Delete Search...
Nachrichten für Naunhof und Umgegend : 27.02.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-27
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787861864-192602270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787861864-19260227
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787861864-19260227
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten für Naunhof und Umgegend
- Jahr1926
- Monat1926-02
- Tag1926-02-27
- Monat1926-02
- Jahr1926
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
100 Lilo. er 14.3-147 Bord der ceckenläufer Hamburger rle waren: rngen im sie, seine egenüber , daß ein war da rit feiner ^ielt, ein em Leib, irerungen Perlen- ! sie ihm tit bren- var alles n Möbel alter ge- zu Gelbe r fremde en hatte hatte es gute tun und be- s Abwe- Egoisten lange sie hr Fern- mit sich ^ieg hielt, rinen sol- l sie wie- am Fen- r Gesicht iren. Sie te er ihr so lange rer Trä- nswerten er ertra- 26-33 23 25 21-23 20.5-21,5 1V.5-S0.5 22-24 11.7-12.5 13,7-14.5 22 5-24 14,2-14.7 19,5-20.0 8,2-8,5 18.7-18.9 23 2. 10.0-10,2 9-9.2 340 »er schwarze nen Muße- > über Land f und ging r es gerade , daß der Ersatzmann" nn aus der timme war ft irnnrer in protestierte !r". Kaum hört, als er Kanzel stieg ,e regelrecht nd beendete richt lautere Standes sich eit inländi- weil argen- usfalls nur März stellte »z behauptet zu ungefähr eß sich yas nicht aber »fragt, sonst für Hafer wie bisher egehr. eit zu Zeit n die Welt feien; wer ß man nie. i Tagen in lgypter na- tttsche Ver net, hat den n und ihn m Gebäude ht. Damit derung um Als näm-. nderer von s Konsulat Konsulats ichen beim derart, daß Ungarinnen n wurde er m Prophe- zten Moral erletzt, und ßchen sitzen Nummer 25 Sonnabend, den 27. Februar 1926 37. Jahrgang. ettlaus der Mächte polnisch-spanische Ansprüche in Genf. Der Skadtral. Naunhof, am 27. Februar 1926. Der Stadtrat. ratungsstunde statt. Naunhof, am 26. Februar 1926. erzählt wird, am Mittwoch das Kabinett durch die Mit teilung von einer geheimen Verpflichtung gegenüber Briand überrascht und diese Ver pflichtung habe sich auf die Gewährung eines ständigen Sitzes an Spanien und eines nichtständigen Sitzes an Polen bezogen. Der Berichterstatter fragt, ob Polen als Lohn für die viermalige Verhöhnung des Völkerbundrats einen Ratsitz erhalten solle. Die Mitglieder aller Parteien seien über diesen flagranten Vertrauensbruch gegenüber Deutschland entrüstet. Das Kabinett trete am Freitag wieder zusammen und man hoffe, daß das nahezu einstimmige Gefühl drs Landes und des Par laments, wonach der Geist des Locarnovertrages gewahrt werden muß, im Kabinett ein Echo finden würden Locarnodebatte in Paris. Die beschleunigte Räumung der Rheinlands. In der Französischen Kammer hat eine Aussprache über Locarno stattgesunden. Paul Boncour vertei digte den Vertrag von Locarno und betonte, daß Her riot zuerst in London ein Mittel zur Internationalisie rung des Reparationsprogramms gefunden hab-. Briand habe es verstanden, England zu bewegen, den Rhein- Die nächste Wutterberalungsstunde findet Mittwoch, den 3. März 1926 nachmittags von */,2 dis 3 Uhr für Säuglinge und 3 bis 4 Uhr für Kleinkinder in der neuen Schule Zimmer 4 statt. Pflegeeltern und uneheliche Mütter find bei Vermeidung der in 8 9 der Pflegekinderordnung des Bezirkssürsorgeverbondes der Amtshauptmannschast Grimma vom 2l. Februar 1925 vorge sehenen Bestrafung verpflichtet, Ihre Kinder regelmäßig in der Muller- beratungsstunde vorzustellen und zwar s) Kinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahre monatlich einmal b) Kinder vom 3. Lebensjahre an bis zum Eintritt der Schul- Pflicht vierteljährlich einmal. Die Berotungsstunden sind für Schwangere mit bestimmt. Kinder au» Familien, in denen ansteckende Krankheiten herrschen (Masern, Dtphtherttts, Scharlach usw.) dürfen nicht in die Beratungs- ftunden gebracht werden. Anschließend 5—*/,7 Uhr findet im Arbetteraufenihallsraume der Rauchwaren Walter L Arnhold B.