Ländern Terror verbreitende Derbrecherbande nur schüren und zum Apell gegen ihr Treiben auffordern. Mit der von Theoretikern vertretenen Unter scheidung zwischen politischen und unpolitischen Morden muß aufgeräumt werden; die Praxis hat sie zwar niemals bei der Anwendung der Sesetzesparagraphen anerkannt, wohl aber die auf den Bestimmungen der Auslieferungsverträge fußenden Regierungsstellen. Als abschreckendes Beispiel sei an den Fall Dato erinnert, wo sich das Auswärtige Amt in Berlin dazu verstehen konnte, die an dem Attentat beteiligten Spanier Matheo und Nikolaus nur unter der Bedingung aus- zuliefern, daß sie nicht hingerichtet würden. Jedes neue At tentat mahnt daran, diese Materie international zu regeln; denn die kommunistische Anarchie wächst überall, auch in Oesterreich, das von dieser Pest bisher ziemlich verschont ge- blieben war. ' —nü. Das Befinden des Bundeskanzlers Wen, g. 6. Im Befinden des schwerverletzten Bundes- kauzler Dr. Seipel ist kein« Aenderung eingetreten. Die Aerzte haben ihm verboten, politische Empfänge am Krankenlager! abzuhalten, da sie bei dem Schwäck/zustrnd des Bundes kanzlers befürchten, das Herzlähmung «intreten könnte. Der Bericht eines Augenzeugen. Der Bahnhofsinspektor des Südbahnhofes Stöckl gab einem Berichterstatter der Sonn- und Montagszeitung fol gende Darstellung über den Verlauf des Attentats auf vr. Seipel: Auf deni Perron war vorher nichts von einem ge planten Attentat zu merken, die Sicherheitsbeamten befanden sich auf dein Posten, vr. Seipel, dem im letzten Waggon ein Abteil 1. Klasse reserviert war, stieg in guter Laune und g«. wohnter Freundlichkeit aus dem Eoupee und begrüßte die An wesenden. Hofrat Seemann und der Prälat Lavati begleiteten vr. Seipel nach dem Mittelperron, während ich ungefähr zwei Schritte vor ging. Ich bemerkte plötzlich, baß ein Mann in Zivil über die Gleise kam, dachte jedoch, daß dies, wie es an Sonntagen meist der Fall ist, ein Postbeamter war, der zum Zuge wollte, um die Postsachen abzuholen. Der Mann blieb jedoch ungefähr drei Schritte von vr. Seipel entfernt stehen, hob blitzschnell einen Revolver Md gab drei Schüsse auf den Bundeskanzler ab, ehe es je mand verhindern konnte. Ich sprang sofort auf den Attentäter zu Und packte ihn am rechten Arm, um ihm den Revolver zu entwinden, konnte jedoch nicht verhindern, daß er zwei Schüsse gegen sich abgab. Der Vorfall hatte auf dem Bahnhof große Erregung hcrvorgerusen, und die vorhandene Menge drang auf den Attentäter ein, jedoch gelang es den anwesenden Sichcrheitsbeancien, die Menge zu- rückzudrängen. vr. Seipel, der augenscheinlich sehr litt und leichenblaß war, begab sich dann, gestützt auf Hofrat Seemann und den Prälaten Lavati, zum Polizeibureau, wo er auf bas hergerichtcte Lage niedergelegt wurde. Der Attentäter Ist «in nicht gerade sehr kräftiger Mann. Er gab an, daß er vr. Seipel vorher nie gesehen habe. Da» ragkilatt erfchetii» a» >ed«m Werktag I M»uat»-U«»ua»prel« « l. April: Bei Abholung >n dr« A>:«oabeN-llkN d-r Stadl 1.80 Ml., «l drn «uigadesltiren do« Land«?,Irl-, 1.V0 Ml., b-l K>"r<MMg Im Stadtgebiet 1.1»« Mk., b-l gutr>aunn Im NmidM-t ».00 Mk. Wochenkarten «0 Pfg. «INjeluumm. IVPIg-, Sonnabendnumm. LOM. woMcheMonw, Leip,la -SE. uc<l»«l»deglrolon»»! Jranlenterp s. Nernw» -I. »«I-urnmniei Tageblatt firankenberalachsen Neuifchnaüonaler Brief an die Volkspartei. Weitere Verhandlungen zwischen Marx und Hergt. Aus volksparteilichen Kreisen verlautet, daß die deutsch nationale Fraktion an den Führer der deutsch-volksparki- lichen Fraktion einen Brief gerichtet hat, in welchem erklärt wird, daß die Deutschnationalen cm der Regierung auf der Basis des großen BUrgerblocks nach wie vor be« reit seien, daß es aber von ihrem Standpunkte aus wün schenswert erscheine, wenn