-G. -irr, Tubeekulofen-Be- , landpakt und die Verträge über die Ostgrenzen zu ; unterschreiben. Im Verlause der Sitzuirg entspann sich ! zwischen dem früheren Kriegsminister Fabry und Briand . ein Wortwechsel. Fabry sagte, Stresemann hoffe mit Hilse des Locarnoverirages eine beschleunigte , Räumung der Rheinlands herbeizuführen. Bri- ! and entgegnete, wenn Herr Stresemann, seine Hoffnung auf eine beschleunigte Räumung der linken Rherngegettv , nicht aufgebe, so stütze er sich damit nur ruf Artikel 131 ' des Versailler Vertrages. Das »ei sein gutes Recht, denn dieser Artikel besage, daß vie> Rämmmysfristen, werm Deutschland die Bedingungen zur Zufriedenheit der Alli ierten erfülle, verkürzt werden können. Fabry behauptete dagegen, Stresemann stütze sich nicht auf den Versailler Vertrag. Der deutsche Außenminister stütze sich vielmehr auf die Abmachungen von Locarno, auf die sogenannten „Rückwirkungen". Darauf erwiderte Briand, das sei nicht der Fall. Stresemann habe fick nur auf den Versailler Vertrag berufen. Der Locarnovertrag enthalte nicht ein einziges Wort, das die gecmgste Hoffnung auf eine frühere Räumung geben könnte. sie breiten sich von Jahr zu Hahr mehr aus unter un serem Volk und empfangen auf so sinnreich gegliederten i Gesamtausstellungen wie dieser immer wieder neue Nah rung. Stadt und Land einander näherzubringen in dem notwendigen gegenseitigen Verständnis des Berufs- wie des sozialen Lebens hier und dort gehört auch zu den mittelbaren Zwecken solcher Veranstaltungen. Je mehr die Besiedlung der deutschen Scholle fortschreitet, desto enger wird schließlich auch der Zusammenhang zwischen ' den sogenannten Asphaltmenschen, die in der Stadt ihr Dasein zu verbringen haben, und jenen ungezählten Scharen von Garten- und Laubenbesitzern, die ihre Existenz zu einem Teil mit den Erträgen ländlicher Arbeit ver binden. Das Land wird nach und nach verstadtlicht, in sofern es an den modernen Errungenschaften der Technik ! in immer steigendem Maße teilnimmt, und die Stadt ge- ? winnt mehr und mehr Fühlung mit der harten Arbeit des Landmannes, der doch nun einmal unser eigentlicher , Nährstand ist und bleiben wird. Der gesunde Fortschritt, der in dieser Bewegung sich ankündigt, berechtigt uns zu einiger Hoffnung für die deutsche Zukunft, so schwer auch die Landwirtschaft augenblicklich um ihre nackte Existenz zu ringen hat. Sie m u ß sich schließlich doch wieder durch setzen; wo so viele starke Hände sich eifrig regen, wird es bestimmt gelingen, auch die gegenwärtige Krists glücklich zu überwinden. Dr. Sy. Deutschlands Delegation für Genf. Wenngleich auch noch keine endgültige Entscheidung über die Zusammensetzung der deutschen Delegation ge troffen worden ist. so scheint doch außer Zweifel zu stehen, ' oaß außer Dr. Luther und Dr. Stresemann der deutschen » Delegation Staatssekretär v. Schubert, Geheimrat v. Bü- !ow, Ministerialdirektor Dr. Gauß, sowie der Pressechef der ! Reichsregierung, Ministerialdirektor Dr. Kiep, angehören werden. Die deutsche Delegation wird im