der Außenminister vr- Stresemann eine Erklärung abgäbe, daß er von seinem Postenzurücktrete. In volkspartei lichen Kreisen ist man der Auffassung, daß durch eine derartig« Forderung die Fraktion in eine sehr peinliche Si tuation gebracht werde, um so mehr, als vr. Stresemann dem Kanzler gegenüber bereits erklärt hat, man möge bei de» Kabinettsneubiloung auf ihn keine Rücksicht nehmen. Die Fraktion trat dann auch zur Beratung über den Brief zusammen. In einem parteiamtlichen LommuniqM wird deN Gerüchten und Zumutungen entgegengetreten, die Fraktion hätte dazu Stellung genommen, daß sie vr. Stresemann fallen lassen wolle. Ls wird festgestellt, daß di» Fraktion durch ihren Perhandlungsführer stets an vr, Stresemann festgehalten hat. Die Erwägungen der Deutschen Volkspartei vom 81. 5. werben noch einmal da to nt, nach denen es aus sachlichen Gründe« ge-r boten sei, im In- Md Ausland« nicht den Anschein zu er wecken, als ob ein Kurswechsel zurzeit beabsiche tigt wäre. Am Sonntag haben Verhandlungen -wischen Exzellenz Hergt und Reichskanzler Marx stattgefunden, durch welche dis am Freitag abgebrochenen Besprechungen wieder in Gang ge kommen sind. Von deutschnationaler Seit« war bekanntlich wiederholt erklärt worden, daß die Tür nicht zugeschlagen, sondern zu weiteren Besprechungen offeW sei. Die Deutschnationalen verharren indessen auf ihre« früher ausgestellten Forderungen, auf die seinerzeit die Mit- telvarteien nicht ekngehen wollten. Um Dr. Stresemann Berlin, 2. 6. Die Reichstagsfraltion der Deutschen Volks- Partei gibt gegen 3 Uhr nachmittags fotzende Mitteilung! aus: Di« Fraktion der Deutschen Volksparte! hat in ihrer Sitzung vom 2. Juni wiederholt zu den Gerüchten MV Zumutungen Stellung genommen, daß die Fraktion de» Außenminister Dr. Stresemann fallen lasse. Sie stellt gegen»' über fest, daß sie und ihre Verhandlungsführer stet» au» sachlichen und persönlichen Gründen an ihm festgehalten habei^ wenn sie die Entscheidung auch von dem freien Willen des Herrn Dr. Stresemann abhängig macht, so war das zunächst «ine Selbstverständlichkeit und entspricht auch der eigenen Haltung des Herrn Dr. Stresemann gegenüber dem Reichs- kanzler Dr. Marr. Die Fraktion verweist wiederholt auf ihren Beschluss, wonach: sie zu ihrer Haltung durch die Er wägung bestimmt ist, dass es aus sachlichen Gründen ge- boten ist im In- und Ausland durch einen Wechsel der Personen nicht den Anschein einer außenpolitischen Kurs änderung heroorzurusen. Die Führer der Mittelparteien erneut bei Marx Berlin, 3. 6. Wie die Tel.-ilnion erfährt, wird Reichs kanzler Marr heute abend 7 Uhr wieder die Führer ve» Mkttelpartei empfangen. Ob Dr. Marr auch eine Besprechung mit den: Führer der Deutschnationalen haben wird, ist noch ungewiss. . Sie Schösse <mf dem SödbaWos. Das Attentat auf den österreichischen Bundeskanzler vr- ^Seipel reiht sich vielen anderen verdammungswerten Schänd? taten dieser Art an und erregt Abscheu und Entsetzen. Im vorliegenden Falle besonders deshalb, weil sein Opfer ein Mann ist, dem selbst seine politischen Gegner das Zeugnis nicht versagen können, daß sein Wirken vom Geiste der Versöhnung und des Friedens getragen war. Dieser Prälat, ehemalige Wiener Universitätsprofessor .der Moraltheologie, Protonotar des Papstes, war schon vermöge seines geistlichen Standes gegen den Verdacht geschützt, eine andere als rein völkerverbindende Politik treiben zu wollen, aber nicht dagegen, daß ihn ein aufgehetzter Mordbube aufs Ziel Nahm. Dieser, ein Kommunist, soll sich als Vollstrecker eines Parteibefehls bezeichnet haben und hat, anders wie der Mörder des Grafen Stürgkh, der Sozialdemokrat Adler, ich mit einem Revolverschuß selber gerichtet und ist somit >er Verdächtigung durch seine Genossen entgangen, als Spitzel ür seine Tat Spießruten laufen zu müssen. Noch hat der Kommunismus in Oesterreich nennenswerten Boden nicht ge nommen, und das fluchwürdige Attentat wird, wie alle At- tentate, in seinen Folgen auf die Urheber zurückfallen und Ve Polizei zu vermehrter Vorsicht anspornen. Aber leider ist damit erfahrungsmäßig nicht viel gewonnen; denn die im tiefsten Dunkel des Hintergrundes unter der Tarnkappe der Verschwörung arbeitenden Anstifter pflegen ihren Werkzeugen unbekannt zu sein. Das Lebensbild vr. Seipels weist viele sympa- tisch «Züge auf, die es begreifen lassen, wenn er nament lich von seinen Landsleuten als Netter des Vaterlands ge. Priesen wurde. Als er, der nach dem Zusammenbruch des Donaustaates im letzten kaiserlichen Kabinett Tammasch den Posten dos Ministers für soziale Fürsorge bekleitet hatte, vor die Frage gestellt war, zu resignieren oder durch Mit- tzrbelt den Staat vor völliger Auflösung zu bewahren, ent schied er sich für das Oder dieser Alternative und bequemte sich als klerikaler Monarchist zur Anerkennung der Republik, Seine Zeit kam bald. Nachdem seine Vorgänger abge- pirtschaftet hatten, stand er vor mancherlei Aufgaben, deren schwierigste die Stabilisierung der Krone war, dis lSSS gelang. Nicht ohne Schwierigkeiten. Die Entscheidung siel in Genf im Oktober durch die Unterwerfung Seipels guter die drei vom Völkerbundrat aufgesetzten Protokolle. 5m ersten Protokoll ist von den Ententestaaten England, frankreich, Italien und der Tschechoslowakei die politische Un« ibhängigkeit, territoriale Unantastbarkeit un- Souveränität )estevreichs garantiert, und im zweiten Protokoll verpflichtet ich die österreichische Regierung gemäß Artikel 88 des Ver- rages von St. Germain, seine Unabhängigkeit nicht aufzu- i zeben. Damit bestätigte der Bundeskanzler das gegen veutschland gerichtete Anschlußverbot mrd lichtete unter dein Druck der Not einen Damm gegen den Ruderstaat auf, was ihm auf deutscher Seite vielfach ver- mcht wurde und auch in Oesterreich Widerspruch fand. Aber Unter den obwaltenden Uniständen war die Nachgiebigkeit Geipels zu verstehen, und die Bswilligung einer Goldanleih« von 650 Millionen Kronen war «in Pflaster auf die schwer- -end« Wunde und setzte die österreichische Finanz in den Stand, di« Valuta zu regeln. Neben diese Finanzdiktatur, dargestellt durch di« Pfän- der von Zöllen und-eines Tabakmonopols, trat der Kon« irollausschuß der Mächte und die Ernennung des Schweizers Zimmermann als Generalkommissar des Völkerbundes, Maßregeln, die auf die gewährleistete Unab- »ängigkeit wie die Faust aufs Auge passen. Cs gab jedoch Änen anderen Ausweg, und so fand sich die Bevölkerung mit »ieser Tatsache ab. Die Wahlen im November 1023 lieferten >asür den Beweis, vr. Seipel verfügte danach über eine lbsolitte Majorität im Parlament, bestehen- aus dem Groc, wie Lhristlichsozialen und einer Anzahl von Großdeutsch«». iDas faßte das Siegel unter den vorher stark umstrittenen Erfolg bei dem Konventionshandel und stärkte die Position h«s Bundeskanzlers. Er verfehlte nicht, ihn weiter auszubauen durch Handels« politische -Wommen mit Italien und Frankreich in Gestalt pon Tarifverträgen, suckt« Fühlung mit Ungarn und Pole« Und schaffte eine Atmosphär« des Vertrauens. Unvergessen bleibt ihm die tatkräftige Unterstützung der notleidenden Be« pölkerung Deutschlands durch NahrUngsmiitclspcnden, die jerkennen ließ, daß Staatsverträge nicht da» geistige Band Zwischen stammesgleichen Nationen zu zerstören vermögen. Dementsprechend bliÄen auch all« Deutsche« mit banger Sorge puf das Leidenslag« des Manne«, ber in schwerer Zeit uns feine Hand hilfreich bot. Daß gerade er von meuchlerischen Kommunisten dahinaestrecA werden mußte, ist eine der Un-
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