ganzenetwa 25 Köpfe umfassen und ähnlich der von Locarno i und von London zusammengesetzt sein. Sie wird vor- aussichtlich am 6. März Berlin verlassen. Rheinische Befreiungsseier im Reichstag. Berlin. Ein Echo aus der Reichshauptstadt auf die durch die Befreiung der Kölner Zone ausgelöste Freude wird die Gedenkfeier sein, die der Westausschuß für Rhein, Saar und ! Pfalz am Sonntag, den 7. März, im Reichstage veranstaltet, i Zugleich ist sie gedacht.als Auftakt zur Reise des , Reichspräsidenten an den Rhein. Sie steht unter dem dreifachen Zeichen: Freiheit des Rheins, Görres und Kölner Dom. Hervorragende Vertreter der Wissenschaft, die Geheimräte Erich Marcks, Heinrich Finke und Paul Clemen von den Universitäten Berlin, Freiburg und Bonn, werden kurze Ansprachen halten. ' Aber blicken wir nicht nach Genf, wenn wir uns umsehen wollen nach Anzeichen einer besseren Zukunft; auch die Börse von Newyork mit ihren vollgespickten Dollarkästen ist für uns und unsere Wirtschaft ganz gewiß keine reine Stätte der Freude und der Hoffnung, so willig sich auch mehr und mehr die amerikanischen Kredite für unsere deutschen Wirtschaftsbedürfnisse bereit finden. Nein, wir ziehen es vor, im Lande zu bleibe», und uns an dem ungebrochenen Mut zu erbauen, mit dem die wertschaffen den Stände ihre Arbeit fortsetzen, im großen wie im kleinen, trotz aller Ungunst der Zeiten. Gerade in diesen Tagen hat die wieder einmal schwer um ihre Existenz ringende deutsche Landwirtschaft gezeigt, daß sie nicht gesonnen ist, die Hand vom Pfluge zu lassen. Ihre „Grüne Woche" in den großen Ausstellungshallen draußen am Kaiserdamm in Berlin vermittelte dem Beschauer ein wahrhaft erquickendes Bild von der Vielseitigkeit, der Gründlichkeit, von der unermüdlich auf nahe wie auf weite Ziele gerichteten Tätigkeit aller jener Kreise, die unter dem Zeichen vor, Aar und Halm ihre Berufszelte ausgeschlagen haben. Die Liebe zur Scholle, der Sinn für Werden und Wachstum von Pflanzen und Tieren, von Blumen und Früchten, für Vermehrung und Verwendung alles dessen, was sich in Verbindung mit der avgütigen Mutter Erde der lebenspendenden Natur zu Nutz und Frommen schaffender Menschenkinder abgewinnen läßt, Auch China will einen Ratsitz. Je näher der Zeitpunkt heranrückt, an dein in Genf über die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund und den Völkerbundrat verhandelt werden soll, desto lauter und stärker werden die Ansprüche, die auch andere Mächte zur Erlangung der Mitgliedschaft im Völkerbundrat stel len. So erhob der polnische Premierminister Skrzyn - fki in einer Rede im Polnischen Sejm die Forderung, daß auch Polen einen Sitz im Völkerbundrat erhalten müsse. Der polnische Ministerpräsident bezog sich bei dieser Forde rung auf Artikel 4 des Völkerbundstatuts, der nach seiner Meinung nur so ausgelegt werden könne, daß bei Ein tritt Deutschlands in den Völkerbund auch Polen einen Sitz im Rat als gleichwertiger Teilnehmer erhalten müsse. Die spanischen Forderungen auf einen Sitz im Völkerbundrat sind schon wiederholt Gegenstand der öffent lichen Diskussion gewesen, wenngleich auch noch keine offizielle Stellungnahme Spaniens zu dieser Frage be kannt war. Nunmehr veröffentlicht auch der spanische Außenminister eine Erklärung, in der es heißt, daß Spa nien unter voller Anerkennung der Rechte Deutschlands am 8. März in Genf als Vertreterin von sieb zehn Staaten spanischen Blutes einen stän digen Ratsitz fordern werde. Auch China scheint die Absicht zu haben, eine Aktion zur baldigen Erlangung eines Notsitzes zu unternehmen. Rach einer Melduna der ..Times" haben die diplomati schen Vertreter der chinesischen Regierung in verschiedenen europäischen Hauptstädten die Absicht bekanntgegeben, einen fiändigeNSitz für China im Völker- bunvrat zu Seatttragen, wenn die ZlnoaU «euer Mit gliedcr außer Deutschland im März in Genf erörtert wer den sollte. Chamberlains geheime Verpflichtungen. Bestürzung über vis diplomatischen Manöver. Der diplomatische Korrespondent des Lloyd-George- Blattes „Daily Chronicle" schreibt: Bestürzung ist das einzig passende Wort, um die Empfindungen der Mitglie der aller Parteien über die diplomatischen Manöver in der Frage des Völkerbundrats, an denen Chamberlain sich beteiligt hat, auszuorücken. Chamberlain habe, wie des Völkerbundrates ausgenommen sind. Luther und Stresemann sind überzeugt, daß es uns zum mindesten nicht schlechter gehen werde, als wenn wir draußen ge blieben wären, und daß wir uns im übrigen der Zwangs läufigkeit der Verhältnisse nicht länger entziehen können. Die Zweifler und die Ungläubigen in unserer Mitte brauchen allerdings kaum noch auf die jüngsten Intrigen in den europäischen Hauptstädten hinzuweisen, zu irgend welcher Hoffnungsfreudigkeit fühlt sich ohnedies kein Deutscher heute mehr sonderlich aufgelegt. Wenn es da zu kommt, werden wir in den Völkerbund hineingehen, ohne übermäßige Begeisterung, und selbst die charmante sten Reden eines Briand oder eines Chamberlain werden kaum mehr Liebesbecherszenen nach Londoner Muster nach sich ziehen. Es wird sozusagen ein nüchternes Ge schäft zum Abschluß gebracht werden und man wird von Genf in vielleicht weit kühlerer Stimmung wieder nach London und Paris, nach Berlin und — nach Warschau zurückkehren als von den Gestaden des Lago Maggiore. Deutschland wird nach wie vor dieser außerordentlichen Märztagung des Völkerbundes mühselig und beladen seinen Weg zu wandern haben, bis die Zeit, die wahre Tilgerin unserer Schmerzen, wieder eimnal ein ver ändertes Gesicht annehmen mag. Draußen und -rinnen. Bevor unser Reichskanzler und unser Außen- Minister, einigermaßen ernüchtert nach der gehobenen Stimmung von Locarno durch die internationale Presse kampagne um die Schaffung neuer Ratssitze für den Völkerbund, sich nach Genf auf den Weg machen, wer den sie in der Heimat noch eine Pflicht der Pietät zu er füllen, werden sie dem Volkstrauertag zum Ge dächtnis unserer teuren Toter, aus dein Weltkrieg ihre Reverenz zu erweisen haben. Für jeden gute», Deutschen wird es sich an diesem Sonntag von selbst verstehen, daß er die gewaltigen Ereignisse, die in den schweren Jahren von 1914 bis 1918 über uns hinweggebraust sind, vom jubelnden Anfang bis zum grausamen Abschluß jener un vergeßlichen Novembertage mit ihrem Gefolge von Re- ! volution und Entwaffnung, von Bürgerkrieg und Ver sailler Knechtschaft, daß er diese Kette von allgemein-vater ländischen und persönlich-menschlichen Schicksalsschlägen wieder einmal an seinem geistigen Auge vorüberziehen läßt, um in der Erinnerung au nationalen Niedergang und Tiefensturz, an den Opfertod ungezählter Volksge nossen jeglichen Alters und jeglichen Standes die Kraft zu neuer Arbeit für die Wiederaufrichtung Deutschlands zu finden. Dr. Luther und Dr. Stresemann aber werden, gerade im Angesicht ihrer entscheidungsschweren Reise nach der Stadt der Völkerbundzentrale, am Tage der Volkstrauer gewiß noch einmal bei sich selbst mit deut scher Gewissenhaftigkeit Rechenschaft darüber ablegen, ob sie auf dem richtigen Wege sind, auch im Sinne der Ge fallenen. * Mit Trauer im Herzen müssen wir feststellen, daß das deutsche Volk heute ebenso uneinig ist über die Wege, die zu seinem Heil führen können, wie damals, als es noch von offenen und erklärten Feinden umringt war, die aus Tod und Leben mit ihm im Kampf lagen. Manche glau ben, daß die Gegensätze an Schärfe verlieren würden, wenn wir erst eimnal die Schwelle zum Völkerbund überschritten und damit eine unabänderliche Tatsache ge schaffen hätten, wie ja auch die Verfassung von 1919 heute sich soweit wenigstens schon eingebürgert hätte, daß nie mand mehr ernstlich daran denke, sie durch Gewalt wieder zu beseitigen. Nun, es wird doch wohl in der Hauptsache darauf ankommen, welche Erfahrungen uns in Genf be schießen sein werden, wenn wir erst in das Allerheiliaste Kleine Zeikms für eilige Leftk * Hu einer Versammlung waren in Bernkaftel etwa 4000 Winzer erschienen. Bei dieser Geleg^l-rn kam es zu Un ruhen, bei der das Finanzamt angegriffen wurde. Die Ge- bäude wurden beschädigt, zahlreiche Utensilien und Akten wur den auf die Straße geworfen und verbrannt. * Die britische Regierung beantragte im Unterhause größere Kredite zum Ausbau der Luststreitkräfte. * ^m Polnischen Landtag haben die deutschen Abgeordneten eine Energische Interpellation gegen die Deutschenverfolgungen in Ost-Oberschlesien eingebracht. * Nach in London eingetroffenen Meldungen verlangt du Pekinger Regierung, daß auch China einen ständigen Sitz im Völkerbundrat erhält. . Amtliches. Die Einlragungslislen über Zulassung des Volksbegehrens be- treffend die Enteignung der Fürstenoermögen liegen im Rathaus zu Naunhof, Zimmer 11 (Meldeamt) vom 4. bis mit 17. März 1826 an den Wochentagen während Ler üblichen Geschäftszeit von vormittags 8 bis V,1 Uhr und nachmittags von 2 bis 4 Uhr, Sonnabends nur von 8 bis V-1 Uhr, Sonntags von vormittags 10 Uhr bis 12 Uhr zur Etnzeichnung öffentlich aus. Die Stimmabgabe erfolgt durch eigenhändige Eintragung in die ousgelegtkn Listen. Zur Eintragung sind zugelassen: a) wer in die Stimmliste oder Stimmkartei für die Wahl des Reichspräsidenten vom 26. Apul 1925 eingetragen ist, es sei denn, daß das Stimmrecht inzwischen verloren gegangen ist oder während der Eintrogungsfrist ruht, b) wer einen Eintroguvgsschein hak. Gegen die Ablehnung der Zulassung zur Eintragung ist Einspruch zulässig. Druck und Verlag: Gitte« ck G«I«, Nemrchsf btt Leipzig. M«kl R Fernruf: Amt Naunhof Nr. 2. : Nuztitz,«Preis r Die 6gespaUene Petitzeile 20 Pfg., amtliche 40 Psg., Reklame- i i teil (Sgesp.) 50Psg. Tabell. Satz50°/«Ausschlag. Bei undeutlich geschriebene»,! - sowie durch Fernspncher ausgegebenen Anzeigen find wir sür Irrtümer nicht s : hastbar. : Nachrichten sm Naunhos und Umgegend (Albrechtshaiv, Ammelshain Beacha, Borsdorf, Eicha, Erdmavvshai», Auchshatu, Groß- »ad Kleinpeivderg, KNvga, Köhra, Ltvdhardt, Pom-r«, Staad ivttz, Lhreva asL ) Diese» Blatt ist amtliches Lrgan des Stadtgemeivderate» z« Navvhof; es enthklt die Bekaaatmachaoge« des Vezirdsverdovdes der Dwlshavptmavnschaft Grimma und des Iirauzamtes z« Grimma. Erscheint wöcheatttch s «al: Dienstag, Donnerstag. Sonnabend, nach«. 4 Uhr - V«,«g»prai»r Monatlich ohne Auslragen 1.50 Mk., Pest ohne Bestellgeld r monatlich 1.50 Mk. 2« Falle höherer Gewalt, Krieg, Streik oder sonstiger: Störungen -er Betrieber, hat der Bezieher keinen Sntp»»ch auf Lteserung der: Zeitung oder Rückzahlung -er Bezugspreises. -